Krebs (4- bis 5-jährig)
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- Klaudia Hauer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Grundlagen 1 Krebs (4- bis 5-jährig) Taucherli Stehend minimal 3 Sek. mit angehaltenem Atem vollständig untertauchen, über Wasser ausatmen. Kernelement Atmen Standtiefes Wasser Sprudelbad Kernelement Atmen Stehend minimal 3 Sek. vollständig untertauchen mit sichtbarem Ausatmen durch Mund und / oder Nase unter Wasser. Standtiefes Wasser Flugzeug* Minimal 3 Sek. schweben in Bauchlage mit korrekter Kopfhaltung, Arme in Seithalte. Kernelement Schweben Bauchpfeil Kernelement Gleiten Von der Wand oder der Treppe abstossen und während minimal 3 Sek. in Bauchlage selbständig gleiten (ohne Beinschlag). Das Gesicht liegt im Wasser, Arme in Hochhalte. Sprung* Freier Sprung vom Bassinrand auf die Füsse zum sofortigen, vollständigen Untertauchen.
2 Grundlagen 2 Seepferd (4- bis 5-jährig) Fischauge Untertauchen, Augen öffnen und er kennen eines Gegenstandes, einer Zahl oder einer Farbe unter Wasser. Kernelement Atmen Standtiefes Wasser Luftpumpe* Kernelement Atmen Standtiefes Wasser Seerose* Stehend: Einatmen, untertauchen und vollständig unter Wasser ausatmen. Die ist ohne Unterbruch und ohne Augen zu reiben viermal auszuführen. Ziel: gleichmässiger Atemrhythmus. Minimal 5 Sek. schweben in Rückenlage, Arme in Seit- bis Hochhalte. Kernelement Schweben Standtiefes Wasser Bauchpfeil mit Beinmotor Kernelement Gleiten und Antreiben Gleiten über minimal 2 m in Bauchlage aus Abstossen vom Rand oder vom Boden ohne Antrieb, Arme in Hochhalte. Anschliessend nochmals 2 m mit Beinantrieb. Standtiefes Wasser Froschsprung Fusssprung in tiefes Wasser zum Unter tauchen. (Hilfsperson steht im Wasser.) Standtiefes Wasser für die helfende Person; für die Aus führenden
3 Grundlagen 3 Frosch (5- bis 6-jährig) Motorboot Aus Abstossen vom Rand minimal 5 Sek. gleiten in Bauchlage an der Wasseroberfläche mit korrekter Kopfhaltung und sichtbarer Ausatmung. Kernelemente Gleiten und Atmen Mindestens brusttiefes Wasser Rückenpfeil Gleiten während mindestens 5 Sek. in Rückenlage aus Abstossen vom Rand oder vom Boden, Arme in Hochhalte. Kernelement Gleiten Mindestens brusttiefes Wasser Seehund-Schwimmen in Rückenlage* Kernelement Antreiben 8 m Wechselbeinschlag in Rückenlage, Hände können seitlich neben dem Körper im Wasser paddeln oder Arme in Hochhalte. Seehund-Schwimmen in Bauchlage* Kernelemente Antreiben und Atmen 8 m Wechselbeinschlag in Bauchlage, Hände können seitlich neben dem Körper im Wasser paddeln oder Arme in Hochhalte. Eine Antriebsbewegung der Arme z.b. «Raddampfer» unterstützt das Einatmen. Purzelbaum Rolle/Purzelbaum vorwärts vom Bassinrand in tiefes Wasser.
