Fertigstellung des Jahresabschlusses vom Vorjahr bis Ende Jänner Vorlage der Jahresabrechnung bei den FördergeberInnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fertigstellung des Jahresabschlusses vom Vorjahr bis Ende Jänner Vorlage der Jahresabrechnung bei den FördergeberInnen"

Transkript

1 B.2.2 Finanzen Finanzierungsplanung Vorjahr Zeitraum Fertigstellung des Jahresabschlusses vom Vorjahr bis Ende Jänner Vorlage der Jahresabrechnung bei den FördergeberInnen Jänner bis März Überprüfung und Feststellung der Korrektheit des Jahresabschlusses durch die FördergeberInnen März bis Juni Bei Vereinen: Entlastung des Vorstandes durch die Generalversammlung Mai bis Juli Folgejahr Festlegung inhaltlicher Schwerpunkte für das Folgejahr in der Jahresklausur Abstimmung der Klausurergebnisse mit der Geschäftsführung bzw. dem Vereinsvorstand Sammlung der nötigen Unterlagen und Erstellung des Gesamtfinanzplans Einreichung der Förderansuchen bei den FördergeberInnen Eventuelle Nachbesprechungen zu den Förderansuchen mit den FördergeberInnen Juni bis September bis Ende September September bis Oktober bis Ende Oktober November bis Dezember Laufendes Finanzjahr Begleitendes Finanzcontrolling durch monatlichen bzw. quartalsmäßigen Soll - Ist - Vergleich Jänner bis Dezember Erstellung der Abrechnungsunterlagen November bis Dezember Erstellung des Jahresabschlusses/der Jahresabrechnung Jänner des Folgejahres 1 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 1

2 Planungsgrundlagen Finanzplanung Folgende Überlegungen fließen in die Finanzplanung für das Folgejahr ein: Begründung für allfällig geplante Veränderungen, wie z.b. zusätzliche Förderungsmöglichkeiten, Personalaufstockung, Mietpreissteigerung etc. Folgende Entwicklungen werden in den nächsten 1-3 Jahren für die Trägerorganisation/die Einrichtung/das Angebot von Bedeutung sein: Folgende Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Trägerorganisation/die Einrichtung/das Angebot sind zu erwarten: Folgende Investitionen werden in den nächsten 1-3 Jahren nötig sein: Weitere Überlegungen, die Einfluss auf die Finanzplanung haben werden: Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 2 1

3 Rechnungslauf Für die Behandlung von Eingangsrechnungen (Prüfung, Bezahlung, Verbuchung, Aufbewahrung) ist in der Regel der/die KassierIn in Abstimmung mit der Leitung verantwortlich. Jede eingehende Rechnung erhält einen Rechnungseingangsvermerk (z.b. Datum, Kontierung, interne Zuordnung). Zugleich erfolgt die Überprüfung und Bestätigung der ordnungsgemäßen Lieferung bzw. Leistung. Nach erfolgter Prüfung wird der Rechnungsbetrag (evtl. mehrere Rechnungsbeträge gesammelt z.b. wöchentlich) durch Banküberweisung beglichen. Überweisungsbelege werden zusammen mit den entsprechenden Rechnungsbelegen sowie den monatlichen Kontoauszügen in einer Rechnungsmappe fortlaufend geordnet deponiert. Diese Belege bilden zusammen mit dem Kassenbuch die Grundlage für die Erstellung des monatlichen Finanzüberblicks. Die monatlichen Geldflüsse werden in einer Plan-Ist-Tabelle festgehalten, die als Controllinginstrument sowie als Grundlage für die Jahresabrechnung dient. 1 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 3

