Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2
|
|
- Ludo Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle Leistungsanpassung Lernziel: Ziel dieses Praktikumsversuches ist es, theoretische Zusammenhänge, die in der Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt werden, experimentell zu überprüfen und hierdurch das Wissen und Verständnis zu festigen. Es werden sowohl der unbelastete als auch der belastete Spannungsteiler untersucht und Rechenwerte mit Messwerten verglichen. Weiterhin wird auf die Ersatzspannungsquelle eingegangen mit Bestimmung des Innenwiderstandes und der Leerlaufspannung sowie auf die Leistungsanpassung. Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 1 / 17
2 1. Allgemeine Informationen Maximale Verlustleistung von Widerständen Die maximale Verlustleistung P max (manchmal auch P tot ) gibt die maximal zulässige Leistung an, die in einem Bauteil umgesetzt werden darf. Bei Überschreitung von P max wird das Bauteil thermisch zerstört. In diesem Praktikum werden Widerstände mit P max =0,25W verwendet. Hieraus ergeben sich die Maximalwerte des Stromes durch das Bauteil und der Spannung, die an dem Bauteil anliegen darf. P max 2 max U 2 = = Imax R R z.b. R= 100 Ω ; P = 0,25W max I P R max max = = 50 ma bzw. Umax = Pmax R = 5V Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 2 / 17
3 2. Spannungsteiler 2.1 Unbelasteter Spannungsteiler Man baue die nachfolgend skizzierte Schaltung auf: A I R 1 = 1kΩ U R 2 = 1kΩ V U Vorbereitung Man berechne aus P max =0,25W die Werte für I max sowie U max an den Eingangsklemmen und beachte, dass diese im weiteren Verlauf des Praktikums nicht überschritten werden (Angegebene Leistung für P max gilt für 1 Bauteil) Versuchsdurchführung Die Versorgungsspannung U ist in 10 Schritten bis U max zu erhöhen. Die Werte für U und U 2 sind in Tabelle einzutragen Zeichnen Sie die Kennlinie U 2 = f (U) in Diagramm 1 ein. Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 3 / 17
4 Tabelle U [V] Diagramm U [V] 30 Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 4 / 17
5 2.2 Belasteter Spannungsteiler Man baue die nachfolgend skizzierte Schaltung auf: R 1 = 1kΩ U=5V A I 3 R 2 = 1kΩ V U 2 R 3 (1k-Poti) Vorbereitung Man berechne für die Widerstandswerte von R 3 (siehe Tabelle 2.2.3) die zugehörigen Spannungswerte für U 2. Hierzu ist die Gleichung für U 2 =f (R 3 ) herzuleiten. Die en Spannungswerte sind in Tabelle einzutragen Mit den en Werten ist die Kennlinie U 2, = f (R 3 ) in Diagramm 2 einzutragen Versuchsdurchführung Das Potentiometer R 3 ist jeweils so einzustellen, dass sich die Spannungen für U 2 gemäß Tabelle ergeben. Zu jedem dieser Spannungswerte ist der Strom I 3 aufzunehmen und der Widerstandswert von R 3 zu errechnen. Diese Daten sind in Tabelle einzutragen Mit den Werten von Tabelle ist die Kennlinie U 2,Versuch = f (R 3 ) ebenfalls in Diagramm 2 einzuzeichnen. Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 5 / 17
6 Tabelle (Vorbereitung) R 3 [Ω] R 3 [Ω] Tabelle (Versuch) I 3 [ma] R [Ω] I 3 [ma] R [Ω] Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 6 / 17
7 Vorbereitung und Versuch Diagramm 2 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, R 3 [Ω] Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 7 / 17
8 3. Elektrisches Netzwerk 3.1 Wirkungsgradbestimmung und Ersatznetzwerk Schaltung 1: Man baue die nachfolgend skizzierte Schaltung 1 auf: I 1 R1 100Ω A U 1 =5V R2 6,8kΩ R5 100Ω I 2 R3 1,5kΩ R4 1kΩ U 2 R L Widerstandsnetzwerk B Versuchsdurchführung Man messe die Spannung U 2 sowie die Ströme I 1 und I 2 für verschiedene Widerstände R L und trage diese in Tabelle 3a ein Aus den gemessenen Daten ist die durch die Spannungsquelle zugeführte Leistung P zu und die an den Widerstand R L abgegebene Leistung P ab zu bestimmen. Weiterhin berechne man den Wirkungsgrad η und die Verlustleistung P V in Abhängigkeit von I 2 und trage alle Rechenwerte in Tabelle ein. P P P ab zu V V Wirkungsgrad η= = = 1 Pzu Pzu Pzu Verlustleistung P P ( 1 η) P 1 η = = Pab η V zu Zeichnen Sie die Kurven von U 2 (I 2 ), P v (I 2 ) und η (I 2 ) in die Diagramme 3a-3c ein. Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 8 / 17
9 Tabelle (Schaltung 1) R L [Ω] I 1 [ma] U 2 [V] I 2 [ma] P zu [mw] P ab [mw] P v [mw] η [%] 10 *) *) falls nicht erreichbar, kleinsten einstellbaren Wert für R L verwenden Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 9 / 17
10 Versuch Schaltung 1 und Schaltung 2: Diagramm 3a I 2 [ma] Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 10 / 17
11 Diagramm 3b 120 P V [mw] I 2 [ma] Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 11 / 17
12 Diagramm 3c 45 η [%] I 2[mA] Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 12 / 17
13 Schaltung 2: Innenwiderstand I 1 R i A I 2 Rechenwerte: R i = U o = U 0 U 2 R L Messwerte: R i = U o = B Vorbereitung: Man berechne den Innenwiderstand R i und die Leerlaufspannung U 0 so, dass sich bezüglich der Klemmen AB das gleiche elektrische Verhalten ergibt, wie bei dem Widerstandsnetzwerk der Schaltung 1. Zur Überprüfung sind beide Werte auch noch messtechnisch zu ermitteln Versuchsdurchführung Man ersetze das Widerstandsnetzwerk durch den en Widerstand R i (Potentiometer verwenden!) und stelle die Spannungsquelle auf die Leerlaufspannung U 0 ein Man messe die Spannung U 2 sowie den Strom I 2 für die gleichen Lastwiderstände R L wie bei Schaltung 1 und trage diese Werte in Tabelle ein Zeichnen Sie die Kennlinie U 2 =f (I 2 ) ebenfalls in Diagramm 3a ein. Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 13 / 17
14 Tabelle (Schaltung 2) R L [Ω] U 2 [V] I 2 [ma] Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 14 / 17
15 3.2 Leistungsanpassung Man baue die nachfolgend skizzierte Schaltung auf (U 1 = 5V): Innenwiderstand I 1 R i 500Ω I 2 U 1 P ab U 2 R L (1k-Poti) Vorbereitung: Die Leistung P=f(R L ) lässt sich wie folgt bestimmen: P = I R I 2 ab 2 L 2 U1 U = 1 Pab + 2= Ri RL Ri RL + R L Für die in Tabelle angegebenen Lastwiderstände R L sind die Klemmenspannung U 2 sowie die abgegebene Leistung P ab zu berechnen Man trage die Leistungskennlinie P ab =f(r L ) in Diagramm 4 ein Versuchsdurchführung Das Potentiometer R L ist so einzustellen, dass sich Spannungswerte für U 2 gemäß Tabelle 4a ergeben. Zu jeder Spannung ist der Strom I 2 aufzunehmen und der Widerstand R L zu errechnen. Diese Daten sind in Tabelle einzutragen Zeichnen Sie nun die auf diese Weise gewonnenen Werte für P ab (R L ) ebenfalls in das Diagramm 4 ein und vergleichen Sie Bei welchen Widerstand R L ergibt sich ein Maximum der abgegebenen Leistung P ab? Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 15 / 17
16 Tabelle (Vorbereitung) R L [Ω] P ab [ mw] R L [Ω] P ab [ mw] Tabelle (Versuch) U 2 [ mv] I 2 [ma] R L [Ω] P L [mw] U 2 [ mv] I 2 [ma] R L [Ω] P L [mw] Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 16 / 17
17 Diagramm P ab [mw] ,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 R L [kω] Version 2.3 Fakultät Elektrotechnik Seite 17 / 17
Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr.
Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I Netzwerke Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 2 n (Netzgeräte) 0...30V, 400mA 111/112 2 Vielfachmessgeräte 100kΩ/V 125/126 2 Widerstandsdekaden
MehrGRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 1: Gleichstrommessungen Übersicht In dieser Übung sollen die Vielfachmessgeräte (Multimeter) des Labors kennengelernt werden. In mehreren Aufgaben sollen Spannungen,
MehrPraktikum GEP2 Technische Informatik HAW Hamburg. Versuch 1. Spannungs- und Strommessung, Spannungsteiler, Stromteiler und Ersatzspannungsquelle
Versuch 1 Spannungs- und Strommessung, Spannungsteiler, Stromteiler und Ersatzspannungsquelle Gruppe: Tisch: Versuchsdatum:.. Teilnehmer: Korrekturen: Testat: Vers. 17/18 Versuch 1 1 / 6 Lernziel In diesem
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 2 Ersatzspannungsquelle und Leistungsanpassung Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrLABOR FÜR GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK ETP1-1. Weitere Übungsteilnehmer: Gleichstrommessungen, Ersatzspannungsquellen
LABOR FÜR GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Studiengruppe: Übungstag: ETP1-1 Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer: Professor: Testat: Gleichstrommessungen, Ersatzspannungsquellen 1 Übersicht
MehrLaboratorium für Grundlagen Elektrotechnik
niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 07: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 1 1.1 Aufnahme von Widerstandskennlinien
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1 Magnetisches Feld Lernziel:
Mehr1. Gleichstrom 1.2 Aktive und passive Zweipole, Gleichstromschaltkreise
Elektrischer Grundstromkreis Reihenschaltung von Widerständen und Quellen Verzweigte Stromkreise Parallelschaltung von Widerständen Kirchhoffsche Sätze Ersatzquellen 1 2 Leerlauf, wenn I=0 3 4 Arbeitspunkt
MehrE-Labor im WS / SS. Versuch Nr. 2(M) Kennlinienüberlagerung aktiver/passiver Zweipol. Fakultät II Abteilung Maschinenbau. Gruppe:
Fakultät II Abteilung Maschinenbau im WS / SS ersuch Nr. 2(M) Kennlinienüberlagerung aktiver/passiver Zweipol Gruppe: Name orname Matr.-Nr. Semester erfasser(in) Teilnehmer(in) Teilnehmer(in) Professor(in)
MehrTechnische Grundlagen: Übungssatz 1
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 Versuch GET 1: Vielfachmesser, Kennlinien und Netzwerke Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Fachgebiet Grundlagen
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 4
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 4 Wechselstromtransformator
MehrVersuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken
Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken 1.1 Quellen 1.1.1 Der Begriff des Zweipols (Eintores) Ein Zweipol ist vollständig beschrieben durch zwei Größen: Die Klemmenspannung
MehrÜbungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α
Übungsaufgaben GET FB Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. F. Bittner Gleichstromnetze 1. In der in Bild 1a dargestellten Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 2 sei R 1 ein veränderlicher
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik
Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop Lernziel: Dieser Praktikumsversuch
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
Mehr2. Übung: Berechnung der Ströme und Spannungen in linearen Zweipolnetzwerken
2. Übung: Berechnung der Ströme und Spannungen in linearen netzwerken Prof. G. Kemnitz, Dr. C. Giesemann, TU Clausthal, Institut für Informatik 22. Oktober 2013 2.1 Vorbereitung im Selbststudium Gegeben
MehrLabor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 2. Weitere Übungsteilnehmer: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
Department nformations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: Labor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 Labor 2 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:
MehrLaborübung, NPN-Transistor Kennlinien
15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, NPN-Transistor Kennlinien Einführung In diesem Praktikum soll das Ausgangskennlinienfeld des NPN-Transistors BC337 ausgemessen werden, um später
MehrElektrolytischer Trog
Elektrolytischer Trog Theorie Er dient zur experimentellen Ermittlung von Potentialverteilungen. Durchführung Die Flüssigkeit im Trog soll ein Dielektrikum sein. (kein Elektrolyt) Als Spannungsquelle dient
MehrE-Labor im WS / SS. Gruppe: BITTE ANKREUZEN. Messprotokoll Versuchsbericht. Datum der Durchführung:
Abteilung Maschinenbau im WS / SS ersuch Gruppe: Name orname Matr.-Nr. Semester erfasser(in) Teilnehmer(in) Teilnehmer(in) Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): BITTE ANKEZEN Messprotokoll ersuchsbericht
MehrAufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse
KLAUSUR Grundlagen der Elektrotechnik 02.03.2011 Prof. Ronald Tetzlaff Dauer: 150 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 Σ Punkte 11 7 10 11 11 50 Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse Gegeben ist das Netzwerk mit den folgenden
MehrAufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3
Ergebnisse Name, Vorname: Matr.Nr.: Aufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3 16 30 4 16 am 22.03.1996 5 13 6 18 7 14 Hinweise zur Klausur: 8 9 15 16 Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt
Mehrvon Alexander Wenk 2005, Alexander Wenk, 5079 Zeihen
Repetition Elektrotechnik für Elektroniker im 4. Lehrjahr von Aleander Wenk 05, Aleander Wenk, 5079 Zeihen Inhaltsverzeichnis Temperaturabhängigkeit von Widerständen 1 Berechnung der Widerstandsänderung
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
1 ersuchsdurchführung 1.1 Linearer Widerstand 1.1.1 orbereitung Der Widerstand R 1000 Ω ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die Messspannung gewählt werden, wenn die erlustleistung
MehrPraktikum Elektrotechnik
Fachhochschule Konstanz Verfahrens- und mwelttechnik - - Praktikum Elektrotechnik Versuch 4 Spannungsteiler und Brückenschaltung (Schaltungstechik und Messtechnik) Christian Mayr, VB3 4..005 - - Einführung
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik
HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik Gudrun Flach February 3, 2019 Grundlegende Begriffe Grundlegende Begriffe Aufgabe 1 Bestimmen Sie die Beziehungen
MehrLo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i
Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB
MehrEin Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =
Aufgabe MG01 Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =4 10 4 1 C. Um welchen Faktor ist seine Stromaufnahme bei der Anfangstemperatur
MehrElektrotechnik Protokoll - Nichtlineare Widerstände
Elektrotechnik Protokoll - Nichtlineare Widerstände André Grüneberg Andreas Steffens Versuch: 17. Januar 1 Protokoll: 8. Januar 1 Versuchsdurchführung.1 Vorbereitung außerhalb der Versuchszeit.1.1 Eine
MehrVersuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen Aufgaben 1. Bauen Sie eine Reihenschaltung bestehend aus drei Widerständen mit
MehrLaborpraktikum 3 Arbeitspunkt und Leistungsanpassung
18. Januar 2017 Elektrizitätslehre I Martin Loeser Laborpraktikum 3 rbeitspunkt und Leistungsanpassung 1 Lernziele Sie kennen die formalen Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke und (dissipierter)
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 16.03.1998 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 10 2 10 3 10 4 9 5 20 6 9 Σ 70 N P Zugelassene
MehrProfessur für Leistungselektronik und Messtechnik
Aufgabe 1: Diode I (leicht) In dieser Aufgabe sollen verschiedene Netzwerke mit Dioden analysiert werden. I = 1 A R = 2 Ω T = 25 C Diodenkennlinie: Abbildung 5 Abbildung 1: Stromteiler mit Diode a) Ermitteln
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Auf der Basis der Kirchhoffschen Gesetze wurden Methoden zur Zusammenfassung
MehrElektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-2 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer
1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-2 ist die Vertiefung und praktische Anwendung der Kenntnisse Äber Spannungs- und Stromaufteilung in Widerstandsnetzwerken, die in der Vorlesung vermittelt wurden.
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop
MehrÜbung 2 Einschwingvorgänge 2 Diode Linearisierung
Universität Stuttgart Übung 2 Einschwingvorgänge 2 Diode Linearisierung Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Aufgabe 2.1
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 25.09.1997 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 11 2 9 3 10 4 11 5 17 6 6 Σ 66 N P Zugelassene
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 24.09.1998 Aufg. P max 0 2 1 9 2 10 3 12 4 9 5 19 6 6 Σ 67 N P Zugelassene
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 15: Verbindung von Zweipolen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 15: Fakultät für Elektro- und nformationstechnik, Manfred Strohrmann Grundidee Betrieb eines passiven Zweipols an einer linearen Quelle über verlustfreie Leitungen Spannungen
Mehr1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) (F) keiner. Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!
1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) 1,00kΩ 1,48kΩ 1,71kΩ 6,80kΩ (E) 7,36 kω (F) keiner U 1 I 1 2 3 = 1, 20kΩ 1 2 = 560Ω = 5, 60kΩ 3 Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!
MehrELEKTROTECHNIK Prüfung 010
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER Seite 1 von 13 ELEKTROTECHNIK Prüfung 010 Name, Vorname Note Klassenschnitt / Maximalnote / Bemerkung zur Prüfung maximum für Note 6 beträgt 0. Der Zeitaufwand für beträgt 60
MehrInnenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung
Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 14 ELS-14-1 Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre.
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben
ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler
MehrPraktikum GEP2 Technische Informatik HAW Hamburg. Versuch 3. Messen nichtelektrischer Größen und kleinster Widerstände.
