Eurex Optionen und Futures Grundstrategien
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- Georg Koenig
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Eurex Optionen und Futures Grundstrategien optionen 3 Optionen 3 01
2 Inhaltsverzeichnis 3 Unterschiede Traded-Options vs. Warrants Der Handel mit Traded-Options Handel mit Eurex-Optionen via Swissquote Kosten und Konditionen 9 Margin (Sicherheitsleistungen) 11 Futures Die 4 Grundstrategien Long Call Long Put Short Call Short Put optionen 3 02
3 Unterschiede Traded-Options vs. Warrants Prinzipiell besteht in der Funktionsweise und dem Auszahlungsprofil von Warrants und Optionen kein Unterschied. Finanzmathematisch gesehen handelt es sich um identische Produkte. Wesentliche Unterschiede finden sich vor allem in der rechtlichen Ausstattung und der praktischen Anwendbarkeit. Hier ein paar wichtige Unterschiede: Merkmale Eurex-Optionen Warrants Verbriefung Nein Ja Emittentenrisiko Nein Ja Standardisierung Ja Nein Gegenparteien 1 Verkäufer / 1 Käufer 1 Emittent / viele Investoren Einige Vorteile der Traded-Options gegenüber den Warrants Emittentenrisiko Im Gegensatz zu den Warrants haben Sie bei den Traded-Options kein Emittentenrisiko. Alle Banken aber auch andere Finanzinstitute welche einen Zugang zur Eurex wollen, müssen entsprechende Sicherheiten hinterlegen. Die an der Eurex angeschlossenen Teilnehmer wiederum verlangen von Ihren Kunden bei Shortgeschäften eine Sicherheitshinterlegung. Man nennt dies auch Margin. Die mindest Sicherheiten werden auch hier seitens der Eurex festgelegt. Somit wird effizient und einfach sichergestellt, dass der Stillhalter (Verkäufer einer Option) seinen Verpflichtungen auch stets nachkommen kann. Bessere Regulierung Vorallem im Bezug auf das Market Making ist die Regulierung bei Traded-Options besser. Es gibt hier im Gegensatz zum Schweizer Warrant Markt eine formulierte Market Making Verpflichtung. Mehrere Market Maker für gleiche Options Serie Bei Warrants gibt es einen Emittenten und auch einen Market Maker. Bei Traded-Options können gleich zwei oder mehrere Market Maker die Preise für die selbe Option stellen. Da gewährleistet in der Regel einen liquideren Markt. Schreiber Strategien sind möglich Mit Traded-Options lassen sich nun alle Marktmeinungen mit einer entsprechen Strategie umsetzen. Im Gegensatz zu den Warrants sind nämlich auch sogenannte Short Positionen möglich. Standardisierte Merkmale Unter standardisiert versteht man, dass der Verfall jeden Monat am gleichen Tag ist, z.b. jeweils am 3. Freitag jeden Monats. Im Gegensat zu Warrants wo das Ratio variieren kann, muss das Bezugsverhältnis bei Traded- Options nicht speziell beachten werden, da in der Regel das Ratio jeweils 1 ist. Ausserdem werden Sie für jeden Monat eine entspechende Anzahl von Puts und Calls finden die sich «aus dem Geld», «am Geld» und «im Geld» befinden. Optionen 3 03
4 Attraktivere Spreads In der Regel sind die Spreads (Spanne Geld-/Brief-Kurs) bei Traded-Options attraktiver. Günstigere Optionspreise Sie werden feststellen, dass Traded-Options in der Regel immer günstiger sind als Warrants mit identischen Merkmalen. Lassen Sie sich nicht von den optisch billiger scheinenden Warrants irritieren. Nachstehend ein Beispiel: Beispiel eines Warrants auf ABB (Call/19/März 2010) Beispiel einer Eurex-Option auf ABB (Call/19/März 2010) optionen 3 04
5 Der Handel mit Traded-Options Identifikationsmerkmale Warrants und andere Derivate an der Scoach haben eine Valor-Nummer sowie eine Symbol um das Produkt zu identifizieren. Dies ist auch nötig, da ja bekanntlich mehrere Emittenten einen von den Merkmalen identischen Warrant herausgeben können. Bei Optionen welche Sie beispielsweise über die Eurex handeln, suchen Sie vergebens nach solchen Identifikationsmerkmalen es gibt sie nicht, da pro Monat und Strike auch «nur» ein Call bzw. Put vorhanden ist. Wenn Sie also vom März 2010 Call auf Novartis mit Strike CHF 60. sprechen, weiss der Händler ganz genau von welcher Option Sie sprechen. Kontraktgrössen Bei den Warrant muss jeweils das Ratio beachtet werden. Das Ratio ist bekanntlich das Bezugsverhältnis, man könnte ihn der Einfachheit halber auch Divisor nennen. Bei Eurex-Optionen können Sie jeweils von einem Ratio von 1 ausgehen. Das heisst, mit einer Option haben Sie zum Beispiel das Recht eine Aktie zu kaufen bzw. zu verkaufen. Allerdings können Sie nicht bloss eine Option handeln. Die mindest Handelseinheit ist ein Kontrakt. Ein Kontrakt kann zum Beispiel 100 Optionen enthalten. Man könnte somit sagen, dass man hier einen Multiplikator hat. Die Kontraktgrösse richtet sich in der Regel nach dem Kursniveau des Basiswertes bzw. Strike. Je teurer die Aktie desto tiefer die Kontraktgrösse und umgekehrt. ACHTUNG: Vergewissern Sie sich immer wie gross die Kontrakgrösse ist. Der angegeben Kurs bezieht sich immer auf eine Option! Testfrage: Wieviel bezahlen Sie im obigen Beispiel pro Option? Wieviel bezahlen Sie im obigen Beispiel pro Kontrakt? Optionen 3 05
6 Handel mit Eurex-Optionen via Swissquote Über das Menu «Options & Futures» kommen Sie auf die Plattform für die Traded Options. Selektieren Sie nun den ensprechenden Börsenplatz Europe (Eurex) bzw. USA (CME und ISE). Sie können nun die Suche aufgrund Ihrer Kriterien verfeinern. optionen 3 06
7 Gemäss Ihrer Selektionskriterien erscheinen nun entsprechende Optionen. Klicken Sie nun auf die gewünschte Option um die Details zu sehen. Drücken Sie nun auf den Knopf «Traded It» um auf die Auftragsmaske zu wechseln. Optionen 3 07
8 Nun brauchen Sie nur noch den Auftrag zu platzieren! Kosten und Konditionen optionen 3 08
9 Margin Margin sind sogenannte Sicherheitsleistungen. Sie sind bei Futures und Short Optionen erforderlich. Bevor wir das Margin genauer betrachten, müssen Sie zuerst die Begriffe Long und Short kennen. Hierzu ein Beispiel: Wir gehen davon aus, dass Sie im Moment keine offenen Positionen im Depot haben. Sie gehen long: Bedeutet Sie kaufen eine Option. Die Risiken sind analog zu den Warrants auf das eingesetzte Kapital beschränkt. Somit ist auch kein Margin erforderlich! Wenn Sie also eine Long Position eröffnen, ist der Wortlaut: «Buy to open» (Kaufen zur Eröffnung) Auf ein Open folgt immer ein Close. Wenn Sie die Position wieder schliessen, lautet die Order somit: «Sell to close» (Verkaufen zur Schliessung) Sie gehen short: Bedeutet Sie verkaufen eine Option. Statt Short, wird oft auch der Begriff «Schreiben» (write) benutzt. Mit einer Short Position haben Sie nun kein Recht mehr sonder gehen eine Verpfllichtung ein. Damit Sie die Verpflichtungen erfüllen können, zumal das Risiko theoretisch unbeschränkt sein kann, wird ein Margin verlangt. Wenn Sie also eine Short Position eröffnen, ist der Wortlaut: «Sell to open» (Verkaufen zur Eröffnung) Auf ein Open folgt immer ein Close. Wenn Sie die Position wieder schliessen, lautet die Order somit: «Buy to close» (Kaufen zur Schliessung) Die mindest Margin welche Banken von Ihren Kunden verlangen müssen wird von der Eurex oder anderen Terminbörsen vorgeschrieben. Banken können aber auch mehr verlangen. Bei Optionen unterscheidet man zwischen Initial Margin und Additional Margin. Optionen 3 09
10 Initial-Margin Bei Eröffnung der Short Position wird ein Initial Margin verlangt bzw. auf Ihrem Konto blockiert. Die Höhe richtet sich nach der unmittelbaren Situation des Basiswertes. (Je höher die Volatililtät, desto höher auch das Margin!) Swissquote Kunden sehen auf der Auftragsmaske wieviel Margin blockiert wird. Additional-Margin Aufgrund von Veränderung im Basiswert, gibt es täglich eine Anpassung der Margin Verpflichtungen. Diese können somit steigen oder sich aber reduzieren. Auch bei Futures wird ein Margin verlangt. Hier deckt das Initial-Margin die Risiken die statistisch gesehen maximal an einem Tag anfallen können. Dieses Margin bleibt bestehen, solange die Futures-Position offen bleibt. Nachstehend finden Sie die Initial-Margins der meistgehandelten Futures: SMI Futures DAX Futures DJ EuroStoxx 50 S&P500 (MINI) S&P500 ~ CHF 4920 / Kontrakt ~ EUR / Kontrakt ~ EUR 2257 / Kontrakt ~ USD 5625 / Kontrakt ~ USD / Kontrakt Dies sind die aktuellsten Werte und beziehen sich jeweils auf einen Kontrakt, sie variieren aber je nach Preisniveau des Basiswertes. Die effektiven Gewinne und Verluste der Futures-Positionen, die durch die täglichen Marktschwankungen entstehen, werden ermittelt und dann über die Zahlung der Variation-Margin täglich abgerechnet. optionen 3 10
11 Futures Ein Future (auch (Börsen-) Terminkontrakt) ist ein verbindlicher Börsenvertrag (Kontrakt) zwischen zwei Parteien (im Gegensatz zu halbseitig verpflichtenden Verträgen bei Optionen), eine Art von börsengehandelten Termingeschäften. Ein solches Wertpapier ist charakterisiert durch die verpflichtende Lieferung (für den Verkäufer) bzw. Abnahme (für den Käufer) eines genau bestimmten Vertragsgegenstandes (Basiswert) in einer bestimmten Menge (Kontraktgrösse) und Qualität zu einem fixen Zeitpunkt in der Zukunft (Termin) und zu einem konkreten, bereits bei Vertragsabschluss festgelegten Preis. Dies ermöglicht einen transparenten Handel, geringe Handelskosten und einen leichten Marktzugang. Je nach Basiswert unterscheidet man zwischen Finanzterminkontrakten (Financial Futures) und Warenterminkontrakten (Commodity Futures). Für den Abschluss eines Futures fallen keine Kosten in Form von Prämien an. Sowohl Käufer wie Verkäufer tragen gleiche Rechte und Pflichten. Somit ist es nicht nötig, einen Ausgleich zwischen den Vertragsparteien zu schaffen. Dies steht im Gegensatz zu Optionen. Futures sind sogenannte Delta-1 Produkte. Steigt der Basiswert, z.b. der SMI um einen Punkt, steigt der Future auch um 1 Punkt. Rechte und Pflichten Long Positionen (Kauf eines Futures-Kontraktes) Zum Fälligkeitstermi ist der Käufer verpflichtet, den Basiswert des Futures-Kontraktes zu übernehmen (oder in bar auszugleichen) Short Positionen (Verkauf eines Futures-Kontraktes) Zum Fälligkeitstermin ist der Verkäufer verpflichtet, den Basiswert des Futures-Kontraktes zu liefern (oder in bar auszugleichen) Theoretischer Future Wert Fairer Future Wert = Basiswert + Finanzierungskosten - Dividenden Kontrakgrössen bzw Multiplikator Ähnlich wie bei den Traded-Options gibt es bei den Futures die Angabe der Kontraktgrösse, wobei man hier von einem tatsächlichen Multiplikator sprechen kann. Nachstehend ein paar Beispiele: SMI Futures Faktor 10 = 1 Punkt im SMI = CHF 10. Gewinn/Verlust DAX Futures Faktor 25 = 1 Punkt im DAX = EUR 25. Gewinn/Verlust DJ EuroStoxx 50 Faktor 10 = 1 Punkt im DJES = EUR 10. Gewinn/Verlust Optionen 3 11
12 Ein paar Rechnungsbeispiele: A) Kauf und Verkauf am selben Tag :35 Uhr Kauf SMI Future Dez 2009 bei :39 Uhr Verkauf SMI Future Dez 2009 bei 6415 Gewinn/Verlust: So sieht die Abrechnung im Swissquote Konto aus. Die P/L (Gewinn/Verlust) Buchung erfolgt immer jeweils am Morgen des nächsten Börsentages. B) Kauf fand schon vor Tagen statt Settlement Price* SMI Future Dez Settlement Price* SMI Future Dez Gewinn/Verlust: *Settlement Price = Abrechnungspreis (wird jeden Abend berechnet für Futures wie auch Optionen) optionen 3 12
13 Die 4 Grundstrategien (Geschäftsarten) Die 4 Grundstrategien (Geschäftsarten) Optionen 3 13
14 Long Call Marktmeinung Anlagehorizont Implizite Volatilität Konstruktion Verlustrisiko Break even Gewinnchancen Margin max. 10 Tage tief Kauf einer Call Option Der maximale Verlust beschränkt sich auf den bezahlten Optionspreis. Der maximale Verlust fällt an, wenn am Verfallstag Strike Basiswertpreis. Break even = Strike + Optionspreis Die Gewinne steigen überproportional je höher und schneller des Basiswert steigt. Gewinn am Verfallstag = (Basiswertpreis Strike)-bezahle Optionspreis. nein optionen 3 14
15 Lösen Sie folgende Aufgaben Ausgangslage: Kauf eines Calls Strike CHF 220. Aktienkurs CHF 205. Optionspreis CHF 10. Kontaktgrösse 1 Basiswert nein 1. Füllen Sie nachstehende Tabelle aus! Fall Aktienkurs am Verfallstag Innerer Wert des Puts Gewinn/Verlust pro Kontrakt 1 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Tragen Sie die Werte in das nachstehende Payoff Diagramm ein! Name der Strategie: Verlust Gewinn 3. Wo ist der Break even? 4. Wie hoch ist das Gewinnpotential? 5. Wie hoch ist der maximale Verlust? Optionen 3 15
16 Long Put Marktmeinung Anlagehorizont Implizite Volatilität Konstruktion Verlustrisiko Break even Gewinnchancen Margin max. 10 Tage tief Kauf einer Put Option Der maximale Verlust beschränkt sich auf den bezahlten Optionspreis. Der maximale Verlust fällt an, wenn am Verfallstag Strike Basiswertpreis. Break even = Strike Optionspreis Die Gewinne steigen überproportional je tiefer und schneller des Basiswert fällt. Gewinn am Verfallstag = (Basiswertpreis Strike)-bezahlter Optionspreis. nein optionen 3 16
17 Lösen Sie folgende Aufgaben Ausgangslage: Kauf eines Puts Strike CHF 220. Aktienkurs CHF 223. Optionspreis CHF 9. Kontaktgrösse 1 Basiswert nein 1. Füllen Sie nachstehende Tabelle aus! Fall Aktienkurs am Verfallstag Innerer Wert des Puts Gewinn/Verlust pro Kontrakt 1 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Tragen Sie die Werte in das nachstehende Payoff Diagramm ein! Name der Strategie: Verlust Gewinn 3. Wo ist der Break even? 4. Wie hoch ist das Gewinnpotential? 5. Wie hoch ist der maximale Verlust? Optionen 3 17
18 Short Call Marktmeinung Anlagehorizont Implizite Volatilität Konstruktion Verlustrisiko Break even Gewinnchancen Margin ab 10 Tage hoch Verkauf einer Call Option Je höher der Kurs des Basiswertes, desto grösser ist der Verlust. Theoretisch ist die Verlustgefahr unlimitiert. Break even = Strike + Optionspreis Die Gewinne ist auf die erhaltene Optionsprämie (Optionspreis) beschränkt. Gewinn am Verfallstag = erhaltener Optionspreis innere Wert. ja optionen 3 18
19 Lösen Sie folgende Aufgaben Ausgangslage: Verkauf eines Calls Strike CHF 220. Aktienkurs CHF 223. Optionspreis CHF 15. Kontaktgrösse 1 Basiswert nein 1. Füllen Sie nachstehende Tabelle aus! Fall Aktienkurs am Verfallstag Innerer Wert des Puts Gewinn/Verlust pro Kontrakt 1 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Tragen Sie die Werte in das nachstehende Payoff Diagramm ein! Name der Strategie: Verlust Gewinn 3. Wo ist der Break even? 4. Wie hoch ist das Gewinnpotential? 5. Wie hoch ist der maximale Verlust? Optionen 3 19
20 Short Put Marktmeinung Anlagehorizont Implizite Volatilität Konstruktion Verlustrisiko Break even Gewinnchancen Margin ab 10 Tage hoch Verkauf einer Put Option Je tiefer der Kurs des Basiswertes, desto grösser ist der Verlust. Theoretisch ist die Verlustgefahr unlimitiert. Break even = Strike Optionspreis Die Gewinne sind auf die erhaltene Options-prämie (Optionspreis) beschränkt. Gewinn am Verfallstag = erhaltener Optionspreis innere Wert. ja optionen 3 20
21 Lösen Sie folgende Aufgaben Ausgangslage: Verkauf eines Puts Strike CHF 220. Aktienkurs CHF 223. Optionspreis CHF 15. Kontaktgrösse 1 Basiswert nein 1. Füllen Sie nachstehende Tabelle aus! Fall Aktienkurs am Verfallstag Innerer Wert des Puts Gewinn/Verlust pro Kontrakt 1 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Tragen Sie die Werte in das nachstehende Payoff Diagramm ein! Name der Strategie: Verlust Gewinn 3. Wo ist der Break even? 4. Wie hoch ist das Gewinnpotential? 5. Wie hoch ist der maximale Verlust? Optionen 3 21
22 Notizen optionen 3 22
23 Notizen Optionen 3 23
24 Notizen optionen 3 24
25 Notizen Optionen 3 25
26 Geneva Office: Swissquote Bank SA Chemin de la Crétaux 33 Case postale 319 CH-1196 Gland T F Zurich Office: Swissquote Bank AG Schützengasse 22/24 Postfach 2017 CH-8001 Zürich Customer Care Center T Aus dem Ausland: T F
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