4 Grundlagen 4 Pinguin (5- bis 6-jährig) Handstand Aus dem Stand: Handstand zum anschliessenden Abrollen vorwärts und sichtbarem Ausatmen durch die Nase. Kernelement Atmen Hüft- bis brusttiefes Wasser Tunneltauchen Kernelement Gleiten Abtauchen, abstossen von der Wand, unter den Beinen einer Person oder durch einen vollständig im Wasser stehenden Reifen gleiten (ohne Antriebsbewegungen). Superman* Körper, Beine, Atmung Mindestens brusttiefes Wasser Eisbärschwimmen* Beine, Arme und Atmung Rückenschwimmen Beine und Arme Aus Abstossen: m Wechselbeinschlag in Bauchlage mit einem Arm in Hochhalte. Drehung von der Bauch- in die Seitenlage zum Einatmen. Anschliessend wieder in Bauchlage drehen zum Ausatmen. Mindestens 3 x hintereinander ausführen m Fortbewegung in Bauchlage, Wechselbeinschlag und Armantrieb mit «Paddelbewegungen» vor dem Kopf, mit ausatmen ins Wasser. Die Arme gleiten unter Wasser nach vorne und ziehen wieder nach hinten bis unter die Schultern m Fortbewegung in Rückenlage, Wechselbeinschlag und Armantrieb mit Rückholphase der Arme ausserhalb des Wassers.
5 Grundlagen 5 Tintenfisch (6- bis 7-jährig) Haifisch m Wechselbeinschlag in Bauchlage, Beine und Atmung Slalom mit Brustarmzug Beine und Arme ein Arm in Hochhalte, der andere Arm am Kör per seitl. angelegt: Ausatmen ins Was ser, Einatmen mit Rollen über den gestreck ten Arm und gleichzeitigem Hochziehen des Ellbogens des angelegten Armes, danach Arm senken, Kopf drehen und ausatmen. Unter Wasser von der Wand abstossen und 5 m tauchen mit Wechselbeinschlag und Brustarmzug durch zwei seitlich versetzt stehende Reifen hindurch. Baumstammrollen* Kernbewegung Beine Schraubenkraul* Beine und Arme Köpfler Aus Abstossen: Mit Wechselbeinschlag 15 m «Baumstammrollen» mit je zwei Drehungen von der Rücken- in die Bauchlage und von der Bauch- in die Rückenlage, die Arme bleiben während der gesamten in Hochhalte gestreckt. 25 m Fortbewegung: 5 8 m Wechselbeinschlag und Wechselzug der Arme mit Unter- und Überwasserphase in Bauchlage mit Seitenatmung; unmittelbar anschliessend 5 8 m in Rückenlage, gestreckte Arme in der Überwasserphase, regelmässiger Armzug usw. Eintauchen kopfwärts aus Knie-, Hockstand oder Stand mit anschliessendem Gleiten gegen den Boden. Angemessene Wassertiefe je nach Körpergrösse (Empfohlen: mindestens 1,50 m)
6 Grundlagen 6 Krokodil (6- bis 7-jährig) Kraul (ganze Lage) 15 m Wechselbeinschlag und Wechselzug der Arme mit Unter- und Überwasserphase, in Bauchlage, mit korrekter Seitenatmung. Beine, Arme und Atmung Scheibenwischer Kernbewegung Arme oder Kraul-Brust-Mix* Beine, Arme und Atmung Aus Abstossen: 5 8 m Fortbewegung aus schliesslich mit Armantrieb; die Ellbogen zeigen nach aussen, Antrieb mit Ein- und Auswärtsbewegungen der Unterarme/ Hände unter dem Oberkörper. Das Gesicht liegt mit korrekter Kopfhaltung im Wasser (kein «Brustarmzug», kein Beinantrieb) m Fortbewegung in Bauchlage, Wechselbeinschlag kombiniert mit Brustarmzug und regelmässiger Atmung nach vorne bei jedem Zug. Wasserstampfen Beine Entenfüsse* Kernbewegung Beine Während 30 Sek. aufrecht im mit auswärts gedrehten Flex-Füssen (zum Fussrist hin gebeugte Füsse) seitwärts nach unten stossen. Arme können helfend eingesetzt werden (z.b. paddeln). Je m Gleichschlag der Beine (Schwung-/Stossbewegung der Unterschenkel mit auswärtsgedrehten Füssen) in Rücken- oder in Bauchlage, die Armhaltung ist frei wählbar.
