Einführung in die International Classification of Primary Care (ICPC)
|
|
- Klaus Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die International Classification of Primary Care (ICPC) Expertenworkshop Heidelberg 8./9. Nov Helmut A. Zappe AOR Dr.med. Dr.rer.nat Zappe 1
2 Einführung in die International Classification of Primary Care (ICPC) Entstehungsgeschichte Formaler Aufbau Heutiger Stand Zappe 2
3 Ausgangssituation Klassifikation von Erkrankungen nach ICD (WHO) auch in der Allgemeinmedizin Vorteil: Internationale Vergleichbarkeit Nachteil: Krankheitsorientierte Struktur, da für Sterblichkeitsstatistiken entwickelt - Unspezifische Beschwerdebilder und Behandlungsfälle der Primärversorgung sind nur unzureichend klassifizierbar Zappe 3
4 Versorgungsablauf in der Allgemeinmedizin Die allgemeinmedizinische Versorgung ist von Beratungsanlässen, nicht von Diagnosen geprägt. Jede Beratung läßt sich in 3 Elemente gliedern: Beratungsanlass, Gesundheitsproblem, Maßnahme. Es lassen sich Behandlungsfälle abgrenzen. Ein Behandlungsfall reicht vom Beginn der ersten bis zum Ende der letzten Beratung eines Gesundheitsproblems oder einer Erkrankung. Zappe 4
5 Beispiel eines Behandlungsfalls/-episode 1. Beratung B.Anlass Fühlt sich müde Ges.problem Müdigkeit Maßnahme Hb 2. Beratung B.Anlass Testergebnis Ges.problem Anämie Maßnahme Ü: Colosk. 3. Beratung B.Anlass Unters.- ergebnis Ges.problem Polypen Maßnahme E: Op Zappe 5
6 Problemlösung zur Klassifikation in der Primärversorgung 1978 Conference on Primary Health Care (WHO) in Alma Ata: Arbeitsgruppe WONCA/WHO 1983 Reason For Encounter Classification (RFEC) Überprüfung in 9 Ländern und 5 Sprachen Weiterentwicklung zur 1987 International Classification of Primary Care (Lamberts and Wood, Oxford University Press 1987) Überarbeitung unter Beteiligung 30 Ländern Zappe 6
7 Zusammenfassung der Prinzipien der ICPC Klassifizierbarkeit von 1. Beratungsanlässen (reason for encounter) 2. Gesundheitsproblemen oder Diagnosen 3. Medizinischen Maßnahmen (intervention) Abgrenzbarkeit von 1. Behandlungsfällen (episodes of care) 2. Problemlisten (Dauerdiagnosen) Problemorientiert, nicht krankheitsorientiert Regel: Lokalisation vor Ätiologie des Problems Zappe 7
8 Formaler Aufbau der ICPC Zweiachsige Struktur Komponente 1. Symptoms, complaints 2. Diagnostic, screening, prevention 3. Treatment, procedures, medication 4. Test results 5. Administrative 6. Other 7. Diagnoses, disease Kapitel (Organsysteme) A B D F H K L N P R S T U V W X Y Z Waagrecht: Organsysteme eingeteilt in 17 Kapitel (Einstelliger Buchstabencode) Senkrecht: jedes Kapitel eingeteilt in 7 gleiche Abschnitte (Komponenten) (Zweistelliger Nummerncode) Zappe 8
9 ICPC-Kapitel A* General and unspecified B Blood/bloodforming organs, lymphatics (spleen, marrow) D Digestive F Eye (Focal) H Ear (Hearing) K Circulatory L Musculoskeletal (Locomotion) N Neurological P Psychological R Respiratory S Skin T Endocrine, metabolic and nutritional (thyroid) U Urological W Pregnancy, child bearing, family planning (women) X Female genital (X-chromosome) Y Male genital (Y-chromosome) Z* Social problems
10 ICPC-Komponenten Jedes Kapitel ist eingeteilt in: Kodierung 1. Beschwerden und Symptome Diagnostik und vorbeugende Maßnahmen Medikation, Behandlung, Maßnahmen Untersuchungsergebnisse Administratives Überweisungen u.a. Konsultationsanlässe Diagnose/Erkrankung: Infektionskrankheiten - Neubildungen - Verletzungen - Angeborene Anomalien - Anderes
