ALTEN- UND PFLEGEHEIM DER INNEREN MISSION NORTHEIM E.V.

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1 Ausgabe 02/2016 Das Blatt für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des Altersheims der Inneren Mission in Northeim ALTEN- UND PFLEGEHEIM DER INNEREN MISSION NORTHEIM E.V.

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3 Editorial Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses, sehr geehrte Angehörige und Betreuer unseres Hauses, sehr geehrte Leser unserer Lichtblicke. Mit der zweiten Ausgabe unserer Lichtblicke 2016 sind wir bereits im Monat Juni angekommen. Die in der letzten Ausgabe angekündigten Veranstaltungen sind Realität geworden. Wir hoffen, die Erwartungen konnten erfüllt werden und die Bewohner, Angehörigen und Freunde unseres Hauses hatten viel Abwechslung, verbunden mit einem schönen Lebensgefühl. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die mit Ideen, viel Motivation und Einsatz dafür sorgen, dass jedes Mal wieder sehr viele begeisterte Rückmeldungen über die Angebotsvielfalt und die Art der Durchführung an uns herangetragen werden. Ein weiteres Highlight steht vor der Tür. Unser Sommerfest Anfang Juli wird unter dem Motto Maritim wieder für einen erlebnisreichen Nachmittag sorgen, der lange in Erinnerung bleibt. Wie versprochen, auch ein kurzer Zwischenbericht über kommenden Veränderungen, u. a. durch das Pflegestärkungsgesetz 2 ab Januar Die von uns geäußerte Hoffnung der Erhöhung der Personalschlüssel im Rahmen der Umsetzung des neuen Gesetzes, um strukturelle Verbesserungen zu erreichen, sind nach den neuesten Informationen aus dem Bereich der Politik und der verschiedenen Verbände eher der Skepsis gewichen. Nach den jetzigen, aktuellen Erkenntnissen ist leider nicht mit wesentlichen Verbesserungen zu rechnen. Heiß diskutiert wird die generalistische Ausbildung in der Pflege, d. h. es soll nur noch einen Ausbildungsgang geben, egal ob Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinder-krankenpflege. Der aktuelle Stand ist, dass die Einführung aufgrund vielseitiger Bedenken weiter verschoben wurde. Meiner Meinung nach ist es enorm wichtig, schnell die Weichen für die Art der Ausbildung zur Stärkung des Pflegeberufs zu stellen. Oberste Priorität hat dabei, das Ansehen für den Beruf und die Rahmenbedingungen für die Arbeit so zu verbessern, dass junge Menschen diesen sehr wichtigen und erfüllenden Beruf ergreifen. Es gibt sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten in den verschiedenen Bereichen der Pflegeberufe. Warum spricht in der Öffentlichkeit keiner darüber? Unsere immer älter werdende Gesellschaft braucht Menschen, die gerne in der Pflege und Betreuung arbeiten. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen unserer Lichtblicke. Robert Wehr, Einrichtungsleiter 3

