Anfänge der Industrialisierung
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- Holger Beutel
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1 U. PFISTER Deutsche Wirtschaft seit November 2010 Anfänge der Industrialisierung Industrielle Leitsektoren Definition Das Wirtschaftswachstum in der Ära der Industrialisierung war ungleichgewichtig. Industrielle Leitsektoren standen langsam wachsende Sektoren mit relativ niedriger Produktivität gegenüber. Durch rasches Wachstum waren industrielle Leitsektoren maßgebliche Träger des Strukturwandels vom Agrar- zum Industriesektor sowie des Wachstums des Volkseinkommens. Definitionsmerkmale industrieller Leitsektoren Neue Produktionsfunktion mit hoher Produktivität Hohe Produktivität schafft Anreiz für Produktionsfaktoren, in Leitsektoren zu migrieren. Als Folge davon: Rasches Wachstum des fraglichen Sektors, sowie Mittelfristig Erreichen eines hohen Gewichts in der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung Koppelungseffekte Vorwärtskoppelung: Bereitstellung von Vorleistungen für gewerbliche Branchen in nachgelagerten Verarbeitungsstadien. Die Angebotsausweitung im Leitsektor führt dazu, dass diese Vorleistungen zu sinkenden Preisen erbracht werden können. Dies stimuliert seinerseits das Wachstum in nachgelagerten Verarbeitungsstadien. Rückwärtskoppelung: Nachfrageeffekte auf Branchen in vorgelagerten Produktionsstadien. Das rasche Wachstum des Leitsektors impliziert eine steigende Nachfrage nach den von ihm benötigten Vorleistungen. Dadurch überträgt sich das Wachstum auf Branchen in vorgelagerten Verarbeitungsstadien Anfänge der Industrialisierung 2 1
2 Zur Chronologie und zum Erscheinungsbild der Industrialisierung in Deutschland Leitsektoren Eisenbahnbau war wegen der Senkung von Transportkosten in einem kaum durch Wasserstrassen erschlossenen Binnenland zentraler Leitsektor Durch die Koppelungseffekte des Eisenbahnbaus wurde ein starkes Wachstum der eisenschaffenden Industrie (Eisenverhüttung, Schmiedeeisen- und Stahlherstellung) des Kohlebergbaus sowie der Maschinenbauindustrie induziert Die Textilindustrie war im Vergleich zu England, Frankreich und der Schweiz von geringerer Bedeutung Chronologie i. Frühindustrialisierung, erste Hälfte 19. Jh. Langsame Adaptation von zentralen Innovationen (mechanische Textilverarbeitung, Puddelverfahren, Verwendung von Steinkohle) ii. Industrielle Revolution / Take off (W. Rostow), drittes Viertel 19. Jh. Beschleunigung der Industrialisierung durch Eisenbahnbau, rasche Adaptation von Innovationen in der Stahlherstellung, Übernahme moderner Techniken in der Baumwollverarbeitung iii. Hochindustrialisierung, 1880er Jahre 1913 Neue, wissensbasierte Sektoren (Chemie, Elektrotechnik), Großunternehmen Anfänge der Industrialisierung 3 Baumwollindustrie ein Leitsektor? Ausgangssituation: Verbreitung in vorindustriellen Gewerberegionen Zentrale Innovationen Mechanische Spinnerei, in England ab letztem Viertel 18. Jh. Mechanische Weberei, in England ab 1820er Jahren Folgen Hohe Produktivitätssteigerung: die Arbeitsproduktivität stieg bis ins zweite Viertel 19. Jh. in Spinnerei (sog. Selfactor) ca. um den Faktor 100, in der Weberei ca. um den Faktor 10 Substitution: Die Verfahren eigneten sich zunächst v. a. für die Baumwollverarbeitung. Deshalb Substitution von Leinwand durch Baumwollgewebe und v. a. in den 1840er Jahren Krise in Leinwandgebieten (Schlesien, Ostwestfalen). Wegen langsamer Diffusion von Innovationen in Deutschland Abnahme des Selbstversorgungsgrads