Russland: Die Politik bestimmt den Markt. News aus den Finanzmärkten 26. März 2014

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1 Russland: Die Politik bestimmt den Markt News aus den Finanzmärkten 26. März 2014

2 Russland: Die Politik bestimmt den Markt Dr. Thomas Gitzel, Chefvolkswirt Aus dem Krim-Konflikt ist eine handfeste Krise zwischen dem Westen und Russland geworden. Harte Sanktionen wie Handelsbeschränkungen hätten auf beiden Seiten deutliche wirtschaftliche Schäden zur Folge, deshalb waren wohl bislang keine drastischen politischen Massnahmen zu verbuchen. Gleichwohl zeigt die Krise bereits erste Bremsspuren in der russischen Wirtschaft. Anlegern raten wir vorerst von einer Aufstockung russischer Staatstitel ab. Die Eingliederung der Krim in die Russische Föderation ist in den Augen der Europäischen Union und den USA völkerrechtswidrig. Weiche Sanktionen sind die entsprechende Reaktion darauf. Die EU verhängte Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen eine Reihe russischer Bürger. Harte Wirtschaftssanktionen blieben bislang auf beiden Seiten aus. An weitreichenden Beschränkungen können jedenfalls weder die EU noch Russland ein Interesse haben. Die Handelsverbindungen und Abhängigkeiten sind zu gross. Russlands Ausfuhren gehen nach Angaben der russischen Zollbehörde zu 54% (2013) in die Europäische Union. Davon sind wiederum 85% Öl- und Gasexporte. Ein Handelsembargo mit der EU würde Russland somit ins Mark treffen. Eine Rezession wäre in diesem Falle vorprogrammiert. Die EU deckt wiederum rund 32% seiner Ölimporte und 26% seines Gasbedarfs mit russischen Importen. Eine rasche Umstellung auf andere Zuliefererländer ist technisch nicht machbar. Dies gilt vor allem für die auf Pipeline basierte Gasversorgung Europas. EU-Gasimporte: Regionale Herkunft 7% 14% 26% Die Krise macht sich bereits bemerkbar Während der russische Präsident mit steigenden Beliebtheitswerten innenpolitisch profitieren kann, kommt die Krise aus wirtschaftlicher Sicht ungelegen. Das Land offenbarte in den vergangenen Jahren seine strukturellen Schwächen. Der BIP-Zuwachs lag im Jahr 2013 lediglich bei 1.3%. Die schleppende weltwirtschaftliche Entwicklung machte der rohstoffabhängigen russischen Wirtschaft schwer zu schaffen. Die russische Administration ruhte sich in der Vergangenheit zu sehr auf den Erfolgen aus und vernachlässigte die Modernisierung der Volkswirtschaft. Zu einer schweren Bürde werden derzeit die Kapitalabflüsse. Nach Angaben des russischen Wirtschaftsministeriums haben Investoren per saldo zwischen USD 65 und 70 Milliarden aus Russland abgezogen. Wie die untenstehende Grafik gut zeigt, war vor allem der russische Bankensektor schon in den vergangenen Jahren mit einem anhaltend hohen Nettokapitalabfluss konfrontiert. Russland: Anhaltender Kapitalabzug Nettokapitalflüsse Privater Sektor (USD Mrd., rollierende Summe über 4 Quartale) Nettokapitalflüsse Bankensektor (USD Mrd., rollierende Summe über 4 Quartale) 12% 23% 17% Russland Norwegen Intra-EU Algerien Katar Sonstige Quelle: VPBank, Eurostat Quelle: VPBank, Datastream Der Nettokapitalbfluss manifestierte sich in einer scharfen Rubelschwäche. Gegenüber dem USD verlor die russische Valuta seit Jahresbeginn per saldo rund 9%. Um die Inflationserwartungen im Zaun zu halten, sah sich die russische Zentralbank gezwungen im März den Leitzins um 150 Basispunkte auf 7% zu erhöhen. Das höhere Zinsniveau ist wiederum eine Belastung für den privaten Konsum und die ohnehin nachgebende Investitionstätigkeit. Der BIP- Zuwachs dürfte im laufenden Jahr somit kaum über das Vorjahresniveau hinauskommen. News aus den Finanzmärkten VP Bank Investment Research & Advisory 26. März /5

3 Russischer Anleihenmarkt leidet Aufgrund zu geringen Investoreninteresses musste das russische Finanzministerium bereits schon das vierte Mal in Folge die Auktion von RUB-Staatsanleihen absagen. Aber auch das Interesse an Hartwährungsanleihen sinkt: 10jährige russische USD-Staatsanleihen gaben seit Jahresbeginn um rund 6% nach und weisen nun eine Rendite von über 5% auf. Die Kreditausfallprämien für russische Staatstitel stiegen jüngst um 100 Basispunkte auf knapp über 250 Basispunkte (siehe untenstehende Grafik). Russland: Steigende Kreditausfallprämien Kreditausfallprämie (5 Jahre) auf russische Staatstitