Studierende in die Praxis Der Berufseins2eg am Ins2tut Unterstrass an der PHZH. 13. Juni Anita Schaffner Menn, Inge Rychener, Verena Widmaier

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1 Studierende in die Praxis Der Berufseins2eg am Ins2tut Unterstrass an der PHZH 13. Juni 2014 Anita Schaffner Menn, Inge Rychener, Verena Widmaier

2 Übersicht Ausgangssitua2on 2011 Studienstruktur Coaching Fachdidak2k: prak2sch- theore2sche Verknüpfungen Supervision und Videoanalyse Modell Studierende in die Praxis 2013/14 Erfahrungen der Dozierenden und Studierenden Ausblick: Assistenzmodell

3 Ausgangssitua0on 2011 Lehrpersonenmangel auf Kindergarten- und Primarstufe Bewilligung des VSA : Studierende im 3. Studienjahr dürfen 50% Stelle übernehmen mit erfahrener Lp oder als Team eine 100% Stelle besetzen 50% der Zeit wird für das weitere Studium eingesetzt Berufsprak2sche Prüfung im eigenen Kindergarten vor den Sommerferien - > 24 Lehrpersonen Primarstufe - > 13 Lehrpersonen Vorschule (KG) 50% Praxis im Kinder- garten 50% Theorie im Ins2tut Unter- strass

4 Berufseins0eg: Begriffliche Klärung Berufseins2eg Diplomierung Fachbegleitung 2 Jahre Basisjahr 1. Diplomstudienjahr PRAXIS (als Team) Beruf 2. Diplomstudienjahr Ausbildung der Vorschullehrpersonen am Ins2tut Unterstrass

5 Studienstruktur im 2. Diplomstudienjahr ½ Woche Studium (50%) ½ Praxis (50%) Mo/Di/Mi oder Mi/Do/Fr Letzte Woche vor Sommer- ferien Intensivwoche Einführung Pro Fachdidak2k 3 Termine/ Semester Nach ½ Jahr Wechsel der Wochenhälge: Turnen Teamsitzungen vor Ort Gemeinsame Planungszeit am Miiwochnachmiiag empfohlen

6 Coaching: Unterstützungsgefässe Pro Semester - 3x je Fachdidak2k - 2x B&E (1x Video, 1x Planung) - 2x Supervisionen Praxis im Kindergarten Fachbegleitung vor Ort 20h/Team Coaching CFC (Staub, 2003) - 2x B&E - 1x Fachdidak2k Theorie im Ins2tut Unterstrass

7 Erfahrungen aus der Stud- Prax im Fach DE: Ausgangslage Ende September: Ein DaZ- Kind (im August ohne DE- Kenntnisse eingetreten) spricht nicht. Die DaZ- LP macht Druck, dass das Kind abgeklärt wird. Die Studen2n ist unsicher, was sie tun soll. Inhalt / Ziele des Coachings: Studen2n stärken, Sicherheit aukauen, weiteres Vorgehen klären Interven0onen: Theorie: Wiederholung der Erwerbsphasen der Zweitsprache Praxis: Erfahrungen der anderen Studierenden disku2eren Vorgehen: - Hörverstehen des Kindes mit gezielten Beobachtungen feststellen - Gespräch mit DaZ- Lp suchen, gemeinsame Strategie festlegen Reflexion: Beim nächsten Coaching- Termin werden die Erfahrungen aufgegriffen und disku2ert.

8 Bildnerische Praxis im Kindergarten: Was ist wich0g? Es ist wich2g, auf die Fragen der Studen2nnen einzugehen: Warum zeichnen Kinder immer nur mit Filzs2gen? Wie lernen Kinder voneinander beim Han2eren? Was wissen die Kinder über einen Gegenstand? Wie kann ich die Kinder in einen Flow bringen? Wie richte ich den KG- Raum für das Gestalten ein? Wie kann ich die Kinder individuell fördern? Warum gibt es Kinder, die nie von sich aus zeichnen? Warum sollen Kinder malen, formen, zeichnen, mit Bilder und mit Kunst umgehen lernen? Wie lautet mein Bildungsaugrag? Wie können wir Kinder die Farben mit allen Sinnen erfahren lassen?

9 Videoanalyse als Praxis- Theorie- Verknüpfung (Supervison, Module FD) Praxis vor Ort Eigenen Unterricht filmen Frage zu einer Videostelle überlegen Videoanalyse am Ins0tut Gemeinsame Besprechung nach einem vorgegeben Ablauf Beobachtung und Interpreta2on klar getrennt Erkenntnisse formulieren Gewinn (nach Krammer und Reusser, 2005) Reflexion über komplexe unterrichtliche Prozesse Ko- Konstruk2on von Wissen Integra2on von verschiedenen Perspek2ven auf Unterricht Förderung von Flexibilität im gemeinsamen Nachdenken über alterna2ve didak2sche Handlungsprozesse Erweiterung der subjek2ven Theorien über Unterrichtsprozesse Praxis- Theorie- Verknüpfung Aukau einer gemeinsamen Berufssprache

10 Aktueller Studiengang 2013/14 VSA bewillgt das StudPrax- Modell für die Vorschule 2013: 5 Teams führen je einen Kindergarten zu 100% 2 Studen2nnen arbeiten das ganze Jahr in einem Assistenzmodell Assistenzmodell: Studierende sind 50 % bei einer erfahrenen Lehrperson im Kindergarten Individuelle Vereinbarungen des IU mit den Schulgemeinden 50% Studium