7 Eisbär (6- bis 8-jährig) Grundlagen 7 Tauchwende Aus Stand: Aus 5 m Entfernung zur Wand tauchen, unter Wasser wenden und nach 2 m einen Tauchgegenstand vom Boden heraufholen. Kernelemente Antreiben und Gleiten Delfin Aus Abstossen Delfinkörperbewegungen über eine Distanz von minimal 4 6 m mit deutlich sichtbarem Impuls aus Kopf/Schultern ausführen (keine Delfinsprünge, Beine bleiben locker). Arme in Hochhalte oder am Körper angelegt. Kernbewegung Körper m Brust ganze Lage. Antriebswirksame Schwung-/Stossbewegung der Beine, Armzug mit angewinkelten Armen während der Zugphase. Korrekte Koordination Armzug Atmung. Sichtbares Ausatmen ins Wasser. Brust Beine, Arme, Atmung Wasser-SicherheitsCheck WSC* Wasserkompetenz und Sicherheit Rolle/purzeln 1 Minute an Ort 50 m schwimmen Folgende 3 en sind direkt nacheinander und ohne Pause zu absolvieren: Rolle/purzeln in tiefes Wasser (der Kopf muss vollständig untertauchen) 1 Minute an Ort über Wasser halten (in Rückenlage schwebend oder mit Wasserstampfen oder Wechselbeinschlag). Dabei einmal um die eigene Achse drehen um sich zu orientieren 50 m schwimmen Der WSC-Ausweis kann zusätzlich abgegeben werden.
8 Schwerpunkt des Einsteigerunterrichtes bilden die Kernelemente! Atmen/Schweben Ein Drittel aller Testübungen beinhaltet den Schwerpunkt «Atmen». Diese Häufigkeit zeigt die Bedeutung des Atmens/der Atmung fürs Schwimmen. Mit der Atmung regulieren wir entscheidend den Auftrieb des Körpers im Wasser: das Schweben. Wasserlage und Körperfunktionen sind von der Atmung abhängig. Zentral ist in Bauchlage das aktive Ausatmen ins Wasser! Durch Nase und Mund atmen wir aus. Durch den Mund atmen wir ein. Bereits bei der Wassergewöhnung, der Lernphase mit Boden-, Wand- oder Personenkontakt, ist das Ausatmen ins Wasser Lerninhalt und gewinnt immer mehr an Bedeutung, wenn der Körper im Wasser schwebt. Dieses «Spiel mit der Luft», bewusst Ein- und Ausatmen-Können sind die Lern schritte, die zum Erarbeiten der beiden Kernelemente gehören. Beim Schweben ist dazu noch die Position des Kopfs, der Arme und Beine von Bedeutung: Ausgebreitete Arme helfen kleineren Kindern das Gleichgewicht in Bauch- und Rückenlage besser zu halten. Bei grösser gewachsenen Kindern, deren Körperschwerpunkt bereits unterhalb der Lunge liegt, sinken in der beschriebenen Position oft die Beine ab. Diese Kinder können die Testübung mit über den Kopf gestreckten Armen ausführen. Als weitere Variante in Rückenlage ist es auch möglich, die mit unter den Kopf gelegten Armen die Ellbogen bleiben dabei im Wasser auszuführen. Gleiten/Antreiben Eine strömungsgünstige Position einnehmen zu können, ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich im Wasser zu bewegen. Beim Gleiten, in Bauch- und/oder Rückenlage, sei es durch Gezogen-werden oder aus Abstossen vom Rand, sind die Arme immer über dem Kopf gestreckt. Die Hände werden knapp unter der Wasseroberfläche geführt. Die Kopfhaltung in Bauchlage ist so, dass der Blick schräg nach vorn unten geht. In Rückenlage sind die Ohren im Wasser, der Blick geht leicht schräg nach fusswärts hoch. Eine korrekte Kopfhaltung in Bauch- und Rückenlage unterstützt das Gleiten und das Schweben: Hals und Kopf bilden die Verlängerung der Wirbelsäule und die Nackenmuskulatur ist entspannt. In diesen Gleitpositionen werden erste Schwimm /Antriebsbewegungen von den Kindern frei gestaltet. Die Bilder sind sehr unterschiedlich: bekannt ist das «Hundeln», das Auf- und Niederpaddeln der Hände in Rückenlage, meist verbunden mit einem Wechselschlag der Beine und auch «kreisförmigen» Bewegungen der Arme in der Horizontalen vor dem Körper oder in der Vertikalen neben dem Körper. Diese Bewegungen erzeugen einen wenig wirksamen Vortrieb. Sobald die Kernelemente bei den Lernenden erarbeitet sind, werden Lerninhalte wichtig, die Wirksamkeit und Ökonomie von Bewegungen beinhalten. Alle Bewegungen überprüfen wir auf das Vorhandensein der. Schwerpunkt der en zur Schwimmtechnik bilden die! Beim Armantrieb gelingen die en besser, wenn die Kinder «dynamisch» in einer guten Gleitlage beginnen. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass ausschliesslich Ein- /Auswärts bewegungen der Unterarme und Hände ausgeführt werden und die Ellbogen stets in Schwimmrichtung so weit als möglich «vorn» gehalten werden. Kindern hilft die Anweisung, dass die Handrücken in Schwimmrichtung zeigen müssen! Beim Beinantrieb sind zwei unterschiedliche Bewegungen möglich. Die Kinder müssen nach der Grundausbildung in der Lage sein, bewusst die beiden Bewegungsmuster auszuführen. Beim Antrieb mit Schlagbewegungen aus den Hüften und locker einwärts gedrehten Füssen sind folgende Schwergewichte zu legen: Bewegungsauslösung aus den Hüften, der Bewegungsfluss läuft über Oberschenkel, Knie, Unterschenkel zum Fuss («peitschenartige Bewegung»). Die Fussmuskulatur ist entspannt. Beim Antrieb mit Schlag-/Stossbewegungen und auswärts gedrehten Füssen ist darauf zu achten, dass die Füsse «strömungsgünstig» in die Schlagposition neben dem Gesäss geführt werden, die Füsse maximal ausgedreht und angezogen sind, die Knie nicht weiter geöffnet sind als die Fersen und dass die Beine bei der Schlag-/Stossbewegung bis zum vollständigen Zum Springen! Schliessen aktiv zusammengeführt werden. Diese Beinbewegung soll dann den Kindern vermittelt werden, wenn deren «Körperbewusstsein» ausreichend entwickelt ist (ab ca. 7. Lebensjahr). Die effiziente Körperbewegung gelingt besser aus der Dynamik heraus. Der Bewegungsimpuls kommt deutlich aus der «Kopf-Steuerung» und der vorderste Körperteil (z.b. die Hände) läuft der Bewegung voraus. Die Wellenform läuft rund und regelmässig von «vorn nach hinten». Es gibt kein Auf- und Abwippen der Hüfte und kein Schlagen mit den Unterschenkeln. Eine ruhige Körperhaltung wird mit einer ruhigen Kopfhaltung (siehe Kernelemente Gleiten/ Antreiben) erreicht. Bei ökonomischen Atembewegungen geht es wiederum primär um das vollständige Ausatmen in Bauchlage ins Wasser. Die Atembewegungen kurz und strömungsgünstig auszuführen, z.b.: Einatmen seitwärts durch eine Körperrollbewegung oder Anheben des Kopfes im richtigen Zeitpunkt, sind Lerninhalte. Diese Atembewegungen sollen möglichst ruhig und ohne Hektik erfolgen. Drei Punkte sind zu beachten: Beim Froschsprung kann sich die helfende Person auch wassertretend im befinden. Wir bieten den Kindern durch eine klare Organisation Sicherheit. Bei den Absprüngen vorwärts stehen die Füsse unab hängig von der Bassinrandkonstruktion vollständig auf dem ebenen Boden (Ausnahme: Startsprung).
9 Die Basis der Grundlagentests Das Kernmodell «Schwimmen» Schon immer stellten sich für die Lehrkräfte im Schwimmsport dieselben Fragen: Welche Ziele will ich mit den Lernenden erreichen? Was ist das Wesent liche? Womit beginne ich? Das Kernmodell «Schwimmen» soll für das Finden von Antworten als Orientierungshilfe dienen. Kleinkinder und Kinder im Kindergarten- und frühen Schulalter übernehmen Wertvorstellungen von Bezugspersonen. Der Umgang von Eltern und Lehrkräften mit dem Wasser prägen die Einstellung der Kinder zum Bewegungsumfeld «Wasser» wesentlich. In dieser Entwicklungsphase der Kinder besteht zwischen den Wahrnehmungsmöglichkeiten und den Bewegungsleistungen eine untrennbare Beziehung. Das Kernmodell basiert auf Gedanken von A. Hotz und wurde von einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern des SSCHV, von swimsports.ch und von Jugend+Sport für den Schwimmsport adaptiert. Durch ein vielfältiges, ungezwungenes Spielen und Bewegen im Wasser nimmt das Kind die wichtigsten Eigenschaften des Wassers wahr, das Kind spürt Auftrieb und Widerstand. Durch das Wahrnehmen der speziellen physikalischen Eigenschaften des Wassers schafft sich das Kind die Grundlage für sein Wassergefühl. Der Weg zum optimalen Bewegen im Wasser geht aus vom Erfassen von vier und führt zum Erlernen von Kernelementen Kernelemente Zielformen die sich zu einer grossen Zahl von weiterentwickeln lassen. Zielformen Die Grundlagentests sind als didaktische Hilfe für alle Lehrkräfte im Schwimmsport gedacht, die Kindern einen optimalen, der kindlichen Entwicklung angepassten Weg zum Wasser öffnen wollen. Mit dem Medienpaket «Testunterlagen und DVD» zu den Grundlagentests will swimsports.ch den Lehrkräften im Schwimmsport eine didaktische Wegleitung übergeben.
10 Wassergewöhnung Zielsetzung ist der angstfreie Aufenthalt im Wasser durch die Grundanpassung der Sinnesorgane an das Wasser. Diese Lernphase wird in standtiefem Wasser oder mit Wand- oder Personenkontakt durchgeführt. «Vertraut werden» mit der Umgebung «Gewöhnung» an Nässe und Kälte «Schaffen von Wasserkontakt» Wahrnehmen von Wasserdruck, Wasserwiderstand und veränderten Sinnes-Leistungen Tummelsprünge bis zum vollständigen Untertauchen auch in «standtiefem» Wasser «Atemtechnik, Untertauchen» Mundverschluss, Mundatmung «Aufenthalt unter Wasser», Tauchen, aktives Ausatmen mit Kontakt zum Boden, zur Wand oder einer Bezugsperson Die Wasser - gewöhnungstreppe Wasserbewältigung Kernelemente Mit dem Atmen regulieren wir die Lage des Körpers. Wenn wir Menschen eingeatmet haben, schweben wir an der Wasseroberfläche. Durch das Ausatmen wird die Schwebelage bis zum Absinken verändert. Das Erfassen der Kernelemente Atmen und Schweben sind wichtige Lernschritte. Atmen Schweben Antreiben Gleiten Als weitere Anpassung ans Wasser lernt das Kind Auftrieb und Widerstand für seine Bewegungen auszunützen: Kernelemente Gleiten und Antreiben. Einerseits kann jeder Antrieb im Wasser nur dann optimal wirken, wenn der Körper in einer guten Gleitlage ist und der Wasserwiderstand möglichst vermieden wird. Andererseits muss durch die Antriebsbewegungen möglichst grosser Widerstand erzeugt werden. Diese Lernphase nennen wir Wasserbewältigung. Nach diesem Lernprozess können Kinder mit angepassten Bewegungsabläufen «schwimmen». Kindliche Schwimmtechniken entsprechen aber noch nicht dem Bewegungsbild von geübten Erwachsenen, sondern dem kindlichen Körperbau und der individuellen Leitstungs fähigkeit jedes Kindes.
