Kindergarten Programm
|
|
- Monika Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein grossartiger Ort zum Gross werden! Quality proven childcare centers International Education Excellence Kindergarten Program - WEBSITE Auflage Kindergarten Programm Bereit für die Schule
2 globegarden Kindergarten-Programm Unser Curriculum In kleinen Schritten die Welt entdecken ermöglicht an die individuelle Entwicklung angepasste Lernmöglichkeiten, welche die Kinder ermutigen, selbstbewusste, kleine Lerner fürs Leben zu werden. Bei Globegarden wissen wir, wie wichtig die frühen Lebensjahre sind. Das gilt sowohl für die Kinder als auch für die Eltern. In dieser Zeit passiert außerordentlich viel. Kinder durchleben eine rasante Entwicklung während der sie neue Fähigkeiten lernen und neue physische, intellektuelle und soziale Meilensteine erreichen. Unser Lehrplan, In kleinen Schritten die Welt entdecken, nimmt genau darauf Rücksicht. Er bietet Kindern reichhaltige Erfahrungen, die auf den individuellen Stärken jedes Kindes aufbauen. Unsere Betreuer begleiten die Kinder bei den kreativen Lernerfahrungen. Sie ermöglichen ihnen intellektuelle Herausforderungen und eine Vielzahl an Lernmöglichkeiten. Sind Sie berei ts mi t den Elemen ten unseres Kindergartenprogrammes vertrau t? Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die einzelnen Elemente.
3 globegarden im Kindergarten Unsere Kindergärten haben in den letzten Jahren an den folgenden Projekten teilgenommen: Pädagogische Hochschule Thurgau / Universität Konstanz: CLASS Forschungsstudie mit dem Pädagogischen Institut für frühe Kindheit, von Prof. Sonja Perren. Kinderspital Zürich: SPLASHY Studie über Bewegung von Kindergartenkinder, mit Unterstützung des Schweizer Nationalfonds. Studie der Universität Zürich über multilinguale Erziehung für Kinder. Kan tonale Projek te@globegarden Projekte zur Bewegung und Gesundheit für Vorschulkinder: Leichter Leben, Purzelbaum, Schnitz und Drunter. Waldtage@globegarden In vielen globegarden-kindergärten führen die LehrerInnen Wald- oder Naturtage durch. Die Kinder können mit Rucksack, Lunchpaket und Regenjacke ausgerüstet den Wald und die Welt entdecken. globegarden@turnhalle In vielen globegarden-kindergärten können Kinder auch Sport machen. Einmal in der Woche gehen die LehrerInnen dann z.b. mit den Kindern in eine Turnhalle einer Schule, wo sich die Kinder sich spielerisch austoben können.
4 ORMEN VERSTEHEN SPRECHEN LERNEN Kindergartenkinder sind fasziniert von Zahlen und mathematischem Denken. In unserem Klasenzimmer bekommen sie, in Begleitung von unseren Lehrern, ihre erste Erfahrungen mit den grundlegenden Konzepten von Geometrie, Algebra und Statistiken, wie etwa: Vermessen und aufzeichnen der Grösse, Sprungweite etc. ihrer Klassenkameraden. Komplexe Blockstrukturen erbauen, die Grössenvergleiche und Balance verlangen. Zählen und addieren mithilfe eines Abakus. Komplexere Zahlenprobleme lösen. 2 Bei globegarden wisen wir, das die Kommunikation zwischen Kindern ungemein wichtig ist. Daher legen unsere LehrerInnen Wert darauf, das die Kinder nicht nur Buchstaben auswendig lernen und Laute imitieren. Vielmehr fördern sie bei den Kinder sowohl ihren Vokabelschatz und ihr Gefühl für Laute als auch ihre Schreibkünste und ihre Lesefähigkeiten, indem sie: A Ihren Namen und einfache Briefe an Freunde und Verwandte formulieren. Geschichten wiedererzählen und über mögliche Enden spekulieren. Unterstützen die Freude am Vorlesen und Nacherzählen zu finden. Häufige Wörter erkennen und sie richtig nutzen. C 4 Das Formen verstehen-programm wird für Kinder im Alter von 3-6 Jahren angeboten. B Das Sprachen lernen-programm wird für Kinder im Alter von 3-6 Jahren angeboten.
5 NATUR ERFORSCHEN UNSERE WELT Kinder sind von Grund auf neugierig und wisbegierig. Daher bieten wir unseren Kleinen auch erste Einblicke in die Welt der Wisenschaft. Bei uns können sie Fragen zu Wisenschaft und Technologie stellen, ihre Hypothesen überprüfen, unterschiedliche Gegenstände erforschen, wisenschaftlichen Phänomene erkunden und ihre eigenen En tdeckungen machen, indem sie: Wissenschaftliche Eigenschaften von Gegenständen klassifizieren und festhalten. An längeren wissenschaftlichen Experimenten und Projekten teilnehmen. Tiere persönlich auf Zoo- und Naturbesuchen, online oder in Büchern erforschen, indem sie sie in ihrer Umgebung beobachten. Mithilfe von Werkzeugen den Magnetismus erforschen. Verschiedene Technologien ausprobieren, wie etwa Mikroskope, Kameras, (teilweise) Computer oder Audiogeräte. Mit den Kindern wächst auch ihr Bewustsein für die Welt und ihr Bewustsein, das sie auf ihr einen bleibenden Eindruck hinterlasen können. Daher legen wir Wert darauf, den Kindern auch Sozialkunde, Geographie und Bürgerkunde nahezubringen. Dadurch steigert sich auch ihre emotionale Intelligenz und ihre sozialen Kompetenzen. Bei uns werden sie: Ihre Verhandlungsfähigkeiten im Umgang mit ihren Kameraden zur Konfliktlösung einsetzen. Selber hergestellte Gegenstände an lokale Wohltätigkeitsorganisationen spenden oder an sozialen Projekten teilnehmen. Mit externen Besuchern im Klassenzimmer umgehen lernen (z.b. durch Teilnahmen an Studien und Universtitätsprojekten). Eine Recyclingstation im Klassenzimmer kreieren. Mithilfe von Sachbüchern Weltkulturen entdecken. Das Natur erforschen-programm wird für Kinder im Alter von 3-6 Jahren angeboten. Das Unsere Welt-Programm wird für Kinder im Alter von 3-6 Jahren angeboten.
6 AKTIV GESTALTEN GESUND LEBEN Je älter sie werden, desto stärker entwickeln sich Kinder und können daher auch an komplexeren Projekten teilnehmen. Sie sind nun bereit sich künstlerisch auszudrücken. In unseren Kunstprojekten wecken wir nicht das Interese an Kunst, sondern fördern auch die kindliche akademischen Entwicklung, indem sie: Die Werke von berühmten Künstlern entdecken und mit unterschiedlichen Stilen experimentieren. An Bewegungsaktivitäten, wie etwa Kindertanzen, Gumpen oder Hopscotch teilnehmen. Komplexe Klänge und Rhythmen hören und wiedergeben. Kleine Theaterrollen spielen, sich kostümieren und die Bühne für Theaterstücke vorbereiten. Bei globegarden legen wir grosen Wert auf die physische Gesundheit und Entwicklung ihrer Kinder. Die Ernährung, Fi tnes und Gesundhei t eines Kindes haben einen hohen Einflus auf seine die Lernfähigkeit. Daher bieten wir den Kindern täglich Ak tivi täten, welche ihr Verständnis für Gesundhei t, Ernährung und Sicherhei t steigern, wie e twa: Den Puls messen und lernen wie physische Aktivitäten dem Herz und den Muskeln helfen. Koordination mithilfe von Bällen, Scootern, Springseilen und Hula Hoops aufbauen. Essen und Ernährungsbereiche erforschen, diskutieren und kategorisieren. Gruppen-Sicherheitsregeln für den Spielplatz und andere Gemeinschaftsräume aufstellen. Das Aktiv gestalten-programm wird für Kinder im Alter von 3-6 Jahren angeboten. Das Gesund leben-programm wird für Kinder im Alter von 3-6 Jahren angeboten.
LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrGefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche
Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche Wer viel fernsieht: > lernt schlechter Sprechen und Lesen > ist weniger kreativ > nimmt Dinge oberflächlich auf und denkt weniger kritisch
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrCopyright by R. Bayer. Hilfreiche Hilfe??? Seite 1
Hilfreiche Hilfe??? Wie Wie sind sind Ihre Ihre Erfahrungen als als Seite 1 empfangender Hilfe- Hilfe- empfangender Hilfeleistender Hilfeleistender Unterstützung bei bei den den täglichen Aktivitäten wie
MehrSMITTE DKCT Abteilung Kleinkindergruppe Tondern Thema: Ernährung. Wir vermitteln den Eltern und den Kindern unsere Kostpolitik.
Kleinkindergruppe Tondern Thema: Ernährung Wir vermitteln den Eltern und den Kindern unsere Kostpolitik. Das die Eltern den Kindern ernährungsreiche und varierte Mahlzeiten mit geben. Das die Kinder bei
MehrQualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz
Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Jede Gruppe hat einen Bereich zum Malen und Gestalten. Ebenso steht jeder
MehrLEGO Education Kindergarten
LEGO Education Kindergarten Das große Potential der kleinen Steine LEGO, das LEGO Logo und DUPLO sind Warenzeichen der LEGO Gruppe. 2017 the LEGO Group. Inhalt 03 Das große Potential der kleinen Steine
MehrHort. Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Institute for Applied Research on Childhood, Youth, and the Family Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
MehrWIR WOLLEN UNSERE KLEINE DORFSCHULE IN GRESGEN ERHALTEN!
WIR WOLLEN UNSERE KLEINE DORFSCHULE IN GRESGEN ERHALTEN! Schüler und Schülerinnen der Klassen 1/2 und 3/4 im April 2011 Die Grundschule Gresgen ist als Bildungseinrichtung ein unverzichtbarer Bestandteil
MehrSicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation
Sicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation Ulrike Mattle Sonderschul-, Gehörlosen- und Schwerhörigen Lehrerin Mitarbeiterin im Therapiezentrum der NLA Sprache ermöglicht
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2011 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation, Zusammenarbeit Berufsrolle,
MehrDas Kind im Mittelpunkt
Das Kind im Mittelpunkt Jedes Kind ist für uns wertvoll und einzigartig, gleich welcher Herkunft, Nationalität oder Religion. Integrativ zu arbeiten ist für uns selbstverständlich. Ziel ist es, den Kindern
MehrMeine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr
Meine Lernziele für das 3. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1000 erkennen, benennen, lesen und schreiben. Ich kann die Zahlen bis 1000 ordnen und in
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Erstellt durch Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte und den Vorstand des Vereins Kindertagesstätte Domino Zofingen im August 2008, überarbeitet im Juli 2010 und August 2014. Tagesablauf
MehrMenschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.
Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (frei nach Rabelais 1490-1553. Im Original ist nur von Kindern die Rede.) Das Lernen entdecken Teamcoaching zur Bildungseinrichtung
MehrDer Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer
MehrMeine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr
Meine Lernziele für das 3. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1000 vergleichen und runden. Ich rechne im Zahlenraum 100 schnell im Kopf. Ich rechne im
MehrLernfortschrittsdokumentation / Lernzielkatalog
Offene Volksschule 1080 Wien, Zeltgasse 7 Lernfortschrittsdokumentation / Lernzielkatalog für:... geboren am... Religionsbekenntnis:... Grundstufe 1 Schuljahr: 2005 / 2006 1. Klasse / 1. Schulstufe Er
MehrHIPPY Frühe Förderung in der Familie
HIPPY Frühe Förderung in der Familie HIPPY Deutschland e.v. 2006 1 Inhalt Die Anfänge von HIPPY Was ist HIPPY ein kurzer Überblick Programmbestandteile und Methoden Zielsetzung und Wirkung des Programms
MehrDaF kompakt A1 B1 Kursbuch
Kursbuch DaF kompakt A1 B1 DaF kompakt A1 Kurs- und Übungsbuch ISBN 978-3-12-676186-4 DaF kompakt A2 Kurs- und Übungsbuch ISBN 978-3-12-676187-1 DaF kompakt B1 Kurs- und Übungsbuch ISBN 978-3-12-676188-8
MehrStädtische Sekundarschule Selm Curriculum für MATHEMATIK Schuljahr 2014/15 MATHEMATIK
MATHEMATIK An der Städtischen Sekundarschule Selm lernen die Schülerinnen und Schüler im Mathematikunterricht Mathematik als Anwendung kennen, die ein Schlüssel zur Wahrnehmung, Beschreibung und schließlich
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKlar reden und beherzt führen
PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was
MehrEnglisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse
Englisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse Inhalte «New World» für das 7. bis 9. Schuljahr Damit arbeiten die Schülerinnen und Schüler Fremdsprachen lernen heute Mehrsprachigkeit Sachthemen stehen
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrMusik auf Rädern Ambulante Musiktherapie. Angebot für Menschen mit demenzieller Erkrankung. Konzept
Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Angebot für Menschen mit demenzieller Erkrankung Konzept Musiktherapie mit an Demenz erkrankten Menschen Ich hänge so sehr in der Luft. Ich habe etwas verloren,
MehrMilestones of Normal Development in Early Years
Milestones of Normal Development in Early Years Entwicklung beobachten und dokumentieren Fachforum Kompetenzzentrum Elementarpädagogik Öhringen Stefanie Peykarjou Fahrplan Warum ist die Frühe Kindheit
MehrPhrasen Lernziel Lerneraktivität Sozialform Medien/Material Lehreraktivität Vor dem Motivation, Hinführung
Allgemeine Informationen: Thema: Gesundheit Video: http://www.dw.de/popups/mediaplayer/contentid_4510406_mediaid_4488665 Sprachniveau: A2/B1 Lernziele: Wortschatz erweitern Training des Hör-Seh-Verstehens
Mehr«Purzelbaum» Ein Konzept für mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten
Tagung «Der gesundheitsfördernde Kindergarten» «Purzelbaum» Ein Konzept für mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten Wien, 24. April 2013 Cécile Grobet MSc ETH Bewegungswissenschaften Projektleiterin
MehrPapilio fördern: Möglichkeiten und Kosten
Papilio fördern: Möglichkeiten und Kosten Papilio ist ein Sozialunternehmen, das heißt: Wir verfolgen gemeinnützige Ziele (siehe unten) mit den strategischen Instrumenten eines Unternehmens. Planung, Transparenz
MehrTagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:
Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000
MehrSpielen im Kindergarten: Wie sich Professionalität zeigt
Swiss Education Spielen im Kindergarten: Wie sich Professionalität zeigt Referat beim Verband Kindergarten Zürich, 21.05.2016 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin
MehrWarum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung
Warum multisenorisches Marketing? Wahrnehmung Erkennen Sie diese Marke am Gefühl? Geheimnis von TOP-Marken Was verkaufen TOP-Marken? Geheimnis von TOP-Marken Vertrauen = Glaube an die Zuverlässigkeit einer
MehrIndividuell fördern Kompetenzen stärken. Unterrichtsintegrierte Förderung im Deutschunterricht der Eingangsstufe 1
Individuell fördern Kompetenzen stärken Unterrichtsintegrierte Förderung im Deutschunterricht der Eingangsstufe 1 Tragfähige Grundlagen Kinder sind schon bei Schuleintritt trotz etwa gleichem Lebensalter
MehrKindern durch Focusing helfen
Kindern durch Focusing helfen Einige Hinweise fûr Begleiter Deutsche Übersetzung: Bettina Markones Und wäre es in Ordnung zu? Wie würde dein Kind NEIN sagen? Was ist Focusing? Focusing begleitet ein Kind
MehrFortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V.
Fortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V. FB 1: Beziehungsorientierte Spielförderung in den ersten Entwicklungsjahren für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Dieser Kurs richtet
MehrMein Name: Mein Geburtsdatum: Meine Schule:
Mein Name: Mein Geburtsdatum: Meine Schule: _ Meine Lernziele auf der Grundstufe II/ 3. Schulstufe Lernfortschrittsmappe für das Schuljahr Mein Foto: Mein LehrerInnenteam: Klassenlehrerin Religionslehrerin
MehrLernbericht. Volksschulen. 1. Kindergartenjahr. Name / Vorname. Schulort / Schuljahr. Kindergarten. Kindergartenlehrperson.
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Primarstufe Lernbericht 1. Kindergartenjahr Name / Vorname Schulort / Schuljahr Kindergarten Kindergartenlehrperson Bemerkungen Sachkompetenz
MehrSAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.
MehrDas Design der Video-Lernspiele Eine Forschungs- und Designmethodik
Diese Website ist eine allgemein zugängliche Version meiner Doktorarbeit. dargelegt von René St-Pierre Ph.D. Doktorarbeit in studierten und angewandten Künsten Universität von Quebek in Montreal (UQAM)
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus
Elternumfrage 014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 014 Um die Auswertung der Elternumfrage 014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrWERKSTATT Experimentieren 2015. Die Unterrichtsidee! Experimentieren wie Experten
WERKSTATT Experimentieren 2015 Die Unterrichtsidee! Experimentieren wie Experten Die Initiative Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, zum vierten Mal können sich Schulen nun um eine hochwertige Produktausstattung
Mehr1 Stellenwert der Elternbeteiligung in der schulischen Ernährungserziehung... 1
0 A2 Elternbeteiligung 1 Stellenwert der Elternbeteiligung in der schulischen Ernährungserziehung... 1 2 Möglichkeiten der Elternbeteiligung... 2 2.1 Informationen für Eltern...3 2.2 Aktive Mitarbeit von
MehrKita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte
Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte Kitas sind Bildungseinrichtungen Sie sind verpflichtet auf der Grundlage der Hamburger Bildungsempfehlungen eine frühkindliche
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
TECHNIK FÜR KINDER Die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" macht Projekte im Bereich naturwissenschaftliche und technische Bildung in Kindergärten und jetzt auch in Grundschulen. Das Ziel ist, das Interesse
MehrFörderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1
MehrBasiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit
Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit belastbar sein Frustrationstoleranz Selbstbewusstsein zuversichtlich sein frei von Angst und inneren Spannungen sein neue Situationen
MehrVortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten
Vortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten Ein Beobachtungs-und Dokumentationsverfahren in Kindertagestätten (Kindergärten, Horten) Kompetenzzentrum Elementarpädagogik an der Richard von Weizsäcker-
MehrElternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!
Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau
MehrModellprojekt»Grundschule mit Musikprofil Improvisierte und Neue Musik «
Modellprojekt»Grundschule mit Musikprofil Improvisierte und Neue Musik «Inhalt Projektbeschreibung... 1 I Hintergrund... 1 II Ziele... 1 III Pädagogischer Ansatz... 2 IV Umsetzung... 3 V Steuerungsteam...
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrGemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12
Inhaltsverzeichnis Gemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12 Q Medien, wohin das Auge blickt 15 Wie Kinder und Jugendliche in der Schweiz
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
MehrIntegrative Kindertagesstätte Oerather Mühlenfeld Issumer Ring 10 41812 Erkelenz Tel. 02431-9451517 Kindergarten.oerather-muehlenfeld@erkelenz.
Integrative Kindertagesstätte Oerather Mühlenfeld Issumer Ring 10 41812 Erkelenz Tel. 02431-9451517 Kindergarten.oerather-muehlenfeld@erkelenz.de Monique Pauly, Dipl. Sozialpädagogin, Leiterin der Einrichtung
MehrWas wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?
Q wie Qualifikation P wie Passt! Ein guter Schulabschluss ist wichtig, aber: Im Berufsleben kommt es auf mehr an als nur auf gute Noten. Unternehmen achten heute ebenso auf fachliche Kompetenz ( hard skills
MehrZiele unserer pädagogischen Arbeit
Konzeption 1 von 8 Ziele unserer pädagogischen Arbeit Bei unserer gesamten Erziehungs- und Bildungsarbeit nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) steht das Wohl des Kindes
MehrGerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT
Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT Inhaltsverzeinis Kern der Schäfer Theorie Bildungsbegriff nach Schäfer Bedeutung des Spiels im kindlichen Bildungsprozess Erzieherisch folgt
MehrKonzept. be smart Minis
Konzept be smart Minis Die ersten drei Jahre im Leben eines Menschen sind die Wichtigsten für die Entwicklung von Gehirn und Sprache. Während dieser Zeit spielen die Erfahrungen des Kindes eine fundamentale
MehrMultiplikation und Division: Lernstände und Entwicklungen
Multiplikation und Division: Lernstände und Entwicklungen Kinder bringen nicht nur Vorwissen mit, wenn sie als Erstklässler in die Schule kommen. Auch wenn ab Mitte des zweiten Schuljahres Multiplikation
Mehrdes bsj Marburg Eine innovative Bildungsidee
des bsj Marburg Eine innovative Bildungsidee Kinder sind neugierige und forschende Wesen. Vieles kann für sie staunenswert, spannend oder geradezu verwunderlich sein, sodass sie sich und andere fragen,
MehrJetzt NEU. KT-Eigenverlag Katrin Krüger, Monika Thiel
Jetzt NEU KT-Eigenverlag 2016 Katrin Krüger, Monika Thiel Katrin Krüger, Monika Thiel Babyaufsteller Der Aufsteller ist für junge Eltern und auch für pädagogische Fachkräfte* konzipiert, welche in Familien
MehrEingewöhnungskonzept
Kindertagesstätte Eingewöhnungskonzept Der Eintritt in die Kindertagesstätte und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Der erste
MehrDer Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei
Der Oberbürgermeister Bewegung bildet Bewegung bildet Kölner KITAs sind dabei Bewegung im Kindesalter bildet das Fundament für lebenslange Freude an körperlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusstsein
Mehr3. ANDERS LERNEN LEHREN
3. ANDERS LERNEN LEHREN Viele ältere Lernerinnen haben zu Beginn eines Sprachkurses keine oder nur wenige Kenntnisse über moderne Lehr-Lernmethoden und verlassen sich noch auf jene Methoden aus ihrer Jugend.