4 Kassenordnung Grundsätzliches Bargeldtransaktionen werden grundsätzlich nur dann getätigt, wenn eine andere Möglichkeit (z.b. mittels Bankomatkarte bzw. Einkauf auf Rechnung) nicht besteht oder unzweckmäßig wäre. In der Einrichtung wird ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin mit der Abwicklung der Geldgeschäfte betraut (KassierIn). Um das Vieraugenprinzip zu gewährleisten, ist dies möglichst nicht der/die LeiterIn. Zum Tresor haben ausschließlich LeiterIn und KassierIn Zugang. Jede Bargeldeinnahme und Bargeldausgabe wird mit Originalbelegen dokumentiert. Der Bargeldbestand der Handkasse wird möglichst niedrig gehalten (Diebstahlrisiko Versicherungsgrenzen beachten). Nicht benötigte Bargeldbestände werden auf ein Einrichtungskonto eingezahlt. Kassenausgänge Für jede Bargeldausgabe wird möglichst noch am selben Tag ein entsprechender Kassenbeleg (Rechnungsbeleg) im Original an einem vereinbarten Ort (z.b. in der Rechnungsmappe) hinterlegt. Bis zum Vorliegen des entsprechenden Belegs wird interimistisch ein Behelfsbeleg erstellt und zum Bargeldbestand genommen. Der Behelfsbeleg enthält den Namen des Bargeldempfängers/der Bargeldempfängerin, das Datum, den entnommenen Betrag sowie den Verwendungszweck (z.b. Getränkeeinkauf). Für diese Hinterlegung ist der/die KassierIn verantwortlich, unterbleibt sie, ist der entsprechende Betrag in die Kassa einzuzahlen. Für Transaktionen mittels Bankomatkarte gilt das Reglement in entsprechender Form. Kasseneingänge Für Bargeldeinnahmen 1 wird ein fortlaufend nummeriertes Kassenbuch tagfertig 2 geführt. Bargeldtransfers von der Bank in die Handkasse werden im Kasseneingangsbuch als Transfer dokumentiert. Kassabuch Jede Ein- und Auszahlung wird chronologisch und laufend (mindestens wöchentlich) in das dafür vorgesehene Kassabuch (z.b. Excel-Tabelle) eingetragen. Für diese Eintragung sowie die monatliche Erstellung eines Gesamtfinanzüberblicks ist der/die KassierIn (evtl. gemeinsam mit der externen Buchhaltung) verantwortlich. 1 z.b. im Barbetrieb 2 spätestens am Ende eines Öffnungstages (z.b. der Bar) 1 Kassenordnung 1 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 4

5 Überprüfung des Bargeldbestandes Ein- und Ausgänge bei Barbetrieb werden vor und nach jeder Öffnungszeit dokumentiert (z.b. mittels Kassenstandsliste). Der gesamte Bargeldbestand wird vom Kassier/von der Kassierin mindestens wöchentlich überprüft, d.h. das vorhandene Bargeld wird gezählt. Der Ist-Bestand wird mit dem aus den Aufzeichnungen des Kassabuches ersichtlichen Kassastand, also dem Soll-Bestand, verglichen. Mögliche Differenzen zwischen Ist- und Sollbestand werden sofort geklärt. Nicht zu klärende Differenzen werden dokumentiert. Im Zuge der wöchentlichen Kassenabrechnung wird vom Kassier/von der Kassierin ein Kassenkontrollbericht erstellt. Behelfsbelege werden zum Bargeldbestand genommen und extra ausgewiesen. Die/Der KassierIn und der/die LeiterIn bestätigen durch Unterschrift die Höhe des Bargeldbestandes. 2 Kassenordnung 2 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 5

6 Kassenkontrollbericht Stk. Scheine zu 500,00 Stk. Scheine zu 200,00 Stk. Scheine zu 100,00 Stk. Scheine zu 50,00 Stk. Scheine zu 20,00 Stk. Scheine zu 10,00 Stk. Scheine zu 5,00 Stk. Münzen zu 2,00 Stk. Münzen zu 1,00 Stk. Münzen zu 0,50 Stk. Münzen zu 0,20 Stk. Münzen zu 0,10 Stk. Münzen zu 0,05 Stk. Münzen zu 0,02 Stk. Münzen zu 0,01 Barbestand (Ist-Bestand): Saldo lt. Kassabuch (Soll-Bestand): O Plusbetrag (Überschuss) O Minusbetrag (Fehlbetrag) Wie kann diese Differenz entstanden sein? Datum: Grund: Datum: KassierIn: Gegenzeichnung: 1 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 6

7 Willkommen zur Installationsanleitung für EasyCash&Tax! EasyCash&Tax ist ein Freeware-Programm, das vom Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit zur Verwendung für Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit adaptiert wurde, d.h. die Kostenarten stimmen mit denen im Formular Finanzplan überein. Die Adaptierung erfolgte unter der Annahme, dass keine Vorsteuerabzugsberechtigung vorliegt (Brutto gleich Netto) 1. Installationsanleitung Kopieren Sie zunächst die Setup-Datei und die Konfigurationsdatei auf den Desktop jenes Computers, auf dem Sie in weiterer Folge auch vorhaben, die Buchhaltung durchzuführen. Starten sie die Installation durch Doppelklick auf die Setup-Datei und folgen Sie dem Setup- Assistenten! 1 1 Sollten Sie bzw. Ihre Organisation vorsteuerabzugsberechtigt sein, bitte vor der Installation beim Dachverband melden, weil dann die Konfiguration entsprechend geändert werden muss! Installationsanleitung EasyCash&Tax 1 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 7 1

