Akzeptanz und Hemmnisse für die Wirtschaftsmediation aus der Sicht des Personalwesens. Mag. Dr. Stephan Karwautz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Akzeptanz und Hemmnisse für die Wirtschaftsmediation aus der Sicht des Personalwesens. Mag. Dr. Stephan Karwautz"

Transkript

1 Akzeptanz und Hemmnisse für die Wirtschaftsmediation aus der Sicht des Personalwesens Mag. Dr. Stephan Karwautz Abschlussarbeit im Rahmen des Curriculum Wirtschaftsmediation 2003/04 der ARGE Wirtschaftsmediation Wien, Mai 2004

2 Der Einfachheit halber wurde in dieser Arbeit die männliche Schreibweise verwendet. Selbstverständlich sind damit beide Geschlechter angesprochen

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Überblick - Mediation ein neuer Trend? 4 2. Ziele der Seminararbeit 5 3.Vorgangsweise Grundlagen Vorbereitung Befragung 6, Darstellung 8 4. Themenbereiche Allgemeines Wissen zum Thema Mediation Konflikte und Konfliktlösungsverhalten im beruflichen Umfeld Beraterverhalten im beruflichen Umfeld Nutzen der Mediation Wege zum Mediator Die Person des Mediators Sonstiges 9 5. Ergebnisse der Befragungen Allgemeines Wissen zum Thema Mediation Konflikte und Konfliktlösungsverhalten im beruflichen Umfeld 10,11,12, Beraterverhalten im beruflichen Umfeld Nutzen der Mediation 13, Wege zum Mediator Die Person des Mediators 15, Sonstiges 16,17,18,19 6. Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis 21 Anhang: Fragekatalog für potentielle Kunden der Mediation - 3 -

4 1. Einleitung und Überblick - Mediation ein neuer Trend? In einer Marktanalyse von Kreutzer Fischer&Partner 1), die im Zeitraum von März bis April 2003 mit 517 Unternehmen durchgeführt wurde, wird festgestellt, dass für die meisten Unternehmen Mediation kein Fremdwort mehr ist und auch in der öffentlichen Meinung in den letzten Jahren deutlich an Akzeptanz gewonnen hat. Vor allem bei Personalstreitigkeiten wird Mediation immer häufiger eingesetzt. Während in Amerika Mediation bereits ein weit verbreitetes Modell zur Lösung von Konflikten darstellt, ist Österreich erst auf dem Weg dorthin. Immerhin, der Bekanntheitsgrad von Mediation ist sehr hoch. 61% der Befragten kennen den Begriff Mediation, weitere 13% konnten nach einer kurzen Erklärung ebenfalls den Begriff Mediation einordnen. Allerdings ist der Gedanke einen Mediator hinzuzuziehen noch nicht im Denken verankert. Lediglich 31% der Befragten haben Mediation im Unternehmen schon einmal angewandt. Das Auseinanderklaffen zwischen Bekanntheitsgrad und Anwendung lässt sich leicht erklären: 42 % lösten Konflikte anderweitig und 40 % der Befragten sahen keinen Anlassfall, einen Mediator hinzu zu ziehen. Die größte Chance dieses Defizit auszugleichen liegt im Image der privaten Mediation. Das sehr gute Image von privater Mediation vor allem bei Konflikten im Bereich Schule und Ehestreitigkeiten kann sich durch einen Imagetransfer für die Wirtschaftsmediation sehr positiv auswirken. Immerhin sehen schon jetzt 72 % Mediation als zukunftsträchtige Konfliktlösungsmethode. Ein weiterer Knackpunkt ist die Frage nach der Präsenz der Mediatoren in der Öffentlichkeit. Über Mediation an sich, wird in den Medien viel berichtet. Bei der Suche nach einem Mediator muss man allerdings aktiver werden. Bis dato gibt es keine bekannten Personen oder Unternehmen in diesem Bereich, deshalb ist man bei der Kontaktaufnahme zu einem Mediator noch auf Empfehlungen (35%) und persönlichen Kontakt (22%), angewiesen. Nur 4% wurden durch Medien über einen Mediator informiert. Die Notwendigkeit für einen Mediator auch in der Öffentlichkeit bekannt zu sein, sieht man daran, dass 16 % angaben, Mediation nicht angewandt zu haben, da sie keinen Mediator gekannt haben. Allerdings kann mit einer offensiveren Öffentlichkeitsarbeit auch dieses Manko beseitigt werden. Insgesamt stehen aber die Zukunftschancen für Mediation sehr gut. 93 % der Personen die Mediation bereits eingesetzt haben, würden zur Konfliktlösung wieder zu diesem Mittel greifen, 57 % sind der Meinung, dass man mit Mediation Kosten und Zeit sparen kann. Der große Vorteil von Mediation ist nämlich, dass die Konfliktparteien die Verantwortung und Entscheidungsmacht zur Konfliktlösung selbst tragen, der Mediator vermittelt als unparteilicher Dritter. Vor allem bei Konflikten zwischen Mitarbeitern, wird Mediation als sehr wirksam empfunden. So erscheint 61 % der Befragten der Einsatz von Mediation bei Mobbing als sinnvoll, 46 % würden Interessenskonflikte zwischen Führung und Mitarbeitern oder Betriebsrat auf dem Weg der Mediation beilegen, und 41 % halten es für sinnvoll, bei einer Unternehmensfusion einen Mediator hinzu zu ziehen. Bei Konflikten zwischen Unternehmen wird Mediation dagegen als weniger sinnvoll erachtet. Das liegt daran, dass solche Konflikte eher auf der juristischen Ebene behandelt werden, als auf emotionaler Ebene. 1) Siehe Literaturverzeichnis - 4 -

