1. Grammatikerwerb und Gehirn. 2. Grammatische Störungen. 3. Kontextoptimierung. 4. Spiele für eine kooperative Grammatikförderung
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- Georg Sommer
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1 1. Grammatikerwerb und Gehirn 2. Grammatische Störungen 3. Kontextoptimierung 4. Spiele für eine kooperative Grammatikförderung
2 LERNEN ALS NEUROKULTURELLER PROZESS DER SELBSTVERÄNDERUNG Kumulative kulturelle Evolution Erwerb Veränderungen im neuronalen System Lernen Speicherung als Selbstveränderung und als zirkuläres Veränderungen Prozessieren im im psychischen neuropsychischen System System bei zunehmender Vernetzung der Wissensinhalte und Steigerung deren neuronaler Aktivierungsstärke Automatisierung Menschliches kulturelles Lernen als Grundlage gesellschaftlicher Partizipation und Innovation In Anlehnung an Tomasello, M. (2006): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens, Frankfurt am Main: Suhrkamp und Grzesik, J. (2002): Operative Lerntheorie. Neurobiologie und Psychologie der Entwicklung des Menschen durch Selbstveränderung, Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
3 Reichert, H.: Neurobiologie. Stuttgart: Thieme, 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage, 2000 SYSTEMINTEGRATION Sensomotorische Integration Autonome Integration Neuroendokrine Integration Komplexe Systemleistungen Steuerung von lokomotorischer Aktivität Steuerung von lokomotorischer Aktivität Nervöse Steuerung von Muskeln, Effektorstrukturen und Drüsen Sprache: Okulomotorsysteme Cerebellum Broca- und WernickeSprachzentrum + viele weitere kortikale Bereiche im sensorischen, motorischen und Assoziationskortex Kognition: sympathisches Nervensystem Hypothamulus spezifische Regionen des Assoziationskortex Basalganglien sensomtorische Integrationszentren des Telencephalons Emotion: parasympathisches Nervensystem Hypophyse Hypothamulus, Hirnstamm; Manifestation Kontrolle möglicherweise durch das limbische System (Amygdala, Hippocampus + weitere Areale)
4 Reichert, H.: Neurobiologie. Stuttgart: Thieme, 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage, 2000 Lernen ( ) nicht assoziatives Lernen assoziatives Lernen klassische Konditionierung Habituation operante Konditionierung Eine Verhaltensreaktion auf einen Reiz wird durch die wiederholte Darbietung des Reizes abgeschwächt Prägung Sensibilisierung Im Gegensatz zur Habituation werden bei der Sensibilisierung nicht nur isolierte und relativ spezifische sondern eine Vielfalt neuronaler Schaltkreise beeinflusst. latentes Lernen Lernen durch Beobachtung = deklaratives Lernen explizites Lernen = nichtdeklaratives Lernen implizites Lernen
5 Reichert, H.: Neurobiologie. Stuttgart: Thieme, 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage, 2000 ERFAHRUNGSABHÄNGIGE PROZESSE Plastizität Lernvorgänge Viele neuronoale Prozesse sind erfahrungsabhängig (219) Lernen ist eine durch Erfahrung bedingte adaptive Verhaltensänderung (228) Visuelle Erfahrungen führt zu plastischen Veränderungen im zentralen Sehsystem (220) Gedächtnis ist die Speicherung und das Aufrufen von Erfahrungsinformationen (230) Sensorische Deprivation kann zu schwerwiegenden Veränderungen im Nervensystem führen (221) Selbstorganisation des visuellen Kortex ist aktivationsabhängig (222) Prinzip der assoziativen Synaptogenese (224) Hebb Plastizität ist auch im adulten Nervensystem wirksam (226) Synaptische Plastizität kann die Grundlage von einfachen Lern- und Gedächtnisprozessen sein (231) Langzeitpotentierung (z.b. im Hippocampus) (234) Langzeitdepression (z.b. im Hippocampus) (236) Kurzzeitgedächtnis (238), Langzeitgedächtnis (238) Hippocampus + assozierte Strukturen in den temporalen Gehirnloben: wichtig für die Überführung von Inhalten vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis beim expliziten Lernen (239)
