Risiko- und Schutzfaktoren in der sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und ihre Bedeutung für die lokale
|
|
- Leon Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Risiko- und Schutzfaktoren in der sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und ihre Bedeutung für die lokale Bedarfsplanung Andreas Beelmann Universität Jena, Institut für Psychologie Vortrag auf der Tagung Bedarfsanalyse als fachliche Herausforderung für die Praxis am 21. November 2012 in Hannover
2 Übersicht 1. Risiko- und Schutzfaktoren: Konzeptionelle Überlegungen 2. Risiko- und Schutzfaktoren der Sozialentwicklung 3. Positive Entwicklungsmodelle 4. Implikationen für die Bedarfsplanung
3 Risiko- und Schutzfaktoren: Konzeptionelle Überlegungen
4 Grundlagenmodell für Entwicklungsprobleme: Bio-psycho-soziale Regulation Biologische Faktoren Problem, Psychologische Faktoren Krankheit Störung Soziale Faktoren 4
5 Risiko- /Schutzfaktorenmodelle Risikofaktoren (kumulativ) Kompensationsmodell Schutzfaktoren (möglicherweise auch kumulativ) Problem, Krankheit, Störung 5
6 Risiko- und Schutzfaktoren der Entwicklung Risiko- und Schutzfaktoren bezeichnen die dynamisch wirksamen Entwicklungsfaktoren, die das Risiko einer Fehlentwicklung erhöhen bzw. Risiken einer Fehlentwicklung abpuffern können Risikofaktoren ik kt sind Variablen/Konstrukte, die mit Indikatoren der Fehlanpassung kausal verknüpft sind. Der Nachweis geschieht zumeist über korrelative Zusammenhänge, die längsschnittlich abgesichert werden. Personale Risikofaktoren (Vulnerabilität) Soziale Risikofaktoren (Stressoren, Belastungen)
7 Risikofaktoren Vulnerabilität (personal) und Belastungen/Stressoren (sozial) Auffälligkeit Risikofaktor
8 Schutzfaktoren sind Variablen/Konstrukte, die die Wirkung eines Risikofaktors abpuffern, d.h. unter Risiko/Belastung ein (relativ) normales Funktionsniveau gewährleisten. Ohne Belastung ist die Wirkung auf die Anpassungsleistung einer Person relativ gering. Personale Schutzfaktoren (Resilienz, Invulnerabilität, persönliche Ressourcen) Soziale Schutzfaktoren (soziale Ressourcen)
9 Schutzfaktoren Widerstandsfähigkeit/Resilienz (personal) und Ressourcen (sozial) Auffälligkeit Unter Belastung Keine Belastung Schutzfaktor
10 Prinzipien der Entstehung von Entwicklungsproblemen I. Fehlentwicklungen sind das Resultat eines relativ ungünstigen Verhältnisses von Risikofaktoren (Vulnerabilität und Belastung) zu Schutzfaktoren (Widerstandsfähigkeit/Resilienz und Ressourcen) Inzidenz = Vulnerabilität + Stressoren Resilienz + Ressourcen (nach Albee, 1980) II. Verhaltensprobleme sind des Resultat komplex zusammenwirkender Faktoren im Entwicklungsverlauf (Kombination und Kumulation)
11 Belastung als Verhältnis von Risiken und Schutzfaktoren Risiken S h Schutzfaktoren
12 Zusammenhang zwischen Risikobelastung und Kriminalität % Schwerkriminelle Quelle: Stouthamer-Loeber et al., 2002
13 Ursachenkombination (Beispiel) Mangelnde Erziehungskompetenz der Eltern Schwieriges Temperament Geringe Sozialschicht Verhaltens- und Entwicklungsprobleme
14 Kumulative Wirkung von Risiken und positiver Entwicklung Wirkungen von Risiken und Fehlentwicklungen (aber auch Wirkungen von positiver Entwicklung) addieren sich in Laufe der Entwicklung