11 Klassifikationsbeispiele Beratungsanlass Kapitel Code Schmerzen allgemein/an mehreren Stellen A Allgemein A01 Bauchschmerzen D Digestive D01 Husten R Respiratory R05 Beziehungsprobleme Z Sozial Z12 Maßnahmen Teiluntersuchung bei Ohrschmerzen H Hearing H31 Verschreibung bei Otitis media H Hearing H50 Beratung bei Beziehungsproblemen Z Sozial Z58 Gesundheitsprobleme/Diagnosen Otitis media acuta H Hearing H71 Schulter-Arm-Syndrom L Locomotion L92 Zappe 11
12 Heutiger Stand der ICPC 1. Version ICPC-1 (1987) in 20 Sprachen übersetzt Verwendung insbes. in Europa und Australien 1996 offiziell eingeführt in den Niederlanden, Norwegen und Finnland 2. Version ICPC-2 (1998) in 5 Sprachen übersetzt Chin., Dänisch, Deutsch, Portug., Spanisch Australischer el. Thesaurus: ICPC-2 Plus (FMRC) ICPC-2-E (2000) überarbeitete aktuelle el. Version mit ICPC-2/ICD-10 Konversionstabellen im Internet in 3 Sprachen verfügbar: Englisch, Französisch, Niederländisch Zappe 12
Forschungsverbund Allgemeinmedizin Heidelberg
Forschungsverbund Allgemeinmedizin Heidelberg Pressekonferenz Heidelberg 20. Nov. 2003 Prof. Dr. J. Szecsenyi Sektion Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Situation der Allgemeinmedizin in Deutschland
MehrFIRE SYMPOSIUM OLTEN WS: Codieren aber richtig
FIRE SYMPOSIUM OLTEN WS: Codieren aber richtig Aspekte der Codierung in der elektronischen KG Marco Zoller, Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich und Gemeinschaftspraxis am Meierhof Zürich-Höngg
MehrPressekonferenz 20.Nov Forschungsschwerpunkt Allgemeinmedizin Universität Heidelberg
Pressekonferenz 20.Nov. 2003 Forschungsschwerpunkt Allgemeinmedizin Universität Heidelberg Prof. Dr. Hans-Günther Sonntag -Dekan der Medizinischen Fakultät- Prof. Dr. Wolfgang Herzog -Geschäftsführender
MehrICPC-2 Ein Codierungssystem der Allgemeinmedizin
International Classification of Primary Care WONCA International Classification Committee (Hrsg.) Internationale Klassifizierung der medizinischen Primärversorgung ICPC-2 Ein Codierungssystem der Allgemeinmedizin
MehrSwisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax
Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon +41 58 851 24 00 Fax +41 58 851 24 10 www.triamed.ch Zweigstelle triamed Ostschweiz Users Friend GmbH Poststrasse 32 8505 Pfyn Telefon +41 52
MehrInternational Classifications of Health Interventions (ICHI) der WHO: Was muss ich dazu wissen? Albrecht Zaiss (Freiburg)
International Classifications of Health Interventions (ICHI) der WHO: Was muss ich dazu wissen? Albrecht Zaiss (Freiburg) 2. DVMD Frühjahrssymposium Klassifikationen und Gesundheitsstatistik, Duisburg,
MehrKann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V.
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 14.10.2015 Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg
MehrSimulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease
WENNBERG INTERNATIONAL COLLABORATIVE SPRING POLICY MEETING 2018 Simulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease Justus Gallati justus.gallati@hslu.ch
MehrHausarzt-Thesaurus 2.0 Projekt zur Vereinfachung der Dokumentation für Hausärzte und Verbesserung der Kodierqualität
Hausarzt-Thesaurus 2.0 Projekt zur Vereinfachung der Dokumentation für Hausärzte und Verbesserung der Kodierqualität Dr. Sebastian Carnarius / Zi-Forum am 16. November 2017 Zentralinstitut für die kassenärztliche
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
Mehr"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ. Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?"
"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?" Vom Symptom zur Diagnose. Beispiel pavk. Besonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit: Quantitative Bedingungen:
MehrKodieren mit ICPC-2: Die Praxis. Thomas Kühlein, Schloss Zeillern, 22.Juni.2018
Kodieren mit ICPC-2: Die Praxis Thomas Kühlein, Schloss Zeillern, 22.Juni.2018 Agenda Besonderheiten der einzelnen Kapitel Kodierhilfen Fälle Kapitel A Schmerzkode A NNB! Risikofaktor Krebs z.b. HIV Angst
MehrStand und Weiterentwicklung der ICD-10-GM, der Grundlage der Diagnosenverschlüsselung
107. DGKJ-Jahrestagung. Bielefeld, 22.-25.9.2011 Symposium Korrekte Diagnosenverschlüsselung mit und ohne Ambulante Kodierrichtlinien 24.9.2011, 8:30 bis 10:00 Uhr Stand und Weiterentwicklung der ICD-10-GM,
MehrCare. Das BEACH-Projekt Die ICPC-2 in Aktion (International Classification of PrimaryCare) Primary. Continuous professional development Kodierung
Das BEACH-Projekt Die ICPC-2 in Aktion (International Classification of ) Eine in publizierte Serie berichtete ausführlich über Entstehung und Anwendung der ICPC [1 4]. Dieser Artikel rekapituliert kurz
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
Mehr20 Jahre Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg
20 Jahre Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg KKG - Vorgeschichte Übersicht Wachsende Bedeutung von medizinischen Klassifikationen Einführung
MehrProf. Dr. Friederike Baeumer
Berlin, 06.06.08 Die Bürde des Alltags Herausforderungen für die Physiotherapie Prof. Dr. Friederike Baeumer Atlas mit Weltkugel Anpassung an widrige Verhältnisse ÜBERSICHT 1. Fakten, Zahlen, Kosten, Studienlage
MehrBefragung zur Kodierung eines Beispielfalles nach ICD-10
Befragung zur Kodierung eines Beispielfalles nach ICD-10 Dieser Fragebogen dient der Dokumentation einer beispielhaften Kodierung der Krankheiten einer fiktiven, 79- jährigen Patientin 1 mit verschiedenen
MehrChronische Krankheiten: Welche Daten haben wir?
Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Workshop: Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir, welche brauchen wir? Session A3: Burden of Disease (Definition) Der Indikator misst die Folgen
MehrTherapeutische Indikationen. Anwendungsfälle in europäischen Bereichen
Therapeutische Indikationen Anwendungsfälle in europäischen Bereichen Dr. med. Hans-Peter Dauben Mannheim, 09.Sep 2010 Inhalt Therapeutische Indikationen - die medizinische und die autorisierte Indikation
MehrDie Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Alfred Jakoby LWV Hessen Hessen Inklusive(r) Fachtagung 12. Mai 2010 Fachforum 7 1 Phänomene und Ordnung 2 WHO
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Lehrveranstaltung: Rehabilitation und Teilhabe nach angeborener Hirnschädigung eine interdisziplinäre Aufgabe Prof. Dr. med. Andreas Zieger www.a-zieger.de Di. 05.01.2010 CvO Universität
MehrErfahrungen aus dem CONTENT-Projekt
1. FIRE-Symposium 23. Februar 2012 Olten, CH Erfahrungen aus dem CONTENT-Projekt Priv.-Doz. Dr. sc. hum. Gunter Laux, Dipl.-Wi.-Inf. Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Universitätsklinikum
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrAkuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz
Akuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz Julia Wager Recklinghausen, 16.03.2017 Schmerz ist... ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer
MehrOfficielle Klassifikation: + Ukraine + Österreich. Frankreich verhandelt
Officielle Klassifikation: + Ukraine + Österreich Frankreich verhandelt Die ICPC-2 passt auf 2 Seiten! 19 Übersetzungen Die Pneumonie in der ICD-10 J11.- Grippe mit Pneumonie, Viren nicht nachgewiesen
MehrDer Erhalt der Kinder-Grundversorgung in Europa muss eine Herausforderung der Zukunft sein
Der Erhalt der Kinder-Grundversorgung in Europa muss eine Herausforderung der Zukunft sein Elke Jäger-Roman, ECPCP European Confederation of Primary Care Paediatricians In Europa gibt es derzeit: 91 Mill
MehrDie folgenden Änderungen ergeben sich aus der Aufnahme dieser Schlüsselnummer.
