Bedrohungsmanagement an Universitäten Prävention von Amok, Gewalt, Drohungen & Stalking
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- Greta Lange
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1 Bedrohungsmanagement an Universitäten Prävention von Amok, Gewalt, Drohungen & Stalking Institutsleitung Dr. Jens Hoffmann Postfach D Darmstadt Tel (0) Fax + 49 (0)
2 Bedrohungsmanagement an Universitäten Prävention von Gewalt, Drohungen & Stalking Erkennen - Einschätzen - Entschärfen An Universitäten sind Experten aus unterschiedlichsten Professionen tätig. Doch kann diese enorme Fachkompetenz für die Prävention nur nutzbar gemacht werden, wenn gemeinsam im Sinne des Bedrohungsmanagements gearbeitet wird. n Das Bedrohungsmanagement Universitäten wird bereits erfolgreich an der Technischen Universität Darmstadt und der ETH Zürich angewendet. Philosophie des Bedrohungsmanagements Viele unterschiedliche Menschen treffen an einer Hochschule zusammen, sie lernen und arbeiten gemeinsam. Kooperationen und Freundschaften entstehen und stärken das Miteinander. Aber zum menschlichen Dasein gehört nicht alleine das Positive, auch negative Dynamiken sind zwangsweise Teil jeder größeren Gemeinschaft. Dies lässt sich gut am Beispiel Stalking verdeutlichen: Etwa 8% aller Frauen und 2% aller Männer werden einmal in ihrem Leben so stark verfolgt oder belästigt, dass sie um die eigene Sicherheit fürchten. In zwei Dritteln der Fälle geschieht das Stalking nicht nur im privaten Bereich, sondern auch der Ort der Arbeit oder des Studiums ist betroffen. Dabei sind Drohungen, physische Gewalt und Stalking neben der körperlichen Gefahr vor allem auch für die Psyche belastend: Permanente Angst, Schlafstörungen, der Verlust der Lebensfreude bis hin zu Depressionen und Arbeitsunfähigkeit sind nicht selten die Folgen. Aus diesem Grund beginnt sich der Präventionsansatz des Bedrohungsmanagements an europäischen Universitäten und Hochschulen immer mehr zu etablieren. Das Ziel liegt darin, eine sichere und gewaltfreie Hochschule zu gewährleisten. Beim Bedrohungsmanagement geht es gerade nicht um Überwachung oder Repression. Es geht vielmehr um eine Kultur des Hinsehens und darum Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Bedrohungsmanagement bedeutet immer auch eine vertrauensvolle Ansprechbarkeit zu schaffen. Fairness, Diskretion, keine vorschnellen Vorverurteilungen und der Schutz der Privatsphäre aller Beteiligten stellen dabei höchste Prämissen dar. Zugleich bedeutet Bedrohungsmanagement entschlossen für die Sicherheit aller Angehörigen der Hochschule einzutreten. Das Bedrohungsmanagement-Team Den Kern dieses Ansatzes bildet die Etablierung eines ressortübergreifenden Bedrohungsmanagement-Teams (BM-Team). Dahinter steht die Erkenntnis, dass erst der Blick und die Zusammenarbeit über die Fachgrenzen hinweg einen optimalen Umgang mit Bedrohungen ermöglichen. Im BM-Team vertreten sind beispielsweise oftmals Angehörige aus den Bereichen Studierendenservice, Recht, Personal, Konflikt- und psychosoziale Beratung und ein Vertreter der Hochschulleitung. Zusätzlich steht das Team mit verschiedenen internen und externen Netzwerkpartnern in Kontakt, diese werden je nach Problemlage mit in das Fallmanagement einbezogen. Das BM-Team kümmert sich aktiv und präventiv um bedrohliche Personen und Situationen mit dem Ziel das mögliche Gefährdungspotenzial zu entschärfen. Die Aufgaben des BM-Teams fokussieren auf Gefahrenlagen, bei denen Mitglieder der Hochschule als Täter oder Opfer eines möglichen oder tatsächlichen gewalttätigen Angriffs auftreten. Zugleich ist das BM-Team federführend für den Aufbau, die Durchführung und die Weiterentwicklung des Bedrohungsmanagements an der Hochschule verantwortlich. 1
