Personalcontrolling Lehrgang mit Diplom
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- Alexandra Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Personalcontrolling Lehrgang mit Diplom Module auch einzeln buchbar Mit dem Personalcontrolling-Prozessmodell neue Standards etablieren Ein ganzheitliches Verständnis für Personalcontrolling entwickeln Konkretes Know-how und praxisorientierte Werkzeuge erlernen Wirksamkeit und Effizienz Ihres Personals messen Personalrelevante Kennzahlen erarbeiten Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Personalcontrolling diskutieren Personalwirtschaftliche Unternehmenserfolge sichtbar machen Start: 1. Oktober 2014
2 Inhalt Lehrgang Personalcontrolling Modul 1: HR-Management und strategisches Personalcontrolling 6 Modul 2: Operatives quantitatives Personalcontrolling 7 Modul 3: Personalwirtschaftliches Funktionscontrolling und qualitatives Personalcontrolling 8 Modul 4: Personalwirtschaftliches Reporting, Implementierung und Tools 9 Information und Anmeldung anmeldung@controller-institut.at +43/1/ In den Teilnahmegebühren enthalten: Seminarunterlagen, Begrüßungskaffee, Mittagessen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse Programm-Management Mag. Clemens Nachbauer, MBA T: +43/1/ clemens.nachbauer@ controller-institut.at Teilnehmerservice Eva Sukup T: +43/1/ anmeldung@controller-institut.at Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Controller Instituts stehen online zur Verfügung: Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne eine schriftliche Version zu. 2
3 Liebe Leserin, lieber Leser! Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Fachbereich Design Informatik Medien, Hochschule RheinMain Wiesbaden Sie halten das aktuelle Programm für den Lehrgang Personalcontrolling des Controller Instituts in Händen. Mit dieser Ausbildung bieten wir engagierten Personalisten und Controllern mit Interesse für Personalcontrolling das aktuellste Handwerkszeug für eine Karriere in der Personalabteilung oder im Controlling und ausgewählten Bereichen der Unternehmenssteuerung. Die Nachfrage nach qualifizierten Personalcontrollern steigt nach wie vor das zeigen diverse Studien und Stellenanzeigen. Das Personalcontrolling steht im Zentrum der Entwicklung moderner Unternehmen bzw. Personalabteilungen, die Aufgaben werden immer anspruchsvoller und gleichzeitig ist diese Funktion in vielen Unternehmen noch nicht ausreichend etabliert oder auf administrative Tätigkeiten reduziert. Kontinuierliche Aus- und Weiterbildung im Themengebiet des Personalcontrollings als Steuerungsfunktion ist daher ein MUSS. Wer nicht misst, kann nicht steuern! Personalcontrolling hat eine immer zentralere Bedeutung für effiziente, effektive und zeitgemäße Personalprozesse. Hinzu kommen neue Themen wie Personalrisikomanagement. Ein Personalcontroller benötigt daher heute eine umfassende Ausbildung in vielen Bereichen der Betriebswirtschaft, der Prozessorientierung und der Personalarbeit. Dieser Lehrgang geht auf die Bedürfnisse von Personalisten ein, welche die Bedeutung eines professionellen Personalcontrollings für ihre Unternehmen erkannt haben und hierfür das nötige Rüstzeug erwerben wollen. Basis des Lehrgangs ist ein Personalcontrolling-Prozessmodell, das die Verbindung zum Controlling- Prozessmodell schafft. Mit dem Controller Institut gibt es somit auch für Human Resources Experten einen verlässlichen Ausbildungspartner, der hohe Qualität und Praxisnähe garantiert. Der Abschluss des Lehrgangs Personalcontrolling am Controller Institut stellt ein Gütesiegel für Kompetenz und Professionalität im Personalcontrolling dar, das durch den Erwerb eines Diploms noch unterstrichen wird. Als Lehrgangsleiterin freue ich mich, wenn ich Sie als Teilnehmer persönlich begrüßen darf! Mit freundlichen Grüßen, Silke Wickel-Kirsch 3
