Erfahrungen mit Instrumenten und Testverfahren zur Erfassung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

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1 Erfahrungen mit Instrumenten und Testverfahren zur Erfassung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Dr. Kai Lüken Elmshorn, 25. Juni 2009

2 Gliederung 1. Einführung 2. Diagnose Anforderungen an Messinstrumente Quellen Diskussion ausgewählter Verfahren 3. Umgang Auswahlalgorithmus der Unfallkasse Rheinland-Pfalz Gefährdungsbeurteilung 4. Ausblick 5. Fragen

3 1. Einführung Typische Fragestellungen: Welche Verfahren gibt es überhaupt für meinen Betrieb? Sind die in Frage kommenden Verfahren tauglich für den Einsatz im Betrieb? Was kostet das? Untypische, aber wichtige Fragestellungen: Wie gut messen einzelne Verfahren? Zeigen die Ergebnisse einen realen Handlungsbedarf an? Was kann ich nach Einsatz des Verfahrens an Veränderung anbieten?

4 Erster (hilfloser) Schritt: 2. Diagnose Blick in die Norm: ISO Klassifizierung von Verfahren nach Präzisionsstufen Orientierende Messung Screeningverfahren Genaue Messung Quantitative Anforderungen an Gütekriterien für jede Präzisionsstufe Objektivität Validität (Gültigkeit) Reliabilität (Zuverlässigkeit)...

5 Erster (hilfloser) Schritt: 2. Diagnose Blick in die Norm: ISO Klassifizierung von Verfahren nach Präzisionsstufen Orientierende Messung Allgemeine Informationen zur psych. Belastung, keine Risikobewertung, keine Beweiserhebung, allgemeine und grobe Messung Screeningverfahren höhere Präzision als Orientierung, Diagnose zu erwartender Belastung, Anzeigen von Korrekturmaßnahmen Genaue Messung Genaue Angaben über Art und Quelle der Unter- bzw. Überforderung, nur von Fachleuten anwendbar (Psychologen, Arbeitswissenschaftler, Arbeitsmediziner)

6 2. Diagnose Erster (hilfloser) Schritt: Blick in die Norm: ISO Klassifizierung von Verfahren nach Präzisionsstufen Orientierende Messung Screeningverfahren Genaue Messung Allgemein Kurz Laie Spezifisch Lang Experte Korrespondenzprinzip: Wer allgemein fragt, bekommt nur allgemeine Antworten!

7 Erster (hilfloser) Schritt: 2. Diagnose Blick in die Norm: ISO Quantitative Anforderungen an Gütekriterien für jede Präzisionsstufe Objektivität (Bedingungs- und Personenunabhängigkeit) Validität (Gültigkeit: Misst das Verfahren auch das, was es messen soll?) Reliabilität (Zuverlässigkeit: Misst das Verfahren z. B. zeitlich stabil?)...

8 Erster (hilfloser) Schritt: 2. Diagnose Blick in die Norm: ISO ?

9 Weitere Anforderungen: 2. Diagnose Praxisorientierte Anforderungen an Verfahren:... Vergleichswerte (Normdaten): Ableitung eines realen Handlungsbedarfs durch Benchmarking Vorhersagen bzgl. Gesundheit

10 2. Diagnose Quellen: z. B. Software der Unfallversicherungsträger

11 2. Diagnose

12 2. Diagnose Quellen: z. B. Software der Unfallversicherungsträger

13 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Copsoq ChEF Selbst-Check für das Handwerk (PKW-Instandhaltung, Metallbau, Feinwerktechnik, Heizung/Klima) Salsa

14 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Copsoq (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) Umfassendes Instrument (siehe folgende Folie) wissenschaftlich höheres Niveau Große Vergleichsdatenbank ABER: Vergleichswerte nicht frei zugänglich, Abwicklung über Uni Freiburg, Datenschutz? Aktionable Handlungsfelder?

15 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Copsoq (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) Anforderungen Quantitative Anforderungen, Emotionale Anforderungen, Anforderungen, Emotionen zu verbergen, Work - (family) privacy conflict, Gedanke an Berufsaufgabe (Einzelitem) Einfluss und Entwicklung Einfluss bei der Arbeit, Entscheidungsspielraum, Entwicklungsmöglichkeiten, Bedeutung der Arbeit, Verbundenheit mit Arbeitsplatz (commitment), Interpersonelle Beziehung und Führung Rollenklarheit, Rollenkonflikte, Führungsqualität, Soziale Unterstützung, Feedback, Soziale Beziehungen, Gemeinschaftsgefühl, Arbeitsplatzsicherheit,Mobbing (Einzelitem),Beanspruchungsfolgen

16 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Checklisten zur Erfassung von Fehlbeanspruchungsfolgen (ChEF), G. Richter (1998) Orientierendes Verfahren Universell und einfach einzusetzen Keine Vergleichsdaten Messung oberflächlich, aber: Initiierung eines Veränderungsprozesses durch Abgleich von Vorgesetztenund MA-Einschätzungen

17 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Checklisten zur Erfassung von Fehlbeanspruchungsfolgen (ChEF), G. Richter (1998) Skalen: Stress* Psychische Ermüdung Monotonie Psychische Sättigung

18 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Selbst-Check für das Handwerk (PKW-Instandhaltung, Metallbau, Feinwerktechnik, Heizung/Klima) Branchenorientiertes Verfahren Branchendurchschnittswerte, Abweichungen jeweils in 25. Percentil-Abschnitten

