MIGRATION UND GESUNDHEIT LITERATUR, LINKS, DOWNLOADS
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- Gabriel Bösch
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1 1 MIGRATION UND GESUNDHEIT LITERATUR, LINKS, DOWNLOADS Migration und Gesundheit - Literatur und Links Migrantinnen (A 2004) Seite 2 Seminar Migration und Gesundheit (A 2004) Seite 3 medknowledge.de/migration (D) Seite 4 infodienst.bzga.de/migration (D) Seite 5 Therapie und Beratung von Migranten (BeltzPVU 2004) Seite 6 Migration und Gesundheit (BKK-LV Hessen 2004) Seite 7 Interkulturelle Kommunikation im Kh (transkript Verlag 2005) Seite 8 Transkulturelle Psychiatrie (Psychiatrie Verlag 2.Aufl. 2001) Seite 9-10 Transkulturelle Psychotherapie (Transkulturelles Psychoforum 1998) Seite Muslimische Patienten. Leitfaden (Zuckschwerdt Verlag 3.Aufl. 2006) Seite 13 Downloads Migrantinnen (A 2004) Seite Seminar Migration und Gesundheit (A 2004) Seite Interkulturelle Kommunikation im Kh (transkript 2005) - Einleitung Seite 36-41
2 2 Migrantinnen (Stand 12/2004) - Zur gesundheitlichen Situation von Migrantinnen in Wien - Zur psychosozialen Betreuung von Migrantinnen - Sprach- und Kulturbarrieren, Infomationsdefizite - Spezielle Bedürfnisse von Frauen mit Migrationshintergrund - Zukünftige Prioritäten und Empfehlungen im Hinblick auf die Gesundheitrsförderung von MigrantInnen - Grundlegend für die Verbesserung der gesundheitlichen Situation von MigrantInnen ist - Was macht das Wiener Programm für Frauengesundheit für MigrantInnen in Wien - Wo Sie Rat und Hilfe finden - Was bietet die Frauengesundheit auf internationaler Ebene Ausgewählte Beispele (Deutschland, Schweiz, England, USA, Kanada, Australien, Neuseeland) tion%20und%20gesundheit%22
3 3 Seminar Migration und Gesundheit, Wien, 11. Oktober, 2004 / Zusammenfassungen und Empfehlungen der Workshops - Dieses Seminar wurde von IOM Wien (International Organization for Migration, Wien*) im Rahmen seiner Funktion als Nationaler Kontaktpunkt (NKP) Österreichs im Europäischen Migrationsnetzwerk durchgeführt. Beteiligt waren auch das Ministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF) und der Fonds Gesundes Österreich. Der NKP wird durch die EU-Kommission sowie das österreichische Bundesministerium für Inneres (BMI) finanziert. * IOM - Mission with Regional Functions, Vienna - Nibelungengasse 13/ Vienna Austria Tel: Fax: Internet: Gesundheit%2520-%2520Empfehlungen_ _ pdf
4 4 Migration, Migranten und Gesundheit Die Migrationsseite von medknowledge.de (Deutschland) Hier finden sich viele interessante Dinge wie Bücher zum Thema Migration und Gesundheit, mehrsprachige Gesundheitsinfos, Adressen u.a.
5 5 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) - Infodienst Migration und öffentliche Gesundheit (Deutschland) Die Beiträge für den InfoDienst Migration und öffentliche Gesundheit werden nicht geprüft und nicht bewertet. Es handelt sich um eine offene Informations-Börse. Zielgruppe des InfoDienstes sind alle, die auf dem Gebiet Migration und Gesundheit arbeiten. Themen/Angebote des InfoDienstes sind: - Veröffentlichungen - Projekte und Ideen - Tagungen/Termine/Fortbildungen - Forum (Anfragen, Suche ) Sie sind in der (linken) Navigationsspalte des InfoDienstes anzuklicken.