8 2 3 4 Installationsanleitung EasyCash&Tax 2 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 8 2

9 5 6 7 Installationsanleitung EasyCash&Tax 3 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 9 3

10 8 Buchungsjahr eingeben Buchungsjahr eintragen (z.b. 2011) und OK klicken. Achtung: Bis das nächste Fenster aufgeht, kann etwas Zeit vergehen, NICHT nochmal auf OK klicken! 9 Auf OK klicken. 10 Nichts eintragen und OK klicken Installationsanleitung EasyCash&Tax 4 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 10 4

11 11 Jetzt erscheint das Buchungsfenster, dieses bitte gleich wieder schließen! 12 Auf JA klicken. 13 Speichern Wählen Sie den Ordner, in dem EasyCash&Tax in Zukunft gespeichert werden soll (Standard dafür ist: C/Programme/EasyCash&Tax) und klicken Sie auf Speichern. Installationsanleitung EasyCash&Tax 5 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 11 5

12 14 Konfigurationsdatei austauschen Bei der Installation erstellt EasyCash&Tax automatisch eine Standards-Konfigurationsdatei, und zwar unter Arbeitsplatz/C/Benutzer/Benutzername/Eigene Dokumente. Suchen sie diese Datei und löschen Sie sie! Kopieren Sie nun die Konfigurationsdatei, die Sie von der Dachverbandshomepage heruntergeladen haben, in diesen Ordner! Schließen Sie den Ordner, die Installation der adaptierten Version von EasyCash&Tax ist somit abgeschlossen. Installationsanleitung EasyCash&Tax 6 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 12 6

13 Buchungsanleitung 1 Öffnen Sie EasyCash&Tax mit dem Desktop-Icon: 2 Buchungsjahr Es erscheint wieder die Frage nach dem Buchungsjahr, im entsprechenden Fenster wird nun im laufenden Buchungsjahr die von Ihnen bereits während der Installation eingegebene Buchungsjahr immer das aktuelle Kalenderjahr vorgeschlagen (wenn Sie diese Installation z.b. im Dezember 2010 vornehmen, wird bis zum vorgeschlagen). 3 Buchungsfenster Die wichtigsten Symbole betreffen zunächst das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben. Buchungsanleitung EasyCash&Tax 1 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 13 7

14 4 Einnahmen verbuchen Öffnen Sie das Fenster Einnahmen verbuchen. Hier sehen Sie zunächst eine Wahlmöglichkeit Einnahmen (ausgewählt) und Ausgaben sowie das aktuelle Datum, unter dem die Buchung vorgenommen wird, sofern Sie kein anderes Datum eintragen. Betrag der Einnahme eintragen Beschreibung in Stichworten hinzufügen Nummerierung der Belege erfolgt automatisch (getrennt nach Einnahmen und Ausgaben) unter Konto in E/Ü-Rechnung die gewünschte Kostenart aussuchen MWSt. ist automatisch auf 0 gestellt Auswählen, ob die Transaktion bar (z.b. aus der Handkassa) oder unbar (also per Banküberweisung, Bankomatkarte o.ä.) erfolgt ist und das entsprechende Symbol anklicken (bar = Kasse; unbar = Bank für Sozialwirtschaft) Buchung übernehmen (grüner Pfeil) und weitere Buchung vornehmen oder Fenster schließen (Kreuz). Beispiel: unbar (z.b. Banküberweisung) Jahreswechsel: Bargeldbestände bzw. Kontoguthaben vom Vorjahr werden jeweils als erste Buchung unter der Bezeichnung Übertrag als sonstige Erlöse verbucht. Buchungsanleitung EasyCash&Tax 2 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 14 8

15 5 Ausgaben buchen Öffnen Sie das Fenster Ausgaben verbuchen. Hier sehen Sie zunächst eine Wahlmöglichkeit Einnahmen und Ausgaben (ausgewählt) sowie das aktuelle Datum, unter dem die Buchung vorgenommen wird, sofern Sie kein anderes Datum eintragen. Betrag der Ausgabe eintragen Beschreibung in Stichworten hinzufügen Nummerierung der Belege erfolgt automatisch (getrennt nach Einnahmen und Ausgaben) unter Konto in E/Ü-Rechnung die gewünschte Kostenart aussuchen MWSt. ist automatisch auf 0 gestellt Auswählen, ob die Transaktion bar (Kasse) oder unbar (Bank) erfolgt ist und das entsprechende Symbol anklicken (Abschreibungszeitraum und Abschreibungsgenauigkeit spielen hier keine Rolle) Buchung übernehmen (grüner Pfeil) und weitere Buchung vornehmen oder Fenster schließen (Kreuz). Beispiel 1: unbar (z.b. Banküberweisung) Beispiel 2: bar (z.b. aus der Handkassa) Buchungsanleitung EasyCash&Tax 3 Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen 15 9

