METHODISCHE ÜBUNGSREIHE ZUM KRAULSCHWIMMEN
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- Greta Brinkerhoff
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1 METHODISCHE ÜBUNGSREIHE ZUM KRAULSCHWIMMEN Autoren: Katharina Germann, Jennifer Schwartz, Jennifer Lehmler Seite 1
2 Übersicht Methodik des Kraulschwimmens Gleiten o "Seestern" o "Ohren klemmen" Kraulbeinschlag o "Trockenübung" o "Schulterstreckung" Kraularmzug o "Kraulen im Stehen" o "Kraulen im Gleiten" o "Abschlagschwimmen" Atmung o "Atmen im Stehen" o "Atmen im Gehen" Gesamtkoordination o "Kraul ohne Atmung" o "Kraul mit Atmung" Arbeitsmaterial o Lernkarte Gleiten (1) o Lernkarte Kraulbeinschlag (2) o Lernkarte Kraularmzug (3) o Lernkarte Koordination ohne Atmung (4) o Lernkarte Atmung (5) o Lernkarte Gesamtkoordination (6) Videos o Seestern (1) o Ohren klemmen (2) o Trockenübung (3) o n der Trockenübung (4) o Schulterstreckung (5) o n der Schulterstreckung (6) o Kraulen im Stehen (7) o des Kraulen im Gleiten (8) o Abschlagschwimmen (9) o Kraul ohne Atmung (10) o Atmen im Gehen (11) Quellenverzeichnis Seite 2
3 Methodik des Kraulschwimmens Im Folgenden werden Vorschläge zur Abfolge und Anregungen zur Hinführung der Kraultechnik dargestellt. Je nach Interessenschwerpunkt und Fertigkeit der Lerngruppe können die Reihenfolge und der Inhalt der Übungen variieren. In vielen Fällen ist der Kraulbeinschlag zumindest in Grobform bekannt oder er wurde beim Rückenschwimmen erlernt. Dieser Beitrag soll ein methodisches Beispiel geben, das mit dem Kraulbeinschlag beginnt. Anschließend wird der Armzug erlernt. Die Koordination von beidem findet zunächst ohne die entsprechende Atmung über die Seite statt. Gesondert kann dann auf die meist schwer zu erlernende Atmung eingegangen werden, bis hin zur Zielbewegung 1. Jeder hier aufgeführten Übungsreihe kann eine Trockenübung in- oder außerhalb des Schwimmbeckens vorgeschaltet werden. Außerdem muss die Lehrkraft eine zielgerichtete Erwärmungsphase einplanen, die aus Gymnastik, lockerem Einschwimmen oder Spielen bestehen kann. Neben der individuellen Anpassung der Übungsformen an die Lerngruppe, ist zu beachten, dass entsprechende Schwimmhilfen in ausreichender Anzahl vorhanden sind. Hier wurde die Verwendung von Hilfen minimiert. Zur Ausführung aller vorgeschlagenen Übungen sind lediglich folgende drei Schwimmhilfen notwendig: Abb. 1: Poolnudel Abb. 2: Schwimmbrett Abb. 3: Pullbuoy 1 vgl. Urbainsky 2005, S Seite 3
4 Gleiten "Seestern" Die richtige Gleittechnik ist Voraussetzung zum Erlernen des Kraulschwimmens. Es geht darum, dass die Teilnehmer ein Gefühl dafür bekommen, wie sich der Wasserwiderstand bei falscher Bewegungsausführung auf die Gleitweite und - geschwindigkeit auswirkt. 1 "Ohren Klemmen" Die Teilnehmer erfahren, wie weit und schnell sie gleiten können, wenn der Wasserwiderstand minimiert wird. Die Ohren werden dabei zwischen den Schultern eingeklemmt. 