5 2. Ziele dieser Seminararbeit Als Personalleiter mit 26 Jahren Erfahrung in dieser Funktion war für mich die Frage interessant, inwieweit sich dieses oben dargestellte allgemeine Bild der Verbreitung und Akzeptanz der Mediation in Österreich mit der Sicht von Personalexperten (Personalleiter, Personalberater und Geschäftsführer) aus führenden Unternehmen übereinstimmt. Anhand dieser Expertengespräche soll die Arbeit eine Aussage darüber liefern, welcher Wissenstand über Mediation im allgemeinen bei dieser Zielgruppe gegeben ist, wie weit Mediation als akzeptiertes und in der Praxis angewendetes Konfliktlösungsverfahren gilt und welche Hemmschwellen bzw. Berührungsängste es zu überwinden gilt, wenn potentielle Kunden zu tatsächlichen Kunden gemacht werden sollen. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden auch die Grundlage des künftigen Marktauftritts (Zielgruppe Personalwesen) des Autors dieser Arbeit bilden

6 3. Vorgangsweise 3.1. Grundlagen Grundlage dieser Seminararbeit war mein in der Ausbildung "Curriculum Wirtschaftsmediation" 2003/04 erworbene Wissen, ergänzt durch ein Seminar zum Thema "Innerbetriebliche Mediation" (Gerhart Fürst/Stephan Proksch), sowie die eigene Erfahrung als Mediationsteilnehmer. Darüberhinaus habe ich an verschiedenen Peer-groups, Fachvorträgen, Jour fix des Forum Wirtschaftsmediation teilgenommen und selbst Vorträge im Rahmen von Mediationsausbildungen sowie Personalleitertreffen gehalten Vorbereitung In der Vorbereitung entschied ich mich für eine bereits bestehende Fragensystematik, die ich für meine Zielgruppe die Personalexperten adaptierte: Der von R. Patschg 2) erstellte Fragebogen bildete das Fragengerüst, welches um einige Fragen reduziert und mit neuen Fragen ergänzt wurde. (Siehe Anhang: Fragekatalog für potentielle Kunden der Mediation) Dieser Fragenkatalog diente als Leitfaden für eine im Wesentlichen freie Gesprächsführung mit den Personalexperten zu den Themenschwerpunkten, welche unter Punkt 4 aufgelistet sind Befragung Es stellte sich als Vorteil heraus, dass alle Befragten, die sich mir als Gesprächspartner zur Verfügung stellten, mir als Personalleiter bzw. Personalberater persönlich bekannt sind, was in jedem Fall zu offenen, direkten und unverfälschten Antworten führte. Die Befragung wurde im März und April 2004 durchgeführt. Jedes Gespräch dauerte zwischen 60 und 90 Minuten. Den Befragten wurde Vertraulichkeit zugesichert. Die Befragten waren in der ersten Berichtsebene, d.h. direkt dem Vorstand bzw. Geschäftsführer unterstellt bzw. als Selbständige oder Geschäftsführer tätig. Die Anzahl der in diesen Unternehmen in Österreich beschäftigten Mitarbeiter hat eine Bandbreite von 40 bis über 5000, überwiegend sind jedoch in diesen Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeiter tätig. 2) Siehe Literaturverzeichnis - 6 -

7 An der Befragung haben folgende 14 Firmen teilgenommen: Aventis BASF Baxter Bayer Boehringer Ingelheim Erste Bank Heidrick Struggles Novartis Forschung Novartis Pharma Österreichischer Gewerbeverein Pfizer Roche Sanofi Dr. Weber Managementberatung Ich danke den Teilnehmern für Ihre Bereitschaft, Ihr Expertenwissen zur Verfügung zu stellen und damit die Grundlage für diese Arbeit ermöglicht zu haben

8 3.4. Darstellung der Ergebnisse Die Arbeit stellt die Ist-Situation zum Zeitpunkt der Befragung aus der Sicht der Personalleiter dar, also jener Gruppe von Personen, die - wie sich im Laufe der Befragung zeigte - in den meisten Fällen entweder selbst die Entscheidung über die Auswahl der Mediatoren im Unternehmen treffen (treffen würden) oder als Mitentscheider fungieren oder zumindest eine Empfehlung für die Auswahl abgeben und stellte sich somit als ideale Zielgruppe heraus. Sie erhebt also keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, sondern ist Orientierung für die Praxis. Die Antworten wurden daher auch nicht quantifiziert, sondern sinngemäß zusammengefasst oder einzelne besonders häufige oder markante Aussagen wörtlich wiedergegeben, je nachdem wie der Antwortschwerpunkt bzw. die Bandbreite der Antworten gelagert war. Die nachfolgenden Aussagen stellen die Meinungen der Interviewpartner dar und sind nicht in jedem Fall mit der Meinung des Autors ident. Wie bereits erwähnt stellt die Arbeit eine Sammlung wertvoller Hinweise aus der Sicht der betrieblichen Praxis dar, deren konsequente Bearbeitung der Anwendung von Mediation förderlich sein könnten

9 4. Themenbereiche 4.1. Allgemeines Wissen zum Thema Mediation Ziel war die Ermittlung des allgemeinen Wissens über die Mediation, die generelle Haltung und Bekanntheit von Mediation in Unternehmen, sowie die Potentialeinschätzung für die Mediation in und zwischen Unternehmen. Positive und negative Assoziationen mit Mediation 4.2. Konflikte und Konfliktlösungsverhalten Welches Konfliktverhalten zeigen die Befragten und deren Unternehmen prinzipiell, wie werden Konflikte in deren beruflichem Umfeld meistens gelöst; was sind die Hauptgründe für Konfliktpotentiale in Unternehmen bzw. was liefert in der heutigen Zeit den Nährboden dafür Beraterverhalten im beruflichen Umfeld Welche Rolle spielen unterschiedliche Typen von Beratern im beruflichen Umfeld der Befragten, aus welchen Gründen werden diese für Fragestellungen engagiert Nutzen der Mediation Wo liegen Haupt- und Nebennutzen der Mediation aus Sicht der Befragten, sowie Aussage über die Kosten, die den Unternehmen durch nicht professionelle Konfliktbereinigung entstehen Wege zum Mediator 4.6. Die Person des Mediators Welche fachlichen und persönlichen Anforderungen stellen potentielle Kunden an die Person des Mediators Sonstiges Zusammenfassende Fragen, größte Vor- und Nachteile der Mediation aus der Sicht der potentiellen Kunden, Berührungsängste, wichtige Gründe, warum Mediation nicht angewendet wird

10 5. Ergebnisse der Befragungen 5.1. Allgemeines Wissen zum Thema der Mediation Alle Befragten kannten den Begriff Mediation und konnten eine sinngemäße Erklärung geben. Auch verbanden alle durchwegs positive Assoziationen mit dem Begriff, obwohl persönliche Erfahrungen (d.h. die Teilnahme an einer Mediation) nur in zwei Fällen gegeben war. Als Vorteile wurden die Zeit- und Kostenersparnis sowie größere Flexibilität gegenüber Gerichtsverfahren und Zukunftsorientierung dieses Instruments genannt. Häufig wurde auch erwähnt, dass die Rolle des Personalleiters mediative Fähigkeiten velangt und Instrumente der Mediation, wenn auch nicht immer bewusst, in der praktischen Arbeit eingesetzt werden. Als Nachteile wurde angeführt, dass die Mediation als relativ junges Verfahren mehr Erklärungsaufwand für die Medianten erfordert und das Ergebnis weniger formalisiert ist als in einem Gerichtsverfahren. Weiters, dass Mediation dazu führen könnte, dass Führungskräfte verleitet werden, Verantwortung abzugeben. Die Kenntnis der Mediation war durch verschiedenste Quellen gegeben: Privatbereich (Scheidungsmediation), durch Coaching-Ausbildung, aktive Teilnahme an einer Mediation, eigene juristische Tätigkeit, Unterstützung von Kollegen bei einer Mediationsausbildung, Literatur, Vorträge, Empfehlung zur Teilnahme an einer Mediation durch einen Richter. Die Tiefe der Mediationskenntnis war je nach Erfahrungshintergrund recht unterschiedlich. Die Rolle des Mediators war allen Befragten klar Konflikte und Konfliktlösungsverhalten Hauptgründe für Konfliktpotentiale in Unternehmen Die Befragten waren sich weitgehend darüber einig, dass Interventionen von Personalisten viel mit Mediation gemeinsam haben: Meinungen von Konfliktgegnern anzuhören, Gespräche zu initiieren, Kommunikation in Gang zu setzen, offene Diskussionen zu fördern, regelmäßige Meetings/Mitarbeiterklausuren zu organisieren, Seminarangebote für Führungskräfte zur Führung von Mitarbeitern auszuarbeiten, moderierte Gespräche zu führen, Einzel- und Teamcoachings sowie Supervision anzubieten

11 Als Konfliktslösungsmechanismen wurden genannt: Gespräche führen, Konflikte auslaufen zu lassen, Rahmenbedingungen zu verändern, Mitarbeiter zu versetzen, in Einzelfällen: Dienstverhältnisse zu beenden, Neueinstellung von Mitarbeitern, Umgruppierung von Mitarbeitern, Entscheidungen aufgrund hierarchischer Strukturen (Machtdurchsetzung) zu treffen. Als ein Kriterium zur Entscheidung über den Einsatz zur Mediation wurde auch genannt, ob es sich um einen individuellen Konflikt oder einen kollektiven Konflikt handelt. Es zeigte sich tendentiell, dass individuelle Konflikte eher durch traditionelle Konfliktlösungsmechanismen (siehe oben) bearbeitet werden, hingegen bei kollektiven Konflikten die Bereitschaft zu einer Mediation größer ist. Ebenso ließ sich erkennen, dass die Befragten bei höheren Eskalationsstufen eines Konflikts Mediation eher als sinnvoll ansehen und bei wenig eskalierten Konflikten auf andere Methoden - ohne Einschaltung von Externen - zurückgreifen. Mediation ist dann sinnvoll einsetzbar, wenn durch den Konflikt eine Person/Gruppe zum Verlierer wird. Das Ziel der Mediation wäre in diesem Fall zu einer win-win- Lösung zu gelangen, d.h. dass Unterstützung von außen in Form von Beratung (erste Einschätzungen) in einem früheren Konfliktstadium positiv gesehen wird, während die tatsächliche Beiziehung eines externen Mediators relativ spät erfolgt (erfolgen würde). Andererseits trachten die meisten Unternehmen einen Rechtsstreit aus Zeit-, Kosten- und Imagegründen zu vermeiden. In den meisten Unternehmen herrscht eine Konsenskultur, in der möglichst versucht wird, Konflikte intern zu regeln, d.h. erst nach Ausschöpfen aller internen Konfliktklärungsversuche der Konflikt nach außen erst in der letzten Phase an das Gericht - getragen wird. Dies wurde auch als soziale, humanistische Werteorientierung gesehen, die jedoch aufgrund zunehmenden Kostendrucks abzunehmen beginnt. Bei der Entscheidung, welche externe Unterstützung gewählt wird und wer diese trifft, gab es unterschiedliche Aussagen (Mehrfachnennungen). Entscheidung durch Beteiligte (ggf über Vorschlag von HR) 3 Nennungen HR (teilweise unter Einbeziehung des Betriebsrates) 5 Nennungen Geschäftsführer 4 Nennungen Vorgesetzte 3 Nennungen

12 Als Entscheidungskriterien wurden genannt: zeitlicher Aufwand, Kosten-Nutzen- Relation, Kosten von Alternativlösungen (z.b. Outplacement). Als Unterstützung von außen in Konfliktsituationen werden vor allem gesehen: Moderator (Der Begriff vermittelt a priori nicht ein negatives Bild Da ist etwas faul für die Beteiligten). Ähnlich: der Coach, Change Manager, Organisationsentwickler. Zur Frage [9] Könnten Sie sich vorstellen, Mediation als Intervention ab einer bestimmten Eskalationsstufe in Ihren Projekten fix zu berücksichtigen (auch in Vertragswerken)?waren die Meinungen geteilt. Etwa die Hälfte könnte sich vorstellen, die Mediation als Intervention ab einer bestimmten Konflikteskalationsstufe in ihren Projekten fix zu berücksichtigen, sahen das aber teilweise mangels Kenntnis der Mediation in der Allgemeinheit noch als wenig realistisch an. Als Beispiel würden Dienstverträge bei leitenden Angestellten genannt; jedenfalls vor formaler Gerichtsbarkeit und dann, wenn längerfristig tragfähige Lösungen resultieren sollten. Der andere Teil hatte dazu keine starke Präferenz bzw. äußerte Bedenken, dass die Offenheit in Mediationsverfahren sich bei Nichteinigung und späterem Gerichtsverfahren als negativ herausstellen könnte. Überwiegend wurde vor allem bei höher eskalierten Konflikten das Auslagern eines Konflikts an Dritte nicht als Schwäche bezeichnet. Hier wurde als Vorteil genannt, dass die Beziehungsebene durch die Mediation wieder ins rechte Lot gebracht wird. In kleineren Unternehmen (weniger als 80 Mitarbeiter) werden Führungskräfte häufig ausschließlich wegen einer Fachkompetenz in ihre Funktion bestellt. Das heißt, dass das Unternehmen dabei auch in Kauf nehmen muss, dass die Soziale Kompetenz fallweise Unterstützung von außen benötigt. In einem Fall wurde erwähnt, dass Mediation deshalb nicht angewendet wird, da es grundsätzlich als Aufgabe der Führungskraft gesehen werde, Konfliktregelungen herbeizuführen und dafür auch geeignete Instrumente im Vorfeld vorhanden sind (z.b. Führungsgrundsätze, Mitarbeitergespräche, etc.). Diese Frage wurde auch unter dem Blickwinkel gesehen, wie der Ausgang eines Konflikts von einem Betroffenen eingeschätzt wird. Bei Einschätzung eines voraussichtlich positiven Ausgangs eines Gerichtsverfahrens macht Mediaiton nur dann für diesen Betroffenen Sinn, wenn daneben eine langfristige Beziehung mit dem Konfliktgegner erhalten werden soll/muss

