Entwicklungsdiagnostik in Theorie und Praxis aktuelle Forschungsbefunde und Erfahrungen aus dem Praxisalltag
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- Christian Falk
- vor 7 Jahren
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1 Entwicklungsdiagnostik in Theorie und Praxis aktuelle Forschungsbefunde und Erfahrungen aus dem Praxisalltag Abstractband zur 2. User Conference in Kooperation mit der BDP-Landesgruppe Hessen
2 Herzlich Willkommen zur 2. User Conference im Messeturm Frankfurt! Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie nach der Premiere der User Conference im letzten Jahr nun bereits zum zweiten Mal hier im Messeturm Frankfurt begrüßen zu dürfen. Wir setzen damit den begonnenen Weg fort, mit der User Conference eine Plattform für den Austausch von Experten zu diagnostischen Fragestellungen zu schaffen. Bedanken möchten wir uns in diesem Zusammenhang auch bei der Landesgruppe Hessen des BDP, die mit uns an der Idee dieser Veranstaltung festhielt und die Kooperation fortführte. Beim diesjährigen Motto Entwicklungsdiagnostik in Theorie und Praxis aktuelle Forschungsbefunde und Erfahrungen aus dem Praxisalltag sollen die vielfältigen Potenziale, aber auch mögliche Hürden im Zusammenhang mit der Testung von Kindern aufgezeigt werden. Dabei wird ein detaillierter und vor allem praxisnaher Blick auf die verschiedenen Anwendungen geworfen. Die Teilnehmer erwarten spannende Vorträge von sechs namhaften Referentinnen und Referenten aus Forschung und Praxis, bei denen wir uns, ebenso wie bei unserem Moderatorenteam, für die Unterstützung sehr herzlich bedanken möchten. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen auf unserer Veranstaltung. Kerstin Barfknecht Veranstaltungsleitung Dr. Janine Heißler Veranstaltungsleitung Titelfoto: scusi - Fotolia.com
3 Programm Begrüßung Beate Eck (BDP, Landesgruppe Hessen) Entwicklung extrem unreifer Frühgeborener: Ergebnisse des Nachuntersuchungsprojekts in Niedersachsen Dr. med. Elke Hobbiebrunken (Neuropädiatrie, Universtitätsklinikum Göttingen) Die Bedeutung bindungsdiagnostischer Informationen in der frühen Kindheit Prof. Dr. Lilith König, Dipl.-Psych. (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) Die beißen nicht die wollen nur testen. Über Grenzen und Risiken standardisierter Entwicklungsdiagnostik Manfred Mickley, Dipl.-Psych. (Sozialpädiatrisches Zentrum, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Berlin) Pause Wege und Irrwege der Profilinterpretation Dieter Irblich, Dipl.-Psych. (Sozialpädiatrisches Zentrum kreuznacher diakonie) Zur kognitiven Entwicklung im Vorschulalter Dr. Thorsten Macha, Dipl.-Psych. (Universität Bremen) Kognitive Komponenten und ihre Bedeutung zur Vorhersage von Schulleistungen: Einsatzmöglichkeiten der WPPSI-III Prof. Dr. Gabi Ricken, Dipl.-Psych. (Universität Hamburg) Abschließende Diskussion und Veranstaltungsende Moderation der Veranstaltung: PD Dr. Monika Daseking, Dipl.-Psych. und Prof. Dr. Franz Petermann, Dipl.-Psych. (Universität Bremen)
