keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine
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- Frank Fischer
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1 Modulnr. Titel Verwendbarkeit 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Planspiel: Kommunikation in Beratungsprojekten Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte Modultyp Lehrsprache Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Cichon DozentInnen: Prof. Dr. Cichon Zeit Termine: , jeweils 9:00-17:00 Uhr Lernziele Den Studierenden sollen mit Hilfe kleiner gruppendynamischer Spiele die Fallstricke und eigenen Beiträge zu Kommunikationsproblemen erfahren. Die Erkenntnis, dass Reflexion und Tun sich ergänzen sich, um einen Lernfortschritt und höheren Reifegrad zu erlangen. Die Studierenden sollen an Hand des Werkzeuges Projektauftrag kennenlernen wie Kommunikationsprozesse gesteuert werden können. Im Rahmen eines Planspiels sollen kleine Gruppen miteinander PM Lösungen erarbeiten und die erlernten Kommunikationsstrukturen anwenden. Inhalte Gruppendynamische Spiele und Reflexion anhand geeigneter Modelle und Methoden aus der Kommunikationstheorie. Praktische Umsetzung der Modelle im Alltag und Geschäftsleben: Übungen und Rollenspiele Planspiel, das in Gruppenarbeit zu bearbeiten ist. Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: Warming up mit gegenseitigem Kennenlernen Erwartungen, Erfahrungen und eigene Erkenntnisse in der Kommunikation Übungen mit Reflexion, verschiedenen Lernformen und Diskussion im Plenum Vorstellen des Spiels Methodisches Vorgehen Erarbeiten der Lösungen Präsentation und Verteidigung Kolloquium Erwartete Prüfungsleistung: Aktive Mitarbeit in den Übungen Erarbeitung von Lösungen der Case Study und Präsentation sowie Verteidigung im Plenum
2 Kolloquium am Ende der Veranstaltung Studienarbeit Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben!
3 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Besser kommunizieren (Theorie und Praxis) Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Dandl, Prof. Dr. Schweitzer Robert Fallbacher Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine Werden in der Vorlesung zur Verfügung gestellt Zeit , jeweils von 9 17 Uhr Themen werden vorab per bereitgestellt Lernziele Neben fachlichen Kompetenzen sind soziale Fähigkeiten, sogenannten Soft Skills, ein wichtiger Bestandteil für ein erfolgreiches Berufsleben. Der Kurs hat folgende Hauptlernziele: Die Teilnehmer kennen die Grundlegenden Kommunikationsmodelle und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie überzeugend sprechen und präsentieren. Durch Übungen werden die Teilnehmer auf künftige Präsentationen und Sprechsituationen vorbereitet und verlieren die Angst. Die Teilnehmer kennen Konfliktmodelle und lernen wie mit Konflikten umgegangen werden kann. Die Teilnehmer lernen effektiv zu moderieren. Die Teilnehmer erlernen Grundlagen zur Verhandlungstechnik und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie Ihre Kommunikation mit einfachen Mitteln verbessern können. Diese Kenntnisse werden wissenschaftlich vermittelt und dann in praktischen Übungssituationen vertieft. Die Studienarbeit soll desweiteren auf ein wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten. Inhalte Die folgenden Lehrinhalte werden durch die Vorlesung und durch praktische Übungen vermittelt: Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsstile kennen lernen Feedback geben und nehmen