4 Controller Institut Personalcontrolling Entwickeln Sie eine ganzheitliche Perspektive und machen Sie Ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg sichtbar. Das Personalwesen beschäftigt sich mit der wichtigsten unternehmerischen Ressource dem Menschen im Unternehmen als Träger des gesamten Know-hows, des Wissens und der Erfahrung sowie aller gelebten Werte. Für diesen erfolgskritischen Bereich im Unternehmen sollte ein integrierter Planungs- und Steuerungsprozess existieren. Personalcontrolling dient dazu, den Beitrag des Personals und des Personalmanagements sichtbar zu machen und Informationen zur positiven Beeinflussung dieses Beitrags zur Verfügung zu stellen. Ziel Der 10-tägige Lehrgang vermittelt anhand des vom Controller Institut ausgearbeiteten Personalcontrolling-Prozessmodells ein Controlling-Bewusstsein für den Personalbereich. Ziel ist es, die HR-, Personalcontrolling- und Controlling-Expertise zu vereinen und dadurch die für den Erfolg entscheidende ganzheitliche Perspektive des Personalcontrollings zu ermöglichen. In dieser Ausbildung erwerben Sie konkretes Know-how und praxisorientierte Werkzeuge für die Arbeit im Personalcontrolling. Es werden Anhaltspunkte für die Beschreibung und Gestaltung der Prozesse des Personalcontrollings geliefert und bestehende Personalinstrumente sinnvoll verknüpft. Die Schnittstelle zwischen HR-Management und Controlling wird hergestellt und das Controlling der Personalarbeit sowie der Personalkosten und -leistungen veranschaulicht. Nach diesem Lehrgang wissen Sie, welche Personalkennzahlen für strategische und operative Personalentscheidungen erforderlich sind, können Sie die Leistungen Ihres Human Capital messbar und transparent machen, kennen Sie die Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines Personalcontrollingsystems, verstehen Sie die Grundlagen der Personalkostenrechnung und Prozesskostenrechnung anzuwenden, sind Sie in der Lage, Ihr Berichtswesen empfängerorientiert zu gestalten. 4
5 Lehrgang Personalcontrolling Aufbau und Inhalte Der Lehrgang Personalcontrolling baut auf einem modernen Funktions- und Rollenbild für Personalcontroller auf und orientiert sich an der vom Controller Institut für Personalcontroller entwickelten Kompetenzlandkarte. Die Lehrgangsinhalte werden einerseits im Rahmen von Fachvorträgen dargestellt, andererseits bieten Best-Practice-Berichte aus erfolgreichen Unternehmen multiple Erfahrungen und ein vielfältiges Lernen von anderen. Durch Case Studies wird der Wissenstransfer verstärkt und das Erlernte im eigenen Arbeitsumfeld verankert. Gruppenarbeiten, Diskussionen und anwendungsorientierter Excel-Einsatz runden den didaktischen Aufbau dieses Lehrgangs ab. Teilnehmerkreis Führungs- und Fachkräfte aus dem Personalmanagement, die vor der Herausforderung stehen, Personalcontrolling im Unternehmen zu implementieren bzw. die ihr Wissen abrunden und anhand konkreter Praxis-Cases neue Ideen mitnehmen möchten Führungs- und Fachkräfte aus dem Controlling und dem Finanzbereich, die ihr Wissen über Personalcontrolling-Instrumente erweitern möchten Personen aus der Personalberatung, die sich mit zielgerichteter Personalbeschaffung und -entwicklung beschäftigen Personalcontroller-Diplom Der Lehrgang Personalcontrolling schließt nach erfolgreichem Bestehen einer Prüfung mit dem Personalcontroller-Diplom ab. Voraussetzung für den Antritt zur Prüfung ist der Besuch aller Module dieses Lehrgangs. Unterlagen Die Lehrgangsunterlagen umfassen umfangreiche Skripten und Handouts. Zusätzlich