H - wie Hausaufgaben Jedes Kind lernt anders Südschule 2008
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- Alexander Rosenberg
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1 H - wie Hausaufgaben Jedes Kind lernt anders Südschule 2008 Jahrgangsübergreifendes Lernen in den Klassen 1-3 Schuleingangsdiagnostik Die Präsentation basiert auf einem Vortrag für das 2. Forum: Individuelle Förderung vom 9. November 2007 in Bielefeld. Beteiligt waren: Torsten Buncher, R., Kerstin Christ, L., Peter Ibeling, Dipl.- Sozialpädagoge, Silke Kindel, SoL. Der Vortrag wurde im Umfang stark reduziert, ohne die Kernaussagen zu verändern. Alle Aussagen zu Daten der Südschule sind tagesaktuell. 1
2 Kinder lernen nicht im Gleichschritt Kinder, die schon lesen können, müssen nicht mit Buchstaben anfangen Kinder, die schon rechnen können, müssen nicht mit Steckwürfeln spielen Warum Kinder unterfordern? 2
3 Kinder lernen nicht im Gleichschritt Kinder, die noch keine Formen unterscheiden können, fangen nicht mit Buchstaben an Kinder, die noch nicht zählen können, fangen nicht mit dem Mathebuch an Warum Kinder überfordern? 3
4 Jahrgangsübergreifendes Lernen 2005/ / /08 drei 1. Klassen Aufteilung auf 6 E-Klassen, eine Ganztagsklasse Aufteilung auf 9 Klassen, incl. zwei Ganztagsklassen 2008/09 zwei GT-Klassen, zwei weitere und 4c zu je 2 / 3 -GT Die Planungen laufen dahin gehend, eine dritte jahrgangsübergreifende Ganztagsklasse für das Schuljahr 2008/09 zu eröffnen und spätestens 2010/11 einen Ganztagsklassen im Jahrgang vier zu betreiben. 4
5 Entwicklung 2005/ / / / Schüler OGS % 17,61 19,67 25,61 36, Süd OGS Süd OGS Mädchen 50 Aussiedler Ausländer 0 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Prozentuale Anteile 2008/09 Anteil der Mädchen in der Südschule 54,9%, OGS 54,6%. Anteil der Aussiedler in der Südschule 18,8%, OGS 16,5%. Anteil der Ausländer in der Südschule 4,1%, OGS 10,3%. Zur Zeit besuchen 11 Kinder mit nicht-deutschem Pass die Südschule. Zehn Eltern haben sich überzeugen lassen, ihr Kind in der OGS anzumelden. Das elfte Kind hat die griechische Staatsangehörigkeit, aber beide Eltern sind schon hier aufgewachsen. 5
6 Zeitliche Abläufe Oktober: Schulanmeldung November: Vorstellung der Kinder bei der Schulleitung Januar/Februar: Diskussion der Ergebnisse mit /in den KiGä März/April: schulärztliche Untersuchungen ggf. nochmalige Vorstellung der Kann -Kinder Mai: Besuch der zukünftigen Schüler in der neuen Klasse August/September: formelle und informelle Testverfahren ab Oktober: vierteljährliche Förderpläne 6
7 Formelle und informelle Diagnoseverfahren Kurzüberprüfung zur Schuleinschreibung nach Ledl/Bettinger Ergänzungen nach Fit in Deutsch Das Verfahren nach der Kurzüberprüfung zur Schuleinschreibung von Ledl/Bettinger wird an der Südschule seit Herbst 1999 durchgeführt. Seitdem sind >800 Kinder danach untersucht worden. Fit in Deutsch ist das Verfahren der Lemgoer Grundschulen für die Sprachstandsfeststellung. 7
8 Beobachtungsbereiche der Kurzüberprüfung : Zahlen Mengen Größen Farben Sprachverhalten Großmotorik Graphische Differenzierung Formauffassung/Formwiedergabe/Feinmotorik Verhalten in der Situation 8
9 Je zwei Dinge sind genau gleich. Kreuze an. Vierjährige Kinder identifizieren in der ersten Reihe alle als Mönde und damit gleich. Nach und nach scheiden andere Lagebeziehungen aus. Mit ca. 5;6 Jahren sind die Kinder in der Lage, kongruente Elemente zu finden. 9
10 Formwiedergabe mit rechts und links Unterscheiden von Größen Beobachtungen zur Händigkeit, Feinmotorik, Stifthaltung, Formvorstellung Größen- und Farbunterscheidungsfähigkeiten sind Voraussetzungen für numerische Operationen. 10
11 Beobachtungsbereiche nach Fit in Deutsch : Phonologische Bewusstheit Pluralbildung und Deklination Konjugation Präpositionen Wortschatz 11
12 Mottier-Test Auditives Kurzzeitgedächtnis, auditive Sequenzierung, Phonemdifferenzierung, artikulatorische Kinästhetik zusätzlich: Stammlerprüfbögen Mottier-Test und Stammlerprüfbögen werden nur in Einzelfällen benutzt. Sie werden den Eltern mit der schriftlich formulierten Bitte ausgehändigt, das Gespräch mit dem Kinderarzt zu suchen. 12
13 Informelle Diagnoseverfahren Schriftspracherwerb Unterrichtsbeobachtungen Schriftspracherwerb u.a. nach Sommer-Stumpenhorst Barth/Gomm: Gruppentest zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwäche (Überprüfung der phonologischen Bewusstheit) Gang durch Hörhausen 13
14 Barth/Gomm Gruppentest zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwäche Reimerkennung Barth / Gomm -- Ernst Reinhardt GmbH & Co KG Verlag, München
15 Silbensegmentierung Barth / Gomm -- Ernst Reinhardt GmbH & Co KG Verlag, München
16 Anlautanalyse Lautsynthese Barth / Gomm -- Ernst Reinhardt GmbH & Co KG Verlag, München
17 Erfassung der Wortlänge Identifikation des Endlautes Barth / Gomm -- Ernst Reinhardt GmbH & Co KG Verlag, München
18 Informelle Diagnoseverfahren Pränumerik/Numerik Zahlenwerkstatt Arithmetische Vorkenntnisse Verschieden farbige Holzklötzchen Zahlenwerkstatt Diagnoseaufgaben 18
19 Zahlenwerkstatt Arithmetische Vorkenntnisse von Schulanfängern Zahlenwerkstatt Schroedel Verlag 19
20 Zahlenwerkstatt Arithmetische Vorkenntnisse von Schulanfängern Zahlenwerkstatt Schroedel Verlag 20
21 Zahlenwerkstatt Arithmetische Vorkenntnisse von Schulanfängern Zahlenwerkstatt Schroedel Verlag 21
22 Informelle Diagnoseverfahren Raumlage / Seriation Unterrichtsbeobachtung AB aus dem Screening der AG Rechenschwäche des Kreises Lippe 22
23 Zahlenwerkstatt Diagnoseaufgaben Mathematik - Basisfähigkeiten Aufgabe 1 Zahlenwerkstatt Schroedel Verlag 23
24 Zahlenwerkstatt Diagnoseaufgaben Mathematik - Basisfähigkeiten Aufgabe 2 Zahlenwerkstatt Schroedel Verlag 24
25 Zahlenwerkstatt Diagnoseaufgaben Mathematik - Basisfähigkeiten Aufgabe 3 Aufgabe 4 Zahlenwerkstatt Schroedel Verlag Zu beobachtende Fähigkeiten in den Bereichen: Raum-Lage-Beziehungen, Formidentifikation, Orientierung im Raum, Differenzieren und Reproduzieren komplexer Formen, Erkennen und Reproduzieren geometrischer Eigenschaften, Grafomotorik 25
26 Formelle Diagnoseverfahren Pränumerik/Numerik OTZ: formelles Verfahren zur Feststellung der Entwicklung des Zahlbegriffs Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung: Vergleichen, Klassifizieren, 1-zu-1-Zuordnung, Seriation, Zahlwörter nutzen, verkürztes Zählen, resultatives Zählen, Anwenden von Zahlwissen. Das Testergebnis gibt Aufschluss über das Niveau der Zahlbegriffsentwicklung und ermöglicht einen Vergleich mit anderen Kindern der Altersgruppe. Der OTZ wird zur vertiefenden Diagnostik für einzelne Schüler und Schülerinnen benutzt. 26
27 Informelle Diagnoseverfahren Grafomotorik Unterrichtsbeobachtung Arbeitsblätter aus diversen Screenings Anhaltspunkte zu den fein-/grafomotorischen Fähigkeiten der einzelnen Kinder finden sich bereits bei der Auswertung der Diagnoseaufgaben zu den mathematischen Basisfähigkeiten der Zahlenwerkstatt (Schrödelverlag) 27
28 Grafomotorik: Vorlage Zur genaueren Erfassung dieses Bereichs bei den Kinder nutzen wir die Testblätter aus F. Schillings Marburger grafomotorischen Übungen (Verlag modernes Lernen, Dortmund). Den Bildern wird ein Originalbild vorgelegt. In diesem sind die wichtigsten Bewegungsformen (Grundmuster) beim Schreiben enthalten: Striche, Bögen, Girlanden, Kreuze u.a.. 28
29 Vervollständige das Bild anhand der Vorlage: Die Durchführung des Tests erfolgt in kleineren Gruppen. Beobachtet werden können dann: - die Stifthaltung - der Schreibdruck - die Art und Weise der Bearbeitung - die Qualität der Ausführung der einzelnen Bewegung - das Ergebnis des Kopierens. Zur genaueren Erfassung dieses Bereichs bei den Kinder nutzen wir die Testblätter aus F. Schillings Marburger grafomotorischen Übungen (Verlag modernes Lernen, Dortmund). Den Bildern wird ein Originalbild vorgelegt. In diesem sind die wichtigsten Bewegungsformen beim Schreiben enthalten: Striche, Bögen, Girlanden u.a.. 29
30 Informelle Diagnoseverfahren Grobmotorik Unterrichtsbeobachtung 30
31 Schuleingangsphase Die Schuleingangsphase (SEP) beschreibt die Zeit vor der Versetzung ins dritte Schuljahr. Die meisten Kinder verbringen zwei Jahre in der SEP. Wenige Kinder benötigen mehr Zeit und lernen drei Jahre in der SEP. Einige Kinder lernen schneller und benötigen nur ein Jahr für die SEP. Die Schuleingangsphase kann in 1, 2 oder 3 Jahren durchlaufen werden. Ein drittes Jahr wird nicht auf die Dauer der Schulzeit angerechnet! 31
32 JÜL Jahrgangsübergreifendes Lernen wenige Kinder je Jahrgang jüngere Kinder orientieren sich an älteren Einstieg in schulisches Leben und Lernen fällt dadurch leichter größere Kinder sind automatisch Lernpaten 32
33 JÜL Jahrgangsübergreifendes Lernen Kinder mit Vorwissen im Lesen und Schreiben arbeiten sich schneller an die nächste Klassenstufe heran sachkundlich interessierte Kinder haben in älteren Kindern Ansprechpartner und erhalten Zugang zu weiter führenden Informationen Gerade in naturwissenschaftlichen Unterrichtseinheiten des Sachunterrichtes zeigt sich, dass die jahrgangsmischung den Kleineren große Chancen bietet. Naturwissenschaftliche Kompetenzstufen werden ja nicht altersabhängig erreicht. 33
34 JÜL an der Südschule 4 4a 4b 4c Schuleingangsphase A B C D E F G H I An der Südschule gibt es 9 JÜL Klassen (A bis I). Jeweils drei Klassen arbeiten im Team und bilden ein viertes Schuljahr. 34
35 Ganztagsklassen 4 4a 4b 4c Schuleingangsphase A B C D E F G H I Die Klassen G und H sind unsere Ganztagsklassen. Die Klasse I umfasst in der Schuleingangsphase nur Ganztagskinder. In die Klasse werden ebenfalls ab diesem Schuljahr nur Kinder aufgenommen, die im Ganztag angemeldet wurden. 35
36 Haus? Aufgaben! Ganztagsschulen sollen Hausaufgaben in das Gesamtkonzept des Ganztages integrieren, sodass es möglichst keine Aufgaben mehr gibt, die zu Hause erledigt werden müssen. 36
37 Ganztägig Lernen In den Ganztagsklassen wechseln Spielund Arbeitsphasen miteinander ab Die Kinder können vor dem Unterricht kommen. Die Kinder essen gemeinsam, spielen gemeinsam, arbeiten gemeinsam. Am Nachmittag gibt es die Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen und noch einmal zu üben. Die Hausaufgaben werden in der Arbeitsstunde angefertigt. Was die Kinder, trotz Konzentration und Arbeitswillens nicht leisten können, bleibt unerledigt! Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vermerken dies im Gruppenbuch und ggf. im Lerntagebuch als Rückmeldung für die Lehrer und Lehrerinnen. 37
38 Ganztägig Lernen Optimierung von Lernchancen Variable Lehr-Lern-Formen Wahlangebote Offen-selbstbestimmte Formen von Erholung und Spiel und Bewegung Gemeinschaftserlebnisse, soziales und interkulturelles Lernen Partizipation und Demokratielernen, Übernahme von Verantwortung 38
39 Ganztagsklasse H Jg. 1-3 Jungen Mädchen Migrationshintergrund Ausländer E E E
40 Haus? Aufgaben! An Tagen mit Nachmittagsunterricht werden keine Hausaufgaben für den Unterricht des folgenden Tages gestellt. 40
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42 Haus? Aufgaben! ausgehend von der OGS/VG-Umfrage im Jahr 2005/06 haben wir die (Haus-)Arbeit umgestellt: HA-Zeiten des Erlasses sind max. Zeiten! Was nicht erledigt wurde, bleibt unerledigt. alle Lehrkräfte sind im GT eingesetzt Zeiten für D und M sind zeitlich kontingentiert und führen die Arbeit des Vormittages weiter. An einer (Offenen) Ganztagsschule müssen alle Lehrkräfte auch im Ganztagsbereich tätig sein! Alle Lehrkräfte müssen sehen, was sie mit den Hausaufgabenstellungen anrichten. Alle Lehrkräfte müssen die Chance bekommen (ihre) Kinder auch in anderen sozialen Kontexten wahrnehmen können. Der Stundenplan für Teilzeit- und Vollzeitkräfte gibt eine flexible Handhabung her. Die Schulleitung kann und muss dies nutzen. 42