4 Schwierige Gespräche meistern Aktiv zuhören / Kritik verstehen Kommunikation in Gruppen / Rollen Fremdbild / Selbstbild Grundlagen Rhetorik Grundlagen Verhandlungstechnik Literatur Antons, Klaus, Praxis der Gruppendynamik, 2. Aufl., Göttingen: Verlag für Psychologie 1974 Antons, Klaus: Praxis der Gruppendynamik. Hogrefe, Göttingen; Toronto, Zürich, 1992, 5. Auflage Benien, Karl: Schwierige Gespräche führen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2003 Birkenbihl, Michael: Train the Trainer. Verlag Moderne Industrie, Landsberg, 7. Aufl., 1988 Bohm, D., Der Dialog. Das offene Gespräch am Ender der Diskussionen, Stuttgart, Klett-Cotta, 1998 Covey, Stephen R., Gabal Verlag: Die 7 Wege zur Effektivität, Offenbach, 14. Aufl., 2009, S. 35ff. Fengler, Jörg: Feedback geben. Beltz, Weinheim; Basel, 1998 Fey, Gudrun/Heinrich: Sicher und überzeugend präsentieren, Walhalla, Regensburg, 1998 Große Boes & Kaseric, managerseminare Verlag: Trainer-Kit, Bonn, 3. Aufl., 2008 Korzybski, A., Science and Sanity. An introduction to Non-Aristotelian Systems and General Semantics, 1933, 5. Auflage Langmaack, Barbara & Braune-Krickau, Michael: Wie die Gruppe laufen lernt. Beltz, Weinheim 1993, 4. Aufl. Rischar, Klaus: Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen. Moderne Verlagsgesellschaft, München, 1990 Schmidt, Thomas: Kommunikationstrainings erfolgreiche leiten. ManagerSeminare Verlag, Bonn, 2007, 3. Aufl. Schulz von Thun, Friedeman: Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Bd. 1 Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 1981 Staehle, W., Management. Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive. München: Vahlen Stewart, I.; Jones, V.. Herder: Die Transaktionsanalyse. Eine Einführung., Offenbach, 5. Aufl. Watzlawick, Beavin und Jackson: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber, Bern; Stuttgart; Toronto, 1990, 8. Aufl. Watzlawick, P., Anleitung zum Unglücklichsein, München, Piper, 2003, 16. Auflage Watzlawick, P., Die erfundene Wirklichkeit, München, Piper, 2002, 18. Auflage Weitere Literaturhinweise in der Vorlesung
5 Nachhaltiges Zukunftsmanagement Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann 310 Methodisch soziale Kompetenzen Lehrveranstaltung FK BWL im SS 2014: Nachhaltiges Entscheiden spielerisch Zukunftsverantwortung lernen Zeit , 08:00-17:30 Uhr, Raum LO301 Hintergrund und Lernziele Die Lehrveranstaltung Nachhaltiges Entscheiden spielerisch Zukunftsverantwortung lernen zielt darauf ab, Studierende in die Lage zu versetzen, unternehmerisches Denken und Handel mit Nachhaltigkeit zu verbinden; genauer: Entscheidungsprozesse unter der erschwerenden Randbedingung zu treffen und zu kommunizieren, dass neben technischer Funktionalität und ökonomischer Effizienz von Beginn an auch die drei inhaltlichen Kernkriterien der Nachhaltigkeit bedacht werden müssen, nämlich: Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit. Neben diese drei inhaltlichen Kriterien treten zusätzlich die Parameter der zeitlichen und geographischen Tragweite der Entscheidungen. Die drei inhaltlichen Kernkriterien der Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit einerseits und die formalen Dimensionen einer globalen Ausdehnung und zeitlichen Vorwärtsrichtung andererseits seien hier als Zukunftsverantwortung (Hans Jonas) charakterisiert. Die Entscheidungs- und Kommunikationsübung ist eingebettet in den Ablauf des computergestützten Simulationsspiels Ecopolicy. Im Simulationsspiel nehmen die Studierenden unterschiedliche Rollen ein und lernen so einerseits Multiperspektivität und Kommunikationskompetenzen sowie andererseits Verantwortungsbewusstsein und Nachhaltigkeitskompetenzen. Diese Kompetenzfelder zählen neben anderen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu den Leadership-Qualitäten für Change Agents for Sustainability. Im Detail lernen die Studierenden: verschiedene und für die betriebliche Praxis kennzeichnende Sichtweisen einzunehmen, diese kommunikativ durch Sachargumente zu vertreten sowie durch prototypische Verhaltensweisen in der Gruppe zu veranschaulichen. Die Rollen repräsentieren dabei jeweils charakteristische Akteure in unternehmerischen Entscheidungsprozessen, darunter z.b. Produktionsleiter, Politiker, Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs), Kunden und die Natur als stummer Stakeholder. dass unternehmerische Entscheidungen stets auch Neben-, Spät- und Fernfolgen auslösen und über komplexe, ggf. nicht-lineare Wirkungsverläufe miteinander vernetzt sind und sich aufschaukeln können, kurz: dass also auch mögliche unerwünschte negative externe Effekte entstehen. Für solche negativen externen Effekte tragen wirtschaftliche Akteure und in abge- Seite 1 von 3
6 stufter Analogie auch Unternehmen als quasi-kollektive Akteure eine gesellschaftliche Verantwortung (Corporate Social Responsibility). Seite 2 von 3
7 Praxisrelevanz Eine Vielzahl solcher oben genannter Entscheidungsprozesse treten in der Praxis insbesondere entlang globalisierter Wertschöpfungsketten und internationaler Kunden-Lieferanten-Beziehungen auf, v.a. am Anfang z.b. bei der Gewinnung von Rohstoffen (Baumwollanbau) in der Textilindustrie etwa für die Herstellung von Jeans oder am Ende z.b. bei der Entsorgung von Elektronikschrott wie etwa Handys und Smartphones. Gerade international tätige Großunternehmen, aber auch mittelständische Unternehmen wie etwa die so genannten Hidden Champions, treffen ihre Produktionsentscheidungen mittlerweile explizit auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten, indem sie etwa auf die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards drängen. Sie haben dabei die Aufgabe, die Vorzüge überzeugend zu kommunizieren. Ein herausragendes Medieninteresse in den vergangenen Jahren hat z.b. PUMA als Hersteller von Sportartikeln und Lifestyle-Accessoires mit seiner ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung hervorgerufen. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Der Charme der Lehrveranstaltung liegt u.a. darin, neben dem unternehmerischen Denken in Nutzen und Kosten von Anfang an die Entscheidung auch unter Nachhaltigkeitsaspekten zu fällen und zu kommunizieren, also das Handeln an den drei Kernkriterien: Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit auszurichten und überzeugend kommunikativ zu vertreten. Dies ist für uns alle auf individueller Ebene z.b. bei privaten Konsumentscheidungen bereits eigentlich schwierig genug. Umso anspruchsvoller ist es, auf institutioneller Ebene als Verantwortungsträger in Unternehmen nachhaltig entscheiden und kommunizieren zu lernen. Solche komplexen Entscheidungen werden besonders plastisch, wenn die Handlungsfolgen die Grenzen von Werkstoren und Betriebsgrenzen überschreiten, so wie dies z.b. entlang globaler Wertschöpfungsketten, internationaler Kunden-Lieferanten-Beziehungen oder in regionalen Unternehmensverbünden wie etwa in Industriesymbiosen, Industrie- und Gewerbeparks der Fall ist. Solche Entscheidungsprozesse sollen in einer rollenbasierten und computergestützten Simulation spielerisch ausprobiert und kommunikativ eingeübt werden. Voraussetzungen zur Teilnahme Für die Teilnahme sind keine besonderen fachlichen Voraussetzungen notwendig. Für das Simulationsspiel ist ein Internet-fähiger PC hilfreich. Anmeldung erbeten, max. 20 Teilnehmende. Seite 3 von 3
8 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Gruppendynamischer Workshop: Fallstudien aus dem Finanz- und Bankbereich Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Professor Dr. Jens Kleine Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine keine Zeit Termin: Lernziele - Einblick in Problemfelder der Finanzindustrie mit Aufbau einer Lösungskompetenz - Präsentationstechniken - Rollenverständnis - Rhetorik - Entwicklung von methodisch-sozialer Kompetenz durch Erarbeitung von Fallstudien Inhalte - Trends der Finanzdienstleistungsindustrie (u.a. Demographie, Urbanisierung, finanzielle Depression, Nachhaltigkeit, Regulierung, Internet) - Auswirkungen auf Banken und Reaktionsmöglichkeiten - Entwicklung von Geschäftsmodellen entlang des Strategieprozesses Literatur: - Keine - Fallstudien werden ausgeteilt
9 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Problemlösungtechniken und Projektmanagement in Theorie und Praxis (anhand eines Business Cases "Organisation eines großen Charity-Events") Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Krischke Prof. Krischke / Herr Wurzer Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine keine Zeit Termine: Lernziele Speziell im Bereich der Betriebswirtschaft hängt die erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen neben dem fachlichen Verständnis der Problemstellung vor allem von der eigenen Problemlösungskompetenz ab. Dies stellt häufig jedoch die größten Herausforderungen für Absolventen aus dem Bereich der Betriebswirtschaft beim Berufsstart dar. Darüber hinaus erfordert die Anfertigung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit ein klar strukturiertes Vorgehen und die Anwendung spezieller Methoden, die häufig erst während der Anfertigung der Bachelor- oder Masterarbeit parallel zur Projektdurchführung erlernt werden müssen. Insbesondere in praxisorientierten Projekten und Abschlussarbeiten müssen die Studierenden später in der Lage sein erfolgreiche Problemlösung und den Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit im vorgegebenen und stark begrenzten Zeitrahmen in Einklang zu bringen. Im Rahmen des WPF "Charity City Company Championships" werden Studenten ein reales Event anhand eines Business Cases eigenständig virtuell planen und organisieren. Der Case fordert kreative Event-Konzeption und PR-Management ebenso wie Projektmanagement, Budgetierung, Partner- und Sponsorenbetreuung, als auch Location- und Logistik-Planung. Details zu Ablauf und Lernzielen folgen in der Seminarbeschreibung. Auf dieser Basis kann auch eine Expansionsplanung und Skalierungs-Möglichkeiten und Effekte generiert werden als Beispiel für klassische Expansionsplanung bei Unternehmens- oder Projektvergrößerungen.
10 Inhalte Das Ziel des Seminars ist daher die Vermittlung und Einübung von bewährten Methoden der Problemlösung im Bereich der Betriebswirtschaft, um es Studienabsolventen zu erleichtern spätere ihr PS auch auf die Straße zu bekommen. Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: - Überblick Problemlösungsprozess - Einübung der einzelnen Phasen in Teamarbeit - Wissenschaftliches Arbeiten als Problemlösungsprozess - Projektmanagement - Kommunikations- und Präsentationstraining - Key Account Management - Event-Marketing und Management (Planung bis Budgetierung, Finanzierung, Controlling) - Vorbesprechung des Events + reale Umsetzung und Mitarbeit am Turniertag Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
11 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Themenzentrierte Moderation und Interaktionssteuerung Schlüsselqualifikation, die universell nutzbar ist Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Hans J. Regier DozentInnen: Prof. Dr. Hans J. Regier Zeit Vorbesprechung und Auftaktveranstaltung: , 9 17 Uhr Termine für die Blockveranstaltung: und Lernziele Die Studierenden sind in der Lage ein Thema mit einer Gruppe von Personen ergebnisorientiert zu bearbeiten. Sie kennen die wesentlichen Instrumente und Techniken zu Steuerung von Gruppen und haben diese anhand vorbereiteter Konzepte eingeübt. Sie sind dabei sensibilisiert hinsichtlich der Wahrnehmung und Bewertung von Störungen und Konflikten und können situationsgerecht und lösungsorientiert damit umgehen. Inhalte Verhaltensmerkmale und Persönlichkeit Soziales Lernen Rhetorik und Körpersprache Präsentation Team und Gruppe Moderation Konfliktmanagement Verhandlung Besprechung Ziel- und Zeitmanagement Arbeitstechniken Literatur Edmüller A., Wilhelm T. (2011) Moderation (als e-book in der Bibliothek verfügbar) Funke A. (2011) Moderationstools Weitere Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung
12 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Kommunikationstraining für den beruflichen Alltag / Communication training for your daily business Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung DozentInnen: Dr. Karola Schulz Zeit Vorbesprechung: ( Uhr) Blockveranstaltung: ( Uhr) ( Uhr) Lernziele Für den beruflichen Erfolg ist zwischenmenschliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit zu guter Kommunikation ist unter den soft skills die Kernkompetenz, weil sie überall und in jeder Situation gebraucht wird. Durch kommunikative Fähigkeiten ist es zum Beispiel möglich, auch in schwierigen Situationen konstruktive Gespräche zu führen, in Verhandlungen zu überzeugen oder Angriffe auf faire Art und Weise zu kontern. Das Lernziel dieses Seminars besteht darin, fundierte Kenntnisse im Bereich der Kommunikation zu erlangen und die Anwendung dieses Wissens in konkreten berufsbezogenen Gesprächs- und Handlungssituationen zu trainieren. Die Teilnehmer werden für typische Kommunikationsfehler sensibilisiert und erlernen wirksame Techniken der Gesprächsführung mit dem Ziel, das persönliche Kommunikationsverhalten dauerhaft zu verbessern. Inhalte Kommunikationspsychologische Grundlagen Methoden der erfolgreichen Gesprächsführung Nonverbale Kommunikation Selbstpräsentation und Auftreten Meistern schwieriger Gesprächssituationen Umgang mit Konflikten Mitarbeitergespräche Kritik üben und annehmen Feedback Anliegen überzeugend vertreten Verhandlungsgeschick Literatur
13 Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bde. 1-3, Reinbek 2002ff Stone, Douglas; Patton, Bruce; Heen, Sheila: Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern, München 2000 Watzlawik, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, Bern Weitere aktuelle Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung
14 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache (Methodisch-Soziale Kompetenz) Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung "Modern forms, structures and methods of communication in the context of an effective leadership". Führungs- und Verhandlungskompetenz Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer DozentInnen: LB Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Armin Holnaicher Zeit Vorbesprechung: Anfang Mai 2014 Termin wird noch bekannt gegeben Termine: 1. & 2. Teil Theorie& Planspiel vorauss. 26. KW 2014 Montag bis inkl. Samstag Lernziele Kennenlernen moderner Formen/Strukturen/Methoden der Kommunikation in der betrieblichen Praxis (Teil 1) sowie wirksame Techniken zur Bearbeitung komplexer strategischer Aufgabenstellungen im Rahmen von Teamarbeit unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen von Geschäftsführung, Führungskräfte, Personalbereich, Betriebsrat, Mitarbeiter, u. a.). Inhalte Teil 1 Anforderungen an Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung Grundlagen der Kommunikation Verhandlungskompetenz als notwendiger Bestandteil von Führungskompetenz Konflikte im betrieblichen Kontext erkennen, verstehen und lösen Wirtschaftsmediation als Kommunikationsprozess Grundlagen der Moderation Kreatives Denken & Kreativitätstechniken Inhalte Teil 2) Auftrag/Aufgabe klären Situationsanalyse & Vernetzungen beschreiben Ziele in vernetzten Problemstellungen bestimmen und gewichten und Feststellen des Handlungsbedarfs Erarbeiten eines Maßnahmenkatalogs unter Berücksichtigung von Vernetzungen Vereinbaren einer vereinfachten Balanced-Score-Card und eines Erfolgscontrollings Projektmarketing
15 Literatur Michael Kastner Stuart Crainer, Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Die ultimative Managementbibliothek 50 Bücher, die Sie kennen müssen Herder /Spektrum Campus Verlag, Frankfurt 2000 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, ECON Frankfurt 1993 Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Friedemann Schulz von Thun Management Appraisal Campus 2004 Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien 9. Auflage, Bern 1996 Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten...process Communication Sieber 1998 Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Achim Richter Markus Troja, Stefan Kessen Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Mediation in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen Im Druck Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Peter Gomez (Hrsg) Vernetztes Denken Gabler Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel Jürgen Stadler Clemens Heidack (Hrsg.) Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Moderne Industrie Rainer Hampp 1998
16 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Überzeugen! Grundlagen der Führung ohne Macht (Lateral Leadership) Erweitertes Führungsverständnis für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis Fachverantwortung DozentInnen: keine StA Prof. Dr. Steinicke Prof. Dr. Steinicke Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Keine Keine Zeit , jeweils 9:00 bis 17:00h Lernziele / Kompetenzen: Die klassischen Führungsaufgaben als Vorgesetzter sind uns geläufig. Viel häufiger aber sind wir mit der Notwendigkeit konfrontiert, ohne Macht zu führen. So ist zum Beispiel die erfolgreiche Umsetzung einer Einkaufs- oder Marketingstrategie oftmals davon abhängig, die Kollegen der Produktentwicklung, der Produktion und der Geschäftsführung von der eigenen Idee zu überzeugen. Darüber hinaus müssen dann auch noch die Lieferanten, Kunden und eventuell weitere Dienstleister wie Logistikunternehmen oder Agenturen mitspielen. In diesem komplexen Netzwerk die Übersicht zu behalten und die entscheidenden Personen im Sinne der eigenen Idee zu beeinflussen, ist der Kern einer Führung ohne Macht (Lateral Leadership). Die Zahl ähnlicher Situationen, in denen diese Fähigkeiten notwendig sind, ist nahezu unendlich: Matrix- und Projekt- Organisationen, Commodity-Teams, Erbringung von Services, Karrieren in großen Unternehmungen, Umsetzung von Marketing-, Produktions-/ Logistik- und Entwicklungs-Strategien, Ideen für neue Produkte und Services u.v.m. Somit ist es für fast jeden Mitarbeiter eines Unternehmens wichtig, sich die wesentlichen Techniken des Führens ohne Macht anzueignen und zu perfektionieren. Sie erkennen und beurteilen konfliktäre Situationen im täglichen Umgang mit anderen Menschen und können diese durch gezielte Anwendung von Verhandlungstechniken lösen. Darüber hinaus lernen Sie innovative Methoden und Instrumente zur Vorbereitung, zum Design und zum Vortragen von Präsentationen mit dem Ziel, das Publikum zum Nachdenken oder zum Handeln zu bewegen. Verhandlungstechnik nach dem Harvard Prinzip und innovative Präsentationsfähigkeiten bilden somit den Kern des Führens ohne Macht. Inhalte Tag 1: Präsentieren 1 Tag 2: Präsentieren 2 Tag 3: Verhandeln 1 Tag 4: Verhandeln 2 Tag 5: Verhandeln 3 (Story) (Design, Delivery) (Grundlagen) (Wer verhandelt? Interpersonal Behaviour Styles) (Was und wie verhandeln?) Lehr-und Lernmethoden: Fallbeispiele/ Simulationen / Übungen / Gruppenarbeit Selbstgesteuertes Lernen / Erfahrungslernen
17 Literatur Reynolds, Garr: Presentation Zen: Simple Ideas on Presentation Design and Delivery, 2nd ed., 2012 Duarte, Nancy: Slide:ology: The Art and Science of Presentation Design, 2008 Duarte, Nancy: Resonate: Present Visual Stories that Transform Audiences, 2010 Bazerman, Max, H.; Neale, Margaret A.: Negotiating Rationally, 1992, Reprint Raiffa, Howard: Negotiation Analysis - The Science and Art of Collaborative Decision Making, 2002 Thompson, Leigh L.: The Mind and Heart of the Negotiator, 4th ed., 2009 Ury, W.: Getting Past No Negotiating in Difficult Situations, 3rd. Ed., 2007 Fisher, R.; Ury, W.: Getting to Yes Negotiating an Agreement without giving in, 2nd ed., 2003 Merrill, David W.: Personal Styles & Effective Performance, 1981, Reprint
18 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung Dozent: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Teamerfahrung, Verhalten in der Gruppe lernen, dargestellt an praktischen Managementsituationen aus dem Finanzbereich Wahlpflichtfach Deutsch Seminar 4. Semester Teilweise Blockveranstaltung Prof. Dr. Busse Prof. Dr. Busse Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine keine Vorbesprechung: , ab 11 Uhr Termine: , Zeit : 9:00 17:00 Uhr Lernziele: Eigenes und fremdes Kommunikationsverhalten lernen und verstehen Eigen- und Fremdbild erkennen und interpretieren lernen Kommunikationstypologie lernen und anwenden Inhalte 1. Formen der Kommunikation 2. TALK Modell der Kommunikation 3. Kommunikation im Führungsverhalten 4. Messverfahren der Kommunikation 5. Kommunikation und Kompetenz in der Unternehmensführung 6. Formen der Kompetenzerkennung Es wird ein umfangreiches Skript verteilt. Literatur: Rosenstiel, L. v., ( Hrsg.) Handbuch Kompetenzmessung, Kommunikation in Arbeitsgruppen, München 2006 Rosenstiel, L. v., / Becker, F., Persönlichkeitsansätze bei Unternehmen, in: Strebinger, W., et al. Werbe-und Marktforschungsmeilensteine, Wiesbaden 2006 Kehr, M./ Rosenstiel, L. v., Entwicklung von Motivation und Volition, in: Mühlbauer P. Et al. Management Development, Wien 2008
19 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Methodenkompetenz in Theorie und Praxis Verhandlung / Konflikt / Führung Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer DozentInnen: Heidi Zimmermann-Beck Diplom-Kauffrau (Univ.) Termine: und , jeweils 9 bis 17 Uhr Für Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an: info@zimmermannbeck.de Lernziele Mit methodischer Kompetenz wird Ihre Fähigkeit bezeichnet, Ihr Fachwissen unter Einsatz Ihrer sozialen Kompetenz anzuwenden. In dieser Veranstaltung steigern wir Ihren Auftritt bei Präsentationen, Moderationen und Verhandlungen mit gezielten Methoden in diesen Bereichen. Studieninhalte: Präsentationstechniken: Merkmale einer erfolgreichen Präsentation (Praxisübungen mit Videoaufzeichnungen und analyse) Grundlagen der Moderation (Grundschritte im Moderationszyklus, wesentliche Moderationstechniken mit ihren Vor- und Nachteilen, effektive Kreativitätstechniken, wichtige Analyse- und Bewertungstechniken) Verhandlungskompetenz (Harvard Verhandlungskonzept) Basis: Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationsmodelle: Shannon & Weaver, Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun; Transaktionsanalyse) Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: Steigerung der kommunikativen Kompetenz Steigerung der kooperativen Kompetenz Steigerung der sozialen Kompetenz Methodenkompetenz in der Praxis
20 Erwartete Prüfungsleistung: Studienarbeit Literatur Michael Kastner Ury, William Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Schwierige Verhandlungen: Wie Sie sich mit unangenehmen Kontrahenten vorteilhaft einigen Herder /Spektrum Frankfurt und New York 1992 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien ECON Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Frankfurt 1993 Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Management Appraisal Campus 2004 Friedemann Schulz von Thun Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. 9. Auflage, Bern 1996 Formen, Störungen, Paradoxien Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten... Process Communication Sieber 1998 Fisher, Ury, Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Mediation in arbeitsrechtlichen Im Druck Achim Richter Auseinandersetzungen Markus Troja, Stefan Kessen Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Peter Gomez (Hrsg) Vernetztes Denken Gabler
21 Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel, Jürgen Stadler Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau Moderne Industrie Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Rainer Hampp 1998
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