Abfall des Herzzeitvolumens. Anstieg der Herzfrequenz Engstellung der Gefäße
|
|
- Krista Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Schock Der Schock ist eine akute, kritische Verminderung der peripheren Gewebedurchblutung mit daraus resultierendem, permanenten Sauerstoffmangel (Hypoxie) lebenswichtiger Organe, die zum Zelltod führen kann Pathophysiologie des Schocks Abfall des Herzzeitvolumens Anstieg der Herzfrequenz Engstellung der Gefäße Störung der Zirkulation Verringerung der Wandspannung der Gefäße Verringerung des Blutdruckes Zentralisation Stase des Blutes Sauerstoffmangel im Gewebe Dekompensation des Kreislaufes - Minderperfusion der Nieren akutes Nierenversagen - Minderdurchblutung der Herzkranzgefäße Herzinfarkt, Herzinsuffizienz - Blutstase Lungenödem
2 6.2. Schockformen Nach dem pathophysiologischen Mechanismus kann man fünf verschiedene Ursachen bestimmen Volumenmangelschock Eine Verminderung des venösen Rückstromes durch einen absoluten Volumenmangel ist die Ursache für einen Volumenmangelschock (hypovolämischer Schock). Dieser kann durch Blutungen nach innen und nach außen geschehen (hämorrhagischer Schock) oder durch den Verlust von Blutplasma (Verbrennungen). In seltenen Fällen kann es auch durch starkes Schwitzen, oder durch Brechdurchfälle zu einer Hypovolämie kommen. Symptome des hämorrhagischen Schocks in Abhängigkeit vom Blutverlust Blutverlust < > 2000 Blutverlust < 15 % % % > 40 % Herzfrequenz normal Mäßig erhöht Deutl. erhöht Stark erhöht Blutdruck normal normal erniedrigt Stark erniedrigt Atemfrequenz normal Mäßig erhöht Deutl. erhöht Stark erhöht Urinproduktion normal mäßig Oligurie Anurie ZNS Erregung + Erregung ++ Verwirrtheit Lethargie
3 6.2.2 Allergische (anaphylaktische) Schock Hierunter versteht man eine lebensbedrohliche Unverträglichkeitsreaktion auf körperfremde Makromoleküle wie Medikamente oder Fremdeinweiße. Die Unverträglichkeitsreaktion (Anaphylaxie) wird durch eine Antigen-Antikörper- Reaktion ausgelöst. Das Aufeinandertreffen der körpereigenen Antikörper mit dem körperfremden Antigen führt zur Freisetzung von gefäßaktiven Stoffen (z.b.histamin). Dieser Stoff wirkt auf die Blutgefäße erweiternd (dilatierend) und auf die Bronchien zusammenziehend (konstringieren). Des weitern fördert er die Magensäureproduktion. Durch die Weitstellung der Blutgefäße kommt es durch die Gefäßerweiterung zu einem Einstrom von Flüssigkeit in die Geweben (Ödeme) und somit einem relativen Volumenmangel im Gefäßsystem. Zusätzlich kann es in einigen Fällen zur Atemnot, bedingt durch ein Zusammenziehe der Bronchien, kommen. Symptome und Schweregrade der anaphylaktischen Reaktionen Schweregrad (Stadium) Symptome Bemerkungen I Exanthem, Juckreiz Keine vitale Bedrohung Nesselsucht, Bindehautentzündung, Übelkeit, Erbrechen, Temperaturanstieg II Krampf der Bronchialmuskulatur, beschleunigte Messbare, aber nicht unmittelbar bedrohliche Atem- und Herzfrequenz, Arrhythmie, Kreislaufreaktionen mit Blutdruckabfall Gefahr des Fortschreitens III IV Krampf der Bronchialmuskulatur, starker Blutdruckabfall, EKG-Veränderungen, Kehlkopfödem, ggf. Krampfanfälle, Schock Zusätzlich zu den unter III genannten Symptomen: Atem- und Kreislaufstillstand Unmittelbar lebensbedrohliche Atemund Kreislaufreaktionen Akute Lebensgefahr
