Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Italienisch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Italienisch"

Transkript

1 Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Italienisch Situierung des Faches Im Fach Italienisch (Wahlfach auf der Oberstufe) werden entsprechend den existierenden internationalen Instrumenten (z.b. Sprachenportfolio II, GER) die folgenden vier Kompetenzen gefördert und beurteilt: Rezeption Produktion Schriftlichkeit Leseverstehen Schreiben Mündlichkeit Hörverstehen Sprechen Abb 1: Die vier zentralen Domänen des Fremdsprachenunterrichts In den letzten Jahrzehnten hat der Fremdsprachenunterricht grosse Veränderungen erlebt. Die Grammatik-Übersetzungsmethode lehnte sich vor allem an den Unterricht der Alten Sprachen an (gute Grammatik- und Wortschatzkenntnisse), die kommunikativen und postkommunikativen Methoden fokussieren die Kommunikation (Sprache verstehen und produzieren) und definieren darum auch die vier Kompetenzen (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben); die Grammatik bekommt eine dienende Rolle. Dies hat auch eine veränderte Beurteilung im Fremdsprachenunterricht zur Folge: Die vier Kompetenzen werden grundsätzlich mit gleichwertiger Gewichtung geprüft. Die Leistungen von Schülern und Schülerinnen sollen deren Handlungsfähigkeit in der Fremdsprache aufzeigen, sind darum inhaltsorientiert und lassen sich unter folgenden Perspektiven einschätzen: Fertigkeiten/Kompetenzen: Die Beurteilung erfolgt lernzielorientiert. Eine entsprechende (formative oder summative) Lernzielkontrolle gibt Auskunft darüber, inwiefern die Ziele in den einzelnen Kompetenzen erreicht wurden. Lernende können also in den einzelnen Kompetenzen unterschiedliche Niveaus erreichen. Hörverstehen und Leseverstehen gehen in der Entwicklung der Fremdsprachenkompetenz den produktiven Fähigkeiten (Sprechen und Schreiben) voraus. Beim Testen ist das Trennen der Kompetenzen zwar wünschenswert, aber nicht immer einfach und z.t. unmöglich. Die Lehrperson sollte sich bewusst sein, welche Kompetenzen sie testet. Ziel der Tests: Die Lernenden können zeigen, was sie beherrschen. Ästhetik/Kultur: Neben der Sprachkompetenz gehören auch Verständnis und Offenheit für die andere Kultur grundlegend zum Fremdsprachenunterricht. Anhand von authentischen Dokumenten und Quellen der Zielkultur (Canzoni, Gedichte, Bilder, Rezepte, usw.) gewinnen die Lernenden einen Einblick in das Alltagsleben der Menschen der Zielsprache. Gleichzeitig weitet sich der Blick auf die eigene Kultur. Reflexion: Durch die Selbstbeurteilung in den einzelnen Kompetenzen lernen die Lernenden ihre Leistung einzuschätzen und über ihr Lernen nachzudenken. Dies sollte regelmässig für die einzelnen Lernziele einer unità geschehen, kann auch anhand von Instrumenten wie dem ESP allgemeiner und themenübergreifend für die einzelnen Kompetenzen passieren. Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Italienisch 1

2 Lernstrategien gehören zur metakognitiven Reflexion und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern effizienteres Lernen, nicht nur in der Zielsprache, sondern auch in allen andern Sprachen. Im Sinn der Mehrsprachigkeitsdidaktik sollte in diesem Bereich die erste Fremdsprache, welche die Schülerinnen und Schüler erlernen, die Basis für die andern Fremdsprachen legen. Italienisch kann davon profitieren. Ebenso sollte der reflexive Vergleich einzelner Sprachen gefördert werden, um deren Synergien zu nutzen. Teil der Reflexion ist schliesslich auch die selbständige Erarbeitung von grammatikalischen Regelmässigkeiten (induktives Vorgehen). Empfohlene Items zur Förderung und Beurteilung Hören Lesen Sprechen Schreiben 1. Item: Hören und sprechen Beim Hören kann das Augenmerk auf das Globalverstehen, auf das Detailverstehen oder auf ausgewählte Elemente des Hörtextes (z.b. Namen, Zahlen) gelenkt werden. Je komplexer und/oder länger ein Text ist, desto eher wird das Globalverstehen oder das selektive Verstehen gefordert. Die Lernenden sollen schon vor dem Hören klare Aufträge für die zu erreichenden Ziele erhalten. Beobachtung im Unterricht: Die Lernenden im Unterricht gezielt beobachten und die Beobachtungen Wie reagieren Lernende auf Anweisungen? Führen sie die erwarteten Handlungen korrekt aus? Wie reagieren sie in Gesprächssituationen? Können sie die Hörverständnisaufgaben lösen? Brauchen sie dazu zusätzliche Hilfe? Hörtexte verstehen: Hörfertigkeiten werden am besten mit passenden Verstehensaufgaben zu verschiedenen Hörtexten (Ansagen am Bahnhof, Wetterbericht, Alltagsdialoge, Lieder, Meinungsäusserungen zu einem aktuellen Thema, Beschreibungen usw.) erfasst. Wichtig ist, dass die Texte typische mündliche Situation repräsentieren und damit auch die typische Syntax der gesprochenen Sprache enthalten. Inhaltlich lehnen sich die Aufgaben an Themen der unità an. Die Lernenden weisen mittels erfolgreicher Aufgabenbewältigung nach, dass sie den Text verstanden haben. Dabei ist darauf zu achten, dass nur die Richtigkeit der Reaktion beurteilt wird und nicht gleichzeitig Rechtschreibung oder/und Grammatik. Antworten dürfen darum auch auf Deutsch gegeben werden. Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Italienisch 2