11 Schwimmen Nach den ersten Schwimmerfahrungen muss durch regelmässiges und vielfältiges Üben die Anpassung ans Wasser weiter gefördert werden. Bei den viel fältigen sformen muss immer auf die wesentlichen, effizient und oekonomisch gestalteten Antriebsbewegungen die geach tet werden. Jede s- und Zielform ist auf die richtige Bewegungsstruktur, das heisst auf das Vorhandensein von zu überprüfen! Leiterinnen und Leiter im Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Unterricht achten also darauf, dass Atmung Körperbewegungen durch aktive Kopfbewegungen gesteuert werden und die Körperstreckung mit einer ruhigen Kopfhaltung erreicht wird. die Atembewegungen nach vorn und zu beiden Seiten mit aktivem Ausatmen unter Wasser erfolgen. durch die Arme ein «Stütz» (Abdruck) durch Ein- und Auswärtsbewegungen von Armen und Händen mit einer Ellbogen-vorn Haltung erzeugt wird. Körper Arme Beine die Beine einen Abdruck erzeugen: entweder durch eine Schlagbewegung aus den Hüften mit locker einwärts gedrehten Füssen und/oder durch eine Schwung- /Stoss bewegung mit auswärts gedrehten Füssen. Zielformen: zb. Delfin zb. Ballettbein zb. Wassertreten zb. Rückengleichschlag zb. Wasserballkraul zb. Kraul Um die Testübungen sinnvoll zu erarbeiten, ist der Unterricht mit einer Fülle von en zu gestalten, welche immer auch bei Fokussierung auf eine Kernbewegung eine Mischung von darstellen. Korrekt ausgeführte sind der Schlüssel zum Fortschritt beim Bewegungslernen. Falsche oder ungenügend angeeignete Kernbewe gungen erfordern langwierige Umlernprozesse. Fehler- oder lückenhaftes Ausführen von ist sofort zu korrigieren. Das Erarbeiten einer richtigen Bewegungsstruktur ist zentraler Inhalt des Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Unterrichtes in öffentlichen Schulen, Vereinen und Schwimmschulen.
12 Ausbildungen Wassergewöhnung- und Kinderschwimmen WAKI für Leiterinnen und Leiter swimsports.ch ist die verantwortliche Organisation für die Ausbildung Unterrichtender in der Wassergewöhnung und im Kinderschwimmen. Sie erfahren in diesen Ausbildungsmodulen, wie der Unterricht mit Säuglingen ab 4 Monaten bis Kinder im Alter von 10 Jahren aufgebaut und gestaltet wird. Ausgangslage für sämtliche WAKI-Ausbildungen ist der aqua-basics.ch. Er bildet den Grundstein Ihrer WAKI-Ausbildungen von swimsports.ch. Wir wünschen Ihnen viel Spass dabei! WAKI-Ausbildung Wassergewöhnung WA Kinderschwimmen KI Pädagogische Ausbildung aqua-basics.ch Grundkurs Die WAKI-Ausbildungsmodule aqua-basics.ch Grundkurs Im aqua-basics.ch erhalten Sie als zukünftige Leiterin, zukünftiger Leiter das Basiswissen, das für die Gestaltung eines sinnvollen Unterrichts im Bereich Wassergewöhnung und Kinderschwimmen wichtig ist (Kernmodell im Schwimmsport, Entwicklung des Kindes, Organisation, Leiterpersönlichkeit usw). aqua-baby.ch Leiterin / Leiter Wassergewöhnung Eltern-Baby (Kinder ab 4 Monaten bis 2 Jahren) Sie lernen die