4 Zum Nachdenken Mein Loblied und meine Stärke ist Gott Kürzlich habe ich alte Fotos angeschaut. Da habe ich auch dies von meiner Fahrt nach Griechenland 1971 gefunden. Der Abend dort auf dem Schiff stand mir wieder deutlich vor Augen. Fröhlich waren wir und ausgelassen, wie es auf einer Urlaubsreise nun mal sein sollte. Mir kommt da eine Geschichte aus dem 2. Buch Mose in den Sinn. Die Israeliten waren mit Mose durch das Schilfmeer gezogen und Gott hatte sie vor der erdrückenden Übermacht der Ägypter errettet. Nun sollte das gefeiert werden. Da stimmte Mirjam, die Prophetin und Schwester von Mose und Aaron ein Siegeslied an: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (2.Mose 15,2) Mirjam findet im Lied Worte und Töne und die Frauen haben sicher dazu getanzt, den Rhythmus gestampft, in die Hände geklatscht. Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Das war sicher ein Loblied voll Triumph, mit Wildheit und Siegesgefühl. Wenn ich an diese Geschichte denke, frage ich mich auch, warum wohl die ägyptischen Soldaten sterben mussten. Eine Lösung fällt mir nicht ein. Aber für die Israeliten war klar: Ross und Reiter warf er ins Meer! Sie sangen und tanzten, weil sie Gott von Herzen dankten. Bis heute ist diese Gotteserfahrung die Grundmelodie des jüdischen Glaubens. Seit Jahrtausenden empfinden unzählige Menschen nach Mirjam Freude und Glück, leben auf, fühlen sich geliebt und geborgen. Und noch heute kann man am Nationalfeiertag Israels erleben. dass Menschen in dieses Lied des Dankes an Gott einstimmen und tanzen. Wie geht es uns, mir? Es wäre ja schön, wenn ich häufig so jubeln könnte. Oft ist mir aber nicht danach zu Mute. Dann klage ich. Manchmal verschlägt es mir auch die Sprache. Ich erlebe so viel Elend. Da brauche ich mich nur in meiner Umgebung umschauen oder den Fernseher anschalten. Mit einer Aufzählung könnte ich leicht dieses Heft füllen. Kann ich da noch singen? Martin Luther hat viele Lieder komponiert. Er sagte über die Musik: Sie macht die Gläubigen kräftiger, die Traurigen fröhlich und die Verzagten herzhaft; sie hilft, die Hoffärtigen demütig zu machen und den Hass zu dämpfen. Nur die Musik verdient, als Herrin und Regentin der Empfindungen unseres Herzens gepriesen zu werden. Wir wissen, dass sie den Teufeln verhasst und unerträglich ist. Mein Herz fließt über beim Hören der Musik, die mich oft so erfrischt und von schweren Ängsten befreit hat... Gott ist meine Stärke und mein Lied. Das gilt, auch wenn uns Sorgen oder Nöte hilflos machen, auch wenn ich momentan kein Licht am Ende des Tunnels sehe. Oft helfen mir dann die Psalmen oder das Gesangbuch. Mirjam konnte damals zur Ehre Gottes singen und tanzen. Sie konnte glauben: Gott ist mein Loblied, er ward mir zur Rettung und zum Heil. Ihn will ich loben und preisen. (dm) 4

5 Gesundheitsseite Osteoporose: Durch die Bewegung, die dem Körper durch das Laufen geschenkt wird, kann sich das Osteoporose-Risiko verringern. Die Bewegung und zusätzliches Vitamin D regen die Knochen an, sich zu verfestigen und Ablagerungen zu verhindern. Ausdauer: Wer sich regelmäßig motivieren kann zu laufen oder auch einmal schneller zu gehen, fördert die Ausdauer und wird merken, dass es nach ein paar Mal Training schon viel besser klappt. (js) Laufen es muss nicht immer schnell sein Wer sich jeden Tag beim Laufen bewegt, hält sich auf verschiedenste Weise fit. Es kommt nicht immer darauf an, wie schnell man läuft, denn die Hauptsache wie bei jedem Sport ist es doch, sich überhaupt zu überwinden und sich zu bewegen. Der Laufsport ist im Allgemeinen gesehen ein sehr vielfältig gesunder Sport für den ganzen Körper. Laufen kann man immer und überall, was für Menschen mit einem kleinen Zeitfenster für sportliche Aktivitäten sehr gut geeignet ist. Laufen hat viele Vorteile: Herz-Kreislauf-System: Durch kontinuierliches Laufen werden der Sauerstoffbedarf und die Sauerstoffaufnahme im Gleichgewicht gehalten. Blutdruck: Bei Menschen mit etwas erhöhtem Bluthochdruck senkt sich der Blutdruck automatisch durch das kontinuierliche Ausdauertraining während des Laufens. Puls: Der Ruhepuls kann durch das Lauftraining verringert werden und somit in einem niedrigen Bereich gehalten werden. 5

6 Bilderseiten Seniorennachmittag in der Seniorenresidenz Stiemerling Kaminrunde am Nachmittag Lesestunde in der Bibliothek Männerrunde Muttertag 6

7 Mittagsandacht mit Pastor Ackermann Valentinstag Der ökumenische Chor singt im Foyer WB 5 Kuchen backen in der WE 7 Valentinstag 7

8 Wellness and more B eim Dämmerschoppen im April wurde sich einmal so richtig entspannt. Unter dem Motto Beauty und Wellness trafen sich 7 mutige Bewohnerinnen und Bewohner, um einmal etwas anderes auszuprobieren. Für manche war es das erste Mal, sich in eine kosmetische Behandlung zu begeben. Aus Quark, Öl, Salz und einem ätherischen Öl von Primavera wurde nach einer Gesichtsreinigung die Gesichtsmaske aufgetragen und eine Zeit damit verweilt. In der Wartezeit bekamen die Teilnehmenden ein bisschen Honig auf die Lippen. Nach dem gründlichen Abwaschen der Maske mit wohltuend warmem Wasser und Säuberung der Lippen (meist mit der Zunge) wurden das Gesicht eingecremt und die Hände auch noch etwas massiert. Alle Teilnehmenden äußerten sich positiv über diesen netten und entspannten Abend und freuen sich auf die nächste Wellnesseinheit. (js) 8

