LEISTUNGSPLANUNG AUF DER BASIS DER ICF
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- Arthur Becker
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1 LEISTUNGSPLANUNG AUF DER BASIS DER ICF Was ist die ICF? Die ICF ist ein Ordnungssystem zur Bewertung der LebenswirklichkeitBetroffener. Die International Classification of Functioning, Disability and Health (oder, in der deutschen Übersetzung, die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) wurde nach einem mehrjährigen Entwicklungsprozess von der WHO im Mai 2001 verabschiedet. In der ICF wird anders als in anderen Modellen der gesamte Lebenshintergrund der Betroffenen berücksichtigt. Dabei ist die ICF so zu verwenden, dass das Individuum wertgeschätzt und seine Autonomie respektiert wird. In Deutschland wurden mit dem Neunten Sozialgesetzbuch (SGB IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - wesentliche Aspekte der ICF aufgenommen. 1
2 ICF einfach ausgedrückt Mein Körper funktioniert nicht recht. Ich bin in meinen Aktivitäten eingeschränkt. Ich sehe Barrieren in der Gesellschaft. Systematik der ICF Der ICF-Katalog ist in folgende Obergruppen unterteilt: Körperfunktionen incl. mentale Funktionen (b) Körperstrukturen (s) Aktivitäten und Partizipation [Teilhabe] (d) Umweltfaktoren (e) als Barrieren (-) als Förderfaktoren (+) 2
3 Erkrankung: Körperstrukturen: Körperfunktionen: Beispiel: (wird im Workshop erarbeitet) ICF 3. Ebene - Körperfunktionen Gobale mentale Funktionen (b110 b139) b110 Funktionen des Bewusstseins b114 Funktionen der Orientierung b117 Funktionen der Intelligenz b122 Globale psychosoziale Funktionen b126 Funktionen von Temperament und Persönlichkeit b130 Funktionen der psychischen Energie und des Antriebs b134 Funktionen des Schlafes b139 Globale mentale Funktionen, anders oder nicht näher bezeichnet Spezifische mentale Funktionen (b140 b189) b140 Funktionen der Aufmerksamkeit b144 Funktionen des Gedächtnisses b147 Psychomotorische Funktionen b152 Emotionale Funktionen 3
4 ICF 3. Ebene - Teilhabe Wissensanwendung (d160 d179) d160 Aufmerksamkeit fokussieren d163 Denken d166 Lesen d170 Schreiben d172 Rechnen d175 Probleme lösen d177 Entscheidungen treffen d179 Wissen anwenden, anders oder nicht näher bezeichnet d198 Lernen und Wissen anwenden, anders bezeichnet d199 Lernen und Wissen anwenden, nicht näher bezeichnet Grundzüge der ICF Der ICF liegt das Konzept der Funktionalen Gesundheit zugrunde. Das Konzept der Funktionalen Gesundheit definiert als Ziel, dass ein Mensch an möglichst den Lebensbereichen teilnehmen und teilhaben kann, an denen nicht beeinträchtigte Menschen normalerweise auch teilnehmen und teilhaben können. Im Zentrum steht die Partizipation (Teilhabe). Professionelle Dienstleistungen in der Behindertenhilfe haben darauf abzuzielen, die Funktionale Gesundheit eines Menschen zu verbessern, resp. beeinträchtigte Faktoren zu lokalisieren und zu reduzieren. Und zwar da, wo die individuellen Ressourcen eines Menschen und die seines sozialen Umfeldes nicht (mehr) ausreichen. Ende ICF 4