erhält jeder Teilnehmer das Buch Personalcontrolling-Prozessmodell von Dr. Rita Niedermayr-Kruse, Mag. Mirko Waniczek und Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch. Termine Modul 1 HR-Management und strategisches Personalcontrolling :00 17:00 Uhr Modul 2 Operatives quantitatives Personalcontrolling , 09:00 17:00 Uhr Modul 3 Personalwirtschaftliches Funktionscontrolling und qualitatives Personalcontrolling , 09:00 17:00 Uhr Modul 4 Personalwirtschaftliches Reporting, Implementierung und Tools , 09:00 17:00 Uhr Prüfung Buchungsnummer L1414 Credit Points (Gesamter Lehrgang): 80 Teilnahmegebühr EUR 4.850, (EUR 4.555, für Firmenmitglieder) Prüfungsgebühr EUR 250, Alle Gebühren exkl. 20% USt. Teilnahmegebühr bei Einzelbuchung Module 1 und 4 je EUR 1.750,... für Firmenmitglieder je EUR 1.625, Module 2 und 3 je EUR 1.450,... für Firmenmitglieder je EUR 1.355, 5
6 Controller Institut Modul 1 HR-Management und strategisches Personalcontrolling Leitgedanke Setzen Sie Personalcontrolling als Analyse- und Steuerungsinstrument ein und nutzen Sie es als unternehmensinterne Entscheidungshilfe. Machen Sie den Personalaspekt als einen der wichtigsten unternehmerischen Gestaltungsfaktoren transparent und erhöhen Sie damit die Effizienz und die Effektivität Ihrer betrieblichen Abläufe. Lernen Sie, wie Controlling-Bewusstsein und Methoden des Controllings auf den Personalbereich übertragen werden und so eine verbesserte Steuerung möglich ist. Durch Einbinden in das Unternehmenscontrolling-Konzept kann ein Wertbeitrag der Personalarbeit nachgewiesen werden. Modulinhalt Grundlagen zum HR-Management und dessen Aufgaben und Verknüpfung zum Personalcontrolling Strategie und Personalcontrolling: Zusammenhänge für das Personalcontrolling und Ableitung der Ziele Rolle des Personalcontrollings und des Personalcontrollers Organisatorische Einordnung, die Systemseite und rechtlicher Rahmen Dimensionen des Personalcontrollings Instrumente des Personalcontrollings Praxisvortrag: Aufbau eines erfolgreichen Personalcontrollings Wesentliche Personalkennzahlen Aufbau eines empfängerorientierten Personalberichtswesens Grundlagen zu Kennzahlen als wichtigster Inhalt des Personalcontrollings Definitionen, Standards und Probleme Kennzahlen ermitteln und interpretieren Die Anwendung von Kennzahlen und Verknüpfung zu Kennzahlensystemen Grundlagen zur Personalplanung Demografie als Treiber der Personalplanung Personalbestandsprognose als Grundlage Besondere Berücksichtigung der strategischen Personalplanung Praxisvortrag Henkel CEE Qualitatives Personalcontrolling Personalcontrolling-Schnittstellen und -Aufgaben im Konzerncontrolling Strategisches Personalcontrolling Werkzeuge des Personalcontrollings Personalrisikocontrolling Bedeutung von Personalrisikocontrolling Unterschiedliche Möglichkeiten des Personalrisikocontrollings Kennzahlen zum Personalrisikocontrolling Wertbeitragscontrolling Der Einsatz von Wertbeitragscontrolling und seine Anwendbarkeit Praxisbeispiele des Wertbeitragscontrollings Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch, Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Hochschule RheinMain Wiesbaden Michael Dehm, BA, Aufgabenleiter Personalplanung und -controlling, Fraport AG, Frankfurt am Main Susanna Zita, Regional HR Controlling & Data Management CEE, Henkel Central Eastern Europe GesmbH, Wien Termin Credit Points , Wien 24 6