6 6 Janine Radice von Wogau, Hanna Eimmermacher, Andrea Lanfranchi (Hrsg.) 2004 / Therapie und Beratung von Migranten. Systemisch-interkulturell denken und handeln - XVIII, 279 Seiten. Gebunden. - BeltzPVU - EUR 34,90 - ISBN Viele Zugewanderte fühlen sich "hier" heimisch. Was aber bedeutet es für Therapie und Beratung, mit sehr unterschiedlichem Denken und Handeln konfrontiert zu sein? Wie umgehen mit Konflikten? Wie eigene Stereotypisierungen aufdecken, Vorurteile abbauen? Dieses Buch setzt einen neuen Qualitätsstandard für alle, die professionell Migranten unterstützen. Im Zentrum steht eine - für die Praxis dringend notwendige - Synthese von systemischem Denken und interkulturellem Handlungsansatz. Teil I widmet sich den Grundlagen, z.b.: Was ist Migration, Kultur, System? Wie gestaltet sich Netzwerkarbeit? Warum sind Sprache und eine interkulturelle Fachlichkeit so wichtig für Therapie und Beratung? Aus diesem Katalog entwickelt sich das Konzept des "systemisch-interkulturellen Denkens und Handelns". Teil II gilt der Praxis: Hier kommen Autoren zu Wort, die nach obigem Konzept arbeiten und Einblick in ihre medizinische, therapeutische und sozialarbeiterische Praxis geben. Viele methodisch-didaktische Hinweise und Praxisbeispiele motivieren, sich verstärkt der Thematik zu öffnen und sie in die eigene Praxis zu integrieren.
7 7 Sandra Hinz, Angela Keller, Christina Reith / Migration und Gesundheit. Prämierte Beiträge des BKK- Innovationspreises Gesundheit BKK-Landesverband Hessen 2004 ca. EUR 18 Das vom BKK (Betriebskrankenkassen) Landesverband Hessen herausgegebene Buch Migration und Gesundheit gehört zur Reihe der Veröffentlichungen der Gewinnerarbeiten des jährlich ausgeschriebenen BKK-Innovationspreises Gesundheit. Hier bekommen Jungakademiker die Chance, ihre im Rahmen des Studiums geschriebenen Projekt-, Diplom-, Magister- oder Doktorarbeiten zu wechselnden Schwerpunktthemen einer fachlich qualifizierten Jury vorzulegen. Die drei besten Arbeiten werden feierlich vorgestellt, mit Geldpreisen honoriert und vom BKK Landesverband Hessen in Buchform veröffentlicht. s.auch: Die Autorinnen des Buches Migration und Gesundheit zugleich die Preisträgerinnen des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2003 analysieren die Unterschiede im Gesundheitszustand und der Inanspruchnahme von medizinischen sowie sozialen Leistungen zwischen MigrantInnen und Deutschen aus unterschiedlichen Perspektiven: - Die Doktorandin Christina Maria Reith, Universität Erlangen, widmete sich signifikanten Schwangerschaftsrisiken und problemen von Ausländerinnen vor allem nicht europäischer Herkunftsländer. Hierbei kam die überdurchschnittlich hohe Sterblichkeit ausländischer Säuglinge zur Analyse und Bewertung. Im Rahmen eines Modellprojektes wurden Vorsorge- und Screening- Initiativen bewertet und zur Ausweitung empfohlen. - Die Gesundheitswissenschaftlerin Angela Keller, Universität Bielefeld, stellt in einer empirischen Arbeit soziale" den migrationsspezifischen" Faktoren des Gesundheitsbewusstseins gegenüber. Hierbei fiel ein unterdurchschnittliches Interesse an Vorsorgeuntersuchungen und präventiven Angeboten ausländischer Eltern mit Kindern im einschulungspflichtigen Alter auf. Unter dem Blickwinkel der Wissenschaftsdisziplin Public Health" empfiehlt die Arbeit gezielte Emanzipation und Information von Problemgruppen. - Die Diplomarbeit der Sozialwissenschaftlerin Sandra Hinz, Universität Duisburg, problematisiert das Alt werden in der Fremde". Hierbei werden ursprüngliche Lebensplanungen der Befragten mit tatsächlichen Biographien abgeglichen. Dabei ist festzustellen, dass sich aus den typischen Diskrepanzen nicht nur soziale Härten in Folge migrationsbedingter Erwerbsbiographien (Altersarmut) entwickeln. Typisch löst aber auch Enttäuschung über veränderte kultur- bzw. familienübliche Solidarität psychosomatische Beschwerden aus. Hierauf müsse sich mittelfristig die institutionalisierte Altenhilfe einstellen. 9a ac919b16f70d39
8 8 Verena Dreißig 2005/ Interkulturelle Kommunikation im Krankenhaus. Eine Studie zur Interaktion zwischen Klinikpersonal und Patienten mit Migrationshintergrund transkript-verlag S., 25,80 - ISBN: Pflegende und Ärzte beklagen sich häufig über Patienten mit Migrationshintergrund beispielsweise über diffuse Angaben zu Krankheitsbildern, die eine Diagnose erschweren, über fehlende Sprachkenntnisse oder über zu zahlreichen Patientenbesuch, der die Krankenzimmer bevölkert. Was ist dran an diesen Einschätzungen? Worin bestehen die Schwierigkeiten und Barrieren in der Interaktion miteinander? Und: Welche Rolle spielt dabei "die Kultur"? Diesen und anderen Fragen geht diese Studie differenziert und illustriert durch viele Beobachtungen aus der Feldforschung nach. Die hier präsentierten Lesarten des Krankenhaussettings bieten (nicht nur) interessierten Akteuren des Gesundheitssystems eine Fülle wertvoller Anregungen. Verena Dreißig (Dr. paed.) ist Ethnologin und Pädagogin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Migrationsforschung und der Region des Nahen und Mittleren Ostens. Zur Zeit ist sie für das Labyrinth Kindermuseum Berlin in einem Ausstellungsprojekt über verschiedene Kulturen tätig.
9 9 Ramazan Salman, Thomas Hegemann (Hg.) / Transkulturelle Psychiatrie. Konzepte für die Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturen Psychiatrieverlag, 2. Auflage, Bonn Seiten ISBN Dass wir in einer multikulturellen Gesellschaft leben, das steht längst fest. Dass dies Folgen hat für unser Gesundheitssystem haben aber erst wenige richtig verstanden. Auch das psychiatrische Versorgungssystem hat sich bisher zu wenig auf ethnografische Veränderungen eingestellt. Die Unwissenheit ist oft groß. Ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger konfrontieren psychiatrisch Tätige mit fremden kulturellen Bedingtheiten. Bei psychischen Krankheiten erschwert das den Umgangs- und Deutungsprozess von Krankheitsentwicklungen erheblich. Das Resultat ist oft Hilflosigkeit. Ein Beispiel: Nilgün F. ist 62 Jahre alt und lebt seit 29 Jahren in der Bundesrepublik. Damals reiste sie ihrem Mann aus der Türkei nach Deutschland nach. Der hatte sich als "Gastarbeiter" anwerben lassen und inzwischen eine feste Stellung mit solidem Einkommen gefunden. Ihr Ehemann organisierte all die Jahre so gut wie alle Außenkontakte. Nilgün F. blieb Haufrau und Mutter. Die deutsche Sprache lernte sie nur schlecht. Als Nilgün F. auf Grund von Ängsten und Wahnvorstellungen plötzlich in die psychiatrische Klinik kommt, kann sie sich kaum verständlich machen. Die Unterbringung mit fremden Männern und Frauen auf einer Station erschreckt sie ebenso wie der medizinische Aufwand. Das Personal ist hilflos. Die Ärzte verabreichen sofort Medikamente. Als die Familie am anderen Tag zu Besuch kommt und eine völlig veränderte Ehefrau und Mutter vorfindet, eskaliert die Situation. Die kulturellen Gräben scheinen unüberbrückbar. Th. Hegemann und R. Salman haben in diesem Handbuch Beiträge zusammengestellt, die die zentralen Aspekte der Arbeit mit kulturellen Minderheiten beschreiben und konkrete Arbeitsansätze vorstellen. Sie haben dazu ein internationales Autorenteam zusammengestellt. Erfahrungen aus England und den Niederlanden bereichern das Buch und geben für den deutschsprachigen Raum wichtige Orientierungspunkte. Aus dem Inhalt: Konzepte und Konsequenzen der transkulturellen psychiatrischen Arbeit (Ronald Littlewood) Rahmenbedingung und psychosoziale Kontexte Rassismus als institutioneller Prozess (Suman Fernando) Grundlagen Migration und ihre Auswirkungen auf Familien (Carlos E. Sluzki) Anthropologische Modelle für die multikulturelle psychiatrischen Arbeit (Inga-Britt Krause) Interkulturelle Kommunikation (Thomas Hegemann) Klassifizieren oder Nuancieren? Psychodiagnostik mit Hilfe von DSM und ICD (Joop de Jong) Anwendungsbereiche Ethnopsychiatrie im stationären Klinikalltag (Michael von Cranach, Regine Fresser-Kuby) Interkulturelle Psychotherapie in der Psychiatrie. Eine professionelle Herausforderung (Cornelia Oesterreich) Neugier, Respekt und Achtung. Psychiatrische Pflege bei Menschen fremder Kulturen (Susanne Schoppmann, Anneke de Jong) Frauen in der Migration. Zur transkulturellen Psychiatrie mit Migrantinnen (Marie Rose Moro, Gesine Sturm) Suchtarbeit mit Migranten (Ramazan Salman, S. Tuna)
10 10 Arbeitsfelder mit besonderen Problemlagen Arbeit mit traumatisierten Migrantinnen und Migranten (Barbara Abdallah- Steinkopf) Fragen der psychiatrischen Begutachtung (G. Ebner) Querschnittsaufgaben Übersetzen und Dolmetschen (Ramazan Salman) Multikulturelle Teamarbeit (G. Pavcovic) Kulturelle Gemeinschaften. Eine Ressource für gemeindenahe Psychiatrie (Ulrich Seibert) Training und Ausbildung für eine interkulturelle Psychiatrie (Thomas Hegemann)
11 11 Thomas Heise / Transkulturelle Psychotherapie. Hilfen im ärztlichen und therapeutischen Umgang mit ausländischen Mitbürgern - Das transkulturelle Psychoforum, Bd.4, S., 21,00 - ISBN Während es in der englischsprachigen Literatur schon lange Werke zum "transcultural counseling" gibt, war im deutschsprachigen Raum die Literatur bisher auf Arbeiten zur transkulturellen Psychiatrie und Pathologie, auch in spezieller Hinsicht zur Migration, beschränkt. Um so wichtiger ist das nun vorliegende Werk, welches thematisch und inhaltlich neue Maßstäbe setzt. Es läßt kaleidoskopartig einige der wichtigsten psychotherapeutischen Schulen zu Wort kommen. Dies passiert nicht nur theoretisch, sondern ganz überwiegend mit praktischen Hinweisen, eingebunden in Falldarstellungen. Daher ist dieses Buch nicht nur für Psychotherapeuten aller Richtungen unentbehrlich, sondern für jeden Arzt, für den das ärztliche Gespräch mit seinen ausländischen Mitbürgern die erste therapeutische Handlung darstellt. Exemplarisch wird auf die wichtigsten Diagnosegruppen eingegangen. Dies geschieht im Zusammenhang mit nicht weniger als 14 Kulturen. Somit ergeben sich Anhaltspunkte für die transkulturell-psychotherapeutische Arbeit, die auch die muttersprachlich-therapeutischen Möglichkeiten, die Arbeit mit Dolmetschern und viele weitere Gesichtspunkte betreffen. Ein zusätzlich kurz angeschnittener Aspekt ist die Integration von psychotherapeutischen Verfahren aus anderen Kulturen. Das Reihenlogo des etruskisch-römischen Janus-Kopfes symbolisiert hier in idealer Weise die Wendung des Menschen von der äußeren zur inneren Natur und das Wechselspiel zwischen