Lösung zu Fall 30. Jahresabschluss TEIL E

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1 Lösung zu Fall Punkte Bei der sich zum Bilanzstichtag 2011 noch innerhalb des Herstellungsprozesses befindlichen Maschine handelt es sich um ein unfertiges Erzeugnis der Maschinenbau AG. Dieser Vermögensgegenstand des Umlaufvermögens ist höchstens mit den Herstellungskosten, vermindertumdieabschreibungennach 253Abs.4HGB,anzusetzen( 253Abs.1Satz1HGB). Die Herstellungskosten berechnen sich nach 255 Abs. 2 HGB. Dabei sind sowohl die handels- als auch die steuerrechtlichen Wahlrechte so auszuüben, dass der Gewinn möglichst niedrig wird. ÿ Bei allen Gehältern sind die freiwilligen sozialen Abgaben nicht zu berücksichtigen. ÿ Die kalkulatorischen Abschreibungen sind durch die bilanziellen Abschreibungen zu ersetzen. Dabei ist zu beachten, dass nur steuerrechtlich nach R 6.3 Abs. 3 EStÄR das Wahlrecht besteht, nur die fiktiven linearen Abschreibungen anzusetzen, unabhängig von der Höhe der tatsächlichen Abschreibungen. Da ein gleicher Ansatz für die Handels- und Steuerbilanz gebildet werden soll, ist die tatsächliche Abschreibung zu verwenden. ÿ Die Verwaltungsgemeinkosten werden nicht aktiviert. Die Körperschaftsteuer und die kalkulatorischen Kosten dürfen bei der Berechnung der Herstellungskosten nicht angesetzt werden(steuerrechtlich: R 6.3 Abs. 5 EStÄR und H 6.3 EStH). Außerdem dürfen nach 255 Abs. 2 Satz 4 HGB die Vertriebskosten nicht in die Herstellungskosten einbezogen werden. Kostenart Betrag in Material Gehälter Lager Gehälter Prüfer Gehälter Verwaltung / /1 0 1/ Raumkosten / Energie / Sachversicherungen / bil. Abschreibung sonst. Aufwendung / Summe

2 Lösungen Gemeinkostenzuschlagssatz Material: Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten =86,98% Berechnung der Materialkosten: Bei den Materialkosten sind nur die Aufwendungen für die Anschaffungskosten nach 255 Abs. 1 HGB, also nach Skontoabzug zu berücksichtigen. Materialeinzelkosten( % Skonto =) Materialgemeinkosten(86,98% von =) Materialkosten Kostenart Betrag in Fertigung Gehälter Lager Gehälter Prüfer Gehälter Verwaltung / / / Raumkosten / Energie / Sachversicherungen / bil. Abschreibung sonst. Aufwendung / Summe Gemeinkostenzuschlagssatz Fertigung: Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten =255,27% Berechnung der Fertigungskosten: Bei den Fertigungskosten sind die Löhne und die zusätzlich gezahlten Zuschläge anzusetzen. 162

3 Fertigungseinzelkosten(Löhne + Zuschläge) Fertigungsgemeinkosten(255,27% von =) Sondereinzelkosten der Fertigung Fertigungskosten Die Berechnung der Verwaltungs- und Vertriebskosten wird nicht benötigt. Berechnung der Herstellungskosten: Materialkosten Fertigungskosten Herstellungskosten Die Bilanzierung erfolgt unter der Position unfertige Erzeugnisse 266 Abs. 2 B.I.2 HGB in Höhe von Buchung: unfertige Erzeugnisse an Bestandserhöhung Lösung zu Fall Punkte Forderungen sind Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, die höchstens mit den Anschaffungskosten, vermindert um die Abschreibungen nach 253 Abs. 4 HGB, anzusetzen sind ( 253 Abs. 1 Satz 1 HGB). Dabei müssen zweifelhafte Forderungen auf ihren wahrscheinlichen Wert abgeschrieben werden (Einzelwertberichtigung). Diese Korrektur erfolgt nur vom Nettowert der Forderung, da in Höhe der Umsatzsteuer kein Risiko gegeben ist. Uneinbringliche Forderungen sind abzuschreiben. Die Umsatzsteuer ist zu korrigieren. Zusätzlich zu diesen Einzelbetrachtungen findet bei Forderungen, die noch nicht der Einzelbewertung unterlagen, eine pauschale Betrachtung des Kreditrisikos durch die Pauschalwertberichtigung statt. 1. Der Teil, auf den im Vergleich verzichtet wurde, stellt eine uneinbringliche Forderung dar. Bruttoausfall(40%von =) abzüglich 19% Umsatzsteuer 935 Nettoausfall Da sich der gesamte Vorgang in 2012 abspielt, liegt hier keine Wertaufhellung nach 252 Abs.1Nr.4HGBvor,sodasseineEinzelkorrekturnichtmöglichist. 3. Da die Forderung vermutlich zu 75% ausfallen wird, ist eine Korrektur im Rahmen von 75% der Nettoforderung durchzuführen. Der Insolvenzantrag im Februar 2012 stellt eine neue 163