13 Als Fallbeispiele, für die Mediation vorstellbar sein könnte, wurden genannt: Alle Arten von Change Prozessen In Entscheidungsgremien mit stark unterschiedlichen, grundsätzlichen Meinungen Organisations-/Strukturveränderungen Hierarchische/vertikale Kommunikationsprobleme Mitarbeiter als Experten mit Mangel an Teamfähigkeit Mitarbeiter Mitarbeiter (gestörte Beziehungsebene) Mitarbeiter Vorgesetzter Entlassung, Kündigung Unterschiedliche Auffassung über Arbeitsvorgänge Organisations-, Strukturthemen Vermittlung grundsätzlicher Einsichten in rationale Abläufe Beseitigung von Vorurteilen Wohnungseigentums-, Mietrecht Scheidungen Ärztliche Kunstfehler 5.3. Beraterverhalten im beruflichem Umfeld Die Entscheidung über den Einsatz von Beratern wird in der Regel von der Unternehmenskultur bestimmt und aufgrund eines konkreten Falls. Eine generelle Ablehnung von Beratungsdienstleistungen war nicht erkennbar. Berater werden dann in Anspruch genommen, wenn ein konkreter Nutzen erkennbar ist Nutzen der Mediation Beim Hauptnutzen standen vor allem die Nachhaltigkeit der erreichten Lösung, die Zukunftsorientierung, eine dauerhafte Veränderung des Denkens der Konfliktparteien nicht nur im Anlassfall (Öffnung von beiden Seiten), die Auflösung von Blockaden, die dauerhafte Verbesserung der Beziehungen, die Motivation der Beteiligten für eine künftige Zusammenarbeit, sowie gesichtswahrende und schadensminimierende Problemlösungen im Vordergrund

14 Weiters war auch die Neutralisierung negativer Emotionen im Vergleich zu einem Gerichtsverfahren ein häufig genanntes Argument für Mediation. Ebenso wichtig waren für die Befragten die Zeit- und Kostenersparnis, die im Vergleich zu einer weiteren Eskalation des Konflikts erzielt werden können. Als Zusatznutzen galten die klimatische Schadensbegrenzung, die Erkenntnis, dass die Mediation bzw. Verbesserung der Kommunikation für gute Beziehungen hilfreich ist (auch als Signalwirkung für andere), positiver Spirit entsteht, die Erweiterung der sozialen und kommunikativen Kompetenz, und die Tatsache, dass das Unternehmen den Konfliktparteien ihre Bedeutung signalisiert. Die Erwartungen an den Mediator überraschen nicht: Fachliche Kompetenz und Professionalität, sowie soziale und kommunikative Kompetenz Kommunikationsfähigkeit auf unterschiedlichen Ebenen Freude beim Umgang mit Menschen Er muss das Vertrauen der Medianten erlangen/besitzen Er sollte Neutralität wahren und allparteilich sein Er sollte die Ausgewogenheit der Parteien herstellen Er sollte Ausblicke schaffen Lösungen auf deren Nachhaltigkeit hinterfragen Wertschätzende Haltung gegenüber den Parteien einnehmen Gut vorbereitet sein: er sollte Kenntnis über das Unternehmen haben, in dem er tätig wird Es sollten ihm die Konsequenzen der Lösung klar sein Er sollte die Grenzen seiner Rolle abklären: was kann er was nicht Bezüglich der Kosten von Konflikten waren sich die Befragten einig, dass es dabei eine hohe Dunkelziffer gibt und beträchtliche Kosten durch nicht professionelle Konfliktlösung anfallen. Konkrete Berechnungen darüber wurden von den Unternehmen bisher nicht angestellt. Dies scheint ihnen auch deshalb schwierig, weil die Zuordenbarkeit von Kosten zu Konflikten nicht immer eindeutig ist. Grobe Schätzungen bewegen sich um 5-10 % der Personalkosten p.a. (Mehrfache Nennungen)