19 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Salutogenetische Subjektive Arbeitsanalyse (SALSA), (Rimann & Udris, 1997) Gesundheit: Ressourcen und Defizite Normiertes Verfahren Prädiktiv valides Verfahren bzgl. Gesundheit Einzelskalen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Müdigkeit, Muskel- Skelett-Erkrankungen, Gesamtskala: Emotionale Erschöpfung, Zynismus Universell einsetzbar, überschaubarer Aufwand

20 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Salutogenetische Subjektive Arbeitsanalyse (SALSA), (Rimann & Udris, 1997) Aufgabencharakteristik: Ganzheitlichkeit der Aufgaben (3),Qualifikationsanforderungen und Verantwortung (4) Arbeitsbelastungen: Überforderung durch die Arbeitsaufgaben (qualitativ und quantitativ) (6), Unterforderung durch die Arbeitsaufgaben (qualitativ) (3), Belastendes Sozialklima (KollegInnen) (3), Belastendes Vorgesetztenverhalten (3), Belastungen durch äußere Tätigkeitsbedingen (Lärm etc.) (10)

21 2. Diagnose Diskussion ausgewählter Verfahren Salutogenetische Subjektive Arbeitsanalyse (SALSA), (Rimann & Udris, 1997) Organisationale Ressourcen: Aufgabenvielfalt (3), Qualifikationspotential der Arbeitstätigkeit (3), Tätigkeitsspielraum (Entscheidung und Kontrolle) (3), Partizipationsmöglichkeiten (3), Persönliche Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitsplatzes (1), Spielraum für persönliche und private Dinge bei der Arbeit (1) Soziale Ressourcen: Positives Sozialklima (4), MitarbeiterInnenorientiertes Verhalten (5), Soziale Unterstützung durch die/den Vorgesetzten und durch ArbeitskollegInnen (3)

22 3. Umgang Auswahlalgorithmus für die Unfallkasse Rheinland-Pfalz Allgemeine Voraussetzungen Wissenschaftliche Überlegungen Strategische und operative Überlegungen Auswahl an Instrumenten Praxiserfahrungen

23 3. Umgang Auswahlalgorithmus für die Unfallkasse Rheinland-Pfalz Allgemeine Voraussetzungen Rahmenkonzept Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz BGM als Präventionsstrategie Fokus: Gesundheit Öffentlicher Dienst: Hoher Anteil an Verwaltung, Rest stark diversifiziert

24 3. Umgang Auswahlalgorithmus für die Unfallkasse Rheinland-Pfalz Wissenschaftliche Überlegungen Zusammenhang von Stress und Krankheit/Gesundheit Welche Arbeitsbelastung führt empirisch abgesichert zu welcher Erkrankung? Metaanalysen, Reviews

25 Anforderungs-Kontroll-Modell (Karasek)? Herz-Kreislauf-Erkrankungen Rückenbeschwerden Nacken- und Schulterbe- Schwerden Depressionen (Dimensionen einzeln)? Später: Erweiterung um die Dimension soziale Unterstützung im Sinne von Coping

26 Modell beruflicher Gratifikationskrisen (Siegrist) Herz-Kreislauf- Erkrankungen Rückenbeschwerden Nacken- und Schulterbeschwerden Depressionen Kommunikation? Motivation?? Gratifikation Herz-Kreislauf- Erkrankungen Rückenbeschwerden Nacken- und Schulterbeschwerden Depressionen

27 Modellunabhängige Prädiktoren Monotonie (Rücken-, Nacken-, Schulterbeschwerden) hohes Arbeitstempo (Rücken-, Nacken-, Schulterbeschwerden) dürftiger Arbeitsinhalt (Nacken-, Schulterbeschwerden)? niedrige Mitarbeiterorientierung Motivation (Rückenbeschwerden) niedrige Arbeitszufriedenheit? (Rückenbeschwerden) Kommunikation? Gratifikation??

28 3. Umgang Auswahlalgorithmus für die Unfallkasse Rheinland-Pfalz Wissenschaftliche Überlegungen Methodenauswahl: a) Anforderungen b) Entscheidungsspielraum c) Gratifikation d) Führungsverhalten + Berücksichtigung der prädiktiven Validität bei der Methodenentwicklung!

29 3. Umgang Auswahlalgorithmus für die Unfallkasse Rheinland-Pfalz Strategische und operative Überlegungen Methodenauswahl: a) Datenschutz (Auswertung unabhängig von Externen) b) Auswahl gesundheitsrelevanter Skalen (z. B. Führung) c) Diagnose- und Handlungsfelder für Betriebe aktionabel? d) Ressourcen für den Methodeneinsatz e) Frage nach Ressourcen, weniger nach Defiziten Psychologie nicht im Vordergrund, eher Gesundheit

30 3. Umgang Auswahlalgorithmus für die Unfallkasse Rheinland-Pfalz Auswahl an Instrumenten: SALSA (incl. individualisiertem Teil) WIDO-Instrument (körperliche Beschwerden) Spezielle Ergänzungen

31 3. Umgang Auswahlalgorithmus für die Unfallkasse Rheinland-Pfalz Praxiserfahrungen Hohe Akzeptanz durch Wissenschaftlichkeit des Verfahrens Benchmarking Ausbau des Benchmarkings (Belastungsdatenbank) bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz Aktionable Inhalte Eignung für Wiederholungsbefragung

32 4. Ausblick Wünschenswert: Copsoq Öffentlich freier Zugang zu fortlaufend aktualisierten Vergleichswerten Fundierte Validierungsstudien (insbesondere prädiktive Validität) Entwicklung weiterer branchenorientierter Verfahren (Belastungsvielfalt)

33 5. Fragen Welche Fragen haben Sie? Dr. Kai Lüken Unfallkasse Rheinland-Pfalz Orensteinstr Andernach

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