Die WHO und ihr Netzwerk von Kooperationszentren für das System der Internationalen Klassifikationen haben auf ihrem Jahrestreffen 2005 beschlossen, eine neue Schlüsselnummer J09 für die Vogelgrippe in
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrSir Archibald L. Cochrane
Die Cochrane Collaboration und der Review Manager (RevMan) Tutorial Software zur Durchführung von Metaanalysen 55. GMDS-Jahrestagung, 05.09.2010, Mannheim Joerg Meerpohl, DCZ email: meerpohl@cochrane.de
MehrInternational Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)
International Classification of Functioning, Disability and Health () Dr. Hans-Christoph Eichert Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Modell 3. Aufbau des 1 Literatur Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation
MehrNeuer Orientierungswert für das Jahr 2013
21. März 2013 Neuer Orientierungswert für das Jahr 2013 Der Orientierungswert zur Vergütung der vertragsärztlichen Leistungen gemäß 87 Absatz 2e SGB V wurde für das Jahr 2013 auf 3,5363 Cent festgelegt.
MehrUnspezifische Beschwerden. Bruno Minotti, OAmbF, ZNA, KSSG
Unspezifische Beschwerden Bruno Minotti, OAmbF, ZNA, KSSG Non-specific complaints (generalized weakness) AZ-Verschlechterung Keine Ahnung jedoch nicht gut Zu krank um nach Hause zu gehen (inkl. soziale
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs
Angst und Depression Zu Beginn Krebstherapie erleben Patienten mit Lungenkrebs die höchste Intensität psychischer Belastungen. Patienten mit Prostatakrebs erleben sich vergleichsweise gering psychisch
MehrWas ist Kinderpalliativversorgung?
Was ist Kinderpalliativversorgung? SS 2011 Sven Gottschling Definition Palliativversorgung Aktive und umfassende Versorgung von Menschen, die an lebenslimitierenden Erkrankungen leiden, die physische,
MehrErratum. zu CT/MRT-gestützten interventionellen schmerztherapeutischen Leistungen umfasst u. a. die CT-gesteuerte Intervention(en) nach der neuen
Erratum zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) mit Wirkung zum 1. April 2013 Der Beschluss des Bewertungsausschusses
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
Mehrehealth Summit 2015, WS 1 epsos: Semantische Interoperabilität durch standardisierte Patient Summaries
ehealth Summit 2015, WS 1 epsos: Semantische Interoperabilität durch standardisierte Patient Summaries Dr. Peter Brosch Bundesministerium für Gesundheit 18 Juni 2015 Eckpunkte epsos Large Scale Pilot (finanziert
MehrWIRKSTOFFINTERAKTIONEN FACHINFORMATIONEN
MMI PHARMINDEX PLUS Der MMI PHARMINDEX PLUS ist ein Produkt konzipiert für Anwender, die wirtschaftlich entscheiden und gleichzeitig einem hohen Standard der Qualitätssicherung Rechnung tragen. Praxiserprobte
MehrPä Prävention (und dgesundheits- förderung) im internationalen Vergleich: EU-15 + Schweiz Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrVenenthrombose. Daniel Staub Angiologie. Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie
Venenthrombose Daniel Staub Angiologie Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie VTE Abklärung und Behandlung im Wandel der Zeit Früher Heute Diagnostik: Phlebographie Ultraschall Klinik unspezif. Wells + D-Dimere
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrÄrztliches Attest Kind
1 2 Muster 65: Ärztliches Attest Kind Auf dem Muster 65 bescheinigen Vertragsärztinnen und Vertragsärzte die Behandlungsnotwendigkeit von Kindern, die im Rahmen von Leistungen der medizinischen Vorsorge-/Rehabilitation
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 14.02.2017 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrSind GKV-Routinedaten für Prävalenzschätzungen von Schilddrüsenerkrankungen geeignet? Eine Analyse hausärztlicher Diagnosedokumentation
Reformfakultät des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Karen Voigt, Mandy Gottschall, Carola Münch, Grit Hübsch, Juliane Köberlein-Neu, Antje Bergmann Sind GKV-Routinedaten für Prävalenzschätzungen
MehrBewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V in seiner 430. Sitzung am 12. Dezember 2018 Geschäftsführung des Bewertungsausschusses
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 430. Sitzung am 12. Dezember 2018 Teil A mit Wirkung zum 1. Oktober 2018 1. Aufnahme des Abschnitts 30.2.2 in die Präambel
MehrDr. P. Grampp 1
27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Klassifikatorische Diagnostik 27.12.2017 Dr. P. Grampp 2 Allgemeine Aufgaben der Diagnostik Beschreibung Prozesssteuerung Klassifikation Evaluation Erklärung Qualitätskontrolle
MehrDarstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden
Darstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden PG Diagnosen HL7 DE Dr. Sylvia Thun, DIMDI Inhalt Einleitung und Zielsetzung Anwendungszwecke
MehrMehr Diagnostik = mehr Wissen? Ein epidemiologischer Blick auf medizinische Diagnostik.
Mehr Diagnostik = mehr Wissen? Ein epidemiologischer Blick auf medizinische Diagnostik. Carsten Oliver Schmidt Institut für Community Medicine SHIP/KEF CM Ringvorlesung WiSe 2018 1 Motivation 2: Wissen
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung
MehrSwiss DRG. Tarif-Workshop Interlaken Christoph Leiggener. Samstag, 5. November 11
Swiss DRG Tarif-Workshop Interlaken 04.11.2011 Christoph Leiggener 1 DRG? 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene Fallgruppen 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene
Mehr- Kolorektalkarzinom -
- Kolorektalkarzinom - - Darmkrebs, Lokalisation - Dickdarmkrebs (kolorektales Karzinom) ICD 0 C18-20 Tumor im Dickdarm (Colon)=Kolonkarzinom Lokalisationsspezifische Häufigkeiten kolorektaler Tumore Tumor
MehrVersorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan
Versorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan Dr. Cornelia Mahler M.A. Fachtagung Multimorbidität, Berlin, 25. April 2012 Ausgangssituation PraCMan Case Management
MehrMedizinische Klassifikation und deren Verwendung
3-Ländertreffen D-A-CH Bern, 20. April 2018 Medizinische Klassifikation und deren Verwendung Eine Übersicht für die 3 Länder heute und morgen Dr. Albrecht Zaiss Freiburg im Breisgau GMDS AG Medizinische
MehrDER UNGELENKTE PATIENT
DER UNGELENKTE PATIENT Manfred Maier Abteilung Allgemeinmedizin, Zentrum für Public Health, PROBLEME IM SYSTEM Ungeregelter Zugang zum Gesundheitssystem freier Zugang auf allen Ebenen ( freie Arztwahl
MehrThe aim of the study is to prove technical feasibility and safety of a laparoscopic assisted transgastral appendectomy with a flexible endoscope.
Trial Description Title Transgastral Appendectomy Trial Acronym TGA URL of the trial [---]* Brief Summary in Lay Language Patients which are going to be operated by appendectomy because of an acute or
MehrAuge und Allgemeinerkrankungen
Auge und Allgemeinerkrankungen Prof. Dr. Georg Michelson Augenklinik mit Poliklinik Alle Bilder aus Frei zugänglicher online-atlas mit mehr als 2000 Bilder Auge und Allgemeinleiden Diabetes Arterieller
MehrHospital Data Project - Short List for Procedures -
Hospital Data Project - Short List for Procedures - Albrecht Zaiß Universitätsklinikum Freiburg Weltweit ICD, aber Diagnoses Procedures NCSP OPCS-4 CCAM CMSV OPS MEL ICD-9-CM ICD - International Classification
MehrSchilddrüsenoperationen Ein Ländervergleich in der EU. Schopf S., Wirth U. M., von Ahnen T., von Ahnen M., Hursie S., Baum H., Schardey H. M.
Schilddrüsenoperationen Ein Ländervergleich in der EU Schopf S., Wirth U. M., von Ahnen T., von Ahnen M., Hursie S., Baum H., Schardey H. M. Was sagt die Presse über uns? # 2 Was sagt die Presse über uns?
MehrAnalyse der ambulanten Kodierqualität in Sachsen und Thüringen anhand von Routinedaten der AOK PLUS
Medizinische Fakultät, Institut und Poliklinik für Sozial- und Arbeitsmedizin, Lehrstuhl für Gesundheitswissenschaften/Public Health Analyse der ambulanten Kodierqualität in Sachsen und Thüringen anhand
MehrInformations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler
Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler A Löbel 1, U Grosser 2, A Wessel 2, S Geyer 1 1 Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover 2 Pädiatrische
MehrDownloadbedingungen für ICD-10-GM, OPS, ICD-10-WHO und Alpha-ID
Downloadbedingungen für ICD-10-GM, OPS, ICD-10-WHO und Alpha-ID Mit dem Download der Dateien kommt ein Nutzungsvertrag zwischen Ihnen und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information
MehrWechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
Regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung 14.09.2017 1 Wechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
MehrVerwahrlosung, Vermüllung und Horten. eine katamnestische Studie in der Stadt Halle (Saale) Dissertation
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Andreas Marneros) Verwahrlosung, Vermüllung
MehrGutachten zur ambulanten psychotherapeutischen/psychosomatischen Versorgung Formen der Versorgung und ihre Effizienz
Gutachten zur ambulanten psychotherapeutischen/psychosomatischen Versorgung Formen der Versorgung und ihre Effizienz Zwischenbericht Januar 2012 Prof. Dr. med. Johannes Kruse, Universitäten Gießen und
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien allgemeinmedizinische Arbeitsweise
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien allgemeinmedizinische Arbeitsweise Lernziel der ersten Vorlesungen Allgemeines Lernziel: Arbeits- und Denkweise der Allgemeinmedizin kennen lernen Spezielle Lernziele:
Mehr"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!"