15 Bio-psycho-soziales Entwicklungsmodell dissozialen Verhaltens Multi-Problem Milieu Psychopathologie der Eltern, Familiäre Konflikte, Defizite der Erziehungskompetenz Ablehnung durch Gleichaltrige, Problematische soziale Erfahrungen / Bindungen, Anschluss an deviante Peergruppen Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Schwieriges Temperament, Impulsivität Geringe soziale Kompetenz Oppositionelles und aggressives Verhalten Verzerrte soziale Informationsverarbeitung Offenes und verdecktes dissoziales Verhalten, frühe Kriminalität und Gewalt Kriminalität, Persistent dissozialer Lebensstil Genetische Faktoren, Neurologische Beeinträchtigungen Kognitive Entwicklungsdefizite Aufmerksamkeitsprobleme, Hyperaktivität Schulische Probleme, geringe Qualifikationen, Probleme in Arbeit und Beruf Geburt Frühe Kindheit Mittlere Kindheit Jugendalter/ Junges Erwachsenenalter Quelle: Lösel & Bender, 1997, 2003; Beelmann & Raabe, 2007
16 Risiko- und Schutzfaktoren der Sozialentwicklung
17 Übersicht zu wichtigen Risikofaktoren in der Sozialentwicklung (1) Bereich Beispiele i Verhaltensbiologie Kognitive Entwicklung Verhalten Denkmuster Lebensstil Erbanlagen (männliches Geschlecht), neurophysiologische und strukturelle Besonderheiten des ZNS Impulsivität, Aufmerksamkeitsdefizite, Intelligenzprobleme, Leistungsprobleme Motorische Unruhe (Hyperaktivität), schwieriges Temperament, frühe Defizite im Sozialverhalten Defizitäre soziale Informationsverarbeitung, deviante Einstellungen, inadäquates Selbstkonzept, geringe Bewältigungskompetenzen Unstrukturierte Freizeit, Konsum von Mediengewalt und Drogen ( Medienverwahrlosung ), deviante Peergruppen
18 Übersicht zu wichtigen Risikofaktoren in der Sozialentwicklung (2) Bereich Familie Schule Gemeinde Gesellschaft Beispiele Erziehungsdefizite, fehlende Zuwendung, Misshandlung, elterliche Devianz und Psychopathologie Schulschwänzen, schlechtes Schulklima, hohes Ausmaß an Verantwortungsdiffusion Soziale Desorganisation, räumliche Konzentration von Armut und Auffälligkeit Soziale Labilisierung, Werteverfall, Individualisierung, id i Soziale Ungleichheit it
19 Risikofaktoren für den Alkoholkonsum Jugendlicher (Beispiele auf verschiedenen Einflussebenen) Kultur/Werte Leichte Verfügbarkeit Hedonistische Werte Belastendes Familienumfeld Hoher angenommener Nutzen Geringe elterl. Bindung Wahrgenommener Peerdruck Nein-sagen können Soziale Beziehungen Geringer Selbstwert Personale Faktoren Persönlichkeitsdisposition
20 Betrachtungen zur Funktionalität jugendlichen Problemverhaltens Entwicklungsaufgabe Funktionen des Drogenkonsums Identitätsfindung Ausdruck persönlichen Stils, Suche nach grenzüberschreitenden Erfahrungen Aufbau von Freundschaften und Zugang zu Peergruppen, intimen Beziehungen gegengeschlechtliche g g Kontaktaufnahme Individuation von Eltern Lebensgestaltung Eigenes Wertesystem Demonstration von Unabhängigkeit von Eltern, bewusste Verletzung elterlicher Kontrolle Teilhabe an subkulturellem Lebensstil, Spaß haben Gewollte Normverletzung, Protest Bewältigung von Kompensation von Fehlschlägen, Entwicklungsproblemen Stressbewältigung g
21 Positive Entwicklung: Ansatz der Entwicklungsressourcen
22 Übersicht zu allgemeinen Schutzfaktoren der Entwicklung Intelligenz (Bildung) Temperamentsmerkmale (positive Interaktionen in der Zukunft) -- Verträglichkeit Emotionale Unterstützung von Erwachsenen Positive Erwartungen und Selbstwirksamkeitserwartung bezogen auf die Zukunft / Kohärenzgefühl Wendepunkte im Leben
23 Modell der Entwicklungsressourcen (Benson, 1997) Externale Ressorucen Support (z.b. Familie, Nachbarschaft, Schule) Empowerment (z.b. Wertschätzung junger Menschen, soziales Engagement) Bindungen (z.b. Familie, Peers, Schule, soziale Modelle und Vorbilder) Kreative Freizeit (z.b. Kunst, Sport, Musik, Freunde) Internale Ressourcen Lernbereitschaft (z.b. Leistungsmotivation, Bindung an Schule, Lesen aus Freude Positive Werte (z.b. Gleichheit, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit) Soziale Kompetenzen (z.b. Interpersonaler Kontakt gute Konfliktlösung,) Positive Identität (z.b. Kunst, Sport, Musik, Freunde)
24 Normalitätsraten in Abhängigkeit gg von der Anzahl von Entwicklungsressourcen bis bis bis bis 40 Kein dissoziales Verhalten Keine Gewaltbeteiligung Kein Opfer Quelle: Benson & Scales (2009)
25 Implikationen für die lokale Bedarfsplanung
26 Wirkmerkmale von Risiko- und Schutzfaktoren Höhe der Zusammenhänge zum Problemverhalten bedeutsam (proximale vs. distale Faktoren) Veränderbarkeit (fest vs. variabel) Vielfältige Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren (vermutlich auch zwischen Schutzfaktoren) Entwicklungsmodelle Kumulative Effekte von Risikofaktoren und (vermutlich auch von Schutzfaktoren) Orientierung am Risikoausmaß als diagnostische Größe Weitere Besonderheiten (Äquifinalität/Multifinalität, Relativität, Passung von Person-Umwelt)von Risiko- und Schutzfaktoren
27 Ableitungen aus Risiko- und Schutzfaktoren Grundlage für Bedarfe in bestimmten Bereichen (Kompetenzförderung in Schulen) Hinweis auf bestimmte geographische g Risikogebiete Hinweise auf bestimmte Zielgruppen (Altersgruppen/Geschlecht), selbst bei biologischen Risiken Hinweise auf die Notwendigkeit neuer gesetzlicher Regelungen Grundlage für Interventionsinhalte ti i
28 Variante 1: Einzelne Risiko- oder Schutzfaktoren Geben Hinweise auf einzelne Defizite, die kompensiert bzw. Kompetenzen, die aufgebaut oder gestärkt werden müssen Bei der lokale Bedarfsplanung eher für Faktoren mittlerer Reichweite (Familie, Schule) und bei begrenzten Handlungsspielräumen geeignet Relativ einfach umzusetzende diagnostische Strategien (z.b. Beurteilung des Schulklimas)
29 Variante 2: Störungsspezifische Modelle Erlauben zusätzlich Planungen hinsichtlich des Ausmaßes an Risikobelastung und bezogen auf die Entwicklungsachse Zielgenauer im Hinblick auf Entstehungsprozesse und darauf basierenden Interventionen Diagnostische Strategien ebenfalls relativ einfach umsetzbar, aber umfangreicher Nachteil: oft nur störungsspezifisch
30 Variante 3: Modelle positiver Entwicklung Orientierung an positiver Entwicklung (speziell Schutzfaktoren) heuristisch sinnvoller (Pufferwirkung) Bedarfsschätzungen führen zu umfassender Präventionsstrategie und zu Gestaltung allgemein protektiver Entwicklungsbedingungen Impliziert diagnostisch regelmäßige altersentsprechende Entwicklungs- untersuchungen ( Psychosoziale Entwicklungschecks ) Schwer umsetzbar (diagnostischer + interventiver Aufwand, rechtliche Fundierung, beteiligte Personen und Institutionen)
Die neuen Herausforderungen in der Gewalt- und Kriminalitätsprävention
Die neuen Herausforderungen in der Gewalt- und Kriminalitätsprävention Prof. Dr. Andreas Beelmann Universität Jena, Institut für Psychologie Kompetenz-Zentrum Rechtsextremismus Beitrag zur Nationalen Konferenz
Mehrder Suchtprävention Universität Jena, Institut für Psychologie Vortrag am Fachtag des Landesfachausschusses Suchtprävention
