Herzlich willkommen zur Fortbildung. Leistungsbeurteilung und. BildungsstandardsMathematik 4
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- Pamela Diefenbach
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1 Herzlich willkommen zur Fortbildung Leistungsbeurteilung und BildungsstandardsMathematik 4
2 Leistungsbeurteilung der Punkt, um den sich alles dreht Themen Leistungsbeurteilung nach Einführung der Bildungsstandards Was unterscheidet Schularbeiten und Bildungsstandardstests? Beurteilung und Kompetenzniveaus Vorsicht! Formative Leistungsrückmeldung (LSE) viel wirksamer als Schularbeiten Wir wirkt sich Leistungsrückmeldung auf den Lernprozess aus?
3 Lehrplan vs. Bildungsstandards Die Bildungsstandards wurden in Österreich zusätzlich zu den Lehrplänen eingeführt. In vielen Köpfen ist dadurch eine Parallelwelt von klassischem Unterricht und kompetenzorientiertemunterricht entstanden. Lernen für die Lehrplanziele Lernen für die Bildungsstandards
4 Zielvorstellung: Integriertes Modell BASIS: Lehrplan und Kompetenzmodelle Leistungsbewertung und Beurteilung Unterricht & Förderung ZIEL: Feedback und Selektion WAS: Lernziele und Anwendung WER: Klassenverband, Individuum
5 Lehrplan und Bildungsstandards Operieren Kommunizieren Modellieren Problemlösen neue Schwerpunkte Lehrplan Allgemeine Kompetenzen (AK) Inhaltliche Kompetenzen (IK) Zahlen Ebene und Raum Operationen Größen
6 Ziele des Kompetenzmodells mehr Verständnis mehr Flexibilität Was kann ich mit dem Gelernten anfangen? neue Schwerpunkte Allgemeine Kompetenzen (AK) Lehrplan Inhaltliche Kompetenzen (IK) Das Fundament bleibt.
7 Ist-Zustand: Trennung im Bereich der Leistungsbeurteilung BASIS: Lehrplan und Kompetenzmodelle Leistungsbeurteilung Leistungsbewertung Unterricht & Förderung ZIEL: Selektion durch Noten WAS: Lernziele, Niveaus der Zielerreichung WAS: Anwendungsorientierung, situativ ZIEL: Feedback: Lernende, Öffentlichkeit WER: Klassenverband, Individuum
8 Bildungsstandards und Beurteilung Beer, R. 2006: Aus den vorliegenden Entwürfen des bmbwkund den grundsätzlichen Publikationen von Kliemeet al. (2003) ergibt sich keinerlei Verpflichtung, Bildungsstandards und deren Überprüfung mit der Beurteilung von Schülerleistungen in einen Zusammenhang zu bringen. Ganz im Gegenteil. Solch ein»umfunktionieren«von Bildungsstandards würde einen sträflichen Missbrauch dieser Instrumente bedeuten (vgl. Klieme et al. 2003, S. 39f. und bmbwk 2004, S. 8).
9 Bildungsstandards und Beurteilung Nationaler Bildungsbericht 2009: B6 Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung (F. Eder, G.H. Neuweg, J. Thonhauser): Das Verhältnis der nunmehr gesetzlich verankerten Bildungsstandards zu Lehrplänen und zur Leistungsbeurteilung auf mittlere bis längere Sicht ist unklar. Unmittelbare Auswirkungen auf die Leistungsbeurteilung sind derzeit weder intendiert noch zu erwarten. Auf längere Sicht wird die Nichteinbeziehung der Testergebnisse in die Leistungsbeurteilung kaum zu halten sein.
10 Fazit Noch haben BIST-Testungen und Beurteilung nichts mit einander zu tun. In den nächsten Jahren werden sich aber Bildungsstandardtestungen und Leistungsbeurteilung einander annähern. Wir sind gut beraten, diesen Prozess langsam und mit Fingerspitzengefühl anzugehen und dabei vor allem die Kinder und die Eltern mit an Bord zu holen.... nichts (ist) gefährlicher für das Schulsystem als der Verlust des öffentlichen Vertrauens. (J. Oelkers)
11 d Was unterscheidet Bildungsstandardtests von Schularbeiten?
12 Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen Aufgabe zu mindestens einer inhaltlichenund einer allgemeinenkompetenz.
13 Modellieren Offene Aufgaben
14 Modellieren Sachaufgaben zu Rechnungen
15 Modellieren klassische Sachaufgaben
16 Operieren -Raumgeometrie
17 Komplexe Operationen
18 Sachaufgaben mit Diagrammen
19 Operationen beschreiben Beschreibungen verstehen
20 Lösungswege
21 Kommunizieren - Rechenwege interpretieren
22 Problemlösen: Innermathematische Probleme
23
24 Kompetenzorientierte Aufgabentypen in Schularbeiten Viele Aufgabenstellung erfordern ähnliche Bewertungsformen wie z.b. kreatives Schreiben in Deutsch. Eltern und Kinder müssen die Aufgabentypen kennen und an sie gewöhnt sein. Eltern und Kinder müssen die Chance haben, für diese Aufgabentypen zu üben. Wirkliche Problemlöseaufgaben (AK 4) eignen sich schlecht für Schularbeiten -man kann kaum für sie üben und der Zeitbedarf ist schwer abschätzbar. Vorsicht mit Experimenten viel Information und Kommunikation mit Eltern
25 Leistungsbeurteilungsverordnung Die bei einer Schularbeit zu prüfenden Lehrstoffgebiete sind den Schülern mindestens eine Woche vor der Schularbeit bekanntzugeben. Andere behandelte Lehrstoffgebiete dürfen nur dann Gegenstand einer Schularbeit sein, wenn sie für die Beherrschung der Bildungs-und Lehraufgaben der in der betreffenden Schularbeit behandelten Lehrstoffgebiete Voraussetzung sind. Rückgriff möglich (Basiskompetenzen), allerdings kein neuer Stoff
26 Beurteilung: Niveaustufen Niveaustufen für die VS aus TIMSS und aus den deutschen Bildungsstandards
27 Absolute Maßstäbe Bei der Beurteilung kann man ausgehen von einer: Individualnorm: Du hast viel dazu gelernt! Sozial-oder Gruppenorm: Du gehörst zu den besten in der Klasse! Sachnorm: Du kannst die schriftliche Division fast immer korrekt durchführen. Fähigkeitsorientierte Norm: Du kannst mathematische Sachverhalte auf dem BIST- Niveau 3 modellieren.
28 Kompetenzstufen (BIST DE) Stufe Unter Mindeststandard Beschreibung der Kompetenzstufe Routineprozedurenauf Grundlage einfachen begrifflichen Wissens (z.b. schriftliche Multiplikation) Mindeststandard Einfache Anwendungen von Grundlagenwissen (z.b. Lösen einfachersachaufgaben) Regelstandard Regelstandard plus Erkennenund Nutzen von Zusammenhängen in einem vertrauten Kontext (z.b. Lösen komplexerer Sachaufgaben) Sicheres und flexiblesanwenden von begrifflichem Wissen und Prozeduren im curricularen Umfang (z.b. Informationen aus verschiedenen Quellen verbinden) Optimalstandard Modellierungkomplexer Probleme unter selbständiger Entwicklung geeigneter Strategien (Kreative Problemlösung) Quelle: Gehrmann, Hericks, Lüders, Bildungsstandards und Kompetenzmodelle, 2010, S 31
29 Unter Mindeststandard 125 7
30 Mindeststandard In einem Eisenbahnwagon haben 125 Menschen Platz. Der Zug hat 7 Wagons. Wie viele Menschen haben im Zug Platz?
31 Regelstandard In einem Wagon der 1. Klasse haben 80 Menschen Platz, in einem Wagon der 2. Klasse 125 Menschen. Der Zug besteht aus 2 Wagons der 1. und 7 Wagons der 2.Klasse. Wie viele Menschen haben im Zug Platz?
32 Regelstandard plus Wagonklasse Sitzplätze 1. Klasse Klasse 125 Stelle einen Zug zusammen, in dem 1000 Personen Platz haben. Berücksichtige dabei, dass ungefähr 1/8 der Passagiere in Wagons der 1. Klasse fahren wollen. a) Aus welchen Wagons besteht der Zug? b) Beschreibe, wie du die Lösung gefunden hast.
33 Optimalstandard Wagonklasse Sitzplätze 1. Klasse Klasse 125 Ein Zug hat Platz für genau 1115 Personen. Wie viele Wagons der 1. und der 2. Klasse hat dieser Zug? Gibt es mehrere Lösungen? Begründe deine Antwort.
34 Kompetenzstufen (TIMSS) Stufe Beschreibung der Kompetenzstufe unter Stufe 1 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Addieren und Subtrahieren Erkennen paralleler und rechtwinkliger Linien und einfacher Formen. Lokalisieren von Positionen in einem Plan. Ablesen aus und Vervollständigen von Balkendiagrammen. Verstehen von ganzen Zahlen und Brüchen Visualisieren von 3D Formen anhand von 2D Abbildungen Interpretation von Diagrammen, Piktogrammen und Tabellen Lösen von Textaufgaben,Dividieren in untersch. Aufgaben, Anwenden von Stellenwertkenntnissen, Fortsetzen von Zahlenmustern, Symmetrieachsen, Arbeiten mit Tabellen und Grafiken MehrschrittigeTextaufgaben, inkl. Proportionen, Brüche und Dezimalzahlen, Anwendung geometrischer Kenntnisse, Ziehen von Schlussfolgerungen, Begründungen Quelle: bifie, 2012: PIRLS & TIMSS Die Studie im Überblick
35 Niveaustufen und Beurteilung Legt man absolute Maßstäbe an, so wird es in vielen Klassen kein Sehr gut auf eine Schularbeit geben. Die Beschreibung der Notenskala wird im Vergleich zur gängigen Praxis zutreffender. Eltern werden massiv verunsichert, vor allem, wenn nicht alle Schulen mitmachen. Konsequenz: Das Verwenden absoluter Normen an einzelnen Schulen ist derzeit nicht anzuraten.
36 Konstruktion von Schularbeiten Eines sollten wir aber aus Kompetenztests übernehmen: Schularbeiten sollten deutlich verschieden schwere Items haben, zumindest: Einfache Aufgaben, die eigentlich alle lösen können müssten Mittlere Aufgaben, die vom Durchschnitt der Klasse lösbar sind. Schwere Aufgaben, die nur von einem Teil der Klasse lösbar sind. Am besten sind diese etwa gleichmäßig verteilt, es sei denn, man will eine besonders leichte oder schwere Schularbeit geben.
37 Schularbeiten vs. Kompetenztests Schularbeiten dienen der Überprüfung von Lernprodukten/Lernergebnissen. Die Überprüfung von Prozesskompetenzen= Allgemeine Kompetenzen ist hier nicht das Ziel. Eltern wollen ihre Kinder gut auf die Schularbeiten vorbereitenkönnen. LBV: Der Inhalt von Schularbeiten muss angekündigtwerden. Vermeiden Sie Überraschungen. Daneben braucht es Tests für die Allg. Kompetenzen LSE. Bezug zur Notengebung ist nicht erforderlich.
38 Leistungsfeststellungen steigern die Kompetenz der Schüler/innen nicht, aber sie geben Aufschluss darüber, wo in der Klasse oder für einzelne Schüler/innen noch etwas zu tun ist. sie schaffen Sicherheit und nehmen dadurch Angst. sie können mittelbar den Lernerfolg entscheidend beeinflussen
39 Leistungsbeurteilungsverordnung Die Bewertung der Mitarbeiterlaubt den Einbezug von allgemeinen Kompetenzen, z.b: Leistungen bei der Erarbeitung neuer Lehrstoffe, Leistungen im Zusammenhang mit dem Erfassen und Verstehen von unterrichtlichen Sachverhalten, Leistungen im Zusammenhang mit der Fähigkeit, Erarbeitetes richtig einzuordnen und anzuwenden. Bei der Mitarbeit sind Leistungen zu berücksichtigen, die der Schüler in Alleinarbeit erbringt und Leistungen des Schülers in der Gruppen-und Partnerarbeit.
40 Lernstandserhebungen Wir empfehlen Ihnen, die Kompetenzen Ihrer Schüler/innen über die ganze Schulzeit im Auge zu behalten. Überprüfung der Bildungsstandards 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Lernstandserhebungen vier Mal pro Jahr Sekundarstufe
41 Beispiel LSE, 3. Schulstufe Lernstandserhebungen: 1. Blatt Basis: Erarbeitung liegt länger zurück 2. Blatt neue inhaltliche Kompetenzen: erst kürzlich erarbeitet 3. Blatt allgemeine Kompetenzen: AK 1 bis AK 4
42 Blatt 1 Basiskompetenzen 1 und 2: Zahlenraum 3: Rechenoperation 4: Größen
43 Blatt 2 Neue inhaltliche Kompetenzen 5 bis 8: Rechenoperationen 9 und 10: Geometrie
44 Blatt 3 Allgemeine Kompetenzen 11: Modellieren 12: Operieren 13: Kommunizieren 14: Problemlösen
45 Ergebnisorientiert unterrichten Standards-Aufgaben 3. und 4. Klasse eine Seite mit kompetenzorientierten Aufgaben AK 3: Kommunizieren
46 Beispiel LSE, Auswertung
47 Die Wichtigkeit von Feedback für das Lernen Einige Forschungsergebnisse aus der Studie Visible Learning (J. Hattie, 2009) (Auswahl und Gruppierung D. Wohlhart)
48 Die Studie Visible Learning (Hattie, 2009) ist mit Ihrer riesigen Datenbasis von über Studien die aktuell beste Zusammenfassung empirischer pädagogischer Forschung Fragestellung: Welche Innovationen wirken sich positiv auf Lernerfolge von SchülerInnen aus?