2 Abb. 4 Abb. 5 "Stoßt euch kräftig vom Beckenrand ab und streckt Arme und Beine wie ein Seestern vom Körper weg." "Stoßt euch kräftig vom Beckenrand ab, legt die Hände flach übereinander und klemmt die Ohren zwischen den Schultern ein. Streckt Arme und Schultern weit nach vorne." Kraulbeinschlag "Trockenübung" Der Kraulbeinschlag soll mit Technikanweisungen am Beckenrand geübt werden. Dazu sitzt der Übende mit dem Gesäß auf der Kante der Überlaufrinne, sodass er die Beine im Wasser frei bewegen kann. 3 Abb. 6 "Wir halten uns mit beiden Händen an der Überlaufrinne fest und üben den Kraulbeinschlag. Dabei kommen die Knie nie über die Wasseroberfläche." Weiterer Schritt: Der Körper befindet sich in Bauchlage im Wasser und die Hände umgreifen den Beckenrand. Zur Unterstützung kann eine Poolnudel in Körperlängsrichtung zwischen die Beine geklemmt werden. 4 Abb Seite 4
5 "Schulterstreckung" Die Arme samt Schultern sind nach vorne gestreckt. Dabei liegen die Unterarme auf dem Schwimmbrett auf. Durch die Schwimmhilfe ist der Körper gestreckt und die Wasserlage wird unterstützt. Der Übende kann sich ausschließlich auf die Beinarbeit konzentrieren. Das Gesicht liegt dabei im Wasser². 5 "Lege die Hände schulterbreit auf das Brett und umgreife die Außenkanten der Schwimmhilfe. Lege dein Gesicht ins Wasser und strecke die Arme soweit nach vorne, dass deine Schultern fast deine Ohren berühren." Abb.8 Die Wasserlage wird unterstützt, wenn eine Poolnudel unter dem Körper vorne mit gestreckten Armen gehalten wird. Um den Vortrieb zu erhöhen, könnten Flossen verwendet werden. Weiterer Schritt: Schwimmbrett wird entfernt. Wettkampf: Zwei Schwimmer gleiten mit Kraulbeinschlag aufeinander zu und versuchen, sich mit den Handflächen weg zuschieben. 6 Abb Seite 5
6 Kraularmzug "Kraulen im Stehen" Die Kraularmbewegung wird im Stehen ausgeführt. 7 "Wir stehen im Wasser und benutzen die Arme als Fortbewegungsmittel. Die Arme werden mit hohem Ellenbogen nach vorne gebracht." Abb.10 Zuerst wird der rechte Arm geschult, dann der linke. Der rechte Arm kann den linken vorne abschlagen. Ohne Variation der Bodentiefe ist das Kraulen im Sitzen auf der Poolnudel möglich. Wettkampf: Paarweise sitzen Schwimmer Rücken an Rücken auf einer Poolnudel, die zwischen den Beinen festgeklemmt ist. Auf den Pfiff versucht jeder, den Partner - soweit es geht - mit Armkraulbewegungen aus seinem Bereich zu ziehen. Abb.11 "Nehmt den Kopf unter Wasser und stoßt euch kräftig vom Beckenrand ab. Führt in der Gleitphase konzentriert Armzüge durch." "Kraulen im Gleiten" Die Schwimmer stoßen sich von der Wand ab, gleiten und machen einige Armzüge. Durch die Nutzung der kurzen Beckenseiten wird der Beinschlag noch nicht notwendig, sodass sich der Schwimmende ausschließlich auf die Armarbeit konzentrieren kann. Schwimmer liegt im Wasser und führt Armzüge aus, der Partner stützt ihn bei geringer Wassertiefe am Bauch. 8 "Abschlagschwimmen" Beim Abschlagschwimmen führt der Schwimmer abwechselnd mit einem Arm die Bewegung aus, während der andere in gestreckter Haltung vorne ruht. 9 "Legt die Arme schulterbreit gestreckt aufs Wasser und zieht erst den rechten Arm durch das Wasser. Mit dem Aufschlagen auf der Wasseroberfläche beginnt der linke Arm. Stellt euch vor, eure Hände übergeben sich vorne ein Staffelholz. Erst wenn der rechte angekommen ist, darf der linke loslegen." Abb.12 Konzentration auf einen Arm: Auf der ersten Bahn führt der rechte Arm die Bewegung aus, auf der zweiten Bahn führt nur der linke Arm den Armzug aus Seite 6