mit Baumwollgarn im ersten Viertel 19. Jh. Industrialisierung des Baumwollsektors, ca. 1840er 1870er Jahre Ab den späten 1840er J. allgemein Einsatz mechanischer Spinnmaschinen und bis in die 1870er Jahre rasches Wachstum der Produktion von Baumwollgarn In den 1870er J. Erreichung der Selbstversorgung mit Garn, Einsetzen von Exporten Kein Leitsektor Koppelungseffekte vor allem mit Weberei, schwächer mit Maschinenbauindustrie Anteil an der industriellen Wertschöpfung lag maximal bei 5,2% (1859/61) Anfänge der Industrialisierung 4 2
3 Selbstversorgungsgrad Deutschlands mit Baumwollgarn (%) Quelle: Kirchhain, Günter: Das Wachstum der deutschen Baumwollindustrie im 19. Jahrhundert: eine historische Modellstudie zur empirischen Wachstumsforschung (Diss. Münster, 1973), S. 29 f Anfänge der Industrialisierung 5 Das Wachstum der deutschen Baumwollindustrie Produktion von Baumwollgarn (t), Quelle: Kirchhain, Günter: Das Wachstum der deutschen Baumwollindustrie im 19. Jahrhundert: eine historische Modellstudie zur empirischen Wachstumsforschung (Diss. Münster, 1973), S. 29 f Anfänge der Industrialisierung 6 3
4 Eisenbahnbau I Wachstum des wichtigsten Leitsektors Implikationen des binnenländischen Charakters Deutschlands hohe Transportkosten erschwerten regionale Spezialisierung; die Beseitigung dieses Engpasses konnte damit einen erheblichen Wachstumsimpuls auslösen Hauptelemente des Wachstums des Eisenbahnwesens Erste Linien ab späten 1830er Jahren 1835 Nürnberg-Fürth (6 km), 1839 Leipzig-Dresden (115 km), 1847 Köln-Mindener Bahn Rascher Ausbau von Netz und Transportleistung bis frühe 1870er Jahre Länge des Eisenbahnnetzes in 1000 km: ,5, ,0, ,6, ,6, ,8, ,7 Zunächst rascheres Wachstum von Personen-km als beförderter Gütermengen: Um profitabel zu sein, orientierten sich Eisenbahnen zunächst an existierenden Verkehrsstrukturen jährliches Wachstum der t-km 15,1%, der Personen-km 7,4% Die Stellung als zentraler Leitsektor Sehr hohe Wachstumsrate der Beförderungsleistung von Gütern übersteigt die jährliche Wachstumsrate der Kohleförderung (7,5%), der Roheisenproduktion (8,4%) und der Baumwollgarnproduktion (7,3%) Hoher Anteil an den Investitionen Anteil des Eisenbahnsektors an den gesamten Nettoinvestitionen 1851/4 11,9%, 1875/9 25,8%; der Anteil an den gewerblichen Investitionen betrug im ganzen Zeitraum über ½ Anfänge der Industrialisierung 7 Die Transportleistung des Eisenbahnsektors, ,0 Tonnenkilometer (Güter) Mio. Personenkilometer 10000,0 1000,0 100,0 10, Quelle: Fremdling, Rainer: Eisenbahnen und deutsches Wirtschaftswachstum (Dortmund: Ges. f. westfälische Wirtschaftsgeschichte, 1975; 2. erw. Auflage 1985), S Anfänge der Industrialisierung 8 4
5 Mittlere Eisenbahntarife, (Pfennig pro Tonnenkilometer) 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Quelle: Fremdling, Rainer: Eisenbahnen und deutsches Wirtschaftswachstum (Dortmund: Ges. f. westfälische Wirtschaftsgeschichte, 1975; 2. erw. Auflage 1985), S. 18, Anfänge der Industrialisierung 9 Eisenbahnbau II Koppelungseffekte Vorwärtskoppelungseffekte Starker Effekt durch Reduktion der Gütertarife um ca. 75% zwischen 1840 und 1880 dadurch Entstehung nationaler Märkte u. a. für Kohle: Anteil an transportierter Tonnage %, % Getreide Hauptgrund: Steigende Produktivität dank Skalenerträgen Definition: Erhöhung der Durchschnittsproduktivität bei Ausweitung der Produktion, möglich durch abnehmendes Gewicht von Fixkosten Argument: Mit der Ausweitung des Verkehrs wurde die nicht-teilbare Infrastruktur (Unterbau, Schienen) besser ausgenützt Evidenz: Ab den 1850er Jahren stieg das Verhältnis zwischen PS-Leistung aller Loks und Länge des Streckennetzes in Preußen von 25,2 (1850) auf 94,2 (1875) Rückwärtskoppelungseffekte Die Entstehung des Eisenbahnwesens war ein zentraler Motor der Entstehung der Maschinenbauindustrie Eisenschaffende und eisenverarbeitende Industrie V.a. für Schienen wurden große Mengen an Puddeleisen verbraucht; Achsen und Räder wurden aus Stahl produziert. Bis frühe 1860er Jahre Deckung überwiegend durch Import In den 1870er J. wurde schätzungsweise gegen die Hälfte der preußischen Roheisenproduktion für den Eisenbahnsektor verarbeitet; Schienenproduktion zunächst Hauptanwendung von Bessemerstahl Anfänge der Industrialisierung 10 5
6 Die eisenschaffende Industrie I Verarbeitungsstadien und technologische Grundlagen bis 1850er Jahre Roheisenherstellung Roheisen entsteht im Hochofen (seit 15./16. Jh.) durch Einschmelzen mit Kohle Wegen hohem Kohlegehalt (3 5%) nur zum Gießen geeignet Seit Mitte 19. Jh. Übergang von Holzkohle- zu Steinkohlekokshochofen Schmiedeeisen Kohlegehalt von 0,5%; herkömmlicher Werkstoff Frischen von Roheisen zu Schmiedeeisen mittels Puddelverfahren Seit Ende 18. Jh. in England (vorher Frischen auf Herdfeuer). Grund: mit Steinkohlekoks verhüttetes Eisen weist mehr Verunreinigungen auf als mit Holzkohle verhüttetes Eisen Stahl Kohlenstoffgehalt von 0,6 1,5% Herkömmliches Verfahren: Tiegelstahl Einschmelzen von Schmiedeeisen in feuerfesten Tiegeln Hohe Qualität, aber 5 7mal teurer als Puddeleisen geringe Herstellungsmengen Halbfabrikate Weiterverarbeitung zunächst von Schmiedeeisen zu Stäben, Blechen, Draht Bis ins frühe 19. Jh. Einsatz von wassergetriebenen Hämmern bzw. Mühlen Seit Ende 18. Jh. verbreitete sich in England das Walzen Einsatz von Dampfkraft; Möglichkeit zur Herstellung komplexerer Profile (z. B. Schienen) Anfänge der Industrialisierung 11 Ende 18. Jh. (England; Deutschland ab 1840er Jahre) bis 3. Viertel 19. Jh. erfolgte das Frischen von Roheisen zu Schmiedeeisen mit Hilfe des Puddelverfahrens Beim Frischen keine Berührung von Kohle mit Eisenmasse Die Eisenmasse wurde von einem Arbeiter durch eine Luke gerührt, um Kohlenstoff und andere Begleitmaterialien (Silizium, Mangan, Phosphor) zu oxidieren Es resultierten Lupen von ca. 100 kg in variabler Beschaffenheit (schwierige Regulierung der Hitze, ungleiche Arbeitsleistung der Puddler) Der Puddelofen schematische Darstellung Quelle: Cameron, Rondo: Geschichte der Weltwirtschaft (Stuttgart: Klett-Cotta, 1992), S Anfänge der Industrialisierung 12 6
7 Die eisenschaffende Industrie II Das Aufkommen der Massenstahlverfahren (Flussstahl) In den 1860er/1870er Jahren erfolgten Innovationen, die die Stahlherstellung in einem Arbeitsgang aus Roheisen ermöglichten Bessemerstahl Anwendungsreife ab frühen 1860er Jahren, erster Investitionsboom in Deutschland in den späten 1860er/frühen 1870er Jahren Hohe Geschwindigkeit Das Verfahren funktioniert allerdings nicht bei phosphorhaltigen Eisenerzen Thomas-Gilchrist-Verfahren (Patent 1878) für phosphorhaltiges Eisen: Die Bessemerbirne wird mit Kalk oder anderen basischen Stoffen (Dolomit) ausgekleidet, die Phosphorsäure neutralisieren Siemens-Martin-Verfahren (Entwicklung 1860er 1880er Jahre) Das Frischen erfolgt wie beim Puddelverfahren auf Herd, aber bei wesentlich höheren Temperaturen (sog. Regenerativ-Feuerung: Verwendung von Gasen u. a. aus Eisenverhüttung), so dass kein Zutun von außen erforderlich ist und Stahl vergossen werden kann Erlaubt bei geringer Geschwindigkeit genaue Steuerung des Frischprozesses Herstellung qualitativ hochwertiger Stähle Anfänge der Industrialisierung 13 Das Bessemerverfahren schematische Darstellung a) Ein oben offenes Gefäß (Bessemerbirne) wird mit flüssigem Roheisen beschickt b) Durch Ventile im Boden wird Luft zugeführt, was über die dadurch eingeleitete Oxidation von Silizium zu hohen Temperaturen führt. Bereits nach ca. 20 Min. wurden durch den Arbeitsgang ca. 5t Stahl produziert. c) Zum Abgießen zuerst der Schlacken, dann des flüssigen Stahls völlig herunter gekippte Birne Quelle: Cameron, Rondo: Geschichte der Weltwirtschaft (Stuttgart: Klett- Cotta, 1992), Bd. 1, S Anfänge der Industrialisierung 14 7
8 Die eisenschaffende Industrie III Das Wachstum im 19. Jahrhundert Roheisenproduktion... wuchs von den 1820er Jahren bis 1913 ca. um den Faktor 100 Besonders hoch war das Wachstum im 3. Viertel 19. Jh. Hinweis auf entstehenden Engpass in der Weiterverarbeitung Anreiz für die rasche Adaptation von Massenstahlverfahren Erhebliche Produktivitätssteigerung Substitution von Holzkohle durch Koks aus Fettkohle führte zu erheblicher Effizienzsteigerung Durch Verbesserung der Hochofentechnik effizientere Nutzung von Koks: Koksbedarf für die Herstellung von 1 t Roheisen: um 1850 ca. 2,5 t, um 1870 ca. 1,5, um 1900 ca. 1,2 Roheisenproduktion pro Arbeiter: t, t, t, t Flussstahlherstellung (Bessemer-, Thomas-, Siemens-Martin-Stähle)... wuchs im Kaiserreich mit einer durchschnittlichen Jahresrate von über 10% Um 1900 wurde der größte Teil des Roheisens mit Flussstahlverfahren weiter verarbeitet (Verschwinden des Puddelverfahrens) Ende 19. Jh. Verlagerung von Bessemer-/Thomas-Stählen zu Siemens-Martin-Stahl Verlagerung zu Qualitätsstählen Die Flussstahlherstellung stellt einen Führungssektor der deutschen Industrialisierung dar Anfänge der Industrialisierung 15 Das Wachstum der Eisen- und Stahlproduktion, Roheisen, 1000 t Flussstahl, 1000 t Quellen: Spree, Reinhard: Wachstumstrends und Konjunkturzyklen in der deutschen Wirtschaft von 1820 bis 1913 (Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1978), S. 191; Martin, Bernd: Industrialisierung und regionale Entwicklung: die Zentren der Eisen- und Stahlindustrie im Deutschen Zollgebiet, (Diss. Berlin, 1983), S Anfänge der Industrialisierung 16 8
9 Kohlebergbau Institutionelle Voraussetzungen 1851/65 Bergrechtsreformen in Preußen Beendung des staatlichen Bergbauregals Voraussetzung für das Wachstum privater Investitionen in den Bergbau Technologische Innovationen Im Ruhrrevier 2. Hälfte 1830er Jahre Übergang zu Tiefbauzechen Lotrechte Schächte von bald mehreren 100 m Tiefe, die die Mergelschicht durchstoßen Einsatz von Dampfmaschinen in der Entwässerung von Stollen ab 1860er Jahren dampfgetriebene Ventilatoren zur Bewetterung Allerdings nur begrenzte Produktivitätssteigerung Anstieg der Arbeitsproduktivität im Ruhrkohlenbergbau um ca. 25% Vorwärtskoppelungseffekte Angebotsausweitung dank institutionellem Wandel und (begrenztem) technologischem Fortschritt der zentrale Energieträger der Industrialisierung konnte in stets wachsenden Mengen zu bis in die 1880er Jahre stabilen realen Preisen angeboten werden Verwendung in Dampfmaschinen: Eisenbahn, Schifffahrt, Förderanlagen und Pumpen in Bergwerken, Maschinen in Eisen- und Textilverarbeitung, etc. als Heizmaterial in der Eisenverarbeitung Anfänge der Industrialisierung 17 Maschinenbauindustrie Entstehung als Rückwärtskoppelungseffekt des Eisenbahnbaus Bereits ab 1845 überstieg in