4 6.2.3 Septisch-toxische Schock Lokale Infektionen durch Krankheitserreger können aus unterschiedlichen Ursachen zu einer Streuung über die Blutbahn in den menschlichen Körper führen. Man spricht in diesen Fällen von einer Sepsis. Hierfür verantwortlich sind Stoffwechselprodukte z.b. von Bakterien (Endotoxine). Der sich daraus entwickelnde septische Schock kann zu einer massiven Verschlechterung des Patienten bis hin zum Versagen aller Organe führen neurogene Schock Der neurogene Schock ist durch eine ausgeprägte Gefäßweitstellung sowohl arterieller als auch venöser Gefäße gekennzeichnet. Ursachen hierfür können Schädigungen der Hirnstammes, der Rückenmarkes oder Schädel-Hirn-Traumen sein. Dabei werden Zentren, die für die Regulation der Kreislaufes zuständig sind, zerstört. Es kommt hierbei zu einem massiven Abfall des Blutdruckes und zu einer reflektorisch gesteigerten Tachykardie Da Verletzungen des Schädels oder der Wirbelsäule häufig mit weitern schweren Verletzungen einhergehen, ist eine Abgrenzung zum Volumenmangelschock schwierig kardiogene Schock Auslöser für diese Schockart ist eine gestörte Pumpfunktion des Herzens bei normalem Gesamtvolumen. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein. Häufig liegt dieser Schockform eine Herzinsuffizienz oder ein Herzinfarkt zu Grunde. Es kommt durch einer Minderleistung des Herzens zu einer Unterversorgung der Gewebe mit Sauerstoff (Hypoxie). Die niedrige Auswurfleistung des Herzens bedingt einen Blutdruckabfall, der reflektorisch mit einer Gefäßengstellung (Vasokonstriktion) beantwortet wird. Dadurch steigt die Leistungsanforderung an das schon geschädigte Herz. Es entwickelt sich eine ausgeprägte Minderdurchblutung (Ischämie) mit häufig auftretenden Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herz-Kreislauf-Stillstand. Symptome des kardiogenen Schocks: - Atemnot, Zyanose - Niedriger Blutdruck, Tachykardie - Angst, Unruhe - Blasse Haut, Kaltschweißigkeit - Gestaute Halsvenen, Zeichen eines Lungenödems
5 6.2.6 Vasovagale Synkope Die vasovagale Synkope gehört nicht zu den klassischen Schockformen. Es handelt sich hierbei um eine meist kurzfristige Weitstellung der Blutgefäße aufgrund einer Störung der zentralen Gefäßregulation. Es kommt zum Versacken des Blutes in die peripheren Gefäße mit einer kurzzeitigen Mangeldurchblutung des Gehirnes 6.3. Maßnahmen bei Schockpatienten Maßnahmen - Notruf absetzen / absetzen lassen - Freimachen und freihalten der Atemwege - Kontrolle der Vitalfunktionen - Schocklage - Bei Bewusstlosigkeit: Stabile Seitenlage - Bei kardiogenem Schock: Oberkörper hoch! - Bei Volumenmangelschock: Blutstillung - Sauerstoffgabe (mind. 10l/ min.) - Wärmeerhalt - Ggf. Infusion richten - Ggf. Intubation richten
Schockzustände können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Ausschlaggebend ist, wie das Herz- Kreislauf-System gestört ist.
Definition eines Schocks Der Schock ist für den Patienten ein lebensbedrohlicher Zustand, verursacht durch akutes Herz-Kreislauf- Versagen. Deshalb ist sofortige ärztliche Behandlung notwendig. Die Gewebedurchblutung
MehrSchock. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Schock 1 Folie 1 Definition Der Schock ist eine akute, kritische Verminderung der peripheren Gewebedurchblutung mit permanentem Sauerstoffmangel an lebenswichtigen Organen, die zur Störung des Zellstoffwechsels
MehrStörungen der Herzfunktionen
Störungen der Herzfunktionen Akute Herzinsuffizienz Akute Leistungsminderung des Herzens, die zu einer verminderten Organdurchblutung infolge der verschlechterten myokardialen Funktion (Vorwärtsversagen)
MehrSCHOCK. Phasen des Schocks. 1. Phase
SCHOCK Um zu verstehen, was bei einem Schock passiert, muss man sich vergegenwärtigen, dass jeder lebende Organismus in jeder Situation von einer ausreichenden Sauerstoffversorgung abhängig ist. Diese
MehrFachliche Grundlagen Methodik / Didaktik Inhalt
U1 Auch du kannst helfen! Ablauf einer Hilfeleistung Wie viele? Angabe der Anzahl der Betroffenen, um den Einsatz von genügend Einsatzkräften und Rettungsmitteln zu ermöglichen. Welche? Angabe der festgestellten
MehrDer Schock - eine lebensbedrohliche Kreislaufstörung
- eine lebensbedrohliche Kreislaufstörung Eine Information der DLRG Ortsgruppe Burscheid e.v. für Rettungsschwimmer von Dr. Marc Hasenjäger Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Ortsgruppe Burscheid e.v.