Wirksame Strategien der Suchtprävention Andreas Beelmann Universität Jena, Institut für Psychologie Vortrag am Fachtag des Landesfachausschusses Suchtprävention am 29.10.2015 2015 in Leipzig Die Inhalte
MehrBiologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen
2 1 Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen Psychologische Ebene SchwierigesTemperament/ Impulsivität soziale Defizite neg.emotionen/ Aggression sozialkognitive
MehrRisiko- und Schutzfaktoren
Risiko- und Schutzfaktoren Eine Grundlage für ein gemeinsames Fallverständnis von Jugendhilfe und Justiz 12. Thüringer Jugendgerichtstag 04.11.2015 Gliederung I. Spezifika von Diagnose und Prognose im
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrDiagnose und Prognose in der Arbeit mit straffällig gewordenen Menschen
Diagnose und Prognose in der Arbeit mit straffällig gewordenen Menschen Vortrag am 17.10.2014 in Olten Gliederung I. Spezifika von Diagnose und Prognose im Kontext von Straffälligkeit, Rückfall und Resozialisierung
MehrFunktionen und Folgen
Alkohol und Nikotin im Jugendalter: Funktionen und Folgen PD DR. KARINA WEICHOLD PROFESSUR FÜR PSYCHOLOGIE (LIFE SPAN PERSPECTIVES) FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITÄT JENA BONN, 21.09.2017 Jugendalter Endlose
MehrDas Risikofaktorenkonzept
20 Risiko- und Schutzfaktoren ein Wechselwirkungsprozess Das Risikofaktorenkonzept Das Risikofaktorenkonzept beruht auf den Grundlagen des biomedizinischen Modells. Damit verbunden ist eine pathogenetische
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrCannabis an Schulen Welche Funktionen erfüllt der Cannabiskonsum bei Jugendlichen? Wie muss die Schule vorbereitet sein und im Bedarfsfall reagieren?
Fachveranstaltung Cannabis und Legal Highs am 12.12.18 in Lübeck Cannabis an Schulen Welche Funktionen erfüllt der Cannabiskonsum bei Jugendlichen? Wie muss die Schule vorbereitet sein und im Bedarfsfall
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 1. K inder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes- und Jugendalter... 21 1.1
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrEntwicklungspsychopathologie
Entwicklungspsychopathologie Worum soll es gehen? K O N Z E P T D E R E N T W I C K L U N G S P S Y C H O P A T H O L O G I E & E N T W I C K L U N G S P S Y C H O T H E R A P I E 2 E N T W I C K L U N
MehrSchutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung. Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Schutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zahlen zum jugendlichen Substanzkonsum Drogenaffinitätsstudie der
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrVorwort Zusammenfassung Weiterführende Literatur Fragen... 39
Vorwort.... 13 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie.......... 15 1.1 Der Entwicklungsbegriff... 16 1.2 Weitere Begriffe... 20 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie... 25 1.4 Einflüsse
MehrEntwicklungspsychopathologie
Franz Petermann/Michael Kusch/Kay Niebank Entwicklungspsychopathologie Ein Lehrbuch PsychologjeVerlagsUnion Inhalt Teil I - Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie 1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie
MehrFamilie als Schutz- und Risikofaktor in der Prävention von Sucht- und anderem Risikoverhalten. Emmanuel Kuntsche
Familie als Schutz- und Risikofaktor in der Prävention von Sucht- und anderem Risikoverhalten Emmanuel Kuntsche Wann machen sich Eltern die meisten Sorgen in Bezug auf Substanzkonsum ihres Nachwuchses?
MehrBedeutung der Peergruppe Gliederung
Bedeutung der Peergruppe Gliederung 1. Definition 2. Einflüsse 3. Funktion 4. Entwicklung 5. Aufbau der Peergruppe 6. Freundschaft 7. Aggressivität - Peergruppe 8. Konsequenzen 9. Spiel Referat von Sabine
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrSUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN
SUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN Substanzgebrauch (ausprobieren) Kultur, soziales Umfeld Zugänglichkeit Medien übergangsweiser problematischer Substanzgebrauch
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie
Vorwort 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff 14 1.2 Weitere Begriffe 18 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 24 1.4 Einflüsse auf die Entwicklung
MehrZentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) Maike Rönnau. Gesunde Kinder Starke Kinder: Prävention und Resilienzförderung in Kitas
Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) Maike Rönnau Gesunde Kinder Starke Kinder: Prävention und Resilienzförderung in Kitas Definition von Resilienz Ableitung vom Englischen resilience = Widerstandsfähigkeit,
MehrKindes und Jugendalters. Störung des.
Vorlesung Psychopathologie des Kindes und Jugendalters Störung des Sozialverhaltens www.zi-mannheim.de Störungen 2 Kernsymptomatik 1. Wutausbrüche 2. Häufiges Streiten 3. Opposition gg Erwachsene 4. Planvolles
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrAlexander Grob Uta Jaschinski. Erwachsen werden. Entwicklungspsychologie des Jugendalters
Alexander Grob Uta Jaschinski Erwachsen werden Entwicklungspsychologie des Jugendalters Inhalt Vorwort XI I 1.1 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.2.6 1.2.7 1.3 1.4 Entwicklung und Menschenbild Die Anfänge
MehrStärkung der sozialemotionalen. von Kindern am Beispiel Papilio-3bis6. Katja Pfalzgraf am auf der Fachtagung Gesundheitsförderung
Stärkung der sozialemotionalen Kompetenzen von Kindern am Beispiel Papilio-3bis6 Katja Pfalzgraf am 24.10.2017 auf der Fachtagung Gesundheitsförderung in der Kita Bildnachweis: Die Rechte für alle verwendeten
MehrLV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung Teil 1: Erwartungen/Befürchtungen Teil 2: Einführung
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrWarum wird ein Kind Opfer oder Täter? Suche nach auslösenden Bedingungen
Warum wird ein Kind Opfer oder Täter? Suche nach auslösenden Bedingungen generell: jeder und jede eher Bedingungen als Ursachen Kumulation von Risiken, keine kausalen Zusammenhänge auf der Suche nach Ursachen,
MehrWas sind die Ursachen?
Was sind die Ursachen? Ursachen genetische Disposition erworbene biologische Faktoren Prozesse Störungen des neuronaler Netze / der Neurotransmitter (v.a. dopaminerg / noradrenerg Störungen der Selbstregulation
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrPsychisch auffällige Jugendliche: Risiken und frühe Hilfen. Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer
Psychisch auffällige Jugendliche: Risiken und frühe Hilfen Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer Initiativkongress des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit Berlin, 9. Oktober 2007
MehrPädagogische Handlungsempfehlungen
Pädagogische Handlungsempfehlungen Best practise aus der Suchtprävention für die Prävention im Straßenverkehr Stefanie Greß, Dipl. Päd. Suchtpräventionsfachkraft Das jugendliche Gehirn eine lebendige Baustelle
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrGewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen
Universität Hamburg, Institut für Kriminalwissenschaften, Abteilung Kriminologie Gewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen Opfer vollendeter Morddelikte nach Geschlecht und Täter-Opfer-Beziehung
MehrChancen und Risiken im Lebensverlauf
Chancen und Risiken im Lebensverlauf Julia Meinert & Deborah Schepers 14.06.013, NKG SFB 88 Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten http://www.sfb88.uni-bielefeld.de/ Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
Mehr1 Definition von Missbrauch und Abhängigkeit. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. Substanzstörungen nach Geschlecht und Alter
Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation, Dr. Ludwig Bilz Dr. Ludwig Bilz, Dipl.-Psych. Das Verbreitung, Ursachen und Präventionsansätze Fachtagung Suchtprävention in Berufsschule
MehrTeil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie
O Geleitwort 3 Vorwort 4 Teil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie 1 Was ist Entwicklungspsychologie? 12 (Bodo Rödel) 1.1 Einordnung der Entwicklungspsychologie 13 1.2 Aufgaben der Entwicklungspsychologie
Mehr1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17
Inhalt Teil 1: Risiken und Belastungen 1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17 1.1 Exkurs: Prävalenz psychischer Störung im Kindes- und Jugendalter in der
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale
MehrPsychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen?
Psychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen? Diplom-Psychologin Judith Schild Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Spiekerhof 31 48143 Münster Worum
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrAlexander Grob Uta Jaschinski. Erwachsen werden. Entwicklungspsychologie des Jugendalters
Alexander Grob Uta Jaschinski Erwachsen werden Entwicklungspsychologie des Jugendalters Inhalt Vorwort xi i Entwicklung und Menschenbild 1 1.1 Die Anfänge der Entwicklungspsychologie 2 1.2 Forschungstraditionen
MehrRisiko Gewalt - Erscheinungen jugendlichen Gewaltverhaltens. Mrz-09 H. Kastner 1
Risiko Gewalt - Erscheinungen jugendlichen Gewaltverhaltens Mrz-09 H. Kastner 1 GEWALT Statistik WHO 2008 1,6 Mio Gewalttote /Jahr (Kriege ausgenommen) ½ davon Suizide 69% der Frauen werden zumindest 1x
MehrEntwicklungsaufgaben Entwicklungsübergänge. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung.
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
MehrWahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE
Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE Martina Huxoll 7. Oktober 2010 in Wuppertal Merkmale und Fähigkeiten resilienter Menschen : Resilienz ist nach Opp: Kombination von Faktoren,
MehrStärke entwickeln von Anfang an
Stärke entwickeln von Anfang an Die Bedeutung von Elternbildungsangeboten zur Entwicklung von Resilienz Wiesbaden, 6. Mai 2015 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie
MehrEin Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz.
Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Papilio e.v. Ulmerstr. 94, 86156
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
MehrRisiko- und Erfolgsfaktoren bei Jugendlichen und ihre Auswirkungen auf das Leben im Erwachsenenalter
Risiko- und Erfolgsfaktoren bei Jugendlichen und ihre Auswirkungen auf das Leben im Erwachsenenalter Kurt Häfeli, 21. März 2007 EDK-Projekt Nahtstelle Forschungsstand: Risiko, Schutz, Resilienz Auswirkungen
MehrResiliente Organisationen - resiliente Mitarbeiter: Herausforderungen und Krisen als Entwicklungschancen nutzen
Resiliente Organisationen - resiliente Mitarbeiter: Herausforderungen und Krisen als Entwicklungschancen nutzen Florian Zapp Internet: www.florian-zapp.de Mail: kontakt@florian-zapp.de Mobil: 0179-2305311
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrPrügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?
Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrJugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück
Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück Die Aufgaben Das Jugendalter (die Adoleszenz) ist ein Lebensabschnitt, der durch umfassende Veränderungen gekennzeichnet ist, die
MehrUlrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage
Ulrich Schmidt-Denter Soziale Entwicklung Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens 2. Auflage PsychologieVerlagsUnion Vorwort XI Teil I Was ist soziale Entwicklung? 1 1. Einleitung
MehrKinder- und jugendpsychiatrische Aspekte aggressiven Verhaltens
Kinder- und jugendpsychiatrische Aspekte aggressiven Verhaltens Brixen 20. April 2011 Franz Joseph Freisleder Heckscher-Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie München
MehrFörderung von Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS)
Förderung von Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) Referent: Timo Hennig Diplom-Psychologe Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik Rehabilitationspsychologie Prof. Dr. F. Linderkamp
MehrInhalt. Teil I Störungsbild 15. Vorwort 12. Inhalt 7
2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27934-5 Inhalt Vorwort 12 Teil I Störungsbild 15 1 Geschichte des Autismus 16 2 Definitionen
MehrEin Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie. Brandauer Thomas
Ein Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie Ausgangspunkt Allgemein gesellschaftlich: Leistungssport sehr positiv besetzt Positive Sozialisation Die Persönlichkeit der jugendlichen AthletInnen
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrWie kann L Präventionsarbeit wirksam gelingen?
LK Holzminden, 07. September 2017 Frederick Groeger-Roth Landespräventionsrat Niedersachsen Wie kann L Präventionsarbeit wirksam gelingen? 1 Meine Frage ist: haben wir eine Wirkung? 2 Kommunale Präventionsgremien
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrUrsachen von Jugenddelinquenz. Die Bedeutung kumulativer Risiken
Institut Entwicklungspsychologie, und Rechtspsychologie Ursachen von Jugenddelinquenz Die Bedeutung kumulativer Risiken Thomas Bliesener Institut Institut Entwicklungspsychologie, Entwicklungspsychologie,
MehrADHS und Jugendhilfe. Differenzierungen
ADHS und Jugendhilfe Möglichkeiten Grenzen Chancen Dr. Bernhard Kühnl; SOS Beratungszentrum München; Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Differenzierungen Gesundheitssystem SGB V Gesundheit
MehrFreundschaftsbeziehungen im Jugendalter. Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr.
Freundschaftsbeziehungen im Jugendalter Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr. Hannah Perst Gliederung 1. Übergang von der Kindheit zum Jugendalter 2. Die
MehrJenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen
Jenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss Kognitive versus emotionale Empathie - Mobbing war inbesondere mit kogntiver Empathie negativ assoziiert Van Noorden
MehrAlkoholprävention: Was wirkt und warum?
Alkoholprävention: Was wirkt und warum? Ergebnisse der aktualisierten BZgA-Expertise zur Prävention des Substanzmissbrauchs Dr. Anneke Bühler AG Präventionsforschung Im Auftrag der BZgA Fachtagung Professionalisierung
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrJens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN?
Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN? Agenda 1. Fallbeispiel: Samuel Koch 2. Definition Resilienz 3. Risiko- und Schutzfaktoren 4. Rahmenmodell Resilienz (nach Kumpfer) 5. Resilienzförderung
MehrStörungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive
Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess
MehrGesundheit und soziale Kompetenzen fördern
Gesundheit und soziale Kompetenzen fördern Jugendbildungs- und freizeitpädagogische Angebote der Thüringer Sportjugend Thüringer Sportjugend im Landessportbund Thüringen e.v. Werner-Seelenbinder-Straße
MehrFreiheit im Alter. Freiheit im Alter Prof. Dr. Mike Martin 1. Wenig Freiheit: Risikofaktorenmodell der Lebensqualität.
Freiheit im 29.4.2009 Freiheit im Möglichkeiten, Herausforderungen und Verpflichtungen: Eine psychologische Perspektive Prof. Mike Martin Zentrum für Gerontologie & Lehrstuhl für Gerontopsychologie Fazit
MehrInhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
2011 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27806-5 Vorwort 13 Teil I Grundlagen 15 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrAnliegen. Was heißt Resilienz? Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis.
Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis Stehauf-Menschen Fachtag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, 25. März 2009 Dipl.-Päd. Corina Wustmann
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrFamilien in der Suchtprävention: Was wirkt? Was sind Schutz- und Risikofaktoren? Sandra Kuntsche, PhD. Emmanuel Kuntsche, PhD
Familien in der Suchtprävention: Was wirkt? Was sind Schutz- und Risikofaktoren? Sandra Kuntsche, PhD Emmanuel Kuntsche, PhD Wann machen sich Eltern die meisten Sorgen in Bezug auf Substanzkonsum ihres
Mehrgefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Neues aus der Resilienzforschung Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie Universität Freiburg gefördert von der Bundeszentrale für
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
Mehr