3 : Körperliche Reaktion auf Anweisungen; Aufgaben mit Bildern (Bilder einer Hörsequenz zuordnen, richtiges von drei Bildern ankreuzen, Bild zeichnen); Multiple Choice Aufgaben; Aufgaben, welche Kurzantworten verlangen (W-Fragen); Lückentexte; Informationstransfer (ein Bild anschreiben, eine Tabelle ausfüllen, eine Liste vervollständigen); Notizen machen usw. 2. Item: Lesen Die zweite rezeptive Kompetenz weist viele Parallelen zum Hörverstehen auf. Beim Lesen steht das stille, sinnentnehmende Lesen im Zentrum. Sinnentnehmendes Lesen fokussiert den Inhalt. Man unterscheidet auch hier wieder globales von detailliertem oder von selektivem Verstehen. Dabei spielt die Vermittlung von Lesestrategien eine zentrale Rolle. Die Lernenden sollten erfahren und mit der Zeit darauf vertrauen können, dass sie einen Text verstehen, auch wenn nicht alle Wörter bekannt sind. Gerade im Italienisch als L3 oder L4 sollten die Ansätze der Mehrsprachigkeit genutzt und gefördert werden (z.b. Parallelwortschatz, Lesestrategien der L1, L2 und L3). Beobachtung im Unterricht: Die Lernenden im Unterricht gezielt beobachten und die Beobachtungen Wie reagieren Lernende auf Lesetexte im Unterricht? Wie gehen Lernende mit schriftlichen Aufträgen (auch mehrschrittig) in der Zielsprache um? Stilles, sinnentnehmendes Lesen: Wie beim Hörverstehen kann das Leseverstehen nur indirekt durch die Reaktion der Lernenden auf begleitende Aufgabenstellungen ermittelt werden. Es ist wichtig, das Verstehen zu beurteilen und nicht die richtige Schreibweise der Antwort. Antworten dürfen auch in der Muttersprache verlangt werden, um das Leseverstehen und nicht das Schreiben zu evaluieren. Des Weiteren muss sich die Lehrperson im Klaren sein, ob sie globales oder detailliertes Verstehen des Textes, selektives oder überfliegendes Lesen überprüfen will und die Aufgaben entsprechend vorbereiten. Nonverbale Reaktionen auf den Text sind insbesondere am Anfang sicher leichter als verbale Reaktionen. Bei den Texten ist darauf zu achten, dass verschiedene Gattungen verwendet werden (Sachtexte, Erzählungen, Beschreibungen). Auch authentisches Material kann bei entsprechender Anpassung der Aufgaben verwendet werden. Aufgaben mit Bildmaterial (z.b. Zuordnung von Bildern zu Textpassagen /Ausdrücken oder Aussagen, Reihenfolge von Bildern entsprechend dem Text festlegen) Multiple Choice - Aufgaben; Aufgaben mit Kurzantworten (W-Fragen, Ja-Nein-Antworten); Lückentexte; Reihenfolge von Textsequenzen herausfinden; Informationstransfer (ein Bild anschreiben, eine Tabelle ausfüllen, eine Liste vervollständigen); Notizen machen usw. Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Italienisch 3