3 Kliniken Kommunikation Beratungsstellen BM Team Prüfungssekretariate Psychosoziale Dienste Polizei Das Bedrohungsmanagement-Team setzt sich aus verschiedenen personellen Bereichen der Hochschule zusammen. Beispielhaft können dies Angehörige aus den Bereichen Studierendenservice, Recht, Personal, Konflikt- und Sozialberatung sowie Vertreter der Hochschulleitung sein. Folgendes sind Beispiele für typisches Problemverhalten, um das sich das BM-Team kümmert: n Physische Gewalt n Drohungen, im direkten Kontakt, in Briefen & im Internet n Mitbringen oder Zeigen von Waffen n Extremer Ausdruck von Gewaltfantasien n Sexuelle Übergriffe n Stalking Bei einem solchem Problemverhalten recherchiert das BM-Team zunächst, was sich tatsächlich zugetragen hat und ob ein Risiko besteht. Auf dieser Basis wird dann das Fallmanagement durchgeführt. Hierbei bewährt sich oftmals auch eine Beratung und Unterstützung der Betroffenen von Drohungen oder Stalking. Zugleich ist es meist sinnvoll, dass das BM-Team eine Grenzziehung bezüglich dem Problemverhalten der auffälligen Person vornimmt, aber auch gegebenenfalls eine Unterstützung anbietet, falls sich die auffällige Person selbst in einer Krisensituation befindet. Das Bedrohungsmanagement ermöglicht es Risikoentwicklungen hin zu schweren Gewalttaten früh zu erkennen und gegenzusteuern. Studien und praktische Erfahrungen belegen, dass selbst bei extremen Gewalttaten wie Amokläufen die Täter im Vorfeld fast immer erkennbare Warnsignale zeigen. Durch die Identifizierung dieser Vorzeichen ist es möglich mit einem systematischen Fallmanagement die meisten solcher Taten an Universitäten zu verhindern. Implementierung des Bedrohungsmanagement-Teams Zum Start eines psychologisch fundierten Bedrohungsmanagements hat sich ein zweitägiges Basisseminar bewährt. Optimalerweise sind hier bereits viele Mitarbeiter vertreten, die später dem BM-Team angehören. Folgende Themen enthält das Basisseminar, wobei einzelne Schwerpunktsetzungen natürlich auch gemeinsam festgelegt werden können: n Einführung in das Thema Gewalt und Drohungen, mit einem Fokus auf die Besonderheiten im universitären Kontext n Die beiden Grundformen menschlicher Aggression und ihre Warnsignale n Hintergründe zu Stalking, Gewaltdrohungen, zielgerichteter Gewalt und Amok n Instrumente zur Risikoeinschätzung n Philosophie des psychologischen Bedrohungsmanagements n Fallarbeit in der Praxis n Fallstudien n Richtiges Verhalten von Angehörigen der Universität bei einer Amoktat, um die Überlebenswahrscheinlichkeit von sich und anderen zu erhöhen n Aufbau eines fachübergreifenden Bedrohungsmanagements an einer Hochschule n Innere Vernetzung des BM-Teams mit relevanten Partnern innerhalb der Universität n Äußere Vernetzung des BM-Teams (z.b. Polizei, psychiatrische Einrichtungen) n Interne Öffentlichkeitsarbeit und Erarbeitung einer Hauspolitik 2
4 Schulungsvarianten Bei der Konzeption des Bedrohungsmanagement an Universitäten sind zwei unterschiedliche Schulungsvarianten möglich: n Zweitägiges Basisseminar oder als n Komplettpaket zur Einrichtung eines Bedrohungsmanagements an Ihrer Hochschule inklusive der Zertifizierung System Sichere Hochschule nach I:P:Bm Das Seminar, sowie das Komplettpaket sind praxisnah und mit vielen Fallübungen und Diskussionsmöglichkeiten gestaltet. Zweitägiges Basisseminar Der Fokus des Basisseminars liegt auf der Vermittlung von Wissen, um einen Bedrohungsmanagementprozess an einer Hochschule aufzubauen. Die genauen Inhalte finden Sie auf der vorherigen Seite beschrieben. Komplettpaket Beim Komplettpaket zur Einrichtung eines Bedrohungsmanagements an Ihrer Hochschule werden Sie und Ihr Team strategisch geschult. Neben der Wissensvermittlung wird der Implementierungsprozess durch Supervision begleitet und gestützt. Somit entsteht ein lebendiger Prozess mit konkreten Handlungsmöglichkeiten, um problematische Situationen und Personen an Universitäten zu erkennen und gefährlichen Eskalationen entgegenzuwirken. Nachstehend finden Sie die einzelnen Abschnitte des Komplettpakets: n Telefonische Beratung zur Klärung der Vorgehensweise, Voranalyse der Rahmenbedingungen n Ein Tag Vorbereitung, Vorstellung des Konzepts als Einstieg in den Team-Findungs-Prozess, Analyse Ist-Soll Zustand, Bestimmung der vertretenen Bereiche im Bedrohungsmanagement-Team n Zweitägiges Basisseminar zur Schulung des Bedro hungsmanagement-teams und der Entscheidungsträger an der Hochschule. Im Anschluss erhalten Sie zudem einen Leitfaden, zur Implementierung eines struktrierten Prozesses n Ein Tag Supervision für das Hochschul-Team durch I:P:Bm. ca. 3 bis 6 Monate nach der zweitägigen