49 Strukturierte, klare, störungspräventive Unterrichtsführung Der wichtigste Erfolgsfaktor, der LehrerInnen auszeichnet, ist Klarheit. Klarheit betrifft die Ziele, die Erwartungen an die SchülerInnen, die Lernwege, die Organisation des Lernprozesses sowie die Rückmeldungen. Ein gutes class-roommanagement sorgt dafür, dass jede/r weiß, was er/sie zu tun hat und dass möglichst viel Zeit für Lernen zur Verfügung steht ( time on task ). 1
50 Kognitive Aktivierung, Problemlösen, Umgang mit Fehlern Hohe Erwartungen an jedes Kind Herausfordernde offene Aufgaben im Fragehorizont der Kinder, zu denen Kinder individuell oder in Gruppen selbst Lösungswege finden. Wo das möglich ist: Aufgaben, die auf verschiedenen Niveaus bearbeitet werden können Forschungsaufgaben, entdeckendes Lernen Fehler werden positiv bewertet und als Lernanlass wahrgenommen (Klima des vertrauensvollen Ausprobierens) 2
51 Zielsetzungen und Erfolgskriterien Der Lernprozess beginnt mit klaren Zielen, die den Schüler/innen selbst bekannt sind. SMART goals(specific, Measurable, Ambitious, Results-oriented, Timely) intelligente Ziele (spezifisch, messbar, herausfordernd, ergebnisorientiert, zeitlich machbar) Bearbeitete Beispiele zeigen, wie Erfolg aussieht. Personal bests: Zwischen Schüler/innen und Lehrer/innen vereinbarte persönliche Ziele. 3
52 Vorkenntnisse und Haltungen der Schüler/innen Der bedeutendste Einzelfaktor, der Lernen beeinflusst, ist das Vorwissen des Lerners. Lehrer/innen kennen den Wissens-und Könnensstandder Schüler/innen genau und überprüfen ihn regelmäßig. Sie wissen über Haltungen der Kinder Bescheid und arbeiten langfristig an deren Veränderung. Von Vermeidungshaltungen zur Freude am Erreichen von Zielen. 4
53 Formative Evaluation und Feedback 5 Lehrer/innen vertrauen nicht nur auf ihr Bauchgefühl. Sie überprüfen regelmäßig die Zielerreichungund passen ihre Ziele und Programme an den Lernstand an. Lehrer/innen geben Schüler/innen Feedback, zeigen ihnen den erreichten Lernstand, feiern Erfolge und vereinbaren die nächsten Schritte. (Lob und Tadel hilft nicht.) Lehrer/innen holen regelmäßig Feedback von ihren Schüler/innen ein.
54 Prinzipien für die Leistungsrückmeldung Erwartungen klar formulieren Leistung fair und nachvollziehbar überprüfen Ein Fernziel
55 Klare Erwartungen formulieren Wenn wir wollen, dass Schüler/innen hohe Leistungen erbringen, müssen wir die Erwartungen an das, was sie lernen sollen, explizit festlegen. Diese Erwartungen müssen so klar kommuniziert werden, dass sie sich in den Köpfen von PädagogInnen, der Schulverwaltung, Eltern, der Öffentlichkeit und schließlich der Kinder festsetzen. Kriterien und Arbeitsbeispiele, die das Erreichen der Standards zeigen, sollen veröffentlicht werden und Schüler/innen sollen sich auf diese beziehen, wenn sie ihre eigene Arbeit analysieren. Mit öffentlich sichtbaren Kriterien können Schüler/innen auch ihre eigene Arbeit evaluieren und sich Ziele für ihre Bemühungen setzen. PrinciplesofLearning, Staub, F. 2009
56 Leistung fair und nachvollziehbar messen Wenn wir von Schüler/innen erwarten, dass sie sich langfristig anstrengen, dann brauchen wir Leistungsfeststellungen, die ihnen fair erscheinen, und die Eltern, der Öffentlichkeit und den abnehmenden Schulen glaubwürdig erscheinen. Faire Leistungsfeststellungen sind solche, auf die sich Schüler/innen vorbereiten können, daher müssen sich Tests, Prüfungen und Schularbeiten sowie das Curriculum an Standards orientieren. Faire Leistungsfeststellungen bewerten Leistung auf absoluten Skalen, nicht im Vergleich zueinander. Auf diese Weise können Schüler/innen ihren Leistungszuwachs selbst erkennen. Leistungsfeststellungen, die diesen Kriterien genügen, geben Eltern, Kollegen und abnehmenden Schulen eine glaubwürdige Grundlage für die Einschätzung des Wissens und Könnens der Schüler/innen. PrinciplesofLearning, Staub, F. 2009
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