4 3. Item: Sprechen Das Sprechen lässt sich in die Kompetenzen Nicht kommunikatives Sprechen, Zusammenhängend Sprechen und An Gesprächen teilnehmen unterteilen. Das Beurteilen von Sprechen erfordert von der Lehrperson eine gute Organisation und gutes Zeitmanagement. Während die Lehrperson mündliche Prüfungen durchführt und diese protokolliert bzw. den Part des Gesprächspartners übernimmt, muss die Klasse beschäftigt sein. Auch sind weitere Räumlichkeiten ein grosser Vorteil, lassen sich so mündliche Prüfungen auf einen Tonträger aufzeichnen (welcher zur Beurteilung nur 1x geschaut /gehört werden soll, um eine Überbewertung formaler Ausrutscher zu vermeiden). Beobachtungen im Unterricht: Die Lernenden im Unterricht gezielt beobachten und die Beobachtungen Wie reagieren Lernende in Sprechsituationen im Unterricht? Wer äussert sich spontan in der Zielsprache? Wer spricht schon flüssig? Wer kann sich in der Zielsprache verständlich ausdrücken? Nicht-kommunikatives Sprechen: Die einfachste Stufe der Sprechleistungsüberprüfung ist das Wiedergeben von vorgegebenen Dialogen oder Texten. Dialog aus dem Buch vorspielen, einen Reim aufsagen, ein Lied rezitieren. An Gesprächen teilnehmen: Die zu beurteilende Interaktion kann als geführte oder als freie Kommunikation (die Lernenden sprechen spontan, unvorbereitet) stattfinden. Die Lernenden realisieren ein Gespräch aufgrund einer präzise aufgeschriebenen Aufgabe, die sich an einer realitätsnahen Gesprächssituation orientiert. Zur Vorbereitung brauchen die Schülerinnen und Schüler etwas Zeit. Beurteilt werden die Verständlichkeit (sind die Aussagen inhaltlich verständlich), der Reichtum des Wortschatzes, die Flüssigkeit und die Korrektheit der Sprache (mit unterschiedlicher Gewichtung je nach Stufe und Niveau). Die Sprechkompetenz drückt sich auch dadurch aus, dass Lernende sich selber korrigieren und Füllwörter als Ausdruck einer natürlichen Sprechkompetenz verwenden. Im freien Sprechen muss damit gerechnet werden, dass grammatikalische Inhalte noch nicht fehlerfrei angewendet werden können. Geführte Kommunikation: sich gegenseitig vorstellen, nach einem Objekt fragen, einen Weg erklären, nach Preisen fragen, ein Getränk bestellen, sich nach Abfahrtszeiten von Zügen erkundigen, einen Partner nach Hobbies fragen. Freie Kommunikation: ein Bild beschreiben, auf Fragen antworten, die Vorlieben begründen, sich zu einem vorgegebenen Thema äussern, die Meinung mitteilen oder ein Erlebnis erzählen. Zusammenhängend sprechen: Für das monologische Sprechen gelten ähnliche Kriterien wie für das dialogische Sprechen. Es lassen sich auch Verbindungen zu andern Fächern herstellen. Alltagsnahe Themen eignen sich gut, um einen Vortrag auf Italienisch zu halten. Als weiteres Beurteilungskriterium kommt hier neben den oben erwähnten die inhaltliche Strukturierung dazu. Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Italienisch 4

5 Über die Familie, die Hobbies erzählen; ein Bild beschreiben; eine Situation erzählen; kurze Vorträge halten (über ein Tier, eine Stadt, einen Sänger, u.ä.) 4. Item: Schreiben Man unterscheidet zwischen dem reproduktiven oder nicht-kommunikativen Schreiben (z.b. Umformungen von Sätzen, Lückentexte, Strukturübungen) und dem Schreiben von Texten, bei dem die Lernenden ihr gesamtes sprachliches Wissen (Wortschatz und Form) laufend aktivieren und mit ihrem Weltwissen verbinden. Dadurch wird die Verarbeitungstiefe gesteigert. Von Anfang an sind solche offenere Übungsformen möglich (kurze kommunikative Mitteilung, Reaktion auf Stimulus), die eine eigenständigere Produktion von Texten ermöglichen. Dabei handelt es sich um produktives Schreiben. Produktives Schreiben: Die Lernenden erhalten entweder kurze, geführte kommunikative Aufgaben (geführtes Schreiben) oder formulieren einen längeren zusammenhängenden Text ohne sprachliche Hilfen (freies Schreiben). Kurze kommunikative Mitteilung (Einladung zu Fest, Reaktion auf , Notiz, Postkarte) Längere Texte wie informeller Brief, kurze Geschichte, Ferienerinnerung, Erlebnis Für alle vier Kompetenzen gilt die Selbstbeurteilung: Die Lernenden beurteilen ihre Leistung aufgrund von Beurteilungsinstrumenten selbst. Den Lernenden die Lernziele in den einzelnen Kompetenzen für eine Unterrichtseinheit mitteilen und am Ende von ihnen selbst beurteilen lassen. Die Erarbeitung dieser Umsetzungshilfe lehnt sich stark an die gleichnamigen Dokumente für Englisch (U. Schär, April 2009) und Französisch (Brigitta Gubler, März 2009) an. März 2011, Carine Greminger Schibli Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Italienisch 5

Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Englisch

Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Englisch Promotionsverordnung Umsetzungshilfe - Fach Englisch Situierung des Faches Im Fach Englisch werden entsprechend dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (Trim et al., 2001), dem Sprachenportfolio II,

Mehr

DaF kompakt A1 B1 Kursbuch

DaF kompakt A1 B1 Kursbuch Kursbuch DaF kompakt A1 B1 DaF kompakt A1 Kurs- und Übungsbuch ISBN 978-3-12-676186-4 DaF kompakt A2 Kurs- und Übungsbuch ISBN 978-3-12-676187-1 DaF kompakt B1 Kurs- und Übungsbuch ISBN 978-3-12-676188-8

Mehr

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20 Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio

Mehr

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden. Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

Ingrid Tanzmeister. Die rezeptiven Fertigkeiten in der neuen Reife- und Diplomprüfung Testformate und Übungsbeispiele

Ingrid Tanzmeister. Die rezeptiven Fertigkeiten in der neuen Reife- und Diplomprüfung Testformate und Übungsbeispiele Die rezeptiven Fertigkeiten in der neuen Reife- und Diplomprüfung Testformate und Übungsbeispiele Standardisierte kompetenzorientierte Reife- und Diplomprüfung Angleichung bzw. Annäherung an europäischen