"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!" Kindern und Jugendlichen das bio-psycho-soziale Modell chronischer Schmerzen erklären Dr. Julia Wager (Dipl.-Psych.) Workshop DKST 2015 Recklinghausen, 20. März
MehrInwiefern sind Menschen mit Seltenen Erkrankungen nicht bedarfsgerecht versorgt?
Inwiefern sind Menschen mit Seltenen Erkrankungen nicht bedarfsgerecht versorgt? Parlamentarische Begegnung der ACHSE 29. September 2010 Birgit Dembski Mukoviszidose e.v. Seltene Erkrankungen EU: Prävalenz:
MehrModerne Therapieperspektiven in der psychiatrischen Rehabilitation Zürich PD. Dr. U. Cuntz Schön-Klinik Roseneck Prien
Moderne Therapieperspektiven in der psychiatrischen Rehabilitation Zürich 1.12.2011 PD. Dr. U. Cuntz Schön-Klinik Roseneck Prien Einzeltherapie Patientenzentrierte Gruppentherapie Themenzentrierte Gruppentherapie
MehrRegionales Klinisches Krebsregister Dresden
Regionales Klinisches Krebsregister Dresden Bösartige Neubildungen der Mamma Region des Regionalen Klinischen Krebsregisters Dresden 1996-2013 weiblich Inhaltsverzeichnis Inzidenz, Mortalität und DCO-Anteil
MehrNutzen der Krebsregistrierung für umfassende Managementprozesse in der Onkologie
Nutzen der Krebsregistrierung für umfassende Managementprozesse in der Onkologie Sabine Siesling Epidemiologin Leiterin der Abteilung Forschung und Registration Integriertes Krebszentrum Stedendriehoek
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrZusammenfassung zu den in der Schweiz gemeldeten unerwünschten Ereignissen nach Impfungen im Jahr 2012
Number of reports Zusammenfassung zu den in der Schweiz gemeldeten unerwünschten Ereignissen nach Impfungen im Jahr 2012 Zusammenfassung 2012 erhielt Swissmedic 183 Meldungen unerwünschter Ereignisse nach
MehrGemeindebasierte gestufte Versorgung traumatisierter Asylbewerber [Community-based stepped care for traumatized asylum-seekers COCARE]
Gemeindebasierte gestufte Versorgung traumatisierter Asylbewerber [Community-based stepped care for traumatized asylum-seekers COCARE] Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds
MehrBeratungsanlässe in der Allgemeinmedizin: Kinder und Jugendliche als Patientengut sowie Übelkeit und Erbrechen als häufiger Beratungsanlass
Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin: Kinder und Jugendliche als Patientengut sowie Übelkeit und Erbrechen als häufiger Beratungsanlass Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines doctor
MehrArzneimittel als Proxy für eine Diagnose: Methodisch sinnvoll? - Das Beispiel Asthma
Arzneimittel als Proxy für eine Diagnose: Methodisch sinnvoll? - Das Beispiel Asthma AGENS-Methodenworkshop am 12. und 13. März 2009 im Universitätsklinikum Magdeburg Dr. Falk Hoffmann, MPH Hintergrund
MehrPsychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit?
Psychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit? Beat Kläusler M.A. beat.klaeusler@puk.zh.ch Übersicht Wie es war Wie es ist Wie es sein könnte Erstgespräch Tag 1 Herr
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
Mehr11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen. zum Workshop:
11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen zum Workshop: Pflegediagnosen neues Kind in der Pflege- und Erziehungsplanung?! Erziehungsplanung?! Joachim Zapp, Harald Klaas
MehrIntegration der gesetzlich authorisierten Arzneimittelinformation in rechnergestützte klinische Arbeitsplatzsysteme
Integration der gesetzlich authorisierten Arzneimittelinformation in rechnergestützte klinische Arbeitsplatzsysteme unter Verwendung der ICD und der Alpha-ID Manfred Criegee-Rieck Ein paar Zahlen: Blick
MehrPressekonferenz anlässlich des Fachforums Psyche im Lot?
Pressekonferenz anlässlich des Fachforums Psyche im Lot? Thema: Gesundheitsbericht der AOK PLUS 2012 Neue Versorgungsmodelle für psychisch Kranke Krankenstand Sachsen Auswertung 1997-2012 6 5,5 5 4,5 4
MehrEinführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)?
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 26.2.2015 Einführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)? Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für
Mehr«Moderne Hypertonietherapie behandeln wir patientenzentriert?»
24.03.2018 «Moderne Hypertonietherapie behandeln wir patientenzentriert?» Mehr als die Anwendung von Guidelines Neuhauser (2014), Joffres (2013), Guessous (2012), Chow (2013), Egan (2010), Wilkins (2010),...
MehrBedeutung telemedizinischer Nachsorge von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Systemen zur kardialen Resynchronisation im klinischen Alltag
Bedeutung telemedizinischer Nachsorge von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Systemen zur kardialen Resynchronisation im klinischen Alltag Oliver Przibille Warum Aggregatnachsorge? Reduktion von Morbidität
MehrKreistagssitzung am mit Hr. Miehle Fregin (KVJS) Vorstellung des 13. Kinder und Jugendberichts der Bundesregierung. Diskussion im Plenum
Kreistagssitzung am 09.06.2010 mit Hr. Miehle Fregin (KVJS) Vorstellung des 13. Kinder und Jugendberichts der Bundesregierung. Diskussion im Plenum über evt. notwendige Verbesserungen bei der örtlichen
MehrSystematische Übersichtsarbeit zu gesundheitsökonomischen Evaluationen im Kontext der Behandlung und Prävention der Adipositas
Systematische Übersichtsarbeit zu gesundheitsökonomischen Evaluationen im Kontext der Behandlung und Prävention der Adipositas Schwander B (1, 2), Hiligsmann M (1), Nuijten M (1,3), Evers S (1) (1) CAPHRI
MehrÄrztetage velden. HERZ & Gender Medizin M. Hochleitner
Ärztetage velden HERZ & Gender Medizin M. Hochleitner Gender Medizin Herz Margarethe Hochleitner Medizinische Universität Innsbruck Tod ist der No.1 Killer für Frauen und Männer weltweit 1 Todesursachen
MehrHepatitis C im Gefängnis
Hepatitis C im Gefängnis Nationales Symposium Hepatitis C: neue Chancen neue Herausforderungen Biel, 29.9.2016 Dr.med. Bidisha Chatterjee, Gefängnisärztin Thesen Prävalenz von Infektionskrankheiten ist
MehrUmsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)
Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrGesundheitsökonomische Evaluation mit Kosten-Nutzenwert-Betrachtung an klinischen Beispielen
Querschnittbereich Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öffentliche Gesundheitspflege WS 2013/2014 Gesundheitsökonomische Evaluation mit Kosten-Nutzenwert-Betrachtung an klinischen Beispielen Thomas
MehrBeratungsstelle zu sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) einschließlich Aids
Name und Ort des Angebotes Akteure AnsprechpartnerIn Straße PLZ, Ort Telefon Email Homepage Zeitraum In Kooperation mit Beratungsstelle zu sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) einschließlich Aids Köln
MehrÄrztetage velden. FRAUENGESUNDHEITSZENTREN A. Bader
Ärztetage velden FRAUENGESUNDHEITSZENTREN A. Bader Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner Gender Medizin Frauengesundheitszentren Angelika Bader Medizinische Universität Innsbruck Frauengesundheit
Mehr«Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung
12 «Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung abbilden und erklären lässt.» 2Geschichte des Konzepts
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrStudienmaterial für das Modul: Spezifische Bedarfe 2: psychische Erkrankungen
Studienmaterial für das Modul: Spezifische Bedarfe 2: psychische Erkrankungen Gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigungen aus multidisziplinärer Perspektive Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrHausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
Mehr