MehrErste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland
1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere
MehrBitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken,
Seite 45 Selbsteinschätzung Meine Interessen, Stärken und Fähigkeiten Fragebogen A Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Fähigkeiten und Interessen.
MehrSENIORENCLUB. Michaela Bichler. MAS-Trainerin. Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren
SENIORENCLUB Michaela Bichler MAS-Trainerin Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren DEMENZ Ausgangssituation Häufigste psychiatrische Erkrankung. Deutlicher Anstieg der Erkrankung. 80 000
MehrKonzeption. Kindertagesstätte Sonnenkäfer. 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889
Konzeption Kindertagesstätte Sonnenkäfer 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889 Der Mensch ist ein Bewegungswesen, der sich über seinen Körper und seine Sinne die Welt
MehrKINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION
KINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION 1 Inhalt: Geschichte und Ortschaft Räume und Außengelände Struktur der Kindergruppe Mitarbeiterinnen Unsere Veranstaltungen Unser Bild vom Kind Unsere Ziele Sozialverhalten
MehrKontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016
Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen
MehrDie Umwelt ist aktiv. Die Umwelt ist passiv. Das Kind ist aktiv. Das Kind ist passiv. Interaktionistische Theorien: Selbstgestaltungstheorien:
Das Kind ist aktiv Das Kind ist passiv Die Umwelt ist aktiv Interaktionistische Theorien: Selbstgestaltungstheorien: Co- Konstruktionsansatz Exogenistische Theorien: (kooperativer) Vermittlungsansatz Die
MehrZippys Freunde. Gesundheit EIN LEITFADEN FÜR ELTERN
EIN LEITFADEN FÜR ELTERN Gesundheit In der Vergangenheit haben wir der körperlichen Gesundheit unserer Kinder viel Aufmerksamkeit geschenkt wir haben dafür gesorgt, dass sie gut essen, dass sie im Winter
MehrTätigkeitsbericht 2013
Tätigkeitsbericht 2013 Dank Ihrer Hilfe hat Humanium im Jahr 2013 die Förderung der Kinderrechte in der ganzen Welt sichergestellt, vor allem dank des Internets. So konnte HUmanium lokal über ein weltweites
MehrMerkblatt für Eltern Die kindgerechte Gestaltung der Eingewöhnungsphase nach dem Berliner Modell
Pädagogische Tagesbetreuung für Säuglinge, Klein- und Kindergartenkinder Merkblatt für Eltern Die kindgerechte Gestaltung der Eingewöhnungsphase nach dem Berliner Modell Für Sie und Ihr Kind beginnt mit
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrKinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend und mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich kann Fragen
MehrBeispiel-Lerntypentest
Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch
MehrGott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten:
Fürbitten 1 Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: 1. Wir beten für [Namen der Kinder] dass sie sich in der Gemeinschaft der Kirche immer wohl fühlen.
MehrPraktikumsbericht. Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta.
Praktikumsbericht Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta Jelena Seubert Isabel Seltsam Wir haben beide bereits einen einjährigen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erforsche den menschlichen Körper. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erforsche den menschlichen Körper Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-4. Schuljahr Gabriela Rosenwald Eine
MehrKommunikation und Interaktion in der Entwicklung Wie beeinflussen soziale Reize das frühkindliche Lernen?