4 Entwicklung extrem unreifer Frühgeborener: Ergebnisse des Nachuntersuchungsprojekts in Niedersachsen Dr. med. Elke Hobbiebrunken (Neuropädiatrie, Universtitätsklinikum Göttingen) 9 % der in Deutschland jährlich geborenen Kinder sind Frühgeborene unter der 37. Schwangerschaftswoche (SSW) und 0.5 % extrem kleine Frühgeborene unter der 28. SSW. Diese extrem kleinen Frühgeborenen benötigen unsere besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung zur Verbesserung ihrer Lebensqualität und Lebensperspektive. Zur Optimierung der Versorgungsqualität ist es wichtig, die richtigen Fördermaßnahmen zum richtigen Zeitpunkt durchzuführen. Hierfür gibt es seit 2004 in Niedersachsen ein standardisiertes Nachsorgeprojekt. Im Rahmen dessen wurden über 60 % der 712 extrem kleinen Frühgeborenen in Niedersachsen bis zum Alter von 5 Jahren nachuntersucht. Die Entwicklungsdiagnostik erfolgte mittels der Bayley Mental Scales, der Kaufman- Assessment Battery for Children (K-ABC), einer Prüfung der Sprachentwicklung und einer neuropädiatrischen Untersuchung. Über 50 % der im Alter von 6 Monaten, 2 Jahren und 5 Jahren untersuchten Kinder waren kognitiv unauffällig (IQ 85). Bei knapp einem Drittel wurde eine Behinderung wie z. B. Cerebralparese oder mentale Retardierung festgestellt. 15 % wiesen eine Lernbehinderung auf. Die Verlaufsuntersuchungen zeigten, dass die kognitive Entwicklung im Alter von 2 Jahren mit der Bayley Mental Scales schlechter eingeschätzt wird als im Alter von 5 Jahren mit der K-ABC. Als weiteres Ergebnis konnte festgestellt werden, dass auch die motorische und neurologische Entwicklung im Alter von 2 Jahren schlechter eingeschätzt wird als im Alter von 5 Jahren. So konnte gezeigt werden, dass z. B. die Diagnose einer Cerebralparese mit 2 Jahren nicht in jedem Fall sicherzustellen ist. 4
5 Die Bedeutung bindungsdiagnostischer Informationen in der frühen Kindheit Prof. Dr. Lilith König, Dipl.-Psych. (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) Die Bedeutung der frühen Bindungserfahrungen für die sozialemotionale Entwicklung ist vielfach belegt. Im Kern lässt sich dies auf die Fähigkeit zur Emotions- und Verhaltensregulation und ihre Bedeutung für das Selbst zurückführen. Die Fähigkeit, mit Gefühlen angemessen umgehen zu können, steht in engem Zusammenhang mit den Interaktionserfahrungen, die Kinder mit relevanten Bezugspersonen machen. Von besonderer Bedeutung sind die frühen Bindungserfahrungen mit den Eltern. Schon bei einjährigen Kindern lassen sich unterschiedliche Präferenzen für bestimmte Verhaltensmuster (Bindungsstrategien) im Umgang mit emotionalen Belastungen beobachten, die auch häufig im außerfamiliären Kontext ähnliche Reaktionen wie die der familiären Bezugspersonen herausfordern. Bindungsdiagnostische Informationen ermöglichen Aussagen über ein Kind hinsichtlich der Art seiner Kontrolle von Angst und Disstress und seiner Inanspruchnahme von Hilfe. Je nach Verfahren und Alter bzw. Entwicklungsstand des Kindes kann seine Bindungsqualität personenbezogen oder als generalisierte Repräsentation erfasst werden. In Situationen, in denen Kinder emotionalen Stress zu bewältigen haben bzw. mit Ängsten und psychischen Belastungen konfrontiert sind, können bindungsdiagnostische Informationen für mögliche psychotherapeutische Interventionen hilfreich sein, dies gilt vor allem bei Kindern mit Traumatisierungserfahrungen. 5