theoretischen Grundlagen kennen und erhalten viele praktische Tipps, Spielideen, Griffe und Positionen, um aqua-baby-kurse als «sanfte Wassergewöhnung für Eltern mit ihrem Baby» gestalten und durchführen zu können. aqua-family.ch Leiterin / Leiter Wassergewöhnung Eltern- Kind (Kinder ab 2 bis 5 Jahren) Kinder in diesem Alter wünschen sich einen verspielten, lebendigen Unterricht. Diese Ausbildung vermittelt Ihnen als leitende Person das Wissen und viele Ideen, einen phantasievollen Wassergewöhnungsunterricht für Kinder mit deren Eltern anzubieten. aqua-kids.ch Leiterin / Leiter Kinderschwimmen (Kinder ab 4 bis 10 Jahren) Wie sieht der phantasievolle Wassergewöhnungs- und Schwimmunterricht mit leistungshomogenen Kleingruppen von Kindern im Alter zwischen 4 und 10 Jahren aus? Im ersten Kursteil wird hauptsächlich der Teil Wassergewöhnung behandelt, der zweite Teil ist dem Schwimmen gewidmet. Ein Quereinstieg (ohne Wassergewöhnung) ist für aquafamily-leiterinnen und Leiter möglich). aqua-prim.ch Leiterin / Leiter Schwimmen in der Primarschule Der Schwimmunterricht mit leistungsheterogenen Schulklassen fordert die Leitenden auf eigene Art und Weise. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie den Unterricht auf der Primarschulstufe zielgerichtet aufbauen können. aqua-school.ch WAKI für Lehrerinnen und Lehrer in Kindergarten und Schulen Dieser Lehrgang richtet sich ausschliesslich an pädagogisch ausgebildete Personen, die sich für den Wassergewöhnungsund Schwimmunterricht mit Kindergarten- und Schulklassen weiterbilden möchten. aqua-technic.ch Technikkurs Schwimmen Nicht nur für alle (werdenden) Schwimmunterrichtenden! Der spannende aqua-technic.ch vermittelt Ihnen das Wissen und Können in der Schwimmtechnik, um im Schwimmunterricht jeglicher Altersstufen korrektes Vorzeigen, genaues Analysieren und treffendes Korrigieren zu ermöglichen. Dieser Kurs steht allen offen, auch ausserhalb der WAKI-Ausbildung. Verlangen Sie bei swimsports.ch die aktuelle Ausbildungsbroschüre mit mehr Informationen zu den einzelnen WAKI- Ausbildungen. gültige Erste Hilfe-Ausbildung gem. Anforderung swimsports.ch Persönliches Training aqua-school.ch WAKI in Kindergarten und Schule Weiterbildung aqua-progress.ch Pers. Fertigkeit Schwimmen aqua-baby.ch LeiterIn Eltern-Baby aqua-family.ch LeiterIn Eltern-Kind aqua-technic.ch Technikkurs Schwimmen 1 2 Teil 1: WA Teil 2: KI WAKI-Instruktorin / WAKI-Instruktor Wer sämtliche mit bezeichneten Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen hat, erreicht die höchst mögliche WAKI-Ausbildungsstufe und wird mit dem Diplom der WAKI-Instruktorin / des WAKI-Instruktors ausgezeichnet. * * aqua-kids.ch LeiterIn Schwimmen aqua-prim.ch ** * LeiterIn Schwimmen i.d. Primarschule aqua-perfect.ch Weiterbildungskurs 1. Offen für alle 2. Zulassung mit Ausbildung und/oder Erfahrung im entsprechenden Bereich *
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