9 Zum Rätseln und Schmunzeln Rätsel 1) Welches Getränk enthält die meisten Kalorien? a. Milchkaffee b. Bier c. Apfelsaft 2) Bei welchem Sport verbrennt der Körper die meisten Kalorien? a. Laufen b. Schwimmen c. Radfahren 3) Wann verbrennt der Körper mehr Fett? a. Morgens b. Abends c. Es spielt keine Rolle zu welcher Tageszeit 4) Wie lange muss man laufen, um 100 Gramm Fett zu verbrennen? a. 60 Minuten b. 30 Minuten c. 90 Minuten 5) Was hat die wenigsten Kalorien? a. 100 Gramm Birnen b. 100 Gramm Stangensellerie c. 100 Gramm Karotten 6) Was steckt hinter einem Muskelkater? a. Eine Übersäuerung der Muskeln mit Milchsäure b. Die Entzündung von Nervenfasern c. Kleine Risse von Muskelfasern Laufend etwas Witziges Sagt der Lauftreff-Leiter: Wir bleiben heute zusammen. Stimme aus dem Hintergrund: Also müssen die Langsamen sich etwas beeilen. Unterhalten sich zwei Machos: Joggst du?, fragt der eine. Antwort des anderen: Ich und Joggen? Das macht meine Frau für mich! Sagt ein dicker Mann zur Arzthelferin: Ich soll mehr laufen, könnte man mir vielleicht einen Schrittmacher einpflanzen? Ein Jogger schaut einer Schar junger Mädchen in Bikinis beim Volleyball zu. Ein Passant kommt dazu, deutet auf die Mädchen und sagt: Das ist sicher gut für die Kondition. Auf jeden Fall, antwortet der Jogger. Ich laufe jeden Morgen fünf Kilometer, nur um mir das anzusehen. Frau Meyer erklärt ihren Schülern, dass eine Krankheit immer die schwächsten Stellen des Körpers befällt. Da springt Anna auf und ruft in die Klasse: Jetzt weiß ich, warum mein Papa so oft Kopfschmerzen hat! (js) Lösung: 1c - 2a - 3a - 4a - 5b - 6c 9

10 Bilderausstellung unserem Haus. Die Ansprachen von Herrn Wehr, Herrn Ellies und Herrn Rackowitz gaben der Eröffnung eine feierliche Note. Bei einem köstlichen Buffet und einem Glas Sekt konnte man sich im Anschluss noch mit der Künstlerin und anderen Gästen austauschen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner nutzten die Tage nach der Eröffnungsfeier, um sich die interessanten und teilweise farbenprächtigen Bilder in Ruhe anzusehen. m 05. März 2016 wurde in diesem Jahr die A 14. Bilderausstellung in der Inneren Mission eröffnet. Unter dem Motto Geschöpfe der Natur wurden die vielfältigen Bilder von Frau Lieselotte Prenzel vorgestellt. Wir danken hiermit der Künstlerin noch einmal, für die schönen Gemälde, die wir ausstellen durften und wünschen Ihr weiterhin viel Glück und Freude bei der Arbeit. (js) Die Kunstwerke konnten in der Zeit bis zum 25. April 2016 im Eingangsbereich sowie der Cafeteria bestaunt werden. Die Eröffnung der Bilderausstellung war auch in diesem Jahr wieder ein gut besuchtes Event in 10