11 Miawoch - Teamteaching Team: Tag für Teamteaching Freiwillig (Studierende machen es aus freien Stücken: sich besser kennen zu lernen, gemeinsame Verantwortung Schulgemeinde bezahlt zusätzlichen Tag Ausblick auf Schuljahr 2014/15 DaZ wird unterrichtet Studierende besuchen freiwillig DaZ- Modul Kennen lernen des Sprachstandinstrumentarium Schulgemeinde bezahlt zusätzlichen Tag als DaZ- Lp

12 Erfahrungen der Fachdidak0kerinnen Erhebung zum Schuljahr 2013/14 Im StudPrax- Modell geht es um eine starke Verknüpfung von der Praxis und Theorie. Deine Studierenden standen dieses Jahr wiederum zu 50% als Verantwortliche vor einer Klasse in der Praxis und sind zu 50% als Studen2nnen am IU. Was hältst du von dieser Form der Praxis- Theorie- Verknüpfung? Schildere zwei Situa2onen oder Erfahrungen, die dir dazu einfallen.

13 Auswertung Was hältst du von dieser Form der Praxis- Theorie- Verknüpfung? Ich finde den Berufseins0eg als begleitete Praxis, wie sie im StudPrax möglich wird, wunderbar. So können die Studierenden eng begleitet einsteigen. Die Belastung ist allerdings hoch. Balance finden ist wich2g. Studierende müssen mo2viert und gesund sein, nur dann geht es. Die Relevanz von Themen, die in den Modulen behandelt werden, wird in der Praxis unmiaelbar deutlich. Die Studierenden sind mo2vierter, können eigene Erfahrungen einbringen. Das StudPrax- Modell ist deshalb ein grosser Gewinn.

14 Erfahrungen der Studierenden - Erhebung zum Schuljahr 2013/14 Im StudPrax- Modell geht es um eine starke Verknüpfung von der Praxis und Theorie. Du warst nun fast ein ganzes Jahr in diesem Modell, d.h. 50% als Verantwortliche für eine Klasse, 50% als Studen2n am IU. Was hältst du von dieser Form der Praxis- Theorie- Verknüpfung? Schildere zwei Situa2onen oder Erfahrungen, die dir dazu einfallen.

15 Auswertung Studierende Was hältst du von dieser Form der Praxis- Theorie- Verknüpfung? Allgemeine Einschätzung: - Super Modell! - Super Berufseins2eg, enorme Erfahrungen; manchmal leicht überfordernd, da Ins2tut Unterstrass und Schule Haupt- Prioritäten setzen wollen; würde es allen weiterempfehlen! - Viele Erfahrungen sammeln können. - Tolle Kombina2on, viel gelernt. - Ich finde diese Form ideal! Ich habe dadurch bewusster unterrichtet, auch wenn ich nicht immer die Zeit haie um alles ganz bis ins Detail zu durchdenken. - - Die Praxis- Theorie- Verknüpfung muss gut organisiert werden, LNW's, KG- Alltag, Prüfungen etc. unter einen Hut zu bringen, war immer wieder eine Herausforderung. Sehr anspruchsvoll, hohe Belastung, dadurch Bewäl2gungsstrategien angeeignet.

16 Auswertung Studierende Was hältst du von dieser Form der Praxis- Theorie- Verknüpfung? Schildere zwei Situa2onen oder Erfahrungen, die dir dazu einfallen. Einschätzung Coaching: - Dank diesem Modell fühle ich mich nun sehr sicher in meinen Tä2gkeiten als Kindergärtnerin: Verantwortung zu übernehmen, die alltägliche Administra2on zu erledigen, die Begleitung der Dozenten zu haben, die Besuche in den Modulen, die Elternarbeit eigenständig anzugehen, die konkrete Klassenführung anzugehen, zu analysieren und zu überarbeiten, das Classroommanagement aufzubauen und weiterzuentwickeln und die temporäre Unterstützung der Supervision waren für mich ein Erfolg.

17 Auswertung Studierende Schildere zwei Situa2onen oder Erfahrungen, die dir dazu einfallen. - - Förderplanung an einer Teamsitzung: Wir kannten alle Inhalte schon vom Studium, vielen erfahrenen Lehrpersonen waren die vorgestellten Modelle neu. Mir wurde bewusst, wie wich2g es ist, auch in Zukung die Theorie- Praxis- Verbindung zu beachten. Frustrierend, da wir mit einem schwierigen Kind trotz der grossen Unterstützung und den verschiedenen Ansätzen keinen wirklichen Erfolg erzielten. Bewusst geworden: Solche Prozesse brauchen viel Zeit!

18 Ausblick auf die kommenden Jahre Wunsch: 2 weitere Jahre StudPrax- Modell durchführen (2015 und 2016) Ab 2015 zur Kindergartenausbildung zusätzlich neu: KG/UST- Diplomstudiengang Ab 2017 ersetzt Assistenzmodell StudPrax- Modell Im 5. Semester 50% Assistenz, 50% hälgig KG und UST Begründung: gewinnbringende Praxis- Theorie- Verknüpfung

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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