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende
MehrSchock. Was ist ein Schock Definition. Blutkreislauf. Blutkreislauf = "Makrozirkulation"
Schock Was ist ein Schock Definition Im Schock (akute Kreislaufinsuffizienz) liegt ein Missverhältnis zwischen Herzminutenvolumen und peripherem Bedarf vor. Die Gewebedurchblutung ist nicht ausreichend
MehrHitzeerkrankungen. Sebi / der- wasserretter.de (SanA/B) Kompatibel zu Curriculum Hitzeerkrankungen (2015-10- 19)
Hitzeerkrankungen Niveau Autor Stand (Version) Weitere Ressourcen Sanitäter Sebi / der- wasserretter.de (SanA/B) 2015-10- 28 (V1) Kompatibel zu Curriculum Hitzeerkrankungen (2015-10- 19) Grundlagen Hyperthermie
MehrAllgemeine Pathologie Kreislaufstörungen
Allgemeine Pathologie Kreislaufstörungen 11. Teil Kreislauf-Schock Kreislauf-Schock (1): Definition: akutes, generalisiertes Kreislaufversagen mit Mangeldurchblutung der Enstrombahn lebenwichtiger Organe
MehrLernhilfen zur Hauptvorlesung Kardiologie WS 2015/2016 Schmidt/Baars. Kardiogener Schock
Kardiogener Schock Definition: Kardiogener Schock auch: kardiales Pumpversagen Durch eine verminderte Auswurfleistung des Herzens kommt es zu einem verminderten Herz-Zeit-Volumen (-> systolischer RR unter
MehrH e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g
Das Herz H e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g Blutkreislauf, Aufgaben des Blutes, das Herz, Herzerkrankungen, Blutgefäße, Gefäßverschlüsse, Schlaganfall Rechter
MehrLagerung von Patienten im Rettungsdienst
im Rettungsdienst 06.2011 Jörg Spors Essen Fire Department Chief Hygiene Officer state certified disinfector paramedic instructor BIO-TASK-FORCE Die Lagerung: Die Lagerung des Notfallpatienten richtet
MehrSCHLAGANFALL RATGEBER
SCHLAGANFALL RATGEBER 0 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrErste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute
Erste Hilfe am Hund 1 Absichern - Verhaltensregeln gegenüber einem verletzten Hund ruhig ansprechen langsam und vorsichtig nähren Reaktionen beobachten Schutz der beteiligten Personen Fang zubinden - Eigenschutz
MehrPERUMOTO Erste Hilfe. Stabile Seitenlagerung
PERUMOTO Erste Hilfe Bewusstlosigkeit bei Spontanatmung? (evtl. ohne äußere erkennbare Ursache) Schock? Atemnot? Wirbelsäulenverletzung möglich? Blutungen aus größeren Gefäßen? Herz-Kreislauf-Stillstand?
MehrNotfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis
Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Lebensbedrohliche Notfälle in der zahnärztlichen Ordination treten statistisch gesehen 1x in einem Berufs Leben auf. Sie rechtzeitig zu erkennen, richtig
MehrInhalt (3) Schock Starke Blutung Akutes Koronarsyndrom Insult Vergiftung
Inhalt (3) Schock Starke Blutung Akutes Koronarsyndrom Insult Vergiftung 1 Starke Blutungen Druck direkt auf die Wunde (Wundauflage, Handschuhe) Druck rumpfnahe auf zuführende Blutgefäße ÖRK 2 Starke Blutungen
MehrQSB Notfallmedizin - 3. Klinisches Jahr 2006/2007, mittwochs Uhr / HS Chirurgie. Das Akute Abdomen
Das Akute Abdomen - Chirurgie - Gynäkologie und Geburtshilfe - Anästhesiologie Messungen zur Einschätzung des Schweregrades des Schockes: Herzfrequenz Arterieller Druck Zentraler Venendruck Pulmonaler
MehrACE-Hemmer. AT1-Rezeptorblocker. www.herzschwaeche-info.de
ACE-Hemmer Generelles: Sind bei Patienten mit einer Auswurfschwäche des Herzens (sogenannte systolische Herzinsuffizienz) prinzipiell in allen Phasen der Erkrankung sinnvoll Substanznamen: z. B. Captopril,
Mehr» 10 Arterielle Hypotonie
» 10 Arterielle Hypotonie 10.1.1 Klinische Bedeutung Beurteilung des Krankheitswertes 10.1.2 Pathophysiologie normale und gestörte orthostatische Blutdruckregulation 10.1.3 Symptomatik Symptome und wesentliche
MehrDas Polytrauma. Erstversorgung & Management Erstellt von G. Kubiak (Referent Sanitätswesen DLRG Bezirk Bochum) 1
Das Polytrauma Erstversorgung & Management 01.10.1998 Erstellt von G. Kubiak (Referent Sanitätswesen DLRG Bezirk Bochum) 1 Definition Polytrauma Gleichzeitige Verletzungen mehrerer Körperregionen oder
MehrSchwere Blutungen. Allgemein:
Schwere Blutungen Allgemein: Eine Blutung ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw. des Blutkreislaufs. Blutungen können nach außen aus dem Körper austreten oder nach innen
MehrWas Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten.
Was Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten. die Ergebnisse meiner Untersuchungen zeigen, dass Sie an einer Herzinsuffizienz leiden. Eine Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Erkrankungen
MehrPrüfung - Sanitätshelfer (San-A)
Prüfung - Sanitätshelfer (San-A) Punktzahl: Nachprüfung Bestanden nicht bestanden Name, Vorname Unterschrift des Prüfers Diese Prüfung dient der Feststellung des Wissens als Sanitätshelfer. Die Fragen
MehrDer akute Notfall in der Arbeitsmedizin
Der akute Notfall in der Arbeitsmedizin Silke Kretzschmar Fachärztin für Arbeitsmedizin Gera 1 Notfälle in der Prävention? 2 Akute Notfälle in der arbeitsmedizinischen Praxis Kollaps/ Kreislaufstillstand
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schwindel [75] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. V.T. Schulze Version 02.10.2013
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutsenkung und Blutbild 10
Labortests für Ihre Gesundheit Blutsenkung und Blutbild 10 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutsenkung und Blutbild Was das Blut über die Gesundheit verrät Der Körper des Erwachsenen enthält ungefähr
MehrVitalfunktionen - und ihre Werte. Volker Schelling
Vitalfunktionen - und ihre Werte Volker Schelling 1 Definition Die Vitalfunktionen sind die Atmung, d i e Körpertemperatur und der Kreislauf, also arterieller Puls und arterieller Blutdruck, deren unterbrechungsfreie
MehrUrsachen: - Allergische Asthma (Tierhaare, Pollen, etc.) - Nichtallergisches Asthma (Anstrengung, Kälte, etc.)