11 Frühjahrsmarkt Am Samstag, den 12. März 2016 fand unser traditioneller Frühjahrsmarkt statt. Viele verschiedene Aussteller boten mit ihren Ständen ein farben- und formenprächtiges Bild. Viele Angehörige, Bewohnende und weitere Gäste bummelten ausgiebig durch die Räume und erfreuten sich an der Vielfalt der Angebote. Im Eingangsbereich lockten bunte Frühlingsblumen, ebenso gab es Honig, Patchworkartikel und Basteleien sowie einen Stand mit Wolle und Selbstgestricktem. Eine der Höhepunkte war das Angebot einer Aromahandmassage, bei dem sich viele der Anwesenden verwöhnen ließen. Eine Bewohnergruppe hatte verschiedene Dekoartikel für Ostern gebastelt und kleine Häschen und Schmetterlinge gebacken, die hübsch verpackt ein ideales Mitbringsel waren. Musikalisch umrahmt wurde der Frühjahrsmarkt von dem Alleinunterhalter Herrn Helmut Lohrberg, der bekannte und beliebte Volkslieder und Schlager auf seinem Keyboard sowie seiner Ziehharmonika spielte. Für das leibliche Wohl war selbstverständlich auch gesorgt und so manche Leckerei wurde verzehrt. Es war ein rundherum gelungener und entspannter Nachmittag mit vielen Gesprächen und Begegnungen, der allen sehr gut gefallen hat. (js) 11

12 Kaffeekränzchen Seit Anfang 2016 werden in der Inneren Mission auf allen Wohnbereichen Kaffeekränzchen angeboten. Diese neue Form der Kontaktaufnahme untereinander lädt zum Erzählen, Verweilen und Genießen ein. Bei den Kaffeekränzchen ist das Kaffeetrinken also einfach mal etwas länger, etwas gemütlicher und etwas besonderer als an normalen Tagen. Die Tische sind schön eingedeckt, der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee liegt in der Luft und ein nettes Rahmenprogramm rundet den Nachmittag ab. Dieses Kaffeekränzchen sollte für Menschen sein, die an einem Sonntag keinen oder sowieso selten Besuch bekommen. Es wird aber auch niemand ausgeschlossen. Diejenigen, die in den Bereichen wohnen und Lust haben, an solch einem Kaffeekränzchen teilzunehmen, sind herzlich eingeladen. Wir würden uns freuen, wenn diese Veranstaltung weiterhin so gut von den hier im Haus lebenden Menschen angenommen wird. (js) 12

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14 Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren. Martin Luther King Wir nehmen Abschied von unseren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern: Frau Erika Schwarz Herr Heinz Hübner Frau Erika Müller Frau Henny Reim Frau Anneliese Seela Frau Else Skor Frau Anni Bartus Herr Kurt Lange Frau Marie Luise Meske Herr Roland Schultz Frau Elfriede Metje Frau Karlotta Pape Frau Berta Reisener Frau Hanna Kuka Frau Ruth Quade Frau Frieda Göttling Frau Wilma Ahrens Herr Hans Giese Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Entschlafenen 14

15 Neue Bewohnerinnen und Bewohner Frau Käte Roller Frau Gertrud Traupe Herr Jakob Strunk Frau Waltraud Heinrich Herr Gerhard Rosenberg Frau Juliane Franke Frau Gertrud Kues Frau Barbara Matern Frau Ilse Meißner Herr Knut Volkert Petersen Frau Hanne Dore Schicke Herr Hermann Bergmann Frau Erika Schlinsog Herr Rolf Dieter Grebe 15

16 Geburtstage im Juni 01. Juni Frau Elke Mulle Seniorenbegleiterin 03. Juni Herr Robert Neumann Wohnbereich 1, 84 Jahre 04. Juni Frau Nicole Naumann Küchenassistentin 08. Juni Frau Lucia Kahlau Wohnebene 7, 89 Jahre 09. Juni Frau Brigitte Schlemm Wohnebene 3, 89 Jahre 10. Juni Frau Antonia Ossewaarde Wohnebene 4, 92 Jahre 10. Juni Frau Annalena Ziegner Azubi Küche 11. Juni Frau Elisabeth Holst Küchenassistentin 12. Juni Frau Ruth Metzger Wohnebene 6, 84 Jahre 16. Juni Frau Jutta Desmarowitz Wohnebene 3, 87 Jahre 16. Juni Herr Herbert Seufzer Wohnebene 6, 87 Jahre 17. Juni Frau Tamara Böttcher Pflegeassistentin 18. Juni Frau Nelly Michailowa Wohnbereich 2, 86 Jahre 23. Juni Herr Waldemar Siesing Wohnebene 4, 93 Jahre 23. Juni Frau Margot Beulshausen Seniorenbegleiterin 24. Juni Frau Denise Paris Qualitätsmanagementbeauftragte 24. Juni Frau Jasmin Umlauf Seniorenbegleiterin 26. Juni Frau Ida Sommerfeld Pflegeassistentin 26. Juni Frau Monika Krüger exam. Altenpflegerin 26. Juni Frau Cornelia Brandt Pflegeassistentin 27. Juni Frau Rosa Nitschke Wohnebene 3, 86 Jahre 27. Juni Frau Heike Rittmeyer exam. Altenpflegerin 29. Juni Frau Rosa Gerstner Küchenassistentin Geburtstage im Juli 01. Juli Frau Sylvia Specht Pflegeassistentin 04. Juli Frau Erika Körber Wohnbereich 1, 78 Jahre 04. Juli Frau Karin Simon Küchenassistentin 04. Juli Herr Thomas Löwel Pflegeassistent 07. Juli Frau Ilona Kohnke exam. Altenpflegerin 07. Juli Frau Sonja Finke Wohnbereichsleitung 09. Juli Herr Knut Volkert Petersen Wohnebene 5, 79 Jahre 10. Juli Herr Helmut Schindler Wohnebene 4, 96 Jahre 14. Juli Frau Angelika Bethe Pflegeassistentin 16. Juli Frau Irmgard Wicke Wohnebene 6, 100 Jahre 16. Juli Frau Kornelia Sulewski Pflegeassistentin 20. Juli Frau Maria Hubert Wohnebene 7, 82 Jahre 16