Versuch 3 Messen nichtelektrischer Größen und kleinster Widerstände Gruppe: Tisch: Versuchsdatum:.. Teilnehmer: Korrekturen: Testat: Vers. 17/18 Versuch 3 1 / 5 Lernziel Ziel ist die Auseinandersetzung
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 13: Superpositionsprinzip. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 13: Superpositionsprinzip Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Einige Schaltungen weisen mehr als eine Quelle auf, Beispiel Ersatzschaltbild
MehrSpannungs- und Stromquellen
Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4
MehrAufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" 2 12 3 12 6141 4 10 am 07.02.1997 5 16 6 13 Σ 75 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und
MehrAufgabensammlung zu Kapitel 1
Aufgabensammlung zu Kapitel 1 Aufgabe 1.1: In welchem Verhältnis stehen a) die Querschnitte gleich langer und widerstandsgleicher Aluminium- und Kupferleiter, b) die Widerstände gleich langer Kupferleiter,
MehrElektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer
Elektrotechnik Aufgabensammlung mit en Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide 3
MehrPhysikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung
Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,
Mehr3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis
n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln University of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach 18 Elektrotechnik Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Mechanik und Elektrote
MehrAufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite1 von 6 Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes Ort: TFH Berlin Datum: 29.09.03 Uhrzeit: von 8.00h bis 11.30h Dozent: Arbeitsgruppe: Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger
MehrÜbungen zu "Elektronische Grundlagen für Informatiker" WS 2002/03
Aufgabe 1: Einheitensysteme,Größengleichungen, Zahlenwertgleichungen a) Gegeben ist die Gleichung, die den Zusammenhang zwischen der Massenanziehungskraft, den Massen und deren Abstand beschreibt: F =
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
MehrFachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach. Musterprüfung
Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Elektrotechnik I Name Matrikelnummer Hinweise zur Prüfung Neben der Prüfungsordnung
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I
Universität Ulm Institut für Allgemeine Elektrotechnik und Mikroelektronik Prof. Dr.-Ing. Albrecht Rothermel A A2 A3 Note Schriftliche Prüfung in Grundlagen der Elektrotechnik I 27.2.29 9:-: Uhr Name:
MehrÜbungen zu "Elektronische Grundlagen für Informatiker" WS 2002/03
Übungen zu "Elektronische Grundlagen für Informatiker" WS 2002/03 Aufgabe 1: Einheitensysteme,Größengleichungen, Zahlenwertgleichungen a) Gegeben ist die Gleichung, die den Zusammenhang zwischen der Massenanziehungskraft,
MehrElektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:
Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgruppe Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuchsbezeichnung GET 11: Laplacetransformation 2. Standort GET-Laborräume
MehrDiplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A eigene Aufzeichnungen Matr.-Nr.: Hörsaal: Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Grundlagen
MehrÜbungsserie: Diode 1
7. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie: Diode 1 1 Vorbereitung Eine Zenerdiode ist so gebaut, dass der Betrieb im Durchbruchbereich sie nicht zerstört. Ihre Kennlinie ist in Abb. 1 dargestellt.
MehrDieses Buch darf ohne Genehmigung des Autors in keiner Form, auch nicht teilweise, vervielfältig werden.