15 5.5. Wege zum Mediator Als bevorzugter Informationskanal wurden der direkte persönliche Kontakt mit Mediatoren genannt, dahinter rangieren Informationsveranstaltungen in einem Berufsforum, ein Teilnehmer der Befragung wünschte sich eine etwa quartalsweise erscheinende Zeitschrift, mit aktuellen Informationen (auch zur Bedarfsweckung). Als sehr wesentlich für die erfolgreiche Marktbearbeitung wurde die Beschreibung, Präsentation und Veröffentlichung von Fallbeispielen genannt, um den Zugang zur Mediation zu erleichtern (In welchen Fällen hat es was gebracht? Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es? Wie hat es funktioniert? Wie lange hat es gedauert? Wie hoch waren die Kosten? Wie war die Ausgangssituation was wurde erreicht?) Damit würde auch die Scheu vor der praktischen Anwendung reduziert. In zwei Fällen wollten die Befragten auch mehr über die Techniken der Mediation kennenlernen, um zu verstehen, wie sie abläuft. Die Auswahl der Mediatoren für ein Unternehmen erfolgt in der Regel durch dieses selbst und nicht über einen Berater: persönlicher Kontakt, Mundpropaganda, das berufliche Netzwerk. Referenzen sind nützlich Die Person des Mediators Als persönliche und fachliche Eigenschaften wurden eine Berufserfahrung, die zum Konfliktthema in Beziehung steht, Vertrautheit mit Wirtschaftsorganisationen, juristischer oder betriebswirtschaftlicher Background, Lebenserfahrung, Vertrauenswürdigkeit, Verschwiegenheit, Kreativität, angemessen unkonventionell zu sein, sowie alle professionellen Werkzeuge zu beherrschen, genannt. Bei der Frage [30] Welche Qualifikationen muss der Mediator aus Ihrer Sicht zur Lösung Ihrer Probleme haben, um Sie unterstützen zu können (muss er Fachmann auf Ihrem Gebiet sein, aus der Branche kommen, etc.)? gab es Zustimmung für den fachlich versierten Mediator, ebenso wie für den Nicht-Brancheninsider. Einigkeit bestand darin, dass der Mediator die Fähigkeit haben sollte, sich Zugang zur Konfliktthematik zu verschaffen und über Grundkenntnisse der Thematik verfügen sollte (Terminologie, etc.)

16 Zu [31] Was würde Ihr Vorgesetzter sagen, wenn Sie Ihm für einen bestimmten Fall Mediation vorschlagen? Die meisten Befragten meinten, ihre Vorgesetzten würden positiv reagieren, wenn sie ihnen Mediation vorschlagen. Dies wäre in den meisten Fällen Ausdruck einer PE-freundlichen Haltung des Unternehmens, in zwei Fällen besitzen die Vorgesetzten selbst eine Coaching Ausbildung und haben daher auch gutes Verständnis für Mediation. Die Entscheidung hängt jedoch in vielen Fällen von der Erklärung des Nutzens der Mediation, sowie Kosten (im Vergleich zu anderen Alternativen) ab. Ein Befragter meinte, sein Vorgesetzter wäre skeptisch; ein anderer meinte, sein Vorgesetzter würde es ablehnen. (Argument: Es ist die Aufgabe von Führungskräften, selbst mit Konflikten umzugehen und sie zu bewältigen.) 5.7. Sonstiges Zu [35] Was würden Sie zum jetzigen Zeitpunkt als die größten Vor- und Nachteile von Mediation bezeichnen? Vorteile der Mediation: Identifikation mit der Lösung bei den Beteiligten und Betroffenen Faire Chancen für alle Konfliktparteien Sand aus dem Getriebe waschen Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter stärken Volkswirtschaftlich: Mediation ist kostengünstiger als Gerichtsverfahren Auch im Einzelfall ist in der Regel die Mediation kostengünstiger als ein Gerichtsverfahren Konfliktpartner können wieder miteinander reden Es gibt keine Verlierer Abkürzung des Verfahrens Bietet Chancen, sich auszutauschen Lösung hat Fundament (Lösung kommt von allen Konfliktparteien) Flexibilität/maßgeschneiderte Anpassung des Verfahrens an die Konfliktsituation (im Gegensatz zu starren formalen Abläufen bei Gericht) Es ist ein zusätzliches Instrument, das es früher nicht gab