Wie beeinflussen soziale Reize das frühkindliche Lernen? Stefanie Hoehl Dr. Tricia Striano Forschungsgruppe für Neurokognition und Entwicklung Zentrum für Höhere Studien, Max Planck Institut für Kognitions-
MehrWas Kinder lesen: Kognitive Konsequenzen und pädagogische Herausforderungen. Sascha Schroeder Sascha Schroeder
Was Kinder lesen: Kognitive Konsequenzen und pädagogische Herausforderungen Sascha Schroeder Sascha Schroeder Max-Planck-Institut für Bildungsforschung MPRG REaD (Reading Education and Development) 6.2.2014
MehrComputerspiele und virtuelle Welten
Computerspiele und virtuelle Welten Perspektiven aus medienpädagogischer Sicht Dr. Anja Hartung (Universität Magdeburg) Lebenswelten sind Medienwelten Zum Stand medienpädagogischer Forschung Medienkonvergenz
MehrBoris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills
SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen
MehrAnbahnung und Förderung mathematischer Fähigkeiten im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
Anbahnung und Förderung mathematischer Fähigkeiten im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule Andrea Peter-Koop Universität Oldenburg Mathematik gilt gemeinhin nicht nur als das abstraktestes und theoretischste
MehrDamen. Trainingsplan. Damen Training. Professional Mark Stevenson. Mark Stevenson Seite 1 von 9
Training Professional Mark Stevenson Mark Stevenson Seite 1 von 9 PERSÖNLICHER TRAININGSPLAN FÜR DAMEN (Dauer: 1 Stunde) 1. WARM UP: Bevor Ihr mit den Übungen beginnt, wärmt mit ein paar bekannten Strechtübungen
MehrDer menschliche Körper - Die 5 Sinne des Menschen
Erfahrungsbereich/Perspektive: NATUR Thema der EINHEIT Klassenstufe 2 Der menschliche Körper - Die 5 Sinne des Menschen Anschlussfähiges und anwendungsfähiges Wissen / Kompetenzen, die die Kinder am ENDE
MehrDie beste Berufsunfähigkeitsversicherung. Mit Rundum-sorglos-Schutz
Die beste Berufsunfähigkeitsversicherung seit 1894. Mit Rundum-sorglos-Schutz Selbstbestimmt bleiben. Egal, was kommt. Wir leben immer länger. Und bleiben länger jung. Unsere Aufgabe ist es, Sie bei Ihrer
MehrSchritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung
plus Gesundheit Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung/Ablauf: Kopieren Sie die Arbeitsblätter. Sammeln Sie zusammen mit Ihren Kursteilnehmenden (TN) Ideen zum Thema Was tun Sie für Ihre Gesundheit?.
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
MehrLEHRPLAN GYMNASIUM BÄUMLIHOF
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Mittelschulen und Berufsbildung LEHRPLAN GYMNASIUM BÄUMLIHOF Übergangszeit 2014 2021 Von der Schulleitung des Gymnasiums Bäumlihof genehmigt im August 2014
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrGebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch. Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch
Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch Klinik Hirslanden Witellikerstrasse 40 CH-8032 Zürich T +41 44 387 21 11 F +41
MehrFrühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein
MehrMehr als nur Rechnen können Mathematikunterricht heute
Basisinfo für einen Elternabend in der Grundschule zum Thema Mehr als nur Rechnen können Mathematikunterricht heute Wie die bundesweiten Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz (KMK 2005) geht auch
MehrErich Kästner Grundschule Frankfurt (Oder)
Erich Kästner Grundschule Frankfurt (Oder) Grundschule mit offenen Ganztagsangeboten Erich-Kästner-Grundschule August-Bebelstraße 21 15234 Frankfurt (Oder) Tel.: 0335-4335201 Fax: 0335-4007826 E-Mail:
MehrMobbing in der Schule. Hendrik Stoya
Mobbing in der Schule Hendrik Stoya Prävention in der Schule Erstellung eines Interventionskataloges Klassenrat ( Kl und Schüler) oder mit Schülern Eltern Lehrern Thematisierung in der Klasse ( es gibt
MehrUnsere Jugendlichen zählen auf Sie
Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation
MehrBildungsstandards Grundschule MATHEMATIK. Skriptum
Bildungsstandards Grundschule MATHEMATIK Skriptum erstellt auf Basis der vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Fassung Bildungsstandards für Mathematik 4. Schulstufe Version 2.2. von den Mitgliedern
MehrPROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19.
EINTRITT FREI 8. April von 11.00-19.00 Uhr Rathaus Mainz PROGRAMM HEFT In Leichter Sprache selbstbestimmt Leben Beratung Arbeit und Bildung Freizeit und Kultur Infos Spaß Mitmachen Mit dabei: GUILDO HORN
Mehr