7 Atmung "Atmen im Stehen" Freies Atmen stehend im Wasser über die Seiten. 10 "Atme bewusst über die linke/rechte Seite ein und puste die Luft unter Wasser aus, sodass das Wasser blubbert." Abb.13 "Atmen im Gehen" Es wird nach jedem dritten Armzug eingeatmet, um beide Seiten zu schulen. "Drehe deinen Kopf und Oberkörper zu der Seite, über die du einatmest. Der Ellenbogen zeigt dabei zur Decke und der Unterarm bildet das Fenster zum Einatmen." Abb.14 Partnerarbeit: Der Partner unterstützt im Gehen den Schwimmer. Abb Seite 7
8 Gesamtkoordination "Kraul ohne Atmung" Die Kraulbewegung wird ohne Schwimmhilfen und ohne die Atmung über die Querbahn durchgeführt. "Holt vor dem Verlassen der Wand tief Luft. Der Antrieb kommt nur aus der Arm- und Beinarbeit, ohne sich von der Wand abzustoßen." Abb.16 Vorbereitung Atmung: Der Körper rollt um die Längsachse jeweils zur Seite des durchziehenden Armes. "Kraul mit Atmung" Schwimmen in Bahnen. 11 "Findet euren eigenen Atemrhythmus! Bildet mit hohem Ellenbogen ein dreieckiges Fenster, durch das ihr Luft holt." Partner verfolgt und korrigiert vom Beckenrand. Abb Seite 8
9 Lernkarte Gleiten 1 Nr. Name Kurzbeschreibung Anweisung 1 Seestern "Stoßt euch kräftig vom Beckenrand ab und streckt Arme und Beine wie ein Seestern vom Körper weg." Organisationsform Materialien Keine 2 Ohren klemmen "Stoßt euch kräftig vom Beckenrand ab, legt die Hände flach übereinander und klemmt die Ohren zwischen den Schultern ein. Streckt Arme und Schultern weit nach vorne. Erinnert euch an den Seestern. Welcher Gleitweg war länger?" Seite 9
10 Lernkarte Kraulbeinschlag 2 Nr. Name Kurzbeschreibung Anweisung Organisationsform Materialien 3 Trockenübung "Wir halten uns mit beiden Händen an der Überlaufrinne fest und üben den Kraulbeinschlag aus. Dabei kommen die Knie nie über die Wasseroberfläche." Der Körper befindet sich in Bauchlage im Wasser und die Hände umgreifen den Beckenrand. Keine 4 Schulterstreckung Die Wasserlage wird unterstützt, wenn eine Poolnudel unter dem Körper vorne mit gestreckten Armen gehalten wird. Um den Vortrieb zu erhöhen, könnten Flossen verwendet werden. Wettkampf: Zwei Schwimmer gleiten mit Kraulbeinschlag aufeinander zu und versuchen sich mit den Handflächen weg zuschieben. Poolnudel "Lege die Hände schulterbreit auf das Brett und umgreife die Außenkanten der Schwimmhilfe. Lege dein Gesicht ins Wasser und strecke die Arme soweit nach vorne, dass deine Schultern fast deine Ohren berühren." Schwimmbrett Schwimmflossen Seite 10