17 Nachteile der Mediation: Es ist nicht bewusst, was sie leisten kann Mangelnde Bekanntheit allgemein Leidensdruck muss relativ groß sein, um sich für Mediation zu entscheiden Ich gebe etwas aus der Hand (Fremdsteuerung ), ohne zu wissen, ob eine Lösung in der Mediation möglich ist (Zeit Geld kostet es jedenfalls) Mediation ist negativ besetzt: Es besteht offensichtlich ein massiver Konflikt, den man selbst nicht zu lösen imstande ist; der Konflikt wird thematisiert ( öffentlich gemacht) Es kann viel kosten, wenn es zu keiner Lösung kommt Überzeugungsarbeit ist notwendig bevor Mediation beginnt, um Teilnehmer von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen Man glaubt, die Verantwortung für die Konfliktlösung an Externe delegieren zu können Leidensdruck muss so groß sein, dass die hilfreiche aber bittere Medizin(Zeit, Kosten) Mediation akzeptiert wird Zu [36] Wo liegen Ihre bedeutendsten Berührungsängste mit Mediation? Berührungsängste: Ich müsste den gesicherten Weg der Konfliktlösung verlassen (z.b. meine rechtliche Beurteilung des Falles und der daraus resultierenden Konsequenzen.) Mediation erfordert große Offenheit gegenüber Menschen, denen man als Konfliktgegner a priori negativ eingestellt ist Scheu über Konflikte zu reden (Selbst-/Fremdbild: Ich habe keinen Konflikt ) Mediation eignet sich nur für größere Fälle Die Mediation muss sich einen Platz im Instrumentarium bei der betrieblichen Konfliktaustragung erarbeiten: Dzt. intern (Vorgesetzte, HR, Betriebsrat), extern: Gericht Betriebsrat muss ins Boot gebracht werden Ich muss mich mehr öffnen, als ich möglicherweise will (=die Ängste sind größer als Erfolgserwartung): Zwang, nachzugeben, ohne zu wollen Unkenntnis (Manipulation?) Mediation ist nicht greifbar Furcht, dass sich Mediator mit der anderen Konfliktpartei verbündet (ein Fremder mischt sich ein) Sich eine Blöße geben Wir schaffen es nicht alleine (Konflikte nach außen zu tragen) Schon wieder ein Berater Man glaubt, mit Konflikten selbst fertig werden zu können Mediation heißt Schwäche zeigen (Als Führungskraft werde ich dafür bezahlt, Konflikte selbst zu lösen, entscheiden) bzw. delegiere ich nach oben (=einfacher)

18 Zu [37] Was brauchen Sie um Ihre Akzeptanz für die Mediation als Konfliktlösungsinstrument zu erhöhen? Was müsste sich verändern, um Mediation für Sie zu einer geeigneten Konfliktlösungsmethode zu machen? Was würde die Akzeptanz von Mediation verstärken: Veröffentlichte Fallbesprechnung, positive Evidenzen Mediation muss erlebbar gemacht werden Überzeugungsarbeit muss geleistet werden Gesetzliche Rahmenbedingung wird die Anwendung von Mediation erleichtern Die Mediation muss positiv besetzt werden: der erfolgreiche Manager bedient sich im Konfliktfall der Mediation Plakatives Marketing (Beispiel Outplacement: regelmäßige Statistik: x Fälle wurden im Zeitraum xy bearbeitet, davon über 98 % positiv gelöst, 50 % mit höherem Einkommen), d.h. mit entsprechender Aussage über Nutzenstiftung Zu [39] Was würde Sie im Endeffekt von einem potentiellen Kunden zu einem tatsächlichen Kunden machen? Positive Erfahrungsberichte Das Vorhandensein für Mediation geeigneter Konflikte Entsprechender Leidensdruck Wille aller Beteiligten an einer Mediation teilzunehmen Zu [40] Was sind die drei wichtigsten Gründe warum Mediation nicht angewandt wird? Unternehmenskultur ist noch nicht reif dafür Nicht ausreichende Bekanntheit (in jeder Hinsicht) Scheu, Konflikte öffentlich auszutragen (zuzugeben, dass man es braucht) Zeitgründe: Austauschen ist vordergündig einfacher als Verändern Glaube an die eigene Fähigkeit, Konflikte selbst lösen zu können Es ist in bestimmten Situationen schwierig, sich mit dem Konfliktgegner Aug in Aug gegenüberzusitzen Die Hoffnung (Erwartung) bei Gericht, eine Entscheidung zu eigenen Gunsten zu erhalten Mediatoren sind in der Regel keine Verkäufertypen (keine Pusher) Es wird als Schwäche ausgelegt (man gibt sich eine Blöße) Erwartungshaltung der bzw. an die Führungskraft, Konflikte zu lösen