Schulung n Eintägige Schulung des Bedrohungsmanagement- Teams zur Vertiefung der Inhalte Nach Abschluss des Komplettpaketes, wird das Bedrohungsmanagement-Team zertifiziert und erhält das Gütesiegel System Sichere Hochschule nach I:P:Bm, welches 1 Jahr gültig ist. Zur Verlängerung des Gütesiegels ist mindestens 1 Tag Supervision des Bedrohungsmanagement-Teams pro Jahr durch I:P:Bm nötig. Voraussichtlich im Laufe diesen Jahres besteht auch die Möglichkeit, die gesamte Hochschule nach den europäischen Standards der AETAP (Association of European Threat Assessment Professionals, zertifizieren zu lassen. Informieren Sie sich bei uns gerne, welche Rahmenbedingungen hierfür gegeben sein müssen. Weiterführende Dienstleistungen von I:P:Bm Für die qualifizierte Betreuung des BM-Teams und für besondere Fragestellungen stehen die Mitarbeiter des Instituts Psychologie und Bedrohungsmanagement Ihnen mit folgenden Dienstleistungen zur Verfügung: n Risikoeinschätzung und Unterstützung des Fallmanagements bei konkreten Vorfällen n Vorträge zum Thema Bedrohungsmanagement n Fortbildungen zu bestimmten Fachthemen wie z.b. Risikoanalyse und Fallmanagement bei Stalking n Deeskalationstrainings für Angehörige der Hochschule n Beratung und Schulung beim Aufbau eines Krisenstabs n Durchführung von Krisenstabsübungen n Garantierte tägliche Erreichbarkeit und beratende Unterstützung durch einen Bedrohungsmanager unseres Institut (Rahmenvertrag) n Supervision n Erstellung schriftlicher Fallgutachten n Sicherheitsberatung bedrohter Personen und Schutzmaßnahmen n Psychologische Beratung und Betreuung bedrohter oder geschädigter Personen n Zertifizierung der Hochschule nach AETAP-Standard (Europäischer Fachverband für Bedrohungsmanagement), voraussichtlich ab
5 Vita und Fachreferenzen Dr. Jens Hoffmann Dr. Jens Hoffmann ist Bedrohungsmanager und Kriminalpsychologe. Er forscht am Institut für Psychologie der TU Darmstadt und ist in dem dortigen Bedrohungsmanagement-Team auch in der Fallarbeit tätig. Zudem hielt er Lehraufträge an fünf weiteren Universitäten in Deutschland und in der Schweiz. Jens Hoffmann ist Mitbegründer des Team Psychologie & Sicherheit, einem Verbund von Kriminal- und ehemaligen Polizeipsychologen, die Wirtschaft, Behörden und Personen des öffentlichen Lebens beraten und schulen. Zudem ist er Leiter des Instituts für Psychologie & Bedrohungsmanagement und einer der Mitbegründer und früherer Präsident der Association of European Threat Assessment Professionals (AETAP). In mehr als 800 Fällen von Bedrohungen hat Jens Hoffmann persönlich Beratungen und Risikoanalysen vorgenommen wurde er in die Expertendatenbank von EUROPOL aufgenommen. In Vorbereitung eines Straftatbestandes zu Stalking war er als Experte in den Deutschen Bundestag eingeladen. Jens Hoffmann hat bislang insgesamt acht Fachbücher als Autor, Koautor oder Mitherausgeber verfasst, darunter für das Bundeskriminalamt Fallanalyse und Täterprofil (2000) und Zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen (2007). Das von ihm entwickelte Konzept zum Bedrohungsmanagement an Universitäten wird von der ETH Zürich und der TU Darmstadt erfolgreich angewendet. Vita und Fachreferenzen Karoline Roshdi Karoline Roshdi ist Bedrohungsmanagerin und Kriminalpsychologin. Seit mehreren Jahren schult sie in den Gebieten Amok, Workplace Violence, Gewalt an Universitäten, Stalking und ist an der Entwicklung von DyRiAS einer Software zur Risikoeinschätzung bei Amok und schweren Gewalttaten beteiligt. Weitere Arbeitsfelder liegen in den Themenbereichen Umgang mit Querulanten und schwierigen Personen sowie Deeskalation. Sie hält zudem Lehraufträge an der Hochschule für Polizei und Verwaltung. Seit 2008 vielfach öffentliche Vorträge, Trainings und Beratungstätigkeiten für Hochschulen, Polizei, Lehrer, Unternehmen, Psychiater, Ärzte, Rettungsdienste, Beratungsstellen und die Justiz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bedrohungsmanager & Kriminalpsychologen: Dr. Jens Hoffmann und Karoline Roshdi I:P:Bm Institut Psychologie UND Bedrohungsmanagement Intstitutsleitung Dr. Jens Hoffmann Postfach D Darmstadt Tel (0) Fax + 49 (0)
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