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44 Lerntagebuch 44
45 Lerntagebuch 45
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48 Förderpläne werden nach der Eingangsdiagnostik ab ca. Oktober in Absprache mit allen Beteiligten (Lehrpersonen, Erzieherinnen, Sonderpädagogen) erstellt bekommen nicht alle Kinder können Kinder aus allen Jahrgängen erhalten gelten in der Regel von Ferien zu Ferien können auch Forderpläne sein tragen die Unterschriften des Schulleiters und der Erziehungsberechtigten beinhalten kleinschrittige Ziele in nur einem oder sehr wenigen Teilbereichen Das Schulgesetz sieht für die Grundschule vor, Förderpläne für Kinder mit besonderem Förderbedarf zu erstellen. Nach einer Einführung in die Förderdiagnostik im Rahmen mehrerer Fortbildungen im Kreis Lippe entwickelten alle Grundschulen, so auch die Südschule, Konzepte für eine Förderplanung und individuelle Förderpläne. Diese sind im Schulprogramm festgeschrieben. Die Planung der individuellen Förderung geschieht mit Hilfe von Förderplänen, die als Orientierungshilfe für Lehrer, Eltern und Kinder dienen. In den Förderplänen werden die individuelle Lernausgangslage, der gegenwärtige Entwicklungsstand und notwendige Fördermaßnahmen schriftlich festgehalten. Förderpläne dürfen den Förderverlauf keineswegs starr festlegen, sondern müssen trotz klarer Zielvorgaben Raum lassen, um flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder reagieren zu können 48
49 Prozess der Förderplanung Das Schulgesetz sieht für eine Grundschule vor, Förderpläne für Kinder mit besonderem Förderbedarf zu erstellen. Nach einer Einführung in die Förderdiagnostik im Rahmen mehrerer Fortbildungen im Kreis Lippe entwickelten alle Grundschulen, so auch die Südschule, Konzepte für eine Förderplanung und individuelle Förderpläne. Diese sind im Schulprogramm festgeschrieben. Die Planung der individuellen Förderung geschieht mit Hilfe von Förderplänen, die als Orientierungshilfe für Lehrer, Eltern und Kinder dienen. In den Förderplänen werden die individuelle Lernausgangslage, der gegenwärtige Entwicklungsstand und notwendige Fördermaßnahmen schriftlich festgehalten. Förderpläne dürfen den Förderverlauf keineswegs starr festlegen, sondern müssen trotz klarer Zielvorgaben Raum lassen, um flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder reagieren zu können 49
50 Förderplan - Beispiel Im Idealfall sollten Förderpläne folgende Qualitätsmerkmale erfüllen: Förderpläne müssen auf den individuellen Förderbedarf des einzelnen Kindes zugeschnitten sein. Basis hierfür: eine individuelle Förderdiagnose. Sie müssen konkrete Förderziele enthalten, die kleinschrittig, überschaubar und erreichbar sind. Förderpläne können als Grundlage für Beratungsgespräche eingesetzt werden. 50
51 Förderplan - Beispiel Der Förderplan kann auch ein Forderplan sein. Förderpläne müssen konkrete Förderziele enthalten, die kleinschrittig, überschaubar und erreichbar sind. Sie müssen einen zeitlichen Rahmen vorgeben. Die praktische Durchführbarkeit und entsprechende zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen müssen gegeben und festgelegt sein. Förderpläne müssen evaluierbar sein; d. h.: Es muss überprüfbar sein, ob die gesetzten Ziele erreicht wurden. 51
52 Förderplan - Beispiel 52
53 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! 53
54 Südschule Offene Ganztagsschule Europaschule in OWL Am Stiftsland Lemgo Tel.: 05261/ Fax: 05261/ suedschule@schulen-lemgo.de Kommen Sie uns besuchen! Bringen Sie Ihr Kollegium, d.h. Lehrkräfte und Erzieherinnen mit. 54
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