eigener und fremder Kultur, zwischen vergangenen und zukünftigen Aspekten. Inhalt: W.M. Pfeiffer: Geleitwort T. Heise: Einleitung: Von der 'Psychiatrie in der Dritten Welt' über die 'Ethnopsychoanalyse' und 'Migrationspathologie' zur transkulturellen Psychotherapie'? I. Allgemeine und grundlegende transkulturelle Fragestellungen J. Collatz: Transkulturelle Herausforderungen und Ansätze zu strukturellen Lösungen psychotherapeutischer Versorgung in einer globalen Weltkultur R. Salman: Plädoyer für die Einrichtung von Dolmetscherdiensten im Sozial- und Gesundheitswesen II. Strukturelle Ansätze und Probleme in der transkulturellen Psychotherapie S. Tuna: Psychotherapie im interkulturellen Kontext. Beziehungsaufbau und Störung in der Psychotherapie mit Migranten gleicher kultureller Herkunft M.B. Schaeffer: Erinnerung: Ein Ariadnefaden aus dem Labyrinth. Zur Auseinandersetzung ausländischer Therapeutinnen mit Fremdenfeindlichkeit und der eigenen Nationalität M.B. Schaeffer: "In Deutschland bin ich ein Türke, in der Türkei bin ich Kurde". Krisenintervention mit kurdischen Jugendlichen III. Verschiedene Psychotherapieformen in ihrer transkulturellen Anwendung G. Perren-Klingler: Integration traumatischer Erfahrungen im kulturellen Kontext J. Namyslowski: Problematik der muttersprachlichen Psychotherapie bei den aus Polen stammenden Patienten in stationärem (Reha-Klinik für Alkohol- und Medikamentenabhängige) und ambulantem Setting (eigene psychotherapeutische Praxis) aus 10-jähriger Perspektive C. Scharfetter: Die schizophrene Ich-Störung in kulturell variabler Gestalt - und die therapeutische Antwort
12 12 T. Heise: Besessenheitswahn einer koreanischen Patientin: Hintergründe, Therapie und Folgerungen für ein transkulturelles-transpersonales Weltbild H. Papakirillou-Papaterpou: Transkulturelle Verhaltenstherapie: Chancen und Grenzen C. Garcia & E. Flurschütz: Genese und Psychotherapie einer Eifersuchtsentwicklung in der Migrationssituation C. Oestereich: Systemische Therapie an den Grenzen unterschiedlicher kultureller Wirklichkeiten S. Skutta: Systemische Ansätze in der psychotherapeutischen Arbeit mit türkischen Migrantinnen T. Heise: Pathogenetische und therapeutische Unterschiede bei zwei kurdischen Asylanten mit akuter depressiver Dekompensation T. Heise: Katathymes Bilderleben als Wendepunkt in der Therapie einer russischen Migrantin mit chronifizierender reaktiver Depression IV. Transkulturelle Einflüsse oder Übernahmen nichtwestlicher Psychotherapieverfahren N. Peseschkian: Die Notwendigkeit eines transkulturellen Austausches. Dargestellt am transkulturellen Aspekt der Positiven Psychotherapie T. Heise: Transkulturelle Psychotherapie mit qigong-übungen und taiji quan. Erweiterte körperpsychotherapeutische Zugangswege nach dem Modell der traditionellen chinesischen Medizin Die Autoren
13 13 Silke A.Becker, Eva Wunderer, Jürgen Schultz-Gambard / Muslimische Patienten. Ein Leitfaden zur interkulturellen Verständigung in Krankenhaus und Praxis Zuckschwerdt-Verlag, 3. Aufl S., 13,80 - ISBN: Aus dem Inhalt: Einführung (Kultur und Migration) Religion (Geschichte und Gesetze des Islam, Ramadan, Pflichtgebet) Essen (Diäten, Verbote) Medizinsystem in der Türkei Krankheit (Krankheitsverständnis, Schmerzausdruck) Therapieformen und Medikamente (was ist erlaubt?) Schwangerschaft und Geburt Intimsphäre Kommunikation (Gespräch, Diagnosegespräch) Angehörige Tod und Sterben
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