6 Die beißen nicht die wollen nur testen. Über Grenzen und Risiken standardisierter Entwicklungsdiagnostik Manfred Mickley, Dipl.-Psych. (Sozialpädiatrisches Zentrum, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Berlin) Zielsetzungen der Entwicklungsdiagnostik, die Kompetenzen des Diagnostikers und die Qualität der eingesetzten diagnostischen Verfahren markieren den Rahmen, innerhalb dessen Nutzen und Schaden von Entwicklungsdiagnostik einzuschätzen sind. Die Zielsetzungen, insbesondere was 1.) die präventive Identifikation von Entwicklungsabweichungen, 2.) die Bewertung der klinischen Relevanz erhobener Test-Daten (Sind alltagsrelevante Beeinträchtigungen zu erwarten, die die Gefahr einer Teilhabebeeinträchtigung signalisieren?) und 3.) die valide Zuordnung zu Risikogruppen anbelangt, müssen nüchtern und bescheiden betrachtet werden. Neben dieser Bescheidenheit des Entwicklungsdiagnostikers sind konstrukt- und testtheoretische Expertise sowie besondere interaktionelle Kompetenz im Umgang mit jungen Kindern wichtige Kompetenzen. Bei der Frage nach der Qualität eingesetzter entwicklungsdiagnostischer Verfahren wird beispielhaft auf deren prädiktive Güte und die Konsequenzen für evidenzbasierte entwicklungsdiagnostische Einschätzungen eingegangen. Wird 1.) die Gefahr falschpositiver Untersuchungsergebnisse angemessen beachtet, werden 2.) testdiagnostische Befunde in andere relevante Informationen integriert (ein Beispiel hierfür ist die mehrdimensionale Bereichsdiagnostik der Sozialpädiatrie, MBS) und 3.) auch einer Mystifizierung von Störungsbildern entgegengewirkt, können Ergebnisse entwicklungsdiagnostischen Vorgehens verantwortungsvoll Eltern dargestellt und nutzbringende Schlussfolgerungen für das Kind gezogen werden. 6
7 Wege und Irrwege der Profilinterpretation Dieter Irblich, Dipl.-Psych. (Sozialpädiatrisches Zentrum kreuznacher diakonie) Die übersichtliche Darstellung von Testergebnissen in Form von Profilen und die Bewertung inter- und intraindividueller Unterschiede sind gebräuchliche Mittel der Psychodiagnostik mit dem Ziel, daraus ein störungsrelevantes Persönlichkeitsbild und Erklärungsmuster für das geistige Funktionieren von Kindern abzuleiten. Der Vortrag beschreibt Möglichkeiten und Grenzen intuitiver und statistischer Profilanalyse anhand gängiger kinderpsychologischer Testverfahren, macht auf methodische Probleme aufmerksam und benennt Bedingungen, die der Testbenutzer beachten sollte, wenn er sich entschließt, Einzelergebnisse miteinander in Beziehung zu setzen, um daraus individuelle Stärken und Schwächen abzuleiten und Erklärungen für klinische Befunde zu generieren. Nicht jedes psychodiagnostische Verfahren ist für eine solche Profilinterpretation gleichermaßen geeignet und nicht alles, was sich in einem Diagramm als Diskrepanz darstellt, ist von klinischer Relevanz. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Anregungen für ihre eigene psychodiagnostische Praxis mitzunehmen. 7
8 Zur kognitiven Entwicklung im Vorschulalter Dr. Thorsten Macha, Dipl.-Psych. (Universität Bremen) Der neu gestaltete Entwicklungstest für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren Revision (ET 6-6-R) stellt, anders als das Vorläuferverfahren, für die Beschreibung der kognitiven Entwicklung einen globalen kognitiven Gesamt-Entwicklungsquotienten zur Verfügung. Des Weiteren werden spezifische kognitive Leistungen mit dem leicht modifizierten Untertest Nachzeichnen überprüft. Hierzu werden zwei Studien vorgestellt: Zunächst wurden anhand einer nichtklinischen Stichprobe aus