6 ARBEITSGEDÄCHTNIS Zentrale Exekutive Visuellräumlicher Skizzenblock Episodischer Buffer Visuelles LG. Episodisches LG Phonologisches Arbeitsgedächtnis (PAG) Buffer Rehearsel Phonologisches LG LANGZEITGEDÄCHTNIS (LG) Nach Baddeley, A. D. (2000). The episodic buffer: A new component of working memory? Trends in Cognitive Sciences, 4 (11) Phonologisches Arbeitsgedächtnis = phonologische Schleife
7 Die geringe Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses als Lernbarriere im Unterricht Anteil der korrekt nachgesprochenen Silben 100% 80% Gathercole und Baddeley 1993, nach Glück 2000, % 40% 20% normalsprechende Kinder mit gleichem Sprachstand (jüngere Kinder) Kinder mit gleichem nonverbalen Entwicklungsstand (gleich alte Kinder) SSES-Kinder 4 Anzahl der Silben im Nonsense-Wort
8 Mit fortschreitendem Lernprozess sinkt der Anteil des Arbeitsgedächtnisses ERWERB SPEICHERUNG AUTOMATISIERUNG
9 Schöler (1998): - ca. 3 % aller Kinder eines Jahrgangs sind als spezifisch sprachentwicklungsgestört zu betrachten (28) (SSES-a) - normalsprechende K. zeigen eine automatisierte Sprachverarbeitung, SSES-Kinder zeigen eine kontrollierte Sprachverarbeitung (vgl. 73, 281) - sprachlich-strukturelles Können in einem Zustand der Instabilität (277)
10 Automatisierte Sprachverarbeitung - Basalganglien - geringer Glukose-Verbrauch - unbewusst - schnell und zuverlässig - direkter Zugriff auf das Langzeitgedächtnis
11 Kontrollierte Sprachverarbeitung - Frontalhirn - hoher Glukose-Verbrauch - bewusst - sehr anstrengend und damit störanfällig (an Aufmerksamkeit und Konzentration gebunden)
12 Neurobiologie des Spracherwerbs Lokalisation der primären Areale des Kortex
13 Neurobiologie des Spracherwerbs
14 Modellierung des Wortlernens nach dem Hebb'schen Gesetz Neuron 1 Neuron 2
15 Modellierung des Wortlernens nach dem Hebb'schen Gesetz Neuron 1 Neuron 2
16 Modellierung des Wortlernens nach dem Hebb'schen Gesetz Neuron 1 Neuron 2
17 Wortform und Wortinhalt sind im Gehirn unterschiedlich lokalisiert
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19 Sechs-Felder Hypothese der Sprachverarbeitung Motivation Repräsentation Dopaminogene Zentren Amydala, Mittelhirn Kortex Aufmerksamkeit (Ritterfeld) (Pulvermüller & Schumann 1994) exzitatorische Synapsen (Hebb, Pulvermüller) Automatisierung Arbeitsgedächtnis Hemmung Basalganglien Präfrontaler Kortex Thamulus, Neostratium, Globus Pallidus (Baddeley, Gathercole) (Stratium, Globus Pallidus, Nucleus Subthalamicus, Substancis Nigra) inhibitorische Synapsen (Pulvermüller & Schumann, Reich, Schöler et al., Mayer) (Pulvermüller & Schumann)
20 Divergenz-Schaltung
21 Konvergenz-Schaltung
22 Divergenz-Konvergenz-Schaltung
23 Konvergenz-Divergenz-Schaltung
24 Hemmung
25 Untersuchung von Maiworm: Schulanfänger einer allgemeinen Schule in mehr als 90% aller Äußerung Zielstruktur korrekt realisiert Verben im Hauptsatz sind durchgängig der 2. Konstituent 100% Subjekt und Verb sind kongruent 100% Die Artikel werden nicht mehr häufig weggelassen. 80% Akkusativmarkierung Akkusativ und Dativ sind meistens korrekt markiert. Kasusmarkierung im Akkusativ und Dativ 25% Dativmarkierung Nebensätze werden nicht übermäßig vermieden. Wenn Nebensätze gebildet werden, sind die Einleiter meistens richtig. Wenn Nebensätze gebildet werden, steht das Verb meistens in der Endstellung. Subjekt-Verb-Kongruenz und V2-Stellung im Hauptsatz 73% Verbendstellung im subordinierten Nebensatz und Gebrauch der richtigen Einleiter
26 a) Subjekt-Verb-Kongruenz (ab circa 2;6 Jahren) und Verbzweitstellungsregel (ab circa 3;0 Jahren) b) Akkusativmarkierung (ab circa 3;6 Jahren) c) Verbendstellung im Nebensatz (ab circa 3;6 Jahren) und Erwerb der einleitenden Subjunktionen d) Dativmarkierung
27 Stufel 1: Subjekt-Verb-Kongruenz und Verb-Zweitstellung im Nebensatz Ich nach Hause gehen Du nach Hause gehen... statt Ich geh - e nach Hause. Du geh st nach Hause. Er / Sie / Es geh t nach Hause
28 Stufe 1: Subjekt-Verb-Kongruenz und Verb-Zweitstellung im Nebensatz Ich nach Hause gehen Du nach Hause gehen... statt Ich geh - e nach Hause. Du geh st nach Hause. Er / Sie / Es geh t nach Hause
29 Stufe 2: Akkusativmarkierung Ich sehe Hund. Ich sehe der Hund. STATT Ich sehe den Hund.
30 Stufe 3: Verbendstellungsregel im Nebensatz Ich lese ein Buch. Es ist spannend. Ich lese ein Buch, weil es spannend ist.
31 Stufe 4: Dativmarkierung Ich gebe Hund Futter. Ich gebe der Hund Futter. STATT Ich gebe dem Hund Futter
32 EINSCHULUNG
33 1. Grammatikerwerb 2. Grammatische Störungen 3. Kontextoptimierung 4. Spiele für eine kooperative Grammatikförderung
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35 der sedet in auf den gelt masen. an den Glt masen sint zwei Arm und zwei beine. der Sedel ist auf da wo da seule. an der Wodelseule ist das schulterblaut, schlöslbein und die repen. an den repen ist das brust bein.
36 hohe Prävalenz grammatischer Störungen hohe Persistenz grammatischer Störungen ca. 6-8% der Kinder eines Jahrgangs betroffen Grammatische Erwerbsstörungen wachsen sich nicht aus, vielmehr streuen sie sie bleiben nicht auf den Bereich der Grammatik bzw. der Sprache beschränkt Schriftsprache kann nur ineffektiv genutzt werden --> verlangsamter Wissenserwerb zunehmende Beeinträchtigung der allgemeinen Leistungsfähigkeit Schereneffekt (auch der nichtsprachliche IQ sinkt im Verlauf der Entwicklung) Schüler mit grammatischen Erwerbsstörungen erreichen oft niedrigere Bildungsabschlüsse als bei ihrem gemessenen IQ zu erwarten wäre
37 hohe Prävalenz grammatischer Störungen hohe Persistenz grammatischer Störungen ca. 6-8% der Kinder eines Jahrgangs betroffen Grammatische Erwerbsstörungen wachsen sich nicht aus, vielmehr streuen sie sie bleiben nicht auf den Bereich der Grammatik bzw. der Sprache beschränkt Schriftsprache kann nur ineffektiv genutzt werden --> verlangsamter Wissenserwerb zunehmende Beeinträchtigung der allgemeinen Leistungsfähigkeit Schereneffekt (auch der nichtsprachliche IQ sinkt im Verlauf der Entwicklung) Schüler mit grammatischen Erwerbsstörungen erreichen oft niedrigere Bildungsabschlüsse als bei ihrem gemessenen IQ zu erwarten wäre
38 Charakterisierung grammatischer Erwerbsstörungen Teil einer Spracherwerbsstörung Störung aller Modalitäten qualitative Abweichung Blockade im Erwerb Auslassungen Ersetzungen
39 1. Grammatikerwerb 2. Grammatische Störungen 3. Kontextoptimierung 4. Spiele für eine kooperative Grammatikförderung
40 Kontextoptimierung Literaturgrundlage: Motsch Kontextoptimierung Berg: Kontextoptimierung im Unterricht, Riehemann: Therapie fehlender Kasusfähigkeiten grammatisch gestörter Schüler in kontextoptimierten Unterrichtsphasen. Interventionsstudie in zweiten Klassen an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache.
41 Produktion SprachModalitäten Reflexion Rezeption
42 Sprachmaterial Situation SprachLernKontexte Hilfen Sprechweise
43 Prinzipien der Kontextoptimierung: Ursachenorientierung, Ressourcenorientierung, Modalitätenwechsel
44 Ursachenorientierung Das Prinzip der Ursachenorientierung geht von den in der fachlichen Diskussion erörterten Ursachenvermutungen aus. (Umweltstimulanz durch Interaktionsverläufe, Problemlösefähigkeit, Gedächtniskapazität, Rhythmus- und Zeitverarbeitung und Faktoren anderer Sprachebenen wie etwa ausreichendes lexikalisches und phonologisches Wissen und die Fähigkeit auch unbetonte morphologische Markierungen wahrzunehmen).
45 Ressourcenorientierung Das Prinzip der Ressourcenorientierung folgt dem Leitsatz Finde selbst heraus, was dir hilft. Es werden die Stärken des Kindes und diejenigen Kanäle, die intakt sind, für den Grammatikerwerb genutzt.
46 Modalitätenwechsel Das Prinzip des Modalitätenwechsels besagt, dass ein kurzrhythmischer Wechsel zwischen sprachbewussten (Produktion, Reflexion) und sprachunbewussten Phasen (Rezeption) wichtig ist, um den jeweils individuellen Zugängen der Kinder zur Sprache gerecht zu werden.
47 1. Grammatikerwerb 2. Grammatische Störungen 3. Kontextoptimierung 4. Spiele für eine kooperative Grammatikförderung
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49 Erste Evidenzen zur Effektivität von Spielen für die kooperative Grammatikförderung
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51 Didaktische Progression einer kontextoptimierten Intervention Einführende Formate, Hilfen und Dekodieren Rekonstruieren (Spiele für eine kooperative Grammatikförderung) Kodieren
52 Orientierung: Was bedeutet kooperative Grammatikförderung? Traditioneller Ansatz Förderkraft Sprachmodell Kontrolle der sprachlichen Äußerungen sprachlernendes Kind
53 Kooperative Grammatikförderung Förderkraft Kontrolle der sprachlichen Äußerungen Kontroll-Kind Förder-Kind Sprachmodell - kann gut genug lesen - hat die Zielstruktur bereits erworben - spielt mit einem Spielplan, in dem die Zielstrukturen eingetragen sind - hat die Zielstruktur noch nicht (sicher) erworben - spielt mit einem Plan, in dem die Zielstrukturen nicht eingetragen sind
54 Rollen im Verlauf der Intervention Direkte Kontrolle während der Einführungsphase Lehrperson Meta-Kontrolle während der Therapie- und Nachsorge-Phase Kontroll-Kind Kontrolle der sprachlichen Äußerungen des Therapie-Kindes mit Hilfe des Plan 1 Förder-Kind Spielt in der Einführungs-Phase mit dem Plan 1 (Kontrolle und Übung). Nach kurzer Zeit kodiert und rekonstruiert es die Zielstruktur mit dem Plan 2 selbstständig
55 Einführungs-Phase: Partnerspiel Lehrperson - Therapie-Kind Plan 1 Tic Tac Toe Schiffe versenken Vorübungs-Phase: Partnerspiel Kontroll-Kind Therapie-Kind, Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 1 obligatorisch Tic Tac Toe Schiffe versenken Therapie-Phase: Partnerspiel Kontroll-Kind - Therapie-Kind, Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 1 und 2 Vier gewinnt Mühle Dame Schach Nachsorge-Phase: Partnerspiel, Kontroll-Blatt als Wandplakat, lockere Meta-Kontrolle Plan 2 optional Tic Tac Toe Schiffe versenken optional PRINZIP DER KONTROLLREDUZIERUNG (Heft 1 und 2)
56 Spiele für die kooperative Grammatikförderung Grundsetting für Heft 1 und 2 Einführungs-Phase Plan 1 L S
57 Einführungs-Phase: Partnerspiel Lehrperson - Therapie-Kind Plan 1 Tic Tac Toe Schiffe versenken Vorübungs-Phase: Partnerspiel Kontroll-Kind Therapie-Kind, Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 1 obligatorisch Tic Tac Toe Schiffe versenken Therapie-Phase: Partnerspiel Kontroll-Kind - Therapie-Kind, Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 1 und 2 Vier gewinnt Mühle Dame Schach Nachsorge-Phase: Partnerspiel, Kontroll-Blatt als Wandplakat, lockere Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 2 optional Tic Tac Toe Schiffe versenken optional PRINZIP DER KONTROLLREDUZIERUNG (Heft 1 und 2)
58 Spiele für die kooperative Grammatikförderung Grundsetting für Heft 1 und 2 Vorübungs-Phase L Meta-Kontrolle S1 spielt mit einem Kontroll-Blatt (Plan 1) S2 spielt mit einem Kontroll-Blatt (Plan 1) Plan 1
59 Einführungs-Phase: Partnerspiel Lehrperson - Therapie-Kind Plan 1 Tic Tac Toe Schiffe versenken Vorübungs-Phase: Partnerspiel Kontroll-Kind Therapie-Kind, Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 1 obligatorisch Tic Tac Toe Schiffe versenken Therapie-Phase: Partnerspiel Kontroll-Kind - Therapie-Kind, Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 1 und 2 Vier gewinnt Mühle Dame Schach Nachsorge-Phase: Partnerspiel, Kontroll-Blatt als Wandplakat, lockere Meta-Kontrolle Plan 2 optional Tic Tac Toe Schiffe versenken optional PRINZIP DER KONTROLLREDUZIERUNG (Heft 1 und 2)
60 Spiele für die kooperative Grammatikförderung Grundsetting für Heft 1 und 2 Förder-Phase Plan 1 Plan 2 spielt mit einem Kontrollblatt TRAINER KONTROLLKIND spielt mit einem Blanko- Plan L SPIELER Metakontrolle S1 S2 Förder-Kind
61 Einführungs-Phase: Partnerspiel Lehrperson - Therapie-Kind Plan 1 Tic Tac Toe Schiffe versenken Vorübungs-Phase: Partnerspiel Kontroll-Kind Therapie-Kind, Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 1 obligatorisch Tic Tac Toe Schiffe versenken Therapie-Phase: Partnerspiel Kontroll-Kind - Therapie-Kind, Meta-Kontrolle durch Lehrperson Plan 1 und 2 Vier gewinnt Mühle Dame Schach Nachsorge-Phase: Partnerspiel, Kontroll-Blatt als Wandplakat, lockere Meta-Kontrolle Plan 2 optional Tic Tac Toe Schiffe versenken optional PRINZIP DER KONTROLLREDUZIERUNG (Heft 1 und 2)
62 Spiele für die kooperative Grammatikförderung Grundsetting für Heft 1 und 2 Nachsorge-Phase S1 Plan 2 S2 Mühle Beide Partner spielen mit einem Blanko-Plan (Plan 2) Vier gewinnt, Dame, Schach Selbstkontrolle durch Kontrollblätter
63 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Formate (Heft 1 und 2) Tic Tac Toe Schiffe versenken Vier gewinnt Mühle Dame Schach
64 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Formate (Heft 1 und 2) Tic Tac Toe Schiffe versenken Vier gewinnt Mühle Dame Schach
65 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Formate (Heft 1 und 2) Tic Tac Toe Schiffe versenken Vier gewinnt Mühle Dame Schach
66 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Formate (Heft 1 und 2) Tic Tac Toe Schiffe versenken Vier gewinnt Mühle Dame Schach
67 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Sprache Subjekt-Verb-Kongruenz (Heft 1) Stufen 1 bis 6 Regelmäßige und im Präsens regelmäßige Verben Regelerwerb (morphologischer Aspekt) Stufen 7 bis 12 Im Präsens unregelmäßige Verben Lexikalisches Lernen Stufen 13 bis 14 Verben mit Vorsilbe und Verbklammer Regelerwerb und lexikalisches Lernen (syntaktischer Aspekt)
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69 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Sprache Subjekt-Verb-Kongruenz (Heft 1) Stufen 1 bis 6 Regelmäßige und im Präsens regelmäßige Verben Regelerwerb (morphologischer Aspekt) Stufen 7 bis 12 Im Präsens unregelmäßige Verben Lexikalisches Lernen Stufen 13 bis 14 Verben mit Vorsilbe und Verbklammer Regelerwerb und lexikalisches Lernen (syntaktischer Aspekt)
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71 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Sprache Subjekt-Verb-Kongruenz (Heft 1) Stufen 1 bis 6 Regelmäßige und im Präsens regelmäßige Verben Regelerwerb (morphologischer Aspekt) Stufen 7 bis 12 Im Präsens unregelmäßige Verben Lexikalisches Lernen Stufen 13 bis 14 Verben mit Vorsilbe und Verbklammer Regelerwerb und lexikalisches Lernen (syntaktischer Aspekt)
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73 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Sprache Kasusmarkierung (Heft 2) Stufen 1 bis 3 Maskuline Nomen Stufe 4 Feminine Nomen Stufe 5 Neutrale Nomen Stufe 6 Verschiedene Genera mit Adjektiven Stufe 7 Verschiedene Genera mit Präpositionen Stufen 8 bis 10 Maskuline Nomen Stufe 11 Feminine Nomen Stufe 12 Neutrale Nomen Stufe 13 Verschiedene Genera mit Adjektiven Stufe 14 Verschiedene Genera mit Präpositionen Stufe 15 Maskuline Nomen Stufe 16 Feminine Nomen Stufe 17 Neutrale Nomen Stufe 18 Verschiedene Genera mit Präpositionen Akkusativ Dativ Kontrastierung von Akkusativ und Dativ
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75 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Sprache Kasusmarkierung (Heft 2) Stufen 1 bis 3 Maskuline Nomen Stufe 4 Feminine Nomen Stufe 5 Neutrale Nomen Stufe 6 Verschiedene Genera mit Adjektiven Stufe 7 Verschiedene Genera mit Präpositionen Stufen 8 bis 10 Maskuline Nomen Stufe 11 Feminine Nomen Stufe 12 Neutrale Nomen Stufe 13 Verschiedene Genera mit Adjektiven Stufe 14 Verschiedene Genera mit Präpositionen Stufe 15 Maskuline Nomen Stufe 16 Feminine Nomen Stufe 17 Neutrale Nomen Stufe 18 Verschiedene Genera mit Präpositionen Akkusativ Dativ Kontrastierung von Akkusativ und Dativ
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77 PRINZIP DER KOMPLEXITÄTSSTEIGERUNG Aspekt: Sprache Kasusmarkierung (Heft 2) Stufen 1 bis 3 Maskuline Nomen Stufe 4 Feminine Nomen Stufe 5 Neutrale Nomen Stufe 6 Verschiedene Genera mit Adjektiven Stufe 7 Verschiedene Genera mit Präpositionen Stufen 8 bis 10 Maskuline Nomen Stufe 11 Feminine Nomen Stufe 12 Neutrale Nomen Stufe 13 Verschiedene Genera mit Adjektiven Stufe 14 Verschiedene Genera mit Präpositionen Stufe 15 Maskuline Nomen Stufe 16 Feminine Nomen Stufe 17 Neutrale Nomen Stufe 18 Verschiedene Genera mit Präpositionen Akkusativ Dativ Kontrastierung von Akkusativ und Dativ
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