Bilanz-Pressekonferenz der s Bausparkasse

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1 Bilanz-Pressekonferenz der s Bausparkasse Donnerstag, 17. März 2005, Uhr s Bausparkasse 1030 Wien, Beatrixgasse 27 Ihre Gesprächspartner sind: Josef Schmidinger Vorsitzender des Vorstandes Ernst Karner Vorstandsmitglied Christian Reingruber Vorstandsmitglied Infos zur Bilanz-Pressekonferenz auch unter

2 Wien, am 17. März 2005 DIE S BAUSPARKASSE ZIEHT BILANZ: DAS GESCHÄFTSJAHR Marke bei Neuverträgen überschritten: (+ 14,9 %) Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte mehr als eine Milliarde Euro Finanzierungsleistung s Bausparkasse: Kompetenzträger beim Bauen & Wohnen Neue Miteigentümerin: Wiener Städtische Versicherung AG 2004 erzielte die Weltwirtschaft laut WIFO das höchste Wachstum seit 15 Jahren. Das Wirtschaftswachstum in Österreich erreichte ebenso wie im Euro-Raum fast 2 %. Während die Europäische Zentralbank ihren Leitzinssatz konstant bei 2,0 % hielt, erhöhten die USA im vergangenen Jahr ihre Leitzinsen insgesamt fünf Mal auf zuletzt 2,25 %. In Österreich entwickelt sich die Bauwirtschaft etwas günstiger als im westeuropäischen Durchschnitt, vor allem weil der Infrastruktursektor gut ausgelastet ist. Nach einer Zunahme um nur 1 % im Jahr 2004 erwartet das WIFO für 2005 eine Steigerung des realen Bauvolumens um 1,5 %. Für 2006 und 2007 ist mit Raten von +1,7 % bis +2 % zu rechnen. 57 % der Österreicher vertrauen aufs Bausparen Wie die regelmäßig von Fessel + GFK durchgeführte Finanzmarktdatenprognose zeigt, führte Bausparen auch 2004 mit 57 % die Liste der beliebtesten Sparformen der Österreicherinnen und Österreicher mit großem Abstand an. Sicherheit, Stabilität und hohe Renditen aufgrund der staatlichen Förderung machten Bausparen auch 2004 zu einem vertrauenswürdigen und ertragreichen Vorsorgeprodukt. All time high am Bausparmarkt Die vier Bausparkassen Österreichs konnten 2004 erfolgreich an das hohe Leistungsniveau der vergangenen Jahre anknüpfen: Während bei den Neueröffnungen mit insgesamt Verträgen ein leichter Rückgang (-1,2 %) auf hohem Niveau zu verzeichnen war, stiegen die Bauspareinlagen aller Bausparkassen um 6,0 % auf insgesamt Mio. Euro. Bei den Ausleihungen konnte mit einer Steigerung von 1,2 % gegenüber dem Vorjahr eine eindeutige Trendwende erzielt werden: Die Gesamtsumme der Ausleihungen betrug Mio. Euro (2003: Mio. Euro). PASSIVGESCHÄFT 2

3 Neueröffnungen : s Bausparkasse überschreitet erstmals Marke 2004 war für die s Bausparkasse das bislang erfolgreichste Jahr im Passivgeschäft: Zum ersten Mal seit Bestand konnte das Institut mit Neuverträgen eine neue Best-Marke überschreiten und damit eine Steigerung von 14,9 % gegenüber dem Vorjahr zu erzielen. Mit diesem hervorragenden Ergebnis gelang es dem Unternehmen, 3 % des Marktes dazuzugewinnen und so fast ein Drittel (31,5 %) des Gesamtmarktes für sich zu beanspruchen. Bereits 76 % aller neu abgeschlossenen Verträge basieren auf einer variablen Verzinsung. Beim so genannten Plus-Bausparen wird der Zinssatz nach einer einjährigen Fixzinsphase mit dem Indikator Euro-Zinsswap-Satz 3 Jahre alljährlich neu ermittelt. Der Vorteil für die Kunden besteht bei dieser Ansparform darin, dass sich die Bausparzinsen mit den Kapitalmarktzinsen mitentwickeln können. Bauspareinlagen neuerlich gesteigert Von den insgesamt Mio. Euro Bauspareinlagen aller vier Bausparinstitute Österreichs, befinden sich 30,3 % auf den Konten der s Bausparkasse konnte das Unternehmen die Summe der Einlagen um 2,8 % auf Mio. Euro steigern. Damit erhöhten sich die Bauspareinlagen im Vergleich zum Vorjahr um 127 Mio. Euro. Auch die Anzahl der zu betreuenden Kundenkonten entwickelte sich im Sinne der s Bausparkasse: 2004 betreute das Institut Kundenkonten, das sind um knapp Konten mehr als noch im Jahr davor (+ 1,2 %). Wohnbauanleihe im 10. Jahr stark gefragt Die im Jahr 2002 beschlossene Vertriebskooperation zwischen s Wohnbaubank und s Bausparkasse trug auch im vergangenen Jahr Früchte, denn das Geschäft mit der s Wohnbauanleihe boomte. Auf Basis der Vertriebspartnerschaft kommen die aus der Emission der Anleihe lukrierten Erlöse nach einem vereinbarten Schlüssel auch der s Bausparkasse zugute. Im letzten Jahr konnten insgesamt 325,45 Mio. Euro an Wohnbauanleihevolumen emittiert werden, davon entfallen 134,8 Mio. Euro auf die s Bausparkasse. AKTIVGESCHÄFT Ausleihungsbestand: Steigerung konnte verdoppelt werden Eine überproportional hohe Steigerung im Vergleich zu den Jahren davor konnte die s Bausparkasse bei den Ausleihungen erreichen betrug diese Summe Mio. Euro (+ 3,6 %). Im Jahr davor waren es noch Mio. Euro die Steigerung damals betrug 1,5 %. Somit hält die s Bausparkasse in diesem Segment einen Marktanteil von 37,4 %. Die Trendwende zur Verstärkung der Bausparfinanzierung konnte damit erfolgreich fortgeführt werden. 3

4 Finanzierungsleistung: s Bausparkasse schafft Sprung über Milliarden-Grenze Besonders sichtbar wird die positive Geschäftsentwicklung bei der Finanzierungsleistung des Unternehmens: Hier schaffte das Institut mit Mio. Euro erstmals den Sprung über die Milliarden-Grenze und eine Steigerung von 24,7 %. Der Marktanteil beträgt in diesem Segment bereits 43,4 % (2003: 42,4 %). Mit diesem Ergebnis ist die s Bausparkasse auch weiterhin klar die Nummer 1 im Aktivgeschäft. Die Finanzierungsleistung aller vier Bausparkassen betrug ,4 Mrd. Euro. Das 20fache der staatlichen Prämie von insgesamt 117 Mio. Euro floss damit in den österreichischen Wohnbau. Die Effektivität des Bausparsystems hat auch 2004 weiter zugenommen. Jahresergebnis: 60 % über Plan Die s Bausparkasse erreichte 2004 einen Jahresüberschuss von 16,1 Mio. Euro. Der Zinsenüberschuss fiel im Vergleich zum letzten Jahr mit 83,9 Mio. Euro um 5,9 % niedriger aus, wobei auch der Verwaltungsaufwand um 3,6% gesenkt werden konnte. Die Cost/Income-Ratio betrug 73,8 %. Der ROE fiel auf 13,1 % (2003: 21,2 %). Beteiligung in Tschechien: 5 %-Anteil an der Stabevni Sporitelny Ceské Seit 2003 ist die s Bausparkasse mit 5 % an der Stabevni Sporitelny Ceské a.s., der zweitgrößten Bausparkasse Tschechiens, beteiligt verfügte das tschechische Bausparinstitut über Mio. Euro Bauspareinlagen, und hielt damit einen Marktanteil von 23,5 %. Die Ausleihungen betrugen Mio. Euro (Marktanteil: 18,4 %). Die Bilanzsumme erreichte einen Wert von Mio. Euro. Der Jahresüberschuss (nach IAS) betrug 11,7 Mio. Euro. s REAL: Verkaufssumme von 330 Mio. Euro Als Mehrheitsbeteilung der s Bausparkasse ist s REAL seit 1979 darauf spezialisiert, Menschen in Fragen rund um die Immobilie zu unterstützen vermittelte s REAL & Partner eine Verkaufssumme von 330 Mio. Euro. Damit konnte die Gruppe eine Steigerung von 13 % gegenüber 2003 (292 Mio. Euro) erreichen. Die Betriebsleistung von s REAL & Partner in mehr als 80 Betriebsstätten in ganz Österreich davon 40 in den wohn 2 Centern der Erste Bank und der Sparkassen betrug 15,4 Mio. Euro: Alleine für s REAL bedeutet dies eine Steigerung um +18 % gegenüber dem Vorjahr. Neue Miteigentümerin: Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG Ende April 2004 erwarb die Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG 2 % der Anteile an der s Bausparkasse und unterstützt seither die Vertriebsaktivitäten des Unternehmens. Darüber hinaus wurde der Versicherung die Option auf Erhöhung des Anteils an der s Bausparkasse auf bis zu 5 % bis zum Jahr 2009 eingeräumt. Die Beteiligungsaktion beinhaltet ein Vertriebsabkommen, das den bevorzugten Verkauf von Bausparprodukten der s Bausparkasse 4

5 durch die Wiener Städtische vorsieht und der s Bausparkasse so einen neuen Vertriebskanal eröffnet. Die Wiener Städtische verfügt über 170 Kundendienststellen in ganz Österreich Kundenberaterinnen und -berater sind für das Versicherungsunternehmen tätig. 5

6 ERSTE TRENDS FÜR 2005 Wohnungsfinanzierungsmarkt weiterhin mit hohem Wachstum erwartet Bausparfinanzierungen: Nach Rekordjahr weiter zweistelliges Wachstum Bausparfinanzierung ist günstigste Euro-Finanzierung s Bauspardarlehen so günstig wie nie: 1,8 % pa. von der Vertragssumme neues Finanzierungspaket für Sicherheitsbewusste Die Neubau-Prognosen für 2004 liegen bei ca Einheiten. Damit der Wohnraumbedarf auf lange Sicht abgedeckt werden kann, wird auf breiter Basis eine Bauproduktion von Wohneinheiten pro Jahr gefordert. Die Sicherung der Wohnbauförderung vorerst einmal bis 2008 wird zwar zu einer Belebung der Sparte führen, die Mittel müssen aber zweckgebunden eingesetzt werden, damit die Leistbarkeit von Wohnraum auf Dauer gesichert werden kann, so Josef Schmidinger. Eigentumswunsch, Sanierungsüberlegungen infolge der gestiegenen Energiepreise, aber auch eine Zunahme der Neubauleistung werden den Wohnbaufinanzierungsmarktanteil 2005 zu einem der dynamisch wachsenden Bankenmärkte entwickeln. Nach Rekordjahr zweistelliges Wachstum Die ersten Ergebnisse im heurigen Jahr sind sehr ermutigend: Sowohl die Finanzierungsleistung als auch die Neuabschlüsse beim Bausparen lagen Ende Februar 2005 weit über den jeweiligen Vorjahreswerten. So konnte die s Bausparkasse in den ersten zwei Monaten des heurigen Jahres bereits Neuabschlüsse verzeichnen (Ende Februar 2004 waren es ) und somit eine Steigerung von 22,5 % erzielen. Die Finanzierungsleistung betrug per Ende Februar ,9 Mio. Euro und liegt damit um fast 17,9 % über dem Ergebnis des Vorjahres (2-2004). s Bausparfinanzierung ist günstigste Euro-Finanzierung Wie der monatliche Zinsenvergleich der Oesterreichischen Nationalbank beweist, bietet die s Bausparkasse mit der niedrigsten Finanzierungskondition seit Bestehen des Unternehmens ihren Kunden eine unschlagbar günstige Euro-Finanzierung: So liegt der Durchschnitt der Verzinsung für Kredite zur Wohnraumbeschaffung bei 4,52 %, während selbst bestehende s Bauspardarlehen einen Zinssatz von 4,0 bis 4,25 % pa. aufweisen. Neues Angebot: Fixe Zinsen für 10 Jahre Ab 21. März bietet die s Bausparkassen ihren Kunden die Möglichkeit, sich neben dem günstigen Einstiegszinssatz für die ersten 18 Monate einen niedrigen Zinssatz von 3,0% auf weitere 102 Monate zu sichern. Diesen neuen Fixzinssatz für 10 Jahre können sowohl die Stammkunden als 6

7 auch die Standardkunden des Unternehmens in Anspruch nehmen. Nach den ersten 18 Monaten mit unterschiedlichen Einstiegs-Fixzinssätzen erhalten alle Kunden für die weitere 102 Monate den garantierten Fixzinssatz von 3,0% pa. Auch beim endfälligen Darlehen wird das bestehende Angebot optimiert: Bisher beinhaltete das endfällige Bauspardarlehen einen 30 %-igen Tilgungsteil. Ab 21. März 2005 erfolgt eine Adaptierung auf 100 % Endfälligkeit. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das endfällige Bauspardarlehen mit dem Fixzinssatz für 10 Jahre abzuschließen. Damit lässt sich das endfällige Bauspardarlehen der s Bausparkasse ideal in einen Finanzierungsmix integrieren. s Bausparfinanzierung mit Stammkundenkondition und Standardkondition Fixzinssatz-18 Monate Fixzinssatz-120 Monate STAMMKUNDENKONDITION* von der Vertragssumme 1,8 % pa.* 1,8 % pa. für 18 Monate, anschließend 3 % pa. für 102 Monate STANDARDKONDITION von der Vertragssumme 1,97 % pa. 1,97 % pa. für 18 Monate, anschließend 3 % pa. für 102 Monate * gilt für alle, die einen Bausparvertrag bei der s Bausparkasse unterhalten, der bereits mindestens ein Jahr läuft und ein Guthaben von 3.000,- Euro aufweist oder aber bereits der zweite Vertrag in Folge ist. Weitere Informationen: Charlotte Harrer, s Bausparkasse/Öffentlichkeitsarbeit Tel charlotte.harrer@sbausparkasse.co.at Geschäftszahlen 2004 im Überblick s Bausparkasse +/- in % Neuverträge Ansparen ,9 Bauspareinlagen Mio. EUR + 2,8 Ausleihungen gesamt Mio. EUR + 3,6 Finanzierungsleistung Mio. EUR + 24,7 Personalaufwand 24,6 Mio. EUR - 5,2 Sachaufwand 21,1 Mio. EUR - 2,9 Jahresergebnis (IFRS) Mio. EUR - 34,4 Cost/Income-Ratio 73,8 % ROE 13,1 % 7

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