Netzwerke berechnen mit der Ersatzspannungsquelle von Wolfgang Bengfort ET-Tutorials.de Elektrotechnik verstehen durch VIDEO-Tutorials zum Impressum Rechtlicher Hinweis: Alle Rechte vorbehalten. Dieses
MehrLABORÜBUNG Belasteter Spannungsteiler
LABORÜBUNG Belasteter Spannungsteiler Letzte Änderung: 24.9.2004 Lothar Kerbl Messaufgabe 1: Leerlaufspannung in Abhängigkeit von der Schleiferstellung... 2 Messaufgabe 2: Kurzschlussstrom in Abhängigkeit
MehrR 1 : I m = 200mA, 500mA und 800mA R 2 : U m = 2V, 4V und 6V R 3 : U m = 9V, 12V und 15V
Grundlagen der Elektrotechnik für Mechatroniker Praktikum ersuch Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Einführung Dieser ersuch soll verdeutlichen, daß bei einer Messung nur dann sinnvolle
Mehr4. Versuche zur Elektrizitätslehre
4. Versuche zur Elektrizitätslehre Einführung in die Elektrizitätslehre Nach Abschluss der Mechanikversuche und vor Beginn der Elektroversuche findet eine Einführung in die Elektrizitätslehre mit praktischen
MehrElektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-4 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer
1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-4 ist das VerstÄndnis der Eigenschaften von Spannungsquellen får Gleichspannung und Wechselspannung sowie Signalquellen allgemein. Der Versuch geht auf die Beschreibung
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Laborbetreuer: Versuch 3: Überlagerungssatz, Leistungsberechnung
MehrMusterloesung. 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 18. Dezember Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 135 Minuten
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 18. Dezember 24 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bearbeitungszeit: 135 Minuten
MehrGrundlagen der Elektrotechnik. Übungsaufgaben
Grundlagen der Elektrotechnik Sönke Carstens-Behrens Wintersemester 2009/2010 RheinAhrCampus 1 Grundlagen der Elektrotechnik, WiSe 2009/2010 Aufgabe 1: Beantworten Sie folgende Fragen: a) Wie viele Elektronen
MehrPraktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren
PraktikantIn 1 Matrikelnr: PraktikantIn 2 Matrikelnr: Datum: Aufgabe 2 durchgeführt: Aufgabe 3 durchgeführt: Aufgabe 4a durchgeführt: Aufgabe 4b durchgeführt: Aufgabe 4c durchgeführt: Aufgabe 4d durchgeführt:
MehrELEKTROTECHNIK Prüfung 010
ELEKTO-SHEHETSBEATE Seite von ELEKTOTEHK PÜFG 00 ELEKTOTEHK Prüfung 00 ame, Vorname ote Klassenschnitt / Maximalnote / Bemerkung zur Prüfung maximum für ote 6 beträgt 0. Der Zeitaufwand für beträgt 60
MehrÜbungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung
Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung 1.) Zeichnen Sie das Schema der Messschaltung, mit der Sie die elektrische Leistung eines Gleichstrommotors (24V) mit Hilfe eines Wattmeters messen. 2.) 3
MehrProbeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013
Probeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013 1. Diese Probeklausur umfasst 3 Aufgaben: Aufgabe 1: teils knifflig, teils rechenlastig. Wissensfragen. ca. 25% der Punkte. Aufgabe
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Bismarckstraße
MehrSchelztor-Gymnasium Esslingen Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 -
Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 - Name: Datum: weitere Gruppenmitglieder : Vorbereitung: DORN-BADER Mittelstufe S. 271, roter Kasten S. 272, roter Kasten, S. 273, Abschnitt 2. Thema:
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messbrücken und Leistungsmessung Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer
MehrVersuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010
Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 26. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe...2 I 1.1. Messung des Innenwiderstandes R i des µa-multizets im
MehrKlausur "Elektrotechnik 1,2" Fachnr. 8149, 8425 und am
Name, Vorname: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 3 h. Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner Klausur "Elektrotechnik 1,2" Fachnr. 8149, 8425 und 6132 am 10.07.1996 Matr.Nr.:
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 12.02.1999 Aufg. P max 0 2 1 7 2 12 3 10 4 9 5 18 6 11 Σ 69 N P Zugelassene
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrMusterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 2. Dezember 2002 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten rennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der
MehrVorlage für Expertinnen und Experten
2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3
MehrAUSWERTUNG: ELEKTRISCHE MESSMETHODEN. Unser Generator liefert anders als auf dem Aufgabenblatt angegeben U 0 = 7, 15V. 114mV
AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE MESSMETHODEN TOBIAS FREY, FREYA GNAM, GRUPPE 6, DONNERSTAG 1. MESSUNGEN BEI GLEICHSTROM Unser Generator liefert anders als auf dem Aufgabenblatt angegeben U 7, 15V. 1.1. Innenwiderstand
MehrETP1-4. Konstantspannungsquelle, gesteuerte Quelle. Übersicht
Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag (Datum): Labor für Grundlagen der Elektrotechnik ETP1-4 Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer: Professor: Testat:
Mehrm kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?
Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser
MehrGRUNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QUELLEN ERSATZSCHALTUNGEN UND KENNLINIEN
GRNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QELLEN ERSATZSCHALTNGEN ND KENNLINIEN Inhalt:. Einleitung und Zielsetzung...2 2. Theoretische Aufgaben - Vorbereitung...2 3. Praktische Messaufgaben...3 Anhang: Theorie Quellen,
MehrFachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 2.
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 2. März 2007 Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 Σ Note (10 Pkt.) (23 Pkt.) (24 Pkt.)
Mehr