4 Lösungen Tatsache dar, die bei der Bilanzaufstellung noch nicht berücksichtigt werden darf, so dass eine Umsatzsteuerkorrektur nach Abschn Abs. 5 UStAE nicht erfolgen kann. Bruttoforderung abzüglich 19% Umsatzsteuer Nettoforderung davon 75% Ausfall Berechnung der Pauschalwertberichtigung: Forderungsbestand laut Debitorenliste berichtigte Forderungen( =) abzüglich ausländische Forderung Bruttozwischensumme Nettozwischensumme( / 1,19 =) zuzüglich ausländische Forderung Nettoforderungsbestand Ausfallrisiko(3% von =) aber höchstens in Höhe der noch ausstehenden ForderungeninHöhevon(28.560/1,19=) Skontorisiko(1% von =) aber höchstens in Höhe der tatsächlichen Inanspruchnahme Zinsrisiko( % 12/360=) Inkassorisiko 500 Pauschalwertberichtigung Bestand Pauschalwertberichtigung Auflösung Pauschalwertberichtigung Nach der Verfügung der OFD Rheinland vom ist hier das Zinsrisiko steuerrechtlich nicht zu berücksichtigen, da grundsätzlich keine dauernde Wertminderung vorliegt. Die Pauschalwertberichtigung weicht somit zwischen Handels- und Steuerbilanz voneinander ab. Berechnung des Bilanzansatzes: Forderungsbestand laut Debitorenliste abzüglich Abschreibung

5 abzüglich Einzelwertberichtigung abzüglich Pauschalwertberichtigung Bilanzansatzzum ( 266Abs.2B.II.1HGB) Buchungen: 1. sonstige betriebliche Aufwendungen Umsatzsteuer an Forderungen 3. sonst. betriebl. Aufw.(Zuführung zu EWB) an Forderungen(Einzelwertberichtigung) 4. Forderungen(Pauschalwertberichtigung) an sonst. betriebl. Erträge(Auflösung PWB) Lösung zu Fall Punkte Bei den genannten Gütern handelt es sich um Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens. Für diese ist nach 256 Satz2 i.v.m. 240 Abs.4 HGB die Bewertung mit dem gewogenen Durchschnitt statthaft. Ebenso sieht das Steuerrecht in R 6.8 Abs. 3 EStÄR in solchen Fällen eine Durchschnittsbewertung vor. 1. Die Elektromotoren können nur nach dem einfachen Durchschnitt bewertet werden, da die Abgänge nicht bekannt sind. Anfangsbestand 550 Stück 362 je Motor = Stück 365 jemotor= Stück 363 jemotor= Stück 362 jemotor= Stück 368 jemotor= Stück 364 jemotor= Stück 363 jemotor= Summe Stück Durchschnitt( / Stück =) 363,77 165

entstehen. Dazu gehören die Materialkosten, die Fertigungskosten und die Sonderkosten der Fertigung. ( 255 Abs. 2 Satz 1 und 2 HGB)

entstehen. Dazu gehören die Materialkosten, die Fertigungskosten und die Sonderkosten der Fertigung. ( 255 Abs. 2 Satz 1 und 2 HGB) Herstellungskosten: Herstellungskosten sind die Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern und die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstands, seine Erweiterung oder

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