16 6 Buchungsjournal Mit dem hier markierten Symbol können Sie eine Ansicht des Buchungsjournals auswählen: Ansicht 1: Einnahmen/Ausgaben geblockt Ansicht 2: Einnahmen und Ausgaben nach Kostenarten getrennt Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen Buchungsanleitung EasyCash&Tax 4

17 7 Speichern Speichern Sie Ihre Buchhaltung an den von Ihnen bevorzugten Ort unter dem von Ihnen bevorzugten Ordnernamen (ansonsten wird ein Titel generiert und die Datei unter Arbeitsplatz/C/Benutzer/Benutzername/Eigene Dokumente gespeichert. 8 Buchungen bearbeiten. In weiterer Folge können Sie Ihre Buchhaltung mit diesem Symbol aufrufen (Beispieltitel): Qualität und Qualitätsstandards in der Offenen Jugendarbeit Steiermark B.2.2 Finanzen Buchungsanleitung EasyCash&Tax 5

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Starten der Software unter Windows XP

Starten der Software unter Windows XP Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE

INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE Klemen EDV&Consulting GmbH Seite: 1/12 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1 SICHERUNG DER DATEN... 2 DER JAHRESWECHSEL in der Finanzbuchhaltung... 6 Übernahme der Eröffnungssalden

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

TopKontor - Kurzleitfaden

TopKontor - Kurzleitfaden KURZLEITFADEN ANMELDUNG UND BENUTZER Im ersten Schritt können Sie anhand des Benutzers die Rechtevergabe steuern. Dazu ist nach der Installation der Benutzer ADMINISTRATOR sichtbar. Dieser Benutzer hat

Mehr

Installation des Add-Ins für Lineare Algebra in Microsoft Excel

Installation des Add-Ins für Lineare Algebra in Microsoft Excel Installation des Add-Ins für Lineare Algebra in Microsoft Excel Matrix 2.2 by The Foxes Team http://digilander.libero.it/foxes/ Download der Matrix 2.2 Im Browser die Seite http://digilander.libero.it/foxes/download.htm

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

20 Modul Lager und Inventur

20 Modul Lager und Inventur 20 Modul Lager und Inventur Alle Lagerbewegungen (Verkauf, Einkauf, Umbuchungen, Inventur) werden aufgezeichnet um die Lagerstände von Artikeln nachvollziehbar zu machen. Das Modul ist ab Version Standard

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben!

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben! Meldewesen Plus Etikettendruck Bitte prüfen Sie vor Erstellung der Etiketten die Seiteneinstellungen unter: Datei - Seitenformat: Wichtig ist, dass bei den ersten 4 Feldern 0cm und links 0,499cm steht.

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

ERSTELLEN EINES BRIEFBOGENS MIT WORD 1 SCHRITT 1: EINRICHTEN VON KOPF- UND FUßZEILEN 1. Die Ansicht Kopf- und Fußzeilen 1

ERSTELLEN EINES BRIEFBOGENS MIT WORD 1 SCHRITT 1: EINRICHTEN VON KOPF- UND FUßZEILEN 1. Die Ansicht Kopf- und Fußzeilen 1 ERSTELLEN EINES BRIEFBOGENS MIT WORD 1 SCHRITT 1: EINRICHTEN VON KOPF- UND FUßZEILEN 1 Die Ansicht Kopf- und Fußzeilen 1 Erste Seite anders gestalten 1 Den Briefbogen gestalten 1 Ab der zweiten Seite durchnummerieren

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Installationsanleitung CLX.NetBanking

Installationsanleitung CLX.NetBanking Installationsanleitung CLX.NetBanking Inhaltsverzeichnis 1 Installation und Datenübernahme... 2 2 Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen.. 5 1. Installation und Datenübernahme

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

ACDSee 9 Foto-Manager

ACDSee 9 Foto-Manager Wenn mehr als eine Person Zugang zu Ihrem Computer hat, sollten Sie sich überlegen, wichtige oder vertrauliche Fotos in privaten Ordnern aufzubewahren. Diese passwortgeschützten Ordner verhindern die Einsicht