17 21. Juli Herr Heinrich Düwel Wohnebene 6, 91 Jahre 21. Juli Herr Jürgen Zietz exam. Altenpfleger 23. Juli Frau Hildegard Potschka Wohnbereich 2, 98 Jahre 27. Juli Frau Annette Rüttgeroth Präsenzkraft 28. Juli Frau Anni Remmers Wohnbereich 2, 91 Jahre 28. Juli Frau Gisela Schulz Wohnbereich 2, 85 Jahre 29. Juli Frau Patricia Krause Küchenassistentin 30. Juli Herr Jakob Strunk Wohnbereich 1, 89 Jahre Geburtstage im August 01. August Frau Irmgard Brynych Wohnbereich 1, 92 Jahre 02. August Frau Roswita Ellies Pflegeassistentin 03. August Frau Eva Weskamp Wohnebene 7, 93 Jahre 04. August Frau Hilde Leutloff Wohnebene 6, 91 Jahre 06. August Frau Jennifer Rappe Küchenassistentin 08. August Frau Margarete Henze Wohnbereich 2, 92 Jahre 11. August Frau Helga Haupt Wohnebene 3, 82 Jahre 11. August Frau Renate Vogt Wohnebene 3, 77 Jahre 11. August Frau Angelika Lange Seniorenbegleiterin 13. August Frau Inge Menge Wohnebene 4, 83 Jahre 13. August Frau Birgit Rosin Pflegeassistentin 15. August Frau Monika Heine Wohnebene 4, 74 Jahre 19. August Frau Astrid Wochnik Pflegeassistentin 20. August Frau Birgitt Klenke Seniorenbegleiterin 21. August Frau Bronia Gawel Küchenassistentin 27. August Frau Gudrun Kiausch Pflegeassistentin 27. August Frau Carmen Nagel exam. Altenpflegerin 30. August Frau Annemarie Kühne Wohnebene 3, 92 Jahre 30. August Frau Heidrun Kirch exam. Altenpflegerin 31. August Frau Kristin Steinhoff Pflegeassistentin Wir wünschen allen Geburtstagskindern ein gesegnetes, gesundes und sonniges Lebensjahr. 17

18 Termine und Veranstaltungen im Sommer Juni Sonntag Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Pastor i.r. Schirrmacher im Veranstaltungsraum WB Uhr Klaviernachmittag mit Schülern der Klavierschule Miller im großen Speisesaal Dienstag Uhr katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum WB Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene Uhr Gesundheitsnachmittag Smoothies im großen Speisesaal mit Frau Heise und Frau Roza Montag Uhr Abmarsch zum Seniorennachmittag im DRK Pflegezentrum am Wieter, bei Regen im Apostelgemeindehaus Dienstag Uhr Bibelstunde mit Herrn Meißner im Treffpunkt Uhr Peter Alexander Abend mit Frau Manz im Foyer WB 5 Sonntag Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Ackermann im Veranstaltungsraum WB 5 Dienstag Uhr Bewohnervertretungssitzung im Besprechungsraum WB 5 Dienstag Uhr Männerstammtisch mit Herrn Müller im Treffpunkt Mittwoch Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene 3 im Treffpunkt Juli Sonntag Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Herrn Hunfeld im Veranstaltungsraum WB 5 Samstag Uhr Sommerfest MARITIM im Park Dienstag Uhr katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum WB Uhr Gemeinsames Singen mit dem MGV Niedersachsen im Veranstaltungsraum Uhr Allerlei Früchte mit Frau Schumann auf der Terrasse WB 1 Mittwoch Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene 5 18

19 Sonntag Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Ackermann im Veranstaltungsraum WB 5 Montag Uhr Gottesdienst mit Pastor Ackermann für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz in der Apostelkirche Dienstag Uhr Bewohnervertretungssitzung im Besprechungsraum WB Uhr Dämmerschoppen im Innenhof mit Frau Schmidt Mittwoch Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene 3 im Treffpunkt August Dienstag Uhr Bibelstunde mit Herrn Meißner im Treffpunkt Mittwoch Uhr Schuhverkauf in der Cafeteria Sonntag Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Pastor i.r. Schirrmacher im Veranstaltungsraum WB 5 Dienstag Uhr katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum WB Uhr Dämmerschoppen mit Frau Klenke im Innenhof Mittwoch Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene 5 Dienstag Uhr Bewohnervertretungssitzung im Besprechungsraum WB Uhr Gesundheitsvortrag mit Frau Thieme im Treffpunkt Uhr Männerstammtisch mit Herrn Müller im Treffpunkt Donnerstag Uhr FAHRT INS BLAUE Sonntag Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Lektorin Frau Lange im Veranstaltungsraum WB 5 Dienstag Uhr Dämmerschoppen mit Frau Roza in der Cafeteria Aktuelle Termine und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte unseren wöchentlich wechselnden Aktivitäten- und Veranstaltungsplänen in den Wohnbereichen. Änderungen für die Veranstaltungen behalten wir uns vor. 19

20 Tanz in den Mai A m Samstag, den fand bei uns im Alten- und Pflegeheim der Inneren Mission der Tanz in den Mai statt. Ab Uhr wurde Live-Musik mit dem Alleinunterhalter und DJ Matthias Hofmann dargeboten. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige und weitere Gäste waren gekommen, um gemeinsam in fröhlicher Stimmung den Mai zu begrüßen. Ein Gläschen Maibowle durfte natürlich nicht fehlen, ebenso wie der Maibaum, der im Innenhof mit bunten Bändern geschmückt, den Mai begrüßt. So manch ein Gast schwang das Tanzbein und auch diejenigen, die auf den Stühlen blieben, kamen bei der flotten Musik nicht umhin, sich zu bewegen. Im Innenhof wurde dann zum Abendessen gegrillt und alle ließen sich Bratwurst und Salat schmecken. Es war eine gelungene, schöne Veranstaltung, die allen Anwesenden viel Freude bereitet hat. (ar) 20

21 Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Herzlich Willkommen Frau Angelika Lange Seniorenbegleiterin ab Frau Jutta Ricke Küchenassistentin ab Frau Susanne Schnepel Mitarbeiterin Wäscherei ab Herr Lenard Mill Rezeptionsmitarbeiter ab Jubiläum Am 13. April diesen Jahres feierte unser 2. Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Weppner sein 25-jähriges Jubiläum in unserem Hause. Herr Weppner beschäftigt sich im Vorstand nicht nur damit, das Haus baulich und fachlich auf dem innovativ neusten Stand zu erhalten, sondern in der Doppelfunktion als Angehöriger einer Bewohnerin unseres Hauses, sind ihm auch die Belange der Bewohnenden der Inneren Mission sehr am Herzen gelegen. Wir bedanken uns hiermit noch einmal auf diesem Wege für die jahrelange gute Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Spaß und Freude bei der weiteren Tätigkeit in unserem Haus. (js) 21

22 Seniorennachmittag Am 09. Mai 2016 fand der Seniorennachmittag der Apostelgemeinde bei uns im Haus der Inneren Mission statt. Das Thema an diesem Nachmittag lautete: Grün ist die Hoffnung. Geladen waren neben unseren Bewohnerinnen und Bewohnern auch Gäste der Gemeinde, aus der Seniorenresidenz Stiemerling und dem DRK Pflegezentrum am Wieter. Es wurde eine PowerPoint-Präsentation mit grünen Bildern gezeigt. Bei einem Schwalbentanz und einem Spaziergang durch die grüne Natur bewegten sich alle Teilnehmenden zusammen, um die verschiedenen Kuchenvariationen, die zuvor genossen wurden, wieder abzutrainieren. Ein Highlight des Nachmittages war das sprudelige grüne Wasser mit Waldmeistergeschmack, das die grün gedeckten Tische farblich vollkommen machte. Es wurde zusammen gesungen und Wissenswertes zu verschiedenen grünen Gegenständen, Essen und Weiterem gehört. Gedichte und Gesang rundeten das Programm ab. Die Andacht von Pastor Ackermann schloss diesen sehr schönen Nachmittag. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung in unserem Speisesaal und der Cafeteria. (js) 22

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24 TGN Folkloretanzgruppe Es ist immer wieder eine große Freude für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, wenn die Folkloretanzgruppe des TGN Northeim zu uns kommt. Am Sonntag, den erfreuten sie die sehr zahlreich erschienenen Gäste mit vielen fröhlichen Tänzen, aufgelockert mit einigen bekannten Frühlingsliedern und Gedichten. Die Damen der Tanzgruppe hatten diesmal einen großen Korb kleiner Frühlingsgebinde dabei und so manch eine Bewohnerin ging mit einem kleinen Tulpensträußchen nach Haus. Die Stunde ging viel zu schnell vorbei, aber alle Anwesenden waren sich einig, dass es ein wunderbarer Nachmittag war. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. (ar) Zukunftstag Am hat sich auch die Innere Mission nach Außen geöffnet und 7 Kindern und Jugendlichen im Alter von 11 bis 14 Jahren die Möglichkeit geboten, den sozialen Bereich und die Küche einer Alten- und Pflegeeinrichtung kennenzulernen. Die Jungen und Mädchen wurden gemeinsam durch das Haus geführt und im Anschluss in die verschiedenen Bereiche zum Schnuppern übergeben. In der Mittagszeit gab es dann noch einmal für alle gemeinsam einen Informationsteil zum richtigen Umgang mit Rollstühlen und Rollatoren und sie konnten diese dann einmal selbst ausprobieren. In der Abschlussrunde konnten gesammelte Erfahrungen, Fragen und Anregungen ausgetauscht werden. Die Kinder und Jugendlichen bekamen zum Andenken an diesen Arbeitstag ein kleines Geschenk und verschiedene Informationsmaterialen über unsere Einrichtung. Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und das Engagement an diesem Vormittag. (js) 24

25 Vorankündigung Kirche Aktuell Am Montag, den 18. Juli 2016 findet in der Apostelkirche ein ganz besonderer Gottesdienst statt. Wir laden alle Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz um Uhr in die Apostelkirche ein. Die umliegenden Altenheime haben zusammen mit der ODEM Gruppe der St. Sixti Schwesternstation einen leicht verständlichen Gottesdienst vorbereitet, der der Aktivierung und Recourcenförderung dienen soll. Wir möchten gezielt über verschiedene Sinneserfahrungen die Menschen anregen und erreichen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir viele Menschen mit diesem ganz besonderen Gottesdienst erreichen könnten. Für Menschen im Rollstuhl ist an diesem Tag die Kirche durch den Nebeneingang befahrbar und die ersten Reihen sind für Rollstühle reserviert. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. (js) Am 01. Mai 2016 wurde in der Apostelkirche nicht nur der Tag der Arbeit mit einem Gottesdienst gefeiert, sondern es wurden auch die Pfarrsekretärin Frau Rita Hoke nach vielen Jahren Dienstzeit sowie der Vikar Herr Christian Nickel aus seiner Vikariatsstelle in der Apostelkirche verabschiedet. Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde den beiden alles Glück der Erde und Gottes Segen für den neuen unbekannten Lebensabschnitt gewünscht. Symbolisch hierzu wurde ihnen ein Koffer voller Erinnerungen und nützlicher Gegenstände gepackt. Auch wir sagen hier noch einmal alles Liebe und Gute für das neue Unbekannte und viel Freude in der neu anbrechenden spannenden Lebenszeit. Aber es wurde nicht nur verabschiedet in diesem Gottesdient. Auch die neue Pfarrsekretärin Frau Kerstin Dörjer-Neddenriep wurde in diesem Gottesdienst begrüßt. Ihr wurde ein Koffer mit vielen Dingen gepackt, die sie für ihre neue Stelle im Pfarramt auf ihrem Schreibtisch oder zur Entspannung am Feierabend benötigen könnte. Auch wir wünschen Frau Dörjer-Neddenriep viel Erfolg und Kraft in ihrem neuen Arbeitsumfeld. Es war ein sehr gelungener Gottesdienst, der zum Schluss mit einem Sektempfang in der Kirche endete, wobei noch Gruß und Segensworte gesprochen wurden und einfach einmal etwas Zeit zum Austausch der Kirchengemeindemitglieder untereinander bestand. (js) 25

26 Rezepte Leckere Marinade für Hähnchenbrust vom Grill (4 Personen) Zutaten: 6-8 Scheiben Hähnchenbrust 2 Knoblauchzehen 1 große Zwiebel 2 ausgepresste Zitronen 3 EL ÖL 5 EL Balsamico 200 ml Wasser 4 EL Tomatenketchup 4EL Senf 2 TL Kräuter der Provence 2 TL Kräutersalz Jeweils 1 TL Pfeffer, Curry, Paprikapulver Edelsüß, grobes Meersalz Zubereitung: Den Knoblauch pressen und die Zwiebeln sehr fein würfeln. Den Zitronensaft mit Öl und Balsamico dazugeben, mit dem Wasser auffüllen und gut miteinander verrühren. Das Fleisch abspülen, leicht einritzen und trocken tupfen. Jede Scheibe Fleisch einmal von beiden Seiten in der Marinade wenden und in eine Auflaufform übereinander schichten. Die übrig gebliebene Marinade über das geschichtete Fleisch geben. Das Fleisch sollte jetzt 6 bis 12 Stunden abgedeckt im Kühlschrank einziehen können, um die ganze geschmackliche Vielfalt aufnehmen zu können. Guten Appetit. Feta vom Grill ( 4 Portionen) Zutaten: Aluminiumfolie 4 TL Olivenöl 2 Stück Feta/Schafskäse 8 Oliven (schwarz) 2 Tomaten 1 große Zwiebel 2 Knoblauchzehen Nach Belieben Peperoni/türkische Paprika Gewürze nach Belieben, z. B. Oregano, Thymian, Basilikum, Salz, Pfeffer Zubereitung: Die Aluminiumfolie etwas mit Öl beträufeln und jeweils einen ½ Feta darauflegen. Danach die Oliven, die Tomaten, Zwiebeln und den Knoblauch schneiden und gleichmäßig auf den Feta verteilen. Die Feta Gemüse-Häufchen mit den Gewürzen bestreuen und das restliche Öl darauf verteilen. Die Aluminiumfolie nach oben hin mit einem kleinen Luftraum gut verschließen und für 10 bis 15 Minuten auf den heißen Grill legen. Vorsicht beim Öffnen, es entweicht heißer Dampf. Lassen Sie es sich schmecken. Guten Hunger und viel Spaß beim Probieren. (js) Impressum Herausgeber: Alten- und Pflegeheim der Inneren Mission Wallstraße Northeim Telefon: Fotos: Frau Roza, Frau Schumann, Herr Friedrichs; Canstock.de. Redaktionelle Mitarbeiter: Robert Wehr (rw), Dieter Meißner (dm), Antje Roza (ar), Janatolie Schumann (js), Ira Hagendorf (ih), Heinz-Helmut Friedrichs (hf) Gestaltung: CONCEPT Werbeagentur & Verlag Inge Thielbörger Saturnweg Göttingen Tel info@conceptwerbeagentur.de 26 Bei der Broschüre wurde sorgfältig recherchiert. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben keine Gewähr übernommen werden.

27 Wir bedanken uns ganz herzlich für die freundliche Unterstützung

28 Abseits Es ist so still; die Heide liegt Im warmen Mittagssonnenstrahle, Ein rosenroter Schimmer fliegt Um ihre alten Gräbermale; Die Kräuter blühn; der Heideduft Steigt in die blaue Sommerluft. Laufkäfer hasten durch s Gesträuch In ihren goldnen Panzerröckchen, Die Bienen hängen Zweig um Zweig Sich an der Edelheide Glöckchen; Die Vögel schwirren aus dem Kraut - Die Luft ist voller Lerchenlaut. Ein halbverfallen niedrig Haus Steht einsam hier und sonnbeschienen Der Kätner lehnt zur Tür hinaus, Behaglich blinzelnd nach den Bienen; Sein Junge auf dem Stein davor Schnitzt Pfeifen sich aus Kälberrohr. Kaum zittert durch die Mittagsruh Ein Schlag der Dorfuhr, der entfernten Dem Alten fällt die Wimper zu, Er träumt von seinen Honigernten. Kein Klang der aufgeregten Zeit Drang noch in diese Einsamkeit. Theodor Storm ( )

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