19 Zu [41] Hat sich Ihre Einstellung zur Mediation in den letzten 3-5 Jahren verändert? Die Einstellung zur Mediation hat sich in den letzten 3-5 Jahren nicht wesentlich verändert, d.h. dass die Mediation den meisten Befragten zumindest begrifflich schon bekannt war und Aufgeschlossenheit dafür gegeben ist, jedoch hat eine häufigere Befassung mit dem Thema (Fachartikel, Gespräche, Vorträge, etc.) zusätzliches Wissen und Verständnis dafür gebracht. Mediation ist in den letzten Jahren präsenter geworden, das Interesse, der Infostand sowie die Zustimmung wächst sukzessive. Zu [42] Welches Potential sehen Sie nach Ihrer Einschätzung für Mediation in und zwischen Unternehmen? Die Mehrheit der Befragten sah eher ein Potential für Konfliktlösung mittels Mediation in Unternehmen als zwischen Unternehmen. (Dabei ist m.e. zu berücksichtigen, dass die Rolle von Personalleitern auf die interne Organisation fokussiert ist und daher für diese Zielgruppe die Mediation zwischen Unternehmen nicht so sehr im Blickpunkt steht.) Zu [43] Was sind Ihrer Meinung nach die Hauptgründe für Konfliktpotentiale in Unternehmen bzw. was liefert in der heutigen Zeit den Nährboden dafür? Als Hauptgründe für Konfliktpotentiale in Unternehmen bzw. was den Nährboden dafür liefert ist vor allem der zunehmend hohe Arbeits- und Zeitdruck und die extreme Leistungsorientierung für die meisten Mitarbeiter in den Unternehmen genannt worden. Dadurch bleibt weniger Zeit für Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen, die Situation anderer wird weniger wahrgenommen, Fehlannahmen werden getroffen, das Zuhören nimmt weiter ab, wodurch sich der Nährboden für Konflikte ergibt. Weiters wurden divergierende Zielsetzungen von Abteilungen verbunden mit zu geringer Koordination genannt, sowie falsch verstandene Machtansprüche von Vorgesetzten, das Ungleichgewicht von Machtverhältnissen von Konfliktparteien und die Nichteinhaltung von Zusagen

20 6. Schlussfolgerungen Der Begriff Mediation ist bei den Befragten bekannt und durchwegs positiv besetzt; dem steht jedoch die große Mehrheit von potentiellen Konfliktbetroffenen gegenüber, für die Mediation noch kaum existent ist. Mediation zur Konfliktlösung einzusetzen bedeutet daher immer noch einen hohen Erklärungsaufwand, um die Unsicherheiten, die mit Neuem generell verbunden sind und im besonderen in einer für die Betroffenen schwierigen Situation besonders hervortreten, zu überwinden. Die Hervorhebung des Nutzens im Vergleich zu anderen Methoden scheint dabei besonders wichtig; einfach klar zu machen, was Mediation leistet. Was zu tun ist, ist offenkundig: Regelmäßige weit gestreute Information über Mediation, wobei die Darstellung gelöster Fälle einhellig an oberster Stelle genannt wurde. In diesem Sinne bestätigt diese Untersuchung bei Personalexperten die in der Einleitung zitierten Aussagen der generellen Marktanalyse von Kreutzer Fischer & Partner im Wesentlichen: Mediation ist ein neuer langsam wachsender, aber beständiger Trend! (Das Fragezeichen ist dem Ausrufungszeichen gewichen!)

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de

04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de MEDIATION DER ANDERE WEG ZUR KONFLIKTLÖSUNG FRAUKE ZIDORN SABINE PLIKAT - RECHTSANWÄLTINNEN KLEINE BÄCKERSTRAßE 1-21335 LÜNEBURG 04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de

Mehr

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Projekte erfolgreich steuern trotz Change Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Worüber ich sprechen werde 1. 2. Was meine ich mit Unternehmensveränderung Ein Denkmodell

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung

Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Entlastung schafft. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. 148713 Noch 148713 Mails checken,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Mediation im Arbeitsrecht

Mediation im Arbeitsrecht Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Scheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist.

Scheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist. 9 Mediation Mediation Scheidungs-Mediation Scheidung wird traditionell auf gerichtlichem Weg geregelt. In den letzten zehn Jahren jedoch hat die Erfahrung mit Mediation gezeigt, dass man Eheleute auch

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Konflikte vermeiden Konflikte bereinigen Positive Atmosphäre schaffen

Konflikte vermeiden Konflikte bereinigen Positive Atmosphäre schaffen Konflikte vermeiden Konflikte bereinigen Positive Atmosphäre schaffen Es ist immer eine Bereicherung, wenn unterschiedliche Nationalitäten und Kulturen zusammen kommen. Speziell zwischen Schweizern und

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr