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1 FRACHTSCHIFFREISE Hamburg Bremerhaven Oslo Kopenhagen Bremerhaven Hamburg Acht Tage lang mit einem Frachtschiff unterwegs.container über Container, so weit das Auge reicht.fremde Städte.interessante Leute.aufregende Erlebnisse. Zeit zum Entspannen die perfekte Mischung für unseren Abenteuerurlaub! Die Reise begann in Hamburg. Von dort führte sie die Elbe hinaus auf die Nordsee, weiter gings ein kleines Stück südlich und danach auf der Weser nach Bremerhaven. Von dort fuhren wir dann wieder nordwärts, neben Helgoland vorbei, entlang der dänischen Westküste, durch den Oslofjord nach Oslo. Von dort aus führte uns unsere Reise nach Kopenhagen in Dänemark. Zurück fuhren wir durch den Nord Ostsee Kanal nach Bremerhaven und danach wieder zum Ausgangsort Hamburg.

2 Tag 1 Samstag, Ein Taxi bringt uns abends direkt zum Gate des Containerterminals Buchardkai (CTB). Es ist fast dunkel, als wir dort eintreffen und wir müssen noch einige Zeit warten, bis unser Schiff angelegt hat. Erst dann bringt uns ein Shuttlebus vom Gate bis direkt vors Schiff. Auf dem Weg zum Schiff fahren wir bei riesigen Containerstapeln vorbei, es wird überall auf dem Gelände gearbeitet, alles ist hell beleuchtet. Die Aufregung steigt, als wir immer näher kommen und neben den gigantischen Kränen vorbeifahren. Dann haben wir es plötzlich vor uns, unser Zuhause für die nächsten Tage: die MS Henneke Rambow! Mit einer Länge von 134 m, einer Breite von 22,5 m und einer Containerkapazität von 868 Containern ( Ladetonnen) hat es doch eine beachtliche Größe zumindest für uns Landratten! Den Komfort haben wir etwas unterschätzt, unsere Kammer ist größer als wir dachten und besteht aus Wohnraum inkl. gemütlicher Sitzecke, mit Fernseher, Kühlschrank und Schreibtisch, Schlafraum und Bad/WC. Auf dem Schiff dürfen wir uns auf allen Decks frei bewegen und Zugang zur Kommandobrücke haben wir jederzeit! Die Crew besteht aus insgesamt 14 Mitgliedern unterschiedlicher Herkunft (Russen, Phillipinos und ein paar Deutsche). Es ist bereits ziemlich spät, als wir uns dann in unsere Kammer zurückziehen. Doch an Schlafen ist noch nicht zu denken! Viel zu spannend sind die ganzen neuen Eindrücke und als dann plötzlich auch noch mit dem Abladen der ersten Container begonnen wird, sind wir vom Fenster nicht mehr zurückzuhalten! Wir werden bereits erwartet, der Kapitän winkt vom Schiff herab und bittet ein Crewmitglied uns mit unserem Gepäck zu helfen! Sehr nett, wie wir finden, denn die Gangway aufs Schiff hinauf sieht doch etwas wackelig aus. und fühlt sich dann auch so an! Aufregend, als der Schwenkarm des Kranes nur wenige Zentimeter vor unserem Fenster die Container schnell aber präzise heraushebt! Irgendwann packt uns dann doch die Müdigkeit und wir legen uns ins Bett. Das Rumpeln der Container hören und spüren wir noch länger. Im Hamburger Hafen wird rund um die Uhr gearbeitet! Der Kapitän, Herr Ingo D., stellt sich bei uns vor und bringt uns die steilen Treppen hoch zum Deck D, wo sich unsere Kammer befindet, wie die Kabinen auf Containerschiffen genannt werden. Wir treffen den 1. Offizier, Konstantin aus Lettland, und einen Schweizer Passagier, der die letzten Tage auf dem Schiff verbrachte. Von ihm erhalten wir schon die ersten wertvollen Tipps.

3 Tag 2 Sonntag, Früher als geplant werden wir wach. Das Hochfahren der Motoren die Vibrationen spüren wir deutlich lassen uns hochschrecken. Ein Blick auf die Uhr: 6 Uhr morgens! Ein Blick aus dem Fenster: wir legen ab! Uns hält nun nichts mehr im Bett. Rein in die Klamotten, die Kamera noch schnell geschnappt, raus auf die Decks und hoch zur Brücke. Draußen erklärt uns ein Phillipino, dass wir rüber zum Containerterminal Altenwerder fahren (CTA). Ein paar Container werden hier noch abgeladen. Zum ersten Mal sehen wir, wie der Kapitän am Kai ganz leise und sanft anlegt und das Schiff vertäut wird. Kurz darauf kommt auch schon der erste Kran und hebt einige Container vom Schiff. Wir sehen von der Brücke aus zu und scherzen mit dem Kapitän herum. Das Containerterminal Altenwerder ist eines der modernsten weltweit. Die computergesteuerten Fahrzeuge, die die Container zum Schiff bringen und von dort wieder wegbringen, faszinieren uns!

4 Der Magen macht sich mittlerweile auch schon bemerkbar und wir gehen ein paar Minuten später wieder rein und begeben uns zum ersten Mal in die Offiziersmesse. Wir sitzen neben dem Kapitän, dem 1. Offizier und dem Chefmaschinisten bei Spiegelei und Speck und unterhalten uns abwechselnd auf Englisch und auf Deutsch. Alle anderen Crewmitglieder sitzen in einem zweiten Raum, der Crewmesse. Danach geht s gleich wieder raus, Deck für Deck erkunden wir das Schiff und sitzen zwischendurch gemütlich in der Sonne. Der Schweizer Passagier frühstückt noch mit uns, bevor er das Schiff wieder verlassen muss. Seine Kabine wird gereinigt und der Kapitän bietet uns an, auch sie benutzen zu dürfen. Kurze Zeit darauf werden die Maschinen wieder gestartet und wir verlassen den Hamburger Hafen auf der Elbe Richtung Bremerhaven.

5 Wir fragen den Kapitän, ob wir ganz nach vor zum Bug des Schiffes dürfen. Er grinst und meint ganz lässig: Was, da wart ihr noch gar nicht, natürlich dürft ihr!. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Vorbei an Containern, Tauen und Seilen gehen wir nach vor und sehen unser Schiff zum ersten Mal von einer anderen Seite aus. Am Nachmittag merken wir, wie müde wir eigentlich sind und gönnen uns einen kleinen Mittagsschlaf. Zwei Stunden später treibt es uns aber schon wieder zum Kapitän auf die Brücke, wo er gemütlich mit einer Tasse Kaffe hinter den Geräten und Bildschirmen sitzt und das Schiff manövriert.

6 Pünktlich erreichen wir um 18:00 Bremerhaven. Sofort beginnt das Gewusel der Entladung und der Verteilung der Container. Es werden fast die gesamten Container unseres Schiffes entladen und neue Container beladen. Das wird voraussichtlich die ganze Nacht dauern! Eigentlich hätten wir hier die Chance von Bord zu gehen, die Crewmitglieder fragen uns mehrmals und auch Konstantin, der "First", kann nicht wirklich verstehen, dass uns Bremerhaven nicht interessiert und wir lieber am Schiff bleiben möchten um bei den Löscharbeiten nichts zu verpassen! Bremerhaven hat die längste Kaianlage der Welt 5 km lang reihen sich hier Schiff an Schiff am Kai.

7 Die halbe Crew hat uns nun schon gefragt, was uns überhaupt auf ein Containerschiff treibt und warum wir dieses Schiff einem Kreuzfahrtschiff vorziehen. Wir finden es einfach spannend! Mithilfe des Fernglases sehen wir von Weitem auf den ostfriesischen Inseln einige Robben auf den vorgelagerten Sandbänken liegen. Mit dem Kapitän klettern wir abends bei Sonnenuntergang vom letzten Deck aus noch eine Leiter hoch und stehen nun am wirklich höchsten Teil des Schiffes. Neben uns befinden sich Antennen und das Radar, wir tratschen mit dem Kapitän und sehen beim Entladen zu. Der Ausblick von hier ist fantastisch! Das Schiff leert sich langsam und mit jedem Container, der entladen wird, spüren wir die Schwankungen immer mehr. Der Kapitän grinst, als ich mich zur Sicherheit am Geländer festhalte...diese Höhe ist mir wirklich nicht ganz geheuer! Nachts werden wir von den Geräuschen der Ladearbeiten öfters wach und ich kann es mir nicht verkneifen, immer wieder aus dem Fenster zu schauen. Geplante Abfahrt ist morgen mittags.

8 Tag 3 Montag, Der Koch überrascht uns zum Frühstück mit frischen Pfannkuchen! So kann der Tag beginnen! Das Wetter heute früh ist recht windig und kalt. Wir verbringen die meiste Zeit in unserer Kammer und sehen bei den Arbeiten vom Fenster aus zu oder sind mit dem Kapitän auf der Brücke, wo er uns auf einem Bildschirm die Seekarte zeigt und uns erklärt, wo wir hinfahren. Die Arbeiten gehen hier in Bremerhaven recht langsam voran und wir haben 2 Stunden Verspätung. "Eines ist sicher: das Arbeiten haben die hier in Bremerhaven mit Sicherheit nicht erfunden!" meint der Kapitän trocken und schüttelt den Kopf. Um 14 Uhr sind die Ladearbeiten dann endlich abgeschlossen und wir sind bereit wieder abzulegen. Da ziemlich starker Wind aufgekommen ist, fordert der Kapitän zur Sicherheit ein Schleppschiff an mit dem auch ein Lotse zu uns an Bord kommt. Er übernimmt auf der Brücke das Kommando. Wir stehen daneben und hören gespannt zu! Das Schleppschiff hilft uns sicher und rasch zu wenden, sodass wir den Hafen wieder verlassen können und der Lotse auch wieder von Bord gehen kann.

9 Nun liegen 24 Stunden Fahrt nach Oslo vor uns. Nach dem Abendessen will uns Andrej, der 2. Maschinist, unbedingt den Maschinenraum zeigen. Gespannt folgen wir ihm die Treppen hinunter und er verpasst uns als erstes gleich Ohrstöpsel. Die sind aber auch wirklich notwendig, es ist furchtbar laut da unten. Der Chief lässt sich aber nicht aufhalten und will uns mit Händen und Füßen jede einzelne Maschine erklären. Wir tun so, als ob wir uns auskennen würden, verstehen aber natürlich kein Wort. Danach bleiben wir noch lange beim Kapitän auf der Brücke sitzen und lassen uns Geräte erklären. Auf dem Radarbildschirm und den anderen Monitoren kennen wir uns bereits bestens aus. Mittlerweile könnten wir das Schiff sicher auch schon selbst steuern! Wir halten mit dem Fernglas Ausschau nach anderen Schiffen und sind überrascht, dass es auf dem Meer so ruhig ist und keine Wellen vorhanden sind. Der Kapitän grinst und zeigt uns auf seinem Laptop den Beweis, dass dies auch ganz anders sein kann! Bis zu 10 Meter hohe Wellen ließen sein Schiff einige Monate zuvor auf und ab schaukeln und es beinahe hilflos im Meer treiben. Der Kapitän kann sich ein Mann, mann, mann, das war

10 schon heftig! nicht verkneifen und selbst er denkt mit mulmigem Gefühl daran zurück. Und so lauschen wir weiterhin den Erzählungen des Kapitäns und hören Musik, während er das Schiff steuert. Als wir keinen Radiosender mehr empfangen können, legt der Kapitän kurzerhand eine CD ein..zu hören kriegen wir eine bunte Mischung aus Popmusik und deutschen Schlagern. Die Stimmung ist perfekt und so leisten wir ihm noch Gesellschaft bis es draußen dunkel wird. Tag 4 Dienstag, : Wir erreichen vormittags endlich die Oslofjorde. Ohne Lotsen hier durch nach Oslo zu fahren ist nicht erlaubt. Ab 11 Uhr lenkt deswegen ein (sehr schweigsamer) Norweger unser Schiff sicher in den Hafen. Wir stehen die meiste Zeit draußen vor der Brücke und bewundern und fotografieren die kleinen Fischerhütten und bunten Häuser, die die Hänge hinauf gebaut sind.