7 Lehrgang Personalcontrolling Modul 2 Operatives quantitatives Personalcontrolling Leitgedanke Zu den Kernaufgaben des Personalcontrollings gehören die Budgetierung und das Erstellen von Forecasts ebenso wie die Durchführung der operativen Personalplanung. Sowohl die Budgetierung als auch das Forecasting tragen einen wesentlichen Teil zur Steuerung des Unternehmens bei. Auch die operative Personalplanung mit dem Aspekt der quantitativen und qualitativen Bedarfsplanung stellt eine wichtige Aufgabe des Personalcontrollings dar. Im Fokus des Moduls stehen außerdem die Personalkostenund Leistungsrechnung sowie das Thema Personalkostensenkung und Cost Cutting im Personalbereich. Beide Themen werden auch unter dem Aspekt der Flexibilisierung von Personalkosten betrachtet. Modulinhalt Operative Personalplanung Verfahren und Durchführung Vor- und Nachteile der Verfahren Übertragung auf verschiedene Unternehmen Operative Personalplanung mit Beispiel Budgetierung und Forecast Erstellen von Forecasts Budgetierung als Verfahren der Personalplanung Budgetierung als Verfahren der Personalkostenplanung Praxisvortrag: Stadtwerke München Planung als Voraussetzung des ganzheitlichen Talentmanagement-Prozesses Strategische/Operative Personalplanung: Abgrenzungsbeispiel Aufbau der strategischen Planung (Komplexitätsreduktion und Flughöhe bestimmen) Das Wirkungsgefüge in der strategischen Planung Planen in Szenarios Prozessablauf Personalkosten- und Leistungsrechnung Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung für die Personalarbeit Kennzahlen zu Personalkosten und -aufwand Überblick über die Systematik der Kostenund Leistungsrechnung Prinzip der Zurechnung von Gemeinkosten auf einzelne Kostenträger Modelle der Verrechnung von Personalleistungen Grundlagen der Prozesskostenrechnung Besonderheiten von Personalkosten und Einflussgrößen der Personalkosten Personalkostenplanung und Beeinflussbarkeit von Personalkosten Möglichkeiten zur Flexibilisierung der Personalkosten Praxisvortrag: Raiffeisenbank Schaffung von Kostentransparenz und Wahrnehmung der Verantwortung Analyse des Personalaufwands und Aufzeigen von Ansatzpunkten zur Kostensenkung Vorgehensweisen und Erfolgsfaktoren des Personalkostenmanagements Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch, Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Hochschule RheinMain Wiesbaden Dipl.-Betriebsw. (FH) Martin Gassner, Leitung Personalcontrolling, Stadtwerke München GmbH Mag. Roman Schlosser, Leitung Abteilung Raiffeisenbanken Consulting, Raiffeisenlandesbank NÖ Wien AG Termin Credit Points , Wien 16 7
8 Controller Institut Modul 3 Personalwirtschaftliches Funktionscontrolling und qualitatives Personalcontrolling Leitgedanke Die Unternehmensfunktion Human Resources entwickelt sich zu einem strategischen und betriebswirtschaftlichen Faktor, der den Erfolg des Unternehmens beeinflussen kann. Es gilt daher vor allem viele qualitative oder weiche Faktoren, die mit dem Personal zusammenhängen, zu messen und zu steuern. Daher müssen Personalmaßnahmen ebenso controllt werden wie Prozesse der Personalarbeit. Bei beiden Fragen muss untersucht werden, ob sie effizient und effektiv sind. Zum qualitativen Personalcontrolling zählt aber auch die Messung von Qualifikationen, Potenzialen, Motivation und Bildungscontrolling. Modulinhalt Controlling der Prozesse der Personalabteilung Prozessanalysen der Personalprozesse Prozesskostenrechnung Ansätze und Durchführung Prozessoptimierungsansätze für Personalprozesse Arten der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Ablauf der Leistungsverrechnung Verrechnungsprinzipien Benchmarking Arten und positive Effekte Praxisbeispiele zum Benchmarking Praxisvortrag: VERBUND AG Personalplanung Personalreporting Erfahrungsbericht über derzeit eingesetztes Datenverarbeitungssystem Grundlagen des qualitativen Personalcontrollings Ausgewählte Instrumente des qualitativen Personalcontrollings Zentrale Unterschiede zwischen qualitativem und quantitativem Personalcontrolling Wirtschaftliche und wissenschaftliche Grenzen des Personalcontrollings Anwendung ausgewählter Instrumente wie Mitarbeiterbefragungen, Markenbewertungen und Audits Self Assessment der Personalabteilung Bildungscontrolling Praxisbeispiele zum qualitativen Personalcontrolling Mag. Bernhard Chromy, Leiter Controlling und Finanzen, Raiffeisen Capital Management, Wien Mag. Pia Schubaschitz, Personalcontrolling, VERBUND AG, Wien Diplom-Betriebswirt Alfred Lukasczyk, Corporate Human Resources, Evonik Industries AG, Essen Termin Credit Points , Wien 16 8
9 Lehrgang Personalcontrolling Modul 4 Personalwirtschaftliches Reporting, Implementierung und Tools Leitgedanke Personalcontrolling muss dazu beitragen, die Entscheidungsqualität im Unternehmen zu erhöhen. Hierfür wird das Management-Reporting oder allgemeine Reporting eingesetzt. Lernen Sie die Herausforderungen kennen, mit denen das Personalcontrolling hierbei konfrontiert wird. Die Implementierung und Reflexion des Transfers in die Praxis stellen weitere Herausforderungen dar, die thematisiert werden. Der operative Einstieg erfolgt durch praktische Anwendungen in Excel. Die Weiterentwicklung zu Cockpitsystemen und allgemeine Trends im Personalcontrolling stellen einen anderen wichtigen Themenbereich dar. Modulinhalt Management-Reporting Systemauswahl- und Implementierungsprozesse darstellen Übersicht zu Kennzahlen im HR-Bereich Kritische Elemente des Reportings darstellen Herausforderungen im Schnittstellenmanagement und der Datenqualität erläutern Unterschiedliche Konzeptionen von Reporting-Systemen Praxisbeispiele aus der Lanxess AG und der Cognis D GmbH Reporting mit Excel Problemfelder im Reporting und Skizzierung von Lösungsansätzen Personalreportinganforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven Bezugsrahmen und Kennzahlen aus dem Personalbereich Grundlegende Gestaltungsmöglichkeiten und Optimierungshinweise Fallbeispiel: Datenexport aus dem Personalsystem was nun? (Pivot / Tabellenoptimierung mit Excel) Personalinformationen in Grafiken darstellen Grafiken sinnvoll nutzen Fallbeispiel: Grafiken im Berichtswesen einbauen (Excel) Grafiken in Powerpoint einbetten Cockpitsysteme Typische Ansätze für Cockpitsysteme allgemein Cockpitsysteme für das Personalcontrolling Kennzahlen und Cockpitsysteme Praxisbeispiele Susanna Steinle, Head of Global HR Systems, Lanxess Deutschland GmbH, Leverkusen Dr. Andreas Feichter, Manager, Contrast Management-Consulting GmbH, Wien Patrick Schwarzl, Msc Mib, Berater, Contrast Management-Consulting GmbH, Wien Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch, Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Hochschule RheinMain Wiesbaden Termin Credit Points , Wien 24 9
10 Certified Group Accountant Personalcontrolling- Prozessmodell Ein Leitfaden für die Beschreibung und Gestaltung von Prozessen des Personalcontrollings Das Prozessmodell stellt die Teilprozesse eines Personalcontrollings State-of-the Art übersichtlich herausgearbeitet vor und macht die Funktionsweise und Erfolgsfaktoren transparent. Es handelt sich um ein bereichsübergreifendes Modell, das Personalcontrolling prozessual, das heißt unabhängig von der konkreten Aufgabenzuordnung zu Stellen in der Organisation, thematisiert. Jeder Teilnehmer des Lehrgangs Personalcontrolling erhält dieses Buch! Das Buch liefert Anhaltspunkte für die Beschreibung und Gestaltung der Prozesse des Personalcontrollings und kann so als Bezugsrahmen für Unternehmen dienen, die ihr Personalcontrolling weiterentwickeln wollen. Es skizziert das gesamte Spektrum des Personalcontrollings und stellt es in Bezug zu Controlling bzw. zu