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8

Schulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8 o Wünsche angemessen vortragen o eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten o Gesprächsregeln vereinbaren und einhalten o Kommunikationsstörungen erkennen und Verbesserungsvorschläge

Mehr

Abschlussprüfung im Fach DaF für die 9. Klasse. Helen Aedla Beauftragte für Deutsch SA Innove

Abschlussprüfung im Fach DaF für die 9. Klasse. Helen Aedla Beauftragte für Deutsch SA Innove Abschlussprüfung im Fach DaF für die 9. Klasse Helen Aedla Beauftragte für Deutsch SA Innove Abschlussprüfung 9. Kl (B1) Teil Zeit Punkte Aufgaben Hören 30 Min 25 4 Lesen 60 Min 30 4 Schreiben 45 Min 25

Mehr

Rezeptive Fertigkeiten: Leseverstehen und Hörverstehen

Rezeptive Fertigkeiten: Leseverstehen und Hörverstehen Rezeptive Fertigkeiten: Leseverstehen und Hörverstehen Kommunikativen Kompetenzen Leseverstehen: Lesestrategien Das interaktive Lesemodell Umgang mit authentischen Texten Hörverstehen 1 Fremdsprachendidaktik

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Spanisch Sekundarstufe I

Leistungsbewertung im Fach Spanisch Sekundarstufe I Grundlagen: Leistungsbewertung im Fach Spanisch Sekundarstufe I Die Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Spanisch beruhen auf den curricularen Vorgaben, wie sie im Kernlehrplan Spanisch für die Sekundarstufe

Mehr

LEHRPLAN SPANISCH LANGZEITGYMNASIUM

LEHRPLAN SPANISCH LANGZEITGYMNASIUM LEHRPLAN SPANISCH LANGZEITGYMNASIUM Stundendotation SF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 205 Zielniveaus nach GER Sprachdiplome

Mehr

Englisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse

Englisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse Englisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse Inhalte «New World» für das 7. bis 9. Schuljahr Damit arbeiten die Schülerinnen und Schüler Fremdsprachen lernen heute Mehrsprachigkeit Sachthemen stehen

Mehr

Anforderungsbereiche Niko 10

Anforderungsbereiche Niko 10 1. KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Hör- und Hör-/Sehverstehen Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung 3. UMGANG MIT TEXTEN 4. KULTURELLE KOMPETENZ Soziokulturelles Wissen Interkulturelle Kompetenz 2.

Mehr

Spanische Sprachdiplome DELE. Diplomas de Español como Lengua Extranjera. Offizielle Zertifikate für Spanisch als Fremdsprache

Spanische Sprachdiplome DELE. Diplomas de Español como Lengua Extranjera. Offizielle Zertifikate für Spanisch als Fremdsprache Spanische Sprachdiplome DELE Diplomas de Español como Lengua Extranjera Offizielle Zertifikate für Spanisch als Fremdsprache Diplomas de Español como lengua extranjera Die Diplomas de Español como Lengua

Mehr

Mille feuilles 5/6 Information für Eltern

Mille feuilles 5/6 Information für Eltern Mille feuilles 5/6 Information für Eltern Informationen für Eltern Inhalte Eine gemeinsame Aufgabe Die verbindliche Grundlage Materialien von Mille feuilles 5/6 Aufbau von Kompetenzen Umgang mit Fehlern

Mehr

Bildungsziele und Stoffinhalte Französich

Bildungsziele und Stoffinhalte Französich M-Profil 1. bis 3. Lehrjahr Lektionen je Woche BMS 1. und. Semester 3 Lektionen je Woche Bildungsziele und Stoffinhalte Französich kaufm. (M-Profil und BMS ) M-Profil 1. Sem.. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem.

Mehr

TIPPS ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG

TIPPS ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG TIPPS ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG DEUTSCH Prüfungvorbereitung B2 www.telc.net Inhalt Einleitung 5 1 Leseverstehen 6 2 Hörverstehen 9 3 Schriftlicher Ausdruck 11 4 Mündlicher Ausdruck 24 5 Sprachliche Kompetenzen

Mehr

HINWEISE FÜR DIE AUFNAHMEPRÜFUNG DEUTSCH. 1. Schriftliche Prüfung

HINWEISE FÜR DIE AUFNAHMEPRÜFUNG DEUTSCH. 1. Schriftliche Prüfung Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen HINWEISE FÜR DIE AUFNAHMEPRÜFUNG DEUTSCH Die schriftliche Prüfung Deutsch besteht aus zwei Teilen, einem Aufsatz und einer Sprachbetrachtung. Die Prüfung dauert

Mehr

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Deutsch

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Deutsch Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Deutsch Situierung des Faches Im Fach Deutsch bzw. in allen Sprachfächern unterscheidet man aufgrund folgender Überlegung grundsätzlich

Mehr

Clin d œil Information für Eltern

Clin d œil Information für Eltern Clin d œil Information für Eltern Informationen für Eltern Inhalte Materialien von Clin d œil Grundlagen von Clin d œil Aufbau einer Lerneinheit 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern das Französischlernen