Mehr

Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline

Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline am Institut für Psychologie Allgemeine Informationen Dieser Leitfaden soll Studierende durch das Erfassen von Anerkennungen in UNIGRAZonline (UGO,

Mehr

Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion)

Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion) Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion) o Kassenbuchungen (Einnahmen / Ausgaben bar) o Autoausfüllen einmal gemachter Eingaben o Quittungsdruck zu jeder Buchung möglich o Kassenbuch zum Ausdruck

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines

Mehr

3. auf Symbol klicken. 2010 erstellt von Erika Völkel

3. auf Symbol klicken. 2010 erstellt von Erika Völkel Ein Tastendruck (oder Klick) und der Bildschirm (oder das Fenster) wird ausgedruckt oder abgespeichert. 1. Download (Freeware) im Internet: www.chip.de eingeben 2. bei Suche: hardcopy eingeben 3. auf Symbol

Mehr

Benutzerhandbuch Online-Banking

Benutzerhandbuch Online-Banking Benutzerhandbuch Online-Banking 2 Benutzerhandbuch Online-Banking Inhalt Online-Banking einrichten 3 Online-Banking ändern 6 Online-Banking deinstallieren 9 Überblick über das Online-Banking 10 Benutzerhandbuch

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

6 Jahresanfang Saldenvorträge

6 Jahresanfang Saldenvorträge Saldenvorträge am Jahresanfang Am Jahresanfang möchten Sie die Saldenvorträge in Ihrer Kasse (1000), Bank (1200) oder für die Postbank oder Kreditkarte buchen. Beim Beginn der Buchführungspflicht, StartUp

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist

Mehr

Werkschau Web-Präsentationen

Werkschau Web-Präsentationen Werkschau Web-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe

Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe Anleitung Datenfernsicherung SecureSafe Inhaltsverzeichnis 1. Migration des Datenfernsicherungskontos... 2 2. Konto einrichten bei SecureSafe... 4 2.1. Bestehendes SecureSafe Konto... 7 3. Datensicherung

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Einrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software mit dem PIN/TAN-Verfahren (VR-Kennung)

Einrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software mit dem PIN/TAN-Verfahren (VR-Kennung) Bitte beachten Sie vor Einrichtung der Bankverbindung folgende Punkte: Vorarbeit - Diese Anleitung basiert auf der aktuellen Version 5.x der VR-NetWorld-Software. Die aktuellste Version erhalten Sie mit

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten In WINLine haben Sie die Möglichkeit verschiedene Kontotypen im Sachkontenstamm zu verwenden. Je nach Kontentyp ergeben sich daraus neue Möglichkeiten der

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Quartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"

Quartalsabrechnung!        Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme.

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme. Installation SFirm 3.1 mit Datenübernahme Mit der Installation von SFirm 3.1 wird nicht wie bisher die alte Version von SFirm ersetzt sie bleibt erhalten. D.h. nach der Installation von SFirm 3.1 müssen

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Installation der Konfigurationsdateien für alle Windows-Versionen bis einschließlich Microsoft Windows 7

Installation der Konfigurationsdateien für alle Windows-Versionen bis einschließlich Microsoft Windows 7 Installation der Konfigurationsdateien für alle Windows-Versionen bis einschließlich Microsoft Windows 7 Zur Arbeitserleichterung und für einen reibungslosen Übungsbetrieb ist es zwingend notwendig, sowohl

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis Vertriebssoftware für die Praxis Installationshilfe und Systemanforderungen L SIC FL BE ER XI H E Lesen Sie, wie Sie KomfortTools! erfolgreich auf Ihrem Computer installieren. UN ABHÄNGIG Software Inhalt

Mehr

IM Online help Stand April 2015

IM Online help Stand April 2015 IM Online help Stand April 2015 INHALT Login... 3 Die erste Anmeldung... 3 Neues Passwort erstellen... 4 Produktsuche... 5 Produktsuche nach Stichwort(en)... 5 Blättern... 6 Warenkorb & Kasse... 7 Artikel

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

Datenübernahme aus Profi-Cash

Datenübernahme aus Profi-Cash Datenübernahme aus Profi-Cash Umsätze aus ProfiCash exportieren Starten Sie ProfiCash und melden Sie sich mit dem Benutzer bzw. der Firma an, von welcher Sie Daten exportieren möchten Datei -> Ausführen

Mehr

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei 1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei Hinweis: Die Anleitung setzt eine Programm-Version 4.40 oder höher voraus. In der VR-Networld-Software kann für Sicherheitsdateien ein Sicherheitsprofilwechsel

Mehr