Preußen der Anteil der von inländischen Produzenten gelieferten neuen Loks 50% in den frühen 1850er Jahren weitgehender Abschluss der Importsubstitution Dominierende Unternehmen: Borsig/Berlin, Kessler/Karlsruhe, Maffei/München Das große Gewicht des Lokomotivbaus für den Maschinenbau wird aus dem Anteil der Loks an der gesamten in Preußen installierten Dampfmaschinen-PS-Zahl sichtbar: ,8%, ,0%, ,0% Entwicklung des Sektors im späten 19. Jh. Differenzierung der Produktpalette: Landmaschinen, Schiffsbau, Textilmaschinen Lange arbeitsintensive Produktionsweise mit geringem Einsatz von Kraftmaschinen und begrenzter inner- und zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung Wichtige Grundlage: gut ausgebautes technisches Bildungswesen in Preußen ab 1821 Provinzial-Gewerbeschulen und Gewerbe-Institut in Berlin bis 1879 entstanden in Berlin, Hannover, Aachen und Karlsruhe die ersten TUs Anfänge der Industrialisierung 18 9
10 Die Entwicklung des Bankensektors Volkswirtschaftliche Funktionen von Banken (1) Vermittlungsfunktion zwischen Kapitalanbietern und Kapitalnachfragern (2) Banken organisieren den Zahlungsverkehr zwischen Wirtschaftssubjekten (3) Sie verbessern die Verteilung von Risiken in der Volkswirtschaft Transformation von Forderungen mit kurzer in solche mit langer Laufzeit Streuung der Risiken großer Projekte auf zahlreiche Anleger Bedeutungsgewinn der Vermittlungsfunktion... u. a. wegen der strengen Regulierung von Aktiengesellschaften vor 1870 umfangreiche Vergabe von Krediten an Unternehmen: Basis des Universalbankensystems (Präsenz sowohl im Kreditgeschäft als auch im Emissionsgeschäft) bei großen Aktienemissionen (insbes. Eisenbahngesellschaften) Vermittlung zwischen Bankkunden und dem Kapitalmarkt Die Entstehung der Aktienbanken Bereits um 1850 waren zahlreiche Privatbankiers, die mit ihrem gesamten Vermögen hafteten, an der Finanzierung von Großunternehmen (Eisenbahnbau, Montanindustrie) beteiligt Aufgrund der entstehenden Klumpenrisiken beteiligten sich Privatbanken aktiv an der Gründung von größeren Aktienbanken Darmstädter Bank 1853, Berliner Handels-Gesellschaft 1856, Disconto-Gesellschaft 1851/57, Deutsche Bank 1870 Ab 1880er J. nahmen Aktienbanken eine führende Stellung im Bankensektor ein Anfänge der Industrialisierung 19 Die Rolle der Banken in der deutschen Industrialisierung These: Wichtiger Beitrag zur Kapitalreallokation in den Industriesektor Aufgrund ihrer Stellung im Emissionsgeschäft hielten Banken selber große Aktienbestände ihrer Kundenunternehmen. Deshalb waren sie im Aufsichtsrat dieser Aktiengesellschaften vertreten und übten maßgeblichen Einfluss auf strategische Entscheidungen auf Aufgrund ihrer Kenntnis des Geschäftsgangs waren sie bereit, große Kredite zu günstigen Konditionen zu gewähren. Das Universalbankensystem trug deshalb zur raschen Kapitalreallokation in den modernen Sektor bei Evidenz Die These ist umstritten, und der Grad ihres Zutreffens ist nicht ganz geklärt Ansatz auf der Ebene individueller Unternehmen (Bsp. Becht / Ramirez 2003) Ergebnis insbes. für die Montanindustrie, dass die Präsenz von Bankenvertretern im Aufsichtsrat den Spielraum für Investitionen ausgeweitet hat Ansatz auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene (Bsp. Burhop 2006) v. a. im 3. Viertel 19. Jh. existiert ein Zusammenhang zwischen dem Wachstum des Bankensektors und dem zeitlich nachgelagerten Wachstum des industriellen Sektors Anfänge der Industrialisierung 20 10
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