11 Lernkarte Kraularmzug 3 Nr. Name Kurzbeschreibung Anweisung Organisationsform Materialien 5 Kraulen im Stehen "Wir stehen im Wasser und benutzen die Arme als Fortbewegungsmittel. Die Arme werden mit hohem Ellenbogen nach vorne gebracht." Variabel im Becken verteilen Keine Zuerst wird der rechte Arm geschult, dann der linke. Der rechte Arm kann den linken vorne abschlagen. Ohne Variation der Bodentiefe ist das Kraulen im Sitzen auf der Poolnudel möglich. Wettkampf: Paarweise sitzen Schwimmer Rücken an Rücken auf einer Poolnudel, die zwischen den Beinen festgeklemmt ist. Auf den Pfiff versucht jeder, den Partner - soweit es geht - mit Armkraulbewegungen aus seinem Bereich zu ziehen. Poolnudel 6 Kraulen im Gleiten "Nehmt den Kopf unter Wasser und stoßt euch kräftig vom Beckenrand ab. Führt in der Gleitphase konzentriert Armzüge durch. Die Beine liegen ruhig im Wasser." Pullboy/ Schwimmbrett Schwimmer liegt im Wasser und führt Armzüge aus, der Partner stützt ihn bei geringer Wassertiefe am Bauch. 7 Abschlagschwimmen "Legt die Arme schulterbreit gestreckt aufs Wasser und zieht erst den rechten Arm durch das Wasser. Mit dem Aufschlagen auf der Wasseroberfläche beginnt der linke Arm. Stellt euch vor, eure Hände übergeben sich vorne ein Staffelholz. Erst wenn der rechte angekommen ist, darf der linke loslegen." Konzentration auf einen Arm: Auf der ersten Bahn führt der rechte Arm die Bewegung aus, auf der zweiten Bahn führt nur der linke Arm. Beliebiger, leichter Gegenstand (Pullboy, Schwimmbrett) Seite 11
12 Lernkarte Kraul ohne Atmung 4 Nr. Name Kurzbeschreibung Anweisung Organisationsform Materialien 8 Kraul ohne Atmung "Holt vor dem Verlassen der Wand tief Luft. Der Antrieb kommt nur aus der Arm- und Beinarbeit, ohne sich von der Wand abzustoßen." Vorbereitung Atmung: Der Körper rollt um die Längsachse, jeweils zur Seite des durchziehenden Armes. Keine Seite 12
13 Lernkarte Atmung 5 Nr. Name Kurzbeschreibung Anweisung 9 Atmen im Stehen "Atme bewusst ein und puste die Luft unter Wasser aus, sodass das Wasser blubbert." Organisationsform Variabel im Schwimmbecken verteilen Materialien Keine 10 Abschlagschwimmen "Drehe deinen Kopf und Oberkörper zu der Seite, über die du einatmest. Der Ellenbogen zeigt dabei zur Decke und der Unterarm bildet das Fenster zum Einatmen." Partnerarbeit: Der Partner unterstützt im Gehen den Schwimmer Seite 13
14 Lernkarte Gesamtkoordination 6 Nr. Name Kurzbeschreibung Anweisung Organisationsform Materialien 11 Bahnenschwimmen "Findet euren eigenen Atemrhythmus! Bildet mit hohem Ellenbogen ein dreieckiges Fenster, durch das ihr Luft holt." Keine Seite 14
15 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Urbainsky, N. Methodik des Schwimmunterrichts: Celle 2005 Pohl Ein Handbuch für Sportlehrer, Übungsleiter und Aktive Beck, C Schwimmen unterrichten. Grundwissen Praxisbasteine Donauwörth 2007 Auer Abbildung / Foto Nummer Urheber Titelbild Studentinnen der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz; Institut für Sportwissenschaften 1-3 Fabian Post 4-15 Studentinnen der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz; Institut für Sportwissenschaften Video Nummer Urheber 1-11 Studentinnen der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz; Institut für Sportwissenschaften Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Katharina Germann, Jennifer Schwartz, Jennifer Lehmler / Lehramtsstudierende Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 15
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