Personalmanagement. Das Prozessmodell schließt alle in das Personalcontrolling involvierten Akteure, vom Personalcontroller, über den Personalleiter bis zu den Unternehmenscontrollern, ein und ist gleichzeitig für alle Branchen und Organisationen anwendbar. Über die Autoren Dr. Rita Niedermayr-Kruse, Geschäftsführerin, Controller Institut, Mitglied der Geschäftsführung und Partnerin, Contrast Management-Consulting GmbH, Mitglied des Managing Committee der International Group of Controlling, St. Gallen Mag. Mirko Waniczek, Partner, Contrast Management-Consulting, Beratungsschwerpunkte Konzeption und Umsetzung operativer Controllingsysteme (Planung, Kostenrechnung, Reporting), Leistungssteigerung im Controlling, IT-Unterstützung im Controlling sowie Personalplanung Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch, Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Hochschule RheinMain Wiesbaden, Fachliche Leiterin des Lehrgangs Personalcontrolling des Controller Instituts
11 Werden Sie Mitglied beim Controller Institut! Was ist mein Mehrwert? Fundierter Austausch mit der Community Up-to-date durch vorselektierte Informationen Förderung des Controlling- & Finanzteams Welche Möglichkeiten habe ich? Konzern-Mitgliedschaft Firmen-Mitgliedschaft Personen-Mitgliedschaft Wie kann ich Mitglied werden? Über die Website Persönlich auf Anfrage Ansprechpartnerin: Verena Laber, MA Mitgliedermanagement T: +43/1/
12 Controller Institut Controller Institut Contrast Management-Consulting GmbH Billrothstraße 4, A-1190 Wien Tel.: Praxisseminar +43/1/ Fax: +43/1/ Unternehmensbewertung Leitgedanke Unternehmensbewertungen sind in der Vorbereitung zur Transaktion von Unternehmen bzw. Unternehmensteilen ein unerlässliches Instrumentarium zur Chancen-Risiko-Analyse. Innerhalb dieser zwei Tage werden die in der Praxis am häufigsten anzutreffenden Bewertungsverfahren ausführlich dargestellt und anhand von aktuellen Fallbeispielen vertieft. Nutzen Sie den Workshop, um Unternehmensbewertungen selbst durchzuführen und mögliche Unternehmenstransaktionen zu simulieren. Seminarinhalt Prozess der Unternehmensbewertung Wahl der richtigen Bewertungsmethode Discounted Cashflow Methode Marktwertverfahren Vergleichswertverfahren Equity vs. Entity Multiples Stärken und Schwächen bei der Bewertung von Multiples Abgrenzung Unternehmenswert und Kaufpreis Umgang mit Interessenskonflikten Kaufpreisgestaltung Bewertung von Synergien Erfolgsfaktoren und Gefahrenpotenziale bei Akquisitionen Workshop zur Unternehmensbewertung Welche Informationen fließen ein? Anwendung unterschiedlicher Bewertungsmethoden Aufzeigen von objektiven und subjektiven Bewertungen Einflussnahme der Finanzierbarkeit Prozess der Unternehmensbewertung Wahl der richtigen Bewertungsmethode Discounted Cashflow Methode Marktwertverfahren Vergleichswertverfahren Equity vs. Entity Multiples Stärken und Schwächen bei der Bewertung von Multiples Abgrenzung Unternehmenswert und Kaufpreis Umgang mit Interessenskonflikten Kaufpreisgestaltung Bewertung von Synergien Erfolgsfaktoren und Gefahrenpotenziale bei Akquisitionen Workshop zur Unternehmensbewertung Welche Informationen fließen ein? Anwendung unterschiedlicher Bewertungsmethoden Aufzeigen von objektiven und subjektiven Bewertungen Einflussnahme der Finanzierbarkeit Mag. Robert Ehrenhöfer, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A. Zweigniederlassung Österreich Mag. Robert Ehrenhöfer, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A. Zweigniederlassung Österreich Termin BNR Ort Teilnahmegebühr Credit Points , Uhr 12 G0713A Wien EUR 1.150, (EUR 1.075, für Firmenmitglieder) 16
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