Mehr

Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013

Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Programm Lernzielorientierung Kompetenzorientierung im Lehrplan 21 Was ist neu? Lehrplan 21:

Mehr

Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio. Sprachenunterricht im Wandel

Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio. Sprachenunterricht im Wandel Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio Sprachenunterricht im Wandel Sprachenunterricht im Wandel Basis: Gemeinsamer europäischer

Mehr

Schriftliche Abiturprüfungen in Sachsen-Anhalt 2017 hier: Prüfungsfächer mit Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife

Schriftliche Abiturprüfungen in Sachsen-Anhalt 2017 hier: Prüfungsfächer mit Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Deutsch I Grundlagen Grundlage für die schriftliche Abiturprüfung im Fach Deutsch sind die Kompetenzbereiche und Gegenstandsfelder des Fachlehrplans, die sowohl für die Prüfungsaufgaben auf grundlegendem

Mehr

Elementare. Kompetente

Elementare. Kompetente Niveaubeschreibungen Sprachkompetenzen auf Erwachsenenebene aus Profile deutsch, gemeinsamer europäischer Referenzrahmen (Glabionat, Müller, Rusch, Schmitz, Wertenschlag), Langenscheidt ISBN 3-486-49463-7

Mehr

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden. Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 52 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps und Übungen zum Hörverstehen für die Lernstandserhebung Englisch (Vera 8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Die im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen.

Die im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen. Anzahl der Lektionen Bildungsziel Französisch hat weltweit und als zweite Landessprache eine wichtige Bedeutung. Im Kanton Solothurn als Brückenkanton zwischen der deutschen Schweiz und der Romandie nimmt

Mehr

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Sekundarstufe I

Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Sekundarstufe I Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Sekundarstufe I 1 Grundsätze der Leistungsbewertung Das Schulgesetz ( 48 SchulG), die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO-SI und

Mehr

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH DEUTSCH lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend und mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich kann Fragen

Mehr

Fach: Deutsch als Zweitsprache Klasse: 1. Klasse

Fach: Deutsch als Zweitsprache Klasse: 1. Klasse Klasse: 1. Klasse kann in verschiedenen Sprechsituationen aufmerksam zuhören kann im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Standardausdrücke, Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen) und einfache Fragen

Mehr

Das Zeugnis für die Primarstufe

Das Zeugnis für die Primarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 4. 6. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren, Lernen,

Mehr

Schülerfragebogen 4. (Ende der 9. Klasse)

Schülerfragebogen 4. (Ende der 9. Klasse) Schülerfragebogen 4 (Ende der 9. Klasse) Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen enthält Fragen zu deinem Englischunterricht. Lies bitte jede Frage aufmerksam durch. Bei den meisten Fragen geht

Mehr

LEHRPLAN FRANZÖSISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE

LEHRPLAN FRANZÖSISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE LEHRPLAN FRANZÖSISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 6. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 7. KLASSE 1. SEM.

Mehr

1. Grundlagen der Beurteilung

1. Grundlagen der Beurteilung . Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung

Mehr

Französisch BM 1 SLP 2011

Französisch BM 1 SLP 2011 Berufsmatura Französisch Seite 1/18 Französisch BM 1 SLP 2011 Allgemeine Bildungsziele Der Sprachunterricht befähigt Lernende, sich im eigenen Land und in der Welt sprachlich zurechtzufinden, die eigene

Mehr

Das Zeugnis für die Sekundarstufe

Das Zeugnis für die Sekundarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das Zeugnis für die Sekundarstufe Lehren, Lernen,

Mehr

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein. Hören A2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann verstehen, was jemand in fachen Alltagssituationen sagt, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann alltägliche

Mehr

Lernziel- und Leistungsvereinbarungen

Lernziel- und Leistungsvereinbarungen 5. Schulstufe / 1. Semester Ich erledige meine Hausübungen und Arbeitsaufträge vollständig, gewissenhaft und zeitgerecht. Ich beteilige mich aktiv am Unterricht und an Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten.

Mehr

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Latein

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Latein Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Latein Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler im

Mehr

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 3 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 3 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009 Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine

Mehr

Der Nachteilsausgleich. Herbstkonferenz Schuljahr 2014/ 2015

Der Nachteilsausgleich. Herbstkonferenz Schuljahr 2014/ 2015 Der Nachteilsausgleich Herbstkonferenz Schuljahr 2014/ 2015 November 2014 Erik besucht die 6. Klasse. Nach einem Skiunfall ist er linksseitig gelähmt. Er war ein halbes Jahr in der Reha und kann nur langsam

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 2. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 2. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 3. KLASSE Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn das Thema einigermaßen vertraut ist

Mehr

CURRICOLO DI TEDESCO L2

CURRICOLO DI TEDESCO L2 CURRICOLO DI TEDESCO L2 SCUOLA PRIMARIA E SECONDARIA DI I GRADO Biennium 1 Stufenprofile Hörverstehen im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen, ) verstehen in

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh

Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh Thematische Ausrichtung Sprechen und Zuhören Lesen/Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache Leistungsüberprüfung

Mehr

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der

Mehr

Französisch. Kaufmännische Berufsmaturität 2. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. berufsbegleitend

Französisch. Kaufmännische Berufsmaturität 2. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. berufsbegleitend Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufmännische Berufsmaturität 2 berufsbegleitend Fassung vom 05.06.2013 1. Didaktisches Konzept ist als zweite Landessprache der Schweiz und im Umgang mit unserem Nachbarn

Mehr

Synopse für Let s go Band 3 und 4

Synopse für Let s go Band 3 und 4 Synopse für Let s go Band 3 und 4 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe

Mehr

Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2014/15 Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 14.08.

Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2014/15 Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 14.08. Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2014/15 Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 14.08.2013 Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I Prüfungen

Mehr

Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7

Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7 Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7 Vorbemerkung Green Line 3 (G9) der 3. Band einer neu konzipierten Lehrwerksgeneration für

Mehr

- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! -

- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - - Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - 4. Bereich Sprechen Der mündliche Sprachgebrauch 4.1 Begründung des Lernbereichs

Mehr

Synopse für Let s go Band 1 und 2

Synopse für Let s go Band 1 und 2 Synopse für Let s go Band 1 und 2 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe

Mehr

Deutsch in der Eingangsstufe. Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2015/16

Deutsch in der Eingangsstufe. Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2015/16 Deutsch in der Eingangsstufe Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2015/16 Mark Twain über [d]ie schreckliche deutsche Sprache Aufgrund meiner philologischen Studien bin ich überzeugt, dass ein begabter Mensch

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur

Mehr

Fremdsprachen. auf der Primar- und Sekundarstufe I

Fremdsprachen. auf der Primar- und Sekundarstufe I Fremdsprachen auf der Primar- und Sekundarstufe I Das vorliegende Dokument wurde von einer Arbeitsgruppe der Fachberatungen Französisch und Englisch BKZ erarbeitet. Es basiert auf den aktuell gültigen

Mehr

Übersicht der Niveaus

Übersicht der Niveaus LEHRPLAN FRANZÖSISCH KURZEITGYMNASIUM Stundendotation GF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 Übersicht der Niveaus Stundendotation

Mehr

English extra. Abschluss prüfungsvorbereitung. Klassen 7 8. Baden- Württemberg. Insider-Tipps für den Englischunterricht.

English extra. Abschluss prüfungsvorbereitung. Klassen 7 8. Baden- Württemberg. Insider-Tipps für den Englischunterricht. Insider-Tipps für den Englischunterricht Nach der Einführung der neuen Bildungsstandards an Hauptschulen in Baden-Württemberg ist auch die Hauptschulabschlussprüfung (HAP) den neuen Standards angepasst

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Zusatz- und Differenzierungsmaterial, Leistungsüberprüfungen,

Mehr

Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben

Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Niveau A1.2 Globale Kannbeschreibungen Alle in A1.1 angeführten Beschreibungen. Dabei gewinnen Wortschatz und Strukturen an Umfang,

Mehr

Das Europäische Sprachenportfolio (ESP) Portfolino ESP I ESP II ESP III

Das Europäische Sprachenportfolio (ESP) Portfolino ESP I ESP II ESP III Das Europäische Sprachenportfolio (ESP) Portfolino ESP I ESP II ESP III Übersicht 1. Das Fremdsprachenkonzept in Europa und der Schweiz 2. Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen (GER) 3. Das ESP und seine

Mehr

LEHRPLAN ITALIENISCH LANGZEITGYMNASIUM

LEHRPLAN ITALIENISCH LANGZEITGYMNASIUM LEHRPLAN ITALIENISCH LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION SF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 Zielniveaus nach GER 3.

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht im Fach Englisch

Schuleigener Arbeitsplan der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht im Fach Englisch Schuleigener Arbeitsplan der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht im Fach Englisch Schuljahrgang 6 Genutztes Lehrwerk: Navi 5/6 Verbindliche Themen: My body (5) Pets and animals: Our pets (6) Around the house:

Mehr

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen

Mehr

1. BB Sprachen 1.03 03 TBB Englisch

1. BB Sprachen 1.03 03 TBB Englisch 1. BB Sprachen 1.03 03 TBB Englisch 1 Bedeutung des Teilbildungsbereichs Englisch ist Sprache der Wissenschaft, Technik und Wirtschaft und damit eine der wichtigsten und am häufigsten gesprochenen Weltsprachen.

Mehr

Englisch. (Evaluierte Version und komprimiert Schuljahr 2012/13) Kommunizieren können. Durch die Sprache in Kontakt mit der Welt treten

Englisch. (Evaluierte Version und komprimiert Schuljahr 2012/13) Kommunizieren können. Durch die Sprache in Kontakt mit der Welt treten Englisch (Evaluierte Version und komprimiert Schuljahr 2012/13) 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Kurze, einfache Angaben zur Person und zu alltäglichen und vertrauten Dingen schreiben.

Mehr

Lehrplan Französisch, E-Profil

Lehrplan Französisch, E-Profil Kaufmännische Berufsfachschule Liestal Lehrplan Französisch, E-Profil Phase 1 Phase Leistungszielbeschreibung TAX 1 1.3.1 Hören/Sprechen 25 1 1.3.1.1 Ich verstehe das Thema und Informationen (Namen, Zahlen,

Mehr

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste

Mehr

2 moderne Fremdsprachen mindestens Niveau B2 des GeR

2 moderne Fremdsprachen mindestens Niveau B2 des GeR CertiLingua Anforderungen im Überblick (Stand: 27.11.2013) Fremdsprachliche Kompetenzen International KMK NRW 2 moderne Fremdsprachen mindestens Niveau B2 des GeR 2 moderne Fremdsprachen mindestens Niveau

Mehr

Unterrichten mit wortstark 2

Unterrichten mit wortstark 2 Unterrichten mit wortstark 2 Lehrstoffverteilung Jahresplanung wortstark 2 Offene Unterrichtsformen sowie fächerübergreifende Arbeitsphasen verlangen eine genaue Planung und Absprache mit den Kolleginnen

Mehr

Durch Schreiben Ressourcen aufbauen

Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Prozessorientierte Schreibdidaktik: Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Projekt zur Förderung von Schreibkompetenzen an der Oberstufe einer Quims-Schule Bernhard Albrecht PHZH September 2009 Berufsschule

Mehr

Lebendiger Grammatikunterricht 08.08. 2011

Lebendiger Grammatikunterricht 08.08. 2011 Goethe-Institut Schwäbisch Hall 08.08.2011 MDS 4.3 Claudia Einig 08.08. 2011 1 Eine gute Grammatikübung sollte mehr als eine Fertigkeit ansprechen. differenzierend sein. (Alle tun das Gleiche, aber nicht

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Italienisch. Kantonsschule Ausserschwyz 243

Kantonsschule Ausserschwyz. Italienisch. Kantonsschule Ausserschwyz 243 Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 243 Bildungsziele Für das Freifach Die Schüler und Schülerinnen - können sich im italienischen Raum in Schrift und Sprache möglichst korrekt ausdrücken

Mehr

Phrasen Lernziel Lerneraktivität Sozialform Medien/Material Lehreraktivität Vor dem Motivation, Hinführung

Phrasen Lernziel Lerneraktivität Sozialform Medien/Material Lehreraktivität Vor dem Motivation, Hinführung Allgemeine Informationen: Thema: Gesundheit Video: http://www.dw.de/popups/mediaplayer/contentid_4510406_mediaid_4488665 Sprachniveau: A2/B1 Lernziele: Wortschatz erweitern Training des Hör-Seh-Verstehens

Mehr

DEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN

DEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN DEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN 1.1 Du nimmst Buchstaben, Laute, Silben und Wörter wahr und sprichst sie nach. 1.2 Du kennst Gesprächsregeln und

Mehr

Schwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen

Schwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen Schwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen Auf den folgenden Seiten finden Sie die differenzierten Ziele und Strukturen der Kindergartenstufe Unterstufe Mittelstufe 3./4. Klasse Mittelstufe 5./6. Klasse

Mehr

Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen

Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) 3.1: Sprechen & Zuhören 3.2: Schreiben 3.3: Lesen- Umgang mit Texten & Medien 3.4: Reflexion über Sprache 3.1: Eigene Erlebnisse

Mehr

So bestehst du den TestDaF

So bestehst du den TestDaF So bestehst du den TestDaF Diese Broschüre soll dir helfen, dich auf den TestDaF vorzubereiten. Wir schreiben hier über unsere Erfahrungen, die wir bei Skapago mit TestDaF-Kandidaten gemacht haben. Wie

Mehr

DEUTSCH C1

DEUTSCH C1 HANDBUCH DEUTSCH C1 C1 www.telc.net 3 Inhalt 1 Ziel der Prüfung 5 2 Die Zielgruppe von telc Deutsch C1 6 3 Die Niveaustufe C1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) 7 3.1 Rezeptive

Mehr

Orientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie

Orientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie Methodik-Didaktik DaF Präsentationsphase - Texterschliessung Leseverstehen Die Fertigkeiten im FSU Das Lernziel Traditionelle Auffassung Alles muss verstanden werden Unbekannte Wörter müssen übersetzt

Mehr

Fachcurriculum Englisch Klassen 5 6 (G9)

Fachcurriculum Englisch Klassen 5 6 (G9) Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt Fachcurriculum Englisch Klassen 5 6 (G9) Stand: 24.11.2015 INHALT Jahrgangsstufen 5/6 Hörverstehen Leseverstehen Schreiben Sprechen Fach: Englisch, 2. Fremdsprache Vereinbarter

Mehr

Betreffend der Schriftlichkeit existieren auch zwei Jahre nach der Einführung immer noch die unterschiedlichsten

Betreffend der Schriftlichkeit existieren auch zwei Jahre nach der Einführung immer noch die unterschiedlichsten Kanton Schaffhausen Schulinspektorat Sekundarstufe I Begleitkommission Envol Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen Philosophie der Schriftlichkeit im Envol Vorbemerkungen: Betreffend der Schriftlichkeit existieren

Mehr

Fachlehrplan Fremdsprache

Fachlehrplan Fremdsprache Pharma-Assistentin EFZ/ Pharma-Assistent EFZ Fachlehrplan Fremdsprache Version März 2008 Der Lehrplan ist ein Dokument, welches im Verlauf der Umsetzung von den Lehrkräften kritisch überprüft werden muss.

Mehr

Hörverständnisübungen im Unterricht bzw. bei Schularbeiten Interaktion mit dem Sprachlehrer bzw. Sprachassistenten

Hörverständnisübungen im Unterricht bzw. bei Schularbeiten Interaktion mit dem Sprachlehrer bzw. Sprachassistenten BEURTEILUNGSGRUNDLAGEN: 1. HÖREN (LISTENING): WERKSCHULHEIM FELBERTAL Hörverständnisübungen im Unterricht bzw. bei Schularbeiten Interaktion mit dem Sprachlehrer bzw. Sprachassistenten 2. LESEN (READING):

Mehr

BACHELOR Informa(onen zu den telc Prüfungen. Niveau B1 B2 C1

BACHELOR Informa(onen zu den telc Prüfungen. Niveau B1 B2 C1 BACHELOR Informa(onen zu den telc Prüfungen Niveau B1 B2 C1 05.11.2014 HEG- FR / HSW- FR 2015 GEWICHTUNG DER PRÜFUNGEN UND NOTEN IM 4. SEMESTER Niveau Mi8elstufe und Fortgeschri8ene: 1 interne Prüfung

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Deutsch

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Deutsch Stand: Januar 2013 Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Deutsch Klasse 1 und 2 Im Anfangsunterricht dienen die Lernzielkontrollen vorrangig dazu, notwendigen Förder- und Forderbedarf festzustellen.

Mehr

Leitziel Fremdsprachen. Richtziele Fremdsprachen. Lektionen

Leitziel Fremdsprachen. Richtziele Fremdsprachen. Lektionen Leitziel Fremdsprachen Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen.3 Leitziel: Kaufleute sind sich bewusst, dass die korrekte und gewandte schriftliche und Fremdsprachen mündliche Kommunikation

Mehr

Aus den eingereichten Sprachlernbiographien

Aus den eingereichten Sprachlernbiographien Aus den eingereichten Sprachlernbiographien Auch würde ich gerne die Sprache aktiv gestalten und die Schüler mit dem Ziel, die Sprache aktiv und spontan sprechen zu können, unterrichten. 1 Bereichsdidaktik

Mehr

Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2012/13

Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2012/13 Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2012/13 Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 21.04.2006 54-6.01-04-38343 Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I

Mehr

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Textiles Werken

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Textiles Werken Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Textiles Werken Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz der Schülerinnen und

Mehr

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein. Hören B1 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann em Alltagsgespräch folgen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. Ich kann die wichtigsten Punkte in

Mehr

Schülerinnen- und Schülerbeurteilung

Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Informationen Übersicht Neuerungen Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz 041

Mehr

GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN

GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN INFORMATIONEN zur GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird aus der Grundschule die Primarstufe der Gemeinschaftsschule und in der Sekundarstufe I die 5. Klasse eingerichtet Die Werkrealschule

Mehr

Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1

Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1 Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1 Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, Ihre Fremdsprachenkenntnisse richtig einzuschätzen und die passende Kursstufe zu finden. Markieren Sie in der rechten

Mehr

Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4

Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Unterrichtsvorhaben Erlebnisse im Alltag spannend erzählen (Kap. 3) Rechtschreibung und Wortbildung (Lehrbuch Kap. 7) Sachtexte lesen (Kap. 4.2) Allerlei Wörter -Wortarten

Mehr

SCHULE FÜR ERWACHSENE 10

SCHULE FÜR ERWACHSENE 10 SCHULE FÜR ERWACHSENE 10 ÜBERSICHT Die Schule für Erwachsene der Allgemeinen Gewerbeschule Basel bietet Kurse in Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik an. Die Sprachkurse sind nach den Niveaus

Mehr

Schlusspraktikum. Diagnoseaufgaben Fremdsprachen Caroline Müller

Schlusspraktikum. Diagnoseaufgaben Fremdsprachen Caroline Müller Schlusspraktikum Diagnoseaufgaben Fremdsprachen Caroline Müller Auftrag Fremdsprachen In den Modulen zur Fremdsprachendidaktik und zum Fachdidaktischen Coaching haben Sie bereits intensiv mit Bedingungsanalysen

Mehr

Fachlehrplan Englisch

Fachlehrplan Englisch Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Fachlehrplan Englisch 1. Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen Schweiz und in einer globalisierten Welt eine unerlässliche Voraussetzung

Mehr

Freie Hansestadt Bremen. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft. Handelsschule. Rahmenplan Sekundarstufe II. Berufliche Schulen.

Freie Hansestadt Bremen. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft. Handelsschule. Rahmenplan Sekundarstufe II. Berufliche Schulen. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Handelsschule Rahmenplan Sekundarstufe II Berufliche Schulen 1 Writing Die Schülerinnen und Schüler produzieren Texte in beschreibender

Mehr

Fachlehrplan Französisch

Fachlehrplan Französisch Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Fachlehrplan Französisch 1. Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen Schweiz und in einer globalisierten Welt eine unerlässliche Voraussetzung

Mehr