Niedersachsen und Hamburg (N = 31) Zusammenhänge zwischen den Testleistungen des ET 6-6-R und der Wechsler Preschool and Primary Scale of Intelligence III (WPPSI-III) untersucht. Es wurde eine höchstsignifikante Korrelation von.76 zwischen dem kognitiven Entwicklungsquotienten des ET 6-6-R und dem Gesamt-Intelligenzquotienten der WPPSI-III ermittelt. Darüber hinaus ergeben sich plausible Interkorrelationen zwischen den Unterskalen der beiden Verfahren. Außerdem wurden anhand einer Stichprobe mit hohem Anteil zweisprachig aufwachsender Kinder (N = 97) Zusammenhänge der Ergebnisse im Untertest Nachzeichnen aus dem ET 6-6-R mit ausgewählten motorischen und kognitiven Leistungen (Bogen zur Stiftführung aus dem ET 6-6-R; Mann-Zeichen-Test; Untertests Dreiecke und Gestaltschließen aus der K-ABC) untersucht. Die stärkste Korrelationen wurde zwischen dem Untertest Nachzeichnen und dem Mann-Zeichen-Quotienten (.60**) ermittelt, die Korrelation zwischen dem Untertest Nachzeichnen und dem zum Bogen zur Stiftführung (Handmotorik) fiel mit.40** geringer aus. Noch einmal geringer waren die Korrelationen zu den K-ABC-Untertests. Dies stützt die früheren Befunde, nach denen es sich bei dem Untertest Nachzeichnen aus dem ET 6-6-R eher um einen spezifischen kognitiven als um einen handmotorischen Leistungstest handelt. Des Weiteren konnten drei Phasen der Entwicklung identifiziert werden, in denen sich spezifische Entwicklungsspurts vollziehen, welche jeweils mit einem sprunghaften Anstieg der Zeichenleistungen im Untertest Nachzeichnen aus dem ET 6-6-R einhergehen. Diese Spurts beziehen sich 1. auf die Anfertigung einer horizontalen/vertikalen Linie mit ca. 3;6 Jahren, 2. auf die Wiedergabe zweidimensionaler Formen mit ca. 4;7 Jahren sowie 3. die angemessene Berücksichtigung diagonaler Aspekte in den Zeichnungen mit ca. 5;2 Jahren. Hierdurch werden Beiträge zur Validierung der beteiligten Verfahren geleistet und die Beurteilungssicherheit der Anwender unterstützt. 8
9 Kognitive Komponenten und ihre Bedeutung zur Vorhersage von Schulleistungen: Einsatzmöglichkeiten der WPPSI-III Prof. Dr. Gabi Ricken, Dipl.-Psych. (Universität Hamburg) Schulleistungsuntersuchungen der letzten Jahre haben immer wieder nachgewiesen, dass der Schulerfolg von einer Vielzahl von Faktoren auf Seiten der Kinder und auf Seiten der Schule abhängt. Die Intelligenz bzw. die kognitiven Fähigkeiten sind zweifelsfrei eine wichtige Bedingung der Lernenden selbst. Allerdings zeigen komplexe Daten auch, dass andere Bedingungen wie das Arbeitsgedächtnis, die Motivation oder das Selbstkonzept die Bedeutung der Intelligenz, ausgedrückt in ihrem varianzaufklärenden Anteil, relativieren. Zum Teil verringert sich die Auswirkung der Intelligenz weiter, wenn das jeweilige fachspezifische Vorwissen einbezogen wird. Befunde und Aussagen dieser Art heben die Rolle der kognitiven Fähigkeiten jedoch nicht auf. Insbesondere Längsschnittstudien belegen, dass der kognitive Entwicklungsstand im Vorschulalter wesentlich den späteren Wissensaufbau beeinflusst. Anhand der WPPSI-III-Aufgaben werden Anforderungen hinsichtlich ihrer prozeduralen oder deklarativen Inhalte erläutert. Anhand empirischer Daten werden deren Beziehungen zu spezifischen Wissensbereichen differenziert dargestellt. 9
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