1. 1.1. Atemnot Unter Atemnot (Dyspnoe) versteht man die subjektiv empfundene Störung der Einatmung und, bzw. der Ausatmung. Eine Maßeinheit dieser Störung existiert nicht. Allgemeine - Kontrolle und Überwachung
MehrTeil 2 Typische Notfälle
Teil 2 Typische Notfälle Typische Notfälle Typische Notfälle Allergische Reaktion Herzinfarkt Schlaganfall Epileptischer Anfall Asthma-Anfall Synkope/Kreislaufdysregulation Typische Notfälle Symptome Gefahren
MehrDer Schock eine lebensbedrohliche Kreislaufstörung 5. Auflage von 03/2019 von Hon.-Prof. Dr. Marc Hasenjäger
eine lebensbedrohliche Kreislaufstörung 5. Auflage von 03/2019 von Hon.-Prof. Dr. Marc Hasenjäger Impressum: Hasenjäger, Marc / DLRG Ortsgruppe Burscheid e.v., Burscheid 1993, 2002, 2007, 2017, 5. Auflage
MehrKoronare Herzkrankheit und Sport
Sport Katja Koormann Koronare Herzkrankheit und Sport Studienarbeit 1 1 Einleitung... 1 2 Pathophysiologische Grundlagen... 2 2.1 Symptome und Diagnostik der KHK... 3 3 Risikofaktoren und Vorbeugung...
MehrSanitätsausbildung vom bis Lehrgangsleitung: Frank Schönmetzler
Sanitätsausbildung vom 31.10. bis 29.11.2009 Lehrgangsleitung: Frank Schönmetzler Änderungen vorbehalten. Die Pausen werden von den Ausbildern im Rahmen der Unterrichtstage selber gestaltet. Für Fragen
MehrRespiratorisches System für Sanitäter
Respiratorisches System für Sanitäter Fachtermini Inspiration = Einatmen Expiration = Ausatmen Pharynx = Rachen Larynx = Kehlkopf Epiglottis = Kehldeckel Trachea = Luftröhre Bronchien = Lungenäste Alveolen
Mehrschulsanitätsdienst berlin Retten macht Schule!
Ausbildungsleitfaden Schulsanitätsdienst () Was immer richtig und wichtig im Schulsanitätsdienst ist... (Startsequenz) Einsatzort Schule Was ist bei der Johanniter-Jugend? Was machen Schulsanitäter? Sicherheit
MehrAkuttherapie anaphylaktischer Reaktionen
Akuttherapie anaphylaktischer Reaktionen Notfallmanagement in der Heilpraktiker-Praxis Medikation und Therapiealgorithmus nach AWMF-Leitlinie Arzneimittelverschreibungsverordnung seit 01.03.2011 verschreibungsfrei
MehrW as ist eine chronische Niereninsuffizienz - CNI?
CHRONISCHE NIERENINSUFFIZIENZ INFORMATION FÜR TIERBESITZER W as ist eine chronische Niereninsuffizienz - CNI? Die chronische Niereninsuffizienz ist gekennzeichnet durch eine irreversible Schädigung beider
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrSchwerpunkt Herzschwäche
1 Schwerpunkt Herzschwäche Herzschwäche (auch Herzinsuffizienz genannt) ist eine einschränkende und potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, bei der das Herz nicht in der Lage ist, ausreichend Blut durch
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Patient mit Schock/Kreislaufversagen [45] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. S.
MehrALLES ÜBER SEHSTÖRUNGEN. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ALLES ÜBER SEHSTÖRUNGEN Solutions with you in mind www.almirall.com WAS IST DAS? Sehstörungen sind ein häufiges Symptom der Multiplen Sklerose (MS). Sie sind auf die Auswirkungen der Erkrankungen des zentralen
MehrDoch warum reagiert der Körper auf das Gift eines kleinen Tieres so extrem?
Erste-Hilfe kompakt Notfallstichwort: Wespenstich und Co. Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge XIX Im Sommer bei warmen Temperaturen und Sonnenschein zieht es die meisten Menschen ins Freie. Ob
MehrStörungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.
Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit
MehrErste Hilfe Training
Erste Hilfe Training 17.02.2018 Themen ü Notruf ü Stark blutende Wunden ü EH Maßnahmen bei verschiedenen Verletzungen ü Akute Erkrankungen ü Der bewusstlose Patient ü Herz Lungen Wiederbelebung mit AED
MehrKardiale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Kardiale Notfälle Folie 1 Herz-Kreislaufsstörungen Ursachen Arteriosklerose Langsam fortschreitende Gefäßverkalkung Hypertonie Dauerhaft erhöhter Blutdruck (steht meist im Zusammenhang mit Arteriosklerose)
MehrNotfälle im Kindesalter
Notfälle im Kindesalter Uwe Klingkowski, Innsbruck Was ist ein Notfall? ohne sofortige Hilfeleistung sind erhebliche gesundheitliche Schäden oder Tod des Patienten zu befürchten Akut lebensbedrohliche
MehrSepsis aus der Sicht des Klinikers
Sepsis aus der Sicht des Klinikers Prof. Dr. Jörg Beyer, Chefarzt Klinik für Hämatologie und Onkologie, Vivantes Klinikum Am Urban, Dieffenbachstrasse 1, 10967 Berlin Telefon: 1302 22100 Fax: 1302 22105
MehrHerzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten
Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten Das Herz ist ein Muskel der kaum größer als eine geschlossene Faust ist. Es besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Kammern. Über elektrische Impulse
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrHeranführung an die Erste Hilfe in der Sekundarstufe 1
Jugendrotkreuz Heranführung an die Erste Hilfe in der Sekundarstufe 1 Der Große Preis - Erste Hilfe Spielanleitung Fertigen Sie zunächst, entsprechend der Vorlage, Karten an, auf denen vorne groß die Punktzahlen
MehrVORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit
B 5.1-2 Umgang mit Lebensmitteln Die Zuckerkrankheit Lehrinhalte Beim Diabetes mellitus bzw. Zuckerkrankheit handelt sich um eine chronische Stoffwechselstörung, bei der es zu anhaltend erhöhten Zucker(=
MehrNeuerstellung jm
Definition und Kodierung Änderungshistorie Version Gültig und verbindlich ab ohne Versionsänderung angepasst Beschreibung, Bemerkung (durch Autor/in erstellt) Visum (Kürzel) Autor/in 01 01.07.14 Neuerstellung
Mehr4.3 Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock)
4 Notfälle in Anaphylaxie 4.3 4.3 Anaphylaxie Definition Die Anaphylaxie wird definiert als eine schwere, lebensbedrohliche und generalisierte Hypersensitivitätsreaktion. Wenngleich pathophysiologisch
MehrHerz-Kreislauf- System
Herz-Kreislauf- System Fortbildung für Sanitäter des Malteser Hilfsdienst e.v. Bendorf Referent: Pascal Leclerc Fachtermini Fachbegriff Endokard Myokard Epikard Perikard Koronargefäße Trikuspidalklappe
MehrEinführung in die Schlafmedizin. Workshop Herne 02.05.2003
Einführung in die Schlafmedizin 1 Workshop Herne 02.05.2003 2 Der Patient mit Schlafapnoe 3 Der Patient mit Restless Legs Syndrom Einführung in die Schlafmedizin 4 Der normale Schlaf Klassifikation der
MehrNovellierung der Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung
Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe der gesetzlichen Unfallversicherungsträger Novellierung der Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung Die Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung im Betrieb umfasst derzeit eine Grundschulung
MehrBLACK HAND ORKS. Erste Hilfe auf Con. Black Hand Orks Folie Nr.: 1/25. Stand
Erste Hilfe auf Con Folie Nr.: 1/25 Agenda 1. Rettungskette 2. 3. Zusammenfassung (CABC) Folie Nr.: 2/25 Rettungskette Glieder der Rettungskette: - - Weitere Maßnahmen - Rettungsdienst - Krankenhaus Wichtig!
MehrAnamnese und einfache "Bedside" Tests liefern die meisten Diagnosen. Prof. Dr. Rolf R. Diehl, Essen
Anamnese und einfache "Bedside" Tests liefern die meisten Diagnosen Prof. Dr. Rolf R. Diehl, Essen 7 Mrd. Steigerung pro Jahr Problem: unklarer Bewusstseinsverlust Rückbesinnung auf die Klinik High-Tech
MehrDieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Broschüre zur Aufklärung von Patienten
Die belgischen Gesundheitsbehörden haben bestimmte Voraussetzungen für das Inverkehrbringen des Arzneimittels JINARC erlassen. Der in Belgien vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung, zu dem diese Information
MehrEH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind
Lehrkraft Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind Rettungsassistent DRK Rettungsdienst Emmendingen Erste Hilfe am Kind Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lernziel: In dieser Einheit werden wir uns mit den Themen:,
MehrAkute Komplikationen beim Diabetes mellitus. Oliver Urs von Haxthausen
Akute Komplikationen beim Diabetes mellitus Oliver Urs von Haxthausen Diabetes Komplikationen Chronische Komplikationen Makrovaskulär (Myokardinfarkt, Apoplex, pavk) Mikrovaskulär (Retinopathie, Nephropathie,
MehrAusgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung
Anlage 1 zum Info-Blatt Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen; Lernziele, theoretische und praktische
MehrSono-Grundkurs für Tiermediziner
Sono-Grundkurs für Tiermediziner Bearbeitet von Wencke DuPlessis 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2798 4 Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Veterinärmedizin
MehrFachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrErste Hilfe. Dr. Ralf Blomeyer. Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln
Erste Hilfe Dr. Ralf Blomeyer Leiter: Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Scheibenstraße 13, 50737 Köln, Telefon: +49 221 9748 4200 Email: info@ralfblomeyer.de Landschaft Erste Hilfe ist definiert als Hilfsmaßnahme
MehrNeurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Folie 1 Apoplexie (Schlaganfall) Akute Hypoxie von Hirngewebe aufgrund einer cerebralen Mangeldurchblutung mit neurologischen Ausfällen Ursachen Arterielle Mangeldurchblutung (Hirnischämie)
MehrKardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen
Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen WANN? Erkennen einer respiratorischen Störung - Atemfrequenz zu hoch oder zu niedrig - Atemarbeit:
MehrStörung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf. Herzkreislaufstillstand
Störung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf Herzkreislaufstillstand Als Kreislaufstillstand bezeichnet man den gleichzeitigen Ausfall aller Vitalfunktionen Folie 1 Ursachen Kardiale Ursachen Z.B. akutes
MehrCopyright by. Notfallsituationen
Notfallsituationen Inhalt Blutungen Wärmeschäden Frakturen Schock Vergiftungen Ziele Schauen Denken Handeln Blutungen Allgemeines Chronische kleine Blutverluste können durch die blutbildenden Organe kompensiert
Mehr1.1 Einführung Definition, Ablauf und Ursachen des Schocksyndroms
1.1 Einführung M. Kretzschmar Das Schocksyndrom stellt eine gefährliche Komplikation mit häufig tödlichem Ausgang bei verschiedenen Erkrankungen bzw. bei Verletzungen dar. Als das Ergebnis einer generalisierten
MehrStörung vitaler Funktionen Atmung
Störung vitaler Funktionen Atmung Folie 1 Störungen treten auf im Bereich der: Ventilationsstörung / Störung des Sauerstoffangebots: (z.b. Ertrinken, Bolus, CO² Narkose) Diffusionsstörung (z.b. Lungenödem)
MehrArbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
Mehrgezielten Reaktionen oder Gespräche möglich. Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung ist das Koma. Der Betroffene kann
Arbeitsblatt 1 Bewusstlosigkeit Was ist das? 1. Lest aufmerksam den Informationstext! 2. Unterstreicht die Schlagworte zu folgenden Inhalten in unterschiedlichen Farben! a) Bewusstlosigkeit allgemein (rot)
MehrDie Wichtigsten Ursachen der gestörten Baroreflex- und Kreislaufkontrolle Prof. Dr. med. Jens Jordan
Die Wichtigsten Ursachen der gestörten Baroreflex- und Kreislaufkontrolle Prof. Dr. med. Jens Jordan Gestörte Baroreflex- und Kreislaufkontrolle Baroreflex-Syndrome : Baroreflexversagen Autonomes Versagen
MehrSchweizerischer Samariterbund
Schweizerischer Samariterbund ERSTE HILFE 144 + Legende: Sanitätsnotruf oder regionaler Rettungsdienst Arzt benachrichtigen Geprüft von der Ärztekommission der Arbeitsgemeinschaft Rettungswesen (AKAGRSRK)
MehrAkute Notfälle. Arteriosklerose. Arteriosklerose. Pathophysiologie. Risikofaktoren
Erste Hilfe in der psychotherapeutischen Praxis WS 2007/08 Akute Notfälle Dr. Martin Moritz Univ.-Klinik für Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin Arteriosklerose Die AS ist eine Erkrankung der mittleren
MehrUNTERKÜHLUNG. Abkühlung des gesamten Körpers unter 35 C Körperkerntemperatur (KKT)
UNTERKÜHLUNG Abkühlung des gesamten Körpers unter 35 C Körperkerntemperatur (KKT) Bei im Freien aufgefunden Personen muss in einer Notsituation immer mit einer Unterkühlung gerechnet werden, auch wenn
Mehr6 Nebenwirkungen der Beatmung
344 6 Nebenwirkungen der Beatmung Neben den positiven Effekten der maschinellen Beatmung, nämlich der Verbesserung des Gasaustausches mit gesteigerter O 2 -Transportkapazität und der Reduzierung der Atemarbeit,
MehrGesundheits- und Krankenpflege Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 5. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Diskutieren Sie zu zweit und markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b.