11 Joey hisst auch wieder die Flagge, die wir brauchen sobald das Schiff nicht mehr auf offener See unterwegs ist. Heute wollen wir zum ersten Mal von Bord gehen um uns Oslo anzusehen. Wir können es kaum erwarten! Der Kapitän versorgt uns mit einem Stadtplan und nachdem er uns erklärt hat, wie wir wieder zurück zum Schiff kommen, kommt kurz darauf auch schon ein Agent, mit dem wir in die Stadt mitfahren dürfen. Beim Verlassen des Schiffes treffen wir am Heck auf drei Phillipinos Ariel, Joey und Dani die mit einer einfachen Angelschnur einen Fisch fangen wollen. Wir belächeln ihr Vorhaben und wünschen ihnen good luck. Wir verbringen einen netten Nachmittag in Oslo, gehen durch eine Einkaufsstraße, zum königlichen Schloss, vorbei am Rathaus und dem Parlament und weiter zur Burg von wo aus wir die Aussicht auf den Hafen genießen. Allerspätestens jetzt hab ich auch meine Höhenangst bekämpft und ich gehe ganz cool über die äußeren Treppen hoch und runter.

12 Bei Sonnenuntergang sehen wir bei den Ladearbeiten zu und erfahren nebenbei, dass die drei Jungs mit ihrem Angelversuchen doch erfolgreich waren und einen riesigen Fisch an Bord geholt haben! Unglaublich! Nach dem Abendessen in einem Pub suchen wir uns ein Taxi, mit dem wir wieder zurück zum Containerterminal fahren und dann zu Fuß quer über das Gelände gehen. Keiner kümmert sich um uns und so schießen wir auch noch ein paar lustige Fotos und sind dann froh wieder zurück an Bord zu sein!

13 Tag 5 Mittwoch, : Um 5 Uhr früh wachen wir auf, die Motoren werden wieder gestartet es ist an der Zeit Oslo wieder zu verlassen! Schnell schlüpfen wir in unsere Klamotten und gehen rauf auf die Brücke. Mit uns an Bord ist wieder ein Lotse. Wir verhalten uns ruhig und sehen von einer Ecke aus zu. Der Kapitän ist so in seine Arbeit vertieft, dass er uns lange gar nicht bemerkt. Erst als er sich ein paar Minuten später umdreht, grinst er uns zu. Das Wetter ist perfekt strahlender Sonnenschein und eine glatte See. Einige Crewmitglieder nützen den ruhigen Tag und bessern kleine Roststellen mit frischer Farbe aus. Wir sehen ihnen dabei zu, unterhalten uns mit ihnen und genießen die Sonne und die Ruhe ganz vorne am Bug des Schiffes. Beim Frühstück unterhalten wir uns wieder mit Konstantin, der den Tag zuvor die meiste Zeit in seinem Büro arbeitete und wir ihn gar nicht zu Gesicht bekamen. Freudestrahlend erzählt er uns, dass er am selben Tag wie wir das Schiff verlassen kann und er dann zu seiner Familie heimfährt und 2 Monate Urlaub hat. Seinen Geburtstag will er aber noch hier an Bord feiern! Der Tag ist heute sehr gemütlich, wir sind den ganzen Tag auf See. Zwischendurch ziehen wir uns immer wieder in die Kammer zurück und widmen uns unseren Büchern.

14 Als es draußen finster wird und wir Dänemark immer näher kommen, beschlagnahmen wir wieder unseren Sitz neben dem Kapitän auf der Brücke. Als wir dann zwischen Schweden und Dänemark fahren, ist der Kapitän ordentlich beschäftigt. Viele Fähren kreuzen hier unseren Weg und wir müssen aufpassen um keine zu übersehen. Um 23 Uhr erreichen wir dann endlich den Hafen und legen an. So, Feierabend!, verkündet der Kapitän fröhlich nachdem das Schiff fest vertäut wurde und wir schlafen gehen. Tag 6 Donnerstag, : Beim Frühstück teilt uns Konstantin mit, dass wir einen ganzen Tag in Kopenhagen verbringen dürfen! Geplante Abfahrt von hier ist erst um 22:00. Das Wetter meint es wieder gut mit uns: strahlender Sonnenschein und blauer Himmel! Vom Hafen ist es nicht allzu weit in die Stadt hinein, wir fahren nur eine Station mit der S Bahn, die meiste Zeit sind wir sonst zu Fuß unterwegs. Mit Stadtplan und Kamera in der Hand gehen wir durch die Straßen und sehen uns Kopenhagen an. Eine schöne Stadt wie wir beide finden! Müde und total geschafft kommen wir um 18:30 wieder zum Schiff zurück und sind überrascht als wir aus unserem vorderen Fenster nicht mehr rausschauen können, weil es bis oben hin mit Containern vollgestapelt ist! Die Arbeiter sind sehr fleißig gewesen den ganzen Tag. Der erste der uns über den Weg läuft, ist Konstantin. Er grinst als er merkt, wie geschafft wir sind, will aber trotzdem gleich ein paar Fotos auf der Kamera sehen.

15 Um 22:00 sind wir eigentlich streichfähig. Doch den Kopenhagener Hafen laufen wir auf unserer Reise nur einmal aus also nix wie los und rauf auf die Brücke! Der Kapitän scheint etwas genervt zu sein, er würde wohl lieber das Fußballmatch im Fernsehen fertig sehen! Die Nacht verläuft diesmal nicht so angenehm für uns. Knapp nach 1 Uhr werden wir munter, das Schiff schaukelt hier in der Ostsee für unser Empfinden nun doch ein bisschen zu stark! Wir liegen lange wach und versuchen die Übelkeit und das Schwindelgefühl zu bekämpfen. Mithilfe unserer Tabletten geht auch das irgendwann vorbei. Freitag, : Müde erscheinen wir beim Frühstück, der Captain sitzt schon da und auf die Frage, wie wir denn geschlafen haben, müssen wir schmunzeln. Ooh, Mann oh Mann, seid mal froh, dass das kein richtiger Seegang war! Um 11 Uhr nähern wir uns endlich den Nord Ost Seekanal (NOK, engl.: Kiel Canal), auf den wir schon so neugierig waren! Der Kanal erspart den Schiffen den längeren Weg um die Nordspitze Dänemarks. Ein Lotse und 2 Steuermänner kommen an Bord, während wir bei Kiel in der Schleuse auf die Weiterfahrt warten. Eine ca. 6 8 stündige Fahrt liegt dann vor uns bis zum anderen Ende des Kanals. Unser Kapitän hat während dieser Zeit frei. Heute ist anscheinend Putztag! Den ganzen Vormittag über ist die Mannschaft am Putzen. Mit Wasserschlauch, Schrubber und Kübeln bewaffnet arbeiten sie sich vor, Deck für Deck, von oben nach unten. Wir passen auf, dass wir nicht auch ganz nass werden und fotografieren sie dabei.

16 Wir genießen das schöne Wetter, dösen lange in der Sonne vorne auf dem Bug dahin und holen unseren Schlaf nach. Radfahrer und Spaziergänger winken uns vom Ufer aus zu, wir winken fröhlich zurück und freuen uns! Um ca. 19:00 erreichen wir das Ende des Kanals und fahren wieder in die Schleuse bei Brunsbüttel. Die drei Männer verlassen unser Schiff und wir haben endlich wieder unseren Sitzplatz auf der Brücke und beobachten das Navi. Zum ungefähr fünften Mal lassen wir uns vom Kapitän unsere Geografiekenntnisse aufbessern. Wir werden uns wohl nie merken, ob wir auf der Ostsee, der Nordsee oder sonst wo unterwegs sind! Nachts mit dem Schiff unterwegs zu sein und die Fahrt von der Brücke aus zu beobachten ist für uns was ganz besonderes. Es ist stockdunkel, überall leuchten bunte Lämpchen und im Hintergrund läuft immer gemütliche Musik herrlich!

17 Etwas früher als geplant, kommen wir dann wieder in Bremerhaven an der Kapitän nahm ein paar Abkürzungen. Lange hab ich heute jedoch nicht durchgehalten. Um 23:00 ziehe ich mich in meine Kammer zurück. Samstag, : Der First, der 1. Offizier, hat heute seinen 30. Geburtstag. Er freut sich als wir ihn gratulieren. Der Koch begrüßt uns auf dem Weg zur Offiziersmesse und fragt uns freudestrahlend: Pancakes? Begeistert stimmen wir zu, freuen uns und verlangen dann auch noch Nachschlag! In Bremerhaven gehen wir auch heute nicht von Bord auch wenn wir wieder den ganzen Tag dazu Zeit hätten! Wir sind viel zu müde und es ist auch viel zu heiß heute. Wir liegen lieber in der Sonne und beobachten die Löscharbeiten auf unserem und den anderen umliegenden Schiffe. Uns fasziniert immer noch, wie einige Container entladen und daneben andere gleich wieder aufgeladen werden. Eine logistische Meisterleistung! An den größeren Schiffen vor uns arbeiten gleich 5 6 Kräne auf einmal! Die roten Containerzubringerfahrzeuge fahren quer durchs Terminal um neue Container zu bringen.oder die anderen wegzubringen. Sonntag, : Der letze Tag unseres Abenteuers! Zum ersten Mal werden wir bereits um 2 Uhr nachts wach. Wir legen um 4 Stunden früher ab als geplant, der Lärm der Maschinen weckt uns wieder auf. Ich sitze beim Fenster und sehe den vielen Lichtern hinterher. Sie werden immer kleiner. Später erfahren wir dann vom Kapitän, dass wir den Liegeplatz in Bremerhaven schon früher freimachen mussten für andere Schiffe, in Hamburg wird aber auch erst um 15:00 ein Platz für uns frei und so steht unser Schiff noch bis mittags vor Anker.irgendwo im Nirgendwo. Der Kapitän und der Maschinist legen sich wieder schlafen. Nur Konstantin erledigt noch die letzten Arbeiten, bevor er in seinen verdienten Urlaub gehen kann. Und wir drehen noch unsere letzten Runden durchs Schiff, werden sentimental und lassen die letzten Tage Revue passieren.

18 Nach dem Mittagessen sitzen wir noch gemütlich bei Konstantin in der Kammer und auch Andrej gesellt sich noch zu uns. Wir schießen ein paar Erinnerungsfotos und hören russische Musik. Nachdem wir unsere Koffer wieder zusammengepackt haben, ruft uns der Kapitän um 16:30 einen Shuttlebus, ein Crewmitglied trägt unser Gepäck wieder über die Gangway hinunter und ein paar Minuten später sitzen wir im Bus, der uns zum Gate des Terminals bringt. Ein letztes Mal winken wir dem Kapitän nochmal zu und sehen unserem Schiff hinterher. Vorbei ist unser Abenteuer was nun bleibt sind eine Menge schöner Erinnerungen, viele aufregende Eindrücke und nette Bekanntschaften! Am frühen Nachmittag wird der Anker wieder hochgeholt und wir machen uns auf den Weg Richtung Hamburg. Der Kapitän ist sichtlich erfreut, als wir seiner Heimat immer näher kommen und auch uns ist der Hamburger Hafen bereits bestens bekannt.

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