5 Leistungsplanung Leistungsplanung als Prozess: Ausgangssituation: Mensch mit Ressourcen und Defiziten (nicht ausbildungsreif) Intervention: Verringerung von Defiziten - Stabilisierung von Ressourcen Ziel: Mensch mit stabilen Ressourcen und geringeren Defiziten (Ausbildungsreife) ICF als Instrument zur Beschreibung von Ressourcen und Defiziten Systemvoraussetzungen für die Leistungsplanung Prozesssteuerung: Case Management Arbeitseinheit: multiprofessionelles Team (Teilnehmer, Case Manager, Berufspädagoge, Betreuer Wohnen, Lehrer, Psychologe/Heilpädagoge) Ab Arbeitsbasis: b i Rehagespräche h 5
6 Aufbau der Leistungsplanung (1) Beurteilungsgrundlage: Basislisten Anforderungen an die Basislisten: In Besprechungen handhabbar (ca. 50 Items als Maximum, verständliche Legende) Basierend auf ICF (Berücksichtigung von Umweltfaktoren) Relevante Aspekte werden berücksichtigt - Grundlage für Itemauswahl: Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife - Formulierung einer eigenen Legende Vorschläge: Basisliste (wird im Workshop erarbeitet) 6
7 ICF-Basisliste BvB Kodierung: Schweregrade Ausprägung Definition 0 keine Beeinträchtigung Im Alltag treten keine nennenswerten Probleme auf hier ist eine Ressource erkennbar. 1 leichte Beeinträchtigung Es treten leichte bis mäßige Probleme auf, durch die aber der Alltag nicht wesentlich beeinträchtigt wird. 2 mäßige Beeinträchtigung Es treten so häufige und/oder so schwerwiegende Probleme auf, dass der Rehabilitand deutlich beeinträchtigt ist und den Alltag nicht immer bewältigen kann. 3 erhebliche bis vollständige Beeinträchtigung Durch ein Defizit treten so große Probleme auf, dass der Rehabilitand seinen Alltag in Bezug auf das betreffende Item nur sehr schwer oder gar nicht bewältigen kann. 8 nicht spezifiziert Das Item kann (noch) nicht beurteilt werden. Die bisherigen Informationen sind nicht ausreichend für eine Spezifizierung. 9 Nicht relevant/ nicht anwendbar Besagt, dass dieses Item für die Person keine Relevanz hat. 7
8 Aufbau der Leistungsplanung (2) Elemente der Leistungsplanung: 1. Einschätzung von Ressourcen und Defiziten anhand der Basislisten 2. Spezifizierung der Einschätzung in Kernaussagen 3. Formulierung von Zielen 4. Benennung von Leistungen 5. Benennung der Zuständigkeiten für Leistungen 6. Festlegung von Zeitfristen i 7. Überprüfung des Verlaufs Ablauf der Leistungsplanung Vorbereitung Mitarbeiter nehmen eine Einschätzung anhand der Basisliste vor, tragen erklärende Kernaussagen ein. Rehagespräch h Arbeitsphase Das Team bildet eine gemeinsame Einschätzung, die der CM einträgt. Es werden Ziele, Leistungen vereinbart, Zuständigkeiten und Zeitfristen vereinbart. Die Mitglieder des Teams setzen die vereinbarten Leistungen um. Wiedervorlage Der CM überprüft die Erreichung der Ziele. Weitere Planung Das weitere Vorgehen (z.b. weitere Ziele) wird abgestimmt. 8
9 Beispiel: Problem: Ziel: Leistung: Verantwortung: Wiedervorlage: Wird im Workshop erarbeitet Individueller Leistungsplan Die gesamte Planung wird in Excel übernommen, vom Leistungsnehmer gegengezeichnet und durch den Case Manager an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. 9
10 David F. - BERUFSVORBEREITENDE BS 1 Psychische Stabilität Dienste, Systeme und Handlungsgrundsätze Intelligenz (einschl. Retardierung, Demenz) Gesellsch. Normen, Konventionen, Weltanschauungen Gewissenhaftigkeit Indiv. Einst. d. Mitgl. d. engsten Familienkreises 0 Selbstvertrauen Fachleute der Gesundheitsberufe Zuverlässigkeit Bek., Seinesgl.,Kolleg.,Nachb.,and. Gemeindemitgl. Engster Familienkreis Erholung und Freizeit Elementare wirtschaftliche Transaktionen 1 Psychische Energie und Antrieb Motivation Impulskontrolle Aufmerksamkeit Formelle Beziehungen Gedächtnis Sozialen Regeln gemäß agieren Kritik in Beziehungen 2 Psychomotorische Funktionen Abstraktionsvermögen Elementare zwischenmenschliche Aktivitäten Zeitmanagement Anderen helfen Hausarbeiten erledigen (Putzen, waschen, usw.) 3 Kognitive Flexibilität Einsichtsvermögen Mahlzeiten zubereiten Zuschauen Waren u. Dienstleist. des tägl. Bedarfs beschaffen Zuhören Auf die eigene Gesundheit achten Lesen lernen Essen Schreiben lernen Sich anziehen Rechnen lernen Körperteile pflegen (Zähne putzen, rasieren, etc.) Sprechen Sich Fertigkeiten aneignen Lesen Kommunizieren als Empf. gesprochener Mitteilungen Mit Stress umgehen Mit Verantwortung umgehen Tägliche Mehrfachaufgaben Routine durchführen übernehmen Schreiben Rechnen Probleme lösen Eine Einzelaufgabe Entscheidungen übernehmen treffen Denise L. - BERUFSVORBEREITENDE BS 1 Psychische Stabilität Dienste, Systeme und Handlungsgrundsätze Intelligenz (einschl. Retardierung, Demenz) Gesellsch. Normen, Konventionen, Weltanschauungen Gewissenhaftigkeit Indiv. Einst. d. Mitgl. d. engsten Familienkreises 0 Selbstvertrauen Fachleute der Gesundheitsberufe Zuverlässigkeit Bek., Seinesgl.,Kolleg.,Nachb.,and. Gemeindemitgl. Engster Familienkreis Erholung und Freizeit Elementare wirtschaftliche Transaktionen 1 Psychische Energie und Antrieb Motivation Impulskontrolle Aufmerksamkeit Formelle Beziehungen Gedächtnis Sozialen Regeln gemäß agieren Kritik in Beziehungen 2 Psychomotorische Funktionen Abstraktionsvermögen Elementare zwischenmenschliche Aktivitäten Zeitmanagement Anderen helfen Hausarbeiten erledigen (Putzen, waschen, usw.) 3 Kognitive Flexibilität Einsichtsvermögen Mahlzeiten zubereiten Zuschauen Waren u. Dienstleist. des tägl. Bedarfs beschaffen Zuhören Auf die eigene Gesundheit achten Lesen lernen Essen Schreiben lernen Sich anziehen Rechnen lernen Körperteile pflegen (Zähne putzen, rasieren, etc.) Sprechen Sich Fertigkeiten aneignen Lesen Kommunizieren als Empf. gesprochener Mitteilungen Mit Stress umgehen Mit Verantwortung umgehen Tägliche Mehrfachaufgaben Routine durchführen übernehmen Schreiben Rechnen Probleme lösen Eine Einzelaufgabe Entscheidungen übernehmen treffen 10
11 Kathrin H. Ausbildung Psychische Stabilität Dienste, Systeme u Handlungsgrundsätze d Bildung Körperfunktionen (KAPITEL 1) Gesellsch. Normen, Konventionen, Weltanschauungen Intelligenz (einschl. Retardierung, Demenz) 0 Fachleute der Gesundheitsberufe Gewissenhaftigkeit Bek., Seinesgl.,Kolleg.,Nachb.,and. Gemeindemitgl. Selbstvertrauen Engster Familienkreis Zuverlässigkeit Erholung und Freizeit Theoretische Berufsausbildung Laute und Geräusche 1 Psychische Energie und Antrieb Motivation Impulskontrolle Formelle Beziehungen Aufmerksamkeit Sozialen Regeln gemäß agieren 2 Gedächtnis Elementare zwischenmenschliche Aktivitäten Psychomotorische Funktionen Anderen helfen Hausarbeiten erledigen (Putzen, waschen, usw.) 3 Abstraktionsvermögen Organisationsvermögen Mahlzeiten zubereiten Zeitmanagement Waren u. Dienstleist. des tägl. Bedarfs beschaffen Kognitive Flexibilität Auf die eigene Gesundheit achten Einsichtsvermögen Sich anziehen Zuhören Kommunikationsgeräte und -techniken nutzen Sich Fertigkeiten aneignen Konversation Lesen Mitteilungen schreiben Mit Krisensituationen umgehen Schreiben Rechnen Mit Stress umgehen Mit Verantwortung umgehen Tägliche Routine durchführen Mehrfachaufgaben übernehmen Probleme lösen Entscheidungen treffen Eine Einzelaufgabe übernehmen Eine komplexe Aufgabe übernehmen Durchschnitt BVB Körperfunktionen (KAPITEL 1) Formelle Beziehungen Intelligenz (einschl. Retardierung, Demenz) Sozialen Regeln gemäß agieren Gewissenhaftigkeit Kritik in Beziehungen 0 Psychische Stabilität Elementare zwischenmenschliche Aktivitäten Selbstvertrauen Anderen helfen Hausarbeiten erledigen (Putzen, waschen, usw.) Mahlzeiten zubereiten Waren u. Dienstleist. des tägl. Bedarfs beschaffen 1 Zuverlässigkeit Psychische Energie und Antrieb Motivation Impulskontrolle Auf die eigene Gesundheit achten Aufmerksamkeit Essen Sich anziehen 2 Gedächtnis Psychomotorische Funktionen Körperteile pflegen (Zähne putzen, rasieren, etc.) Abstraktionsvermögen Kommunikationsgeräte und -techniken nutzen 3 Organisationsvermögen Konversation Zeitmanagement Mitteilungen schreiben Kognitive Flexibilität Sprechen Einsichtsvermögen Kommunizieren als Empf. gesprochener Mitteilungen Zuschauen Mit Krisensituationen umgehen Zuhören Mit Stress umgehen Lesen lernen Mit Verantwortung umgehen Tägliche Routine durchführen Schreiben lernen Rechnen lernen Mehrfachaufgaben übernehmen Eine komplexe Aufgabe übernehmen Eine Einzelaufgabe übernehmen Entscheidungen treffen Probleme lösen Rechnen Lesen Schreiben Sich Fertigkeiten aneignen 11
12 Leistungsplanung in der EDV Programm zur Verwaltung der Leistungsnehmer- Daten: care concept Leistungen des Programms (u.a.): Aktuelle Planung Zwischenstationen im Rehaverlauf (Kopien) Erläuternde Texte zu den Einschätzungen aus den verschiedenen Bereichen Ergänzung um Gesichtspunkte, die in der ICF nicht erfassbar sind Automatische Benachrichtigung, wenn Zeitfristen auslaufen Übersichtliche Zusammenfassung der Ergebnisse der Rehagespräche Darstellung der individuellen Profile als Grafik Projekt: Leistungsplanung in care concept Meilensteine im Projektplan ICF-basierte Rehabilitationsplanungsgespräche für alle Neuaufnahmen Ausbildung ab Sommer 2009 Erstellung der Basislisten Ausbildung ICF- Fortbildungsveranstaltungen für alle Mitarbeiter des BBW Reflexion durch Anwender und Weiterentwicklung des Programms ICF-basierte Rehabilitationsplanungsgespräche für alle Neuaufnahmen BvB ab September 2008 Qualifikation des Anwenderkreises Übertragung der ICF-Definitionen in eine verständliche Alltagssprache Erstellung der Basisliste BvB auf Grundlage der 241 Items der JG Bildung der Projektgruppe BvB zur Einführung der ICF-Leistungsplanung in care concept 12
13 Erfahrungen mit der Leistungsplanung Differenzierte Darstellung von Ressourcen und Beeinträchtigungen g Klare Zuordnung von Zuständigkeiten und Zeitfristen Zielgenaue Hilfestellungen Ausrichtung und Planung von Ressourcen des Teams Wichtige Aspekte bei Reh. werden möglicherweise nicht berücksichtigt Transparenz für Rehabilitanden und Team- Mitglieder Teilweise erhöhte Anforderungen an das Betreuungsteam Danke! 13
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