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
Mehr9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen. 9.7 Kreislaufstörungen bei Intoxikationen. 9.8 Thermische Störung (Hypothermie, Hyperpyrexie) bei Intoxikationen
9 Intoxikationen 9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen Atemstörungen können in Form von Hyperventilation sowie Atemdepression auftreten und werden symptomatisch behandelt (siehe nachfolgendes Kapitel 10
MehrDurchfall beim Pferd ein vielschichtiges Problem
Durchfall beim Pferd ein vielschichtiges Problem Bei dem Symptom Durchfall handelt es sich grundsätzlich um eine Zunahme des Wassergehaltes im Kot. Der Grad des Durchfalles kann hierbei von mäßig geformt
MehrThema 07. Patientenbeurteilung. Artikel-Nr. 1400 NHK
Thema 07 Patientenbeurteilung Artikel-Nr. 1400 NHK Thema 07 Sequenz 01 Seite 01 Version 200610d Patientenbeurteilung Bewusstsein und spontane Lebenszeichen Entscheidend für die weiteren sind das Bewusstsein
Mehr1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140
1. Hilfe Lerndossier Ampelschema: Schauen- denken -handeln Rot: Schauen - Übersicht gewinnen Art des Unfalls Standort, Umstände Zahl der Patienten Art der Verletzungen (Grobbeurteilung) besondere Umstände
MehrGroße unstillbare Blutung
kriterien Notfälle am Telefon und an der Anmeldung erkennen: Akutes Auftreten der Symptome (maximal in den letzten Tagen) Heftigkeit der Symptome Deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in
MehrSepsis Bewusstsein in Deutschland. Umfrageergebnisse Januar 2017
Sepsis Bewusstsein in Deutschland Umfrageergebnisse Januar 2017 H. Ruchatz / Sepsis Stiftung Jan. 2017 Ziele und Methoden der Umfrage Sepsis Bewusstsein in Deutschland erfassen Die letzte Umfrage vom Juli
MehrPatientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:...
Patientenaufklärung Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Art der Erkrankung, Ziel der Therapie und Zweck der Studie Sehr geehrte
MehrErstbehandlung bei Unfällen und Sportverletzungen durch den medizinischen Laien
Erstbehandlung bei Unfällen und Sportverletzungen durch den medizinischen Laien Philipp Krämer BG Unfallklinik, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Luftrettungszentrum Christoph 5 Sportverletzungen
MehrSonstige Bestandteile: Crospovidon Ph. Eur., mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid Ph. Eur., Magnesiumstearat Ph. Eur..
Gebrauchsinformation Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie die folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels
MehrAllgemeine Medizin Deutsch
Allgemeine Medizin Deutsch 6. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid,
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort...................................................................................... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V VI XIII 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen...
MehrMedizinische Erstversorgung im Kinderfussball
Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball Ziel Handlungssicherheit bei der Erstversorgung nach Unfällen und Verletzungen Kenntnis über die fussballspezifischen Belastungen und Anforderungen im Kinderfussball
MehrStörungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck)
3.16 Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck) Bewusstseinskontrolle Hilferuf (Notarzt) Freimachen der Atemwege
MehrDie Atmung des Menschen
Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Die Atmung ist ein lebenswichtiger Vorgang. Dabei wird der Körper K mit Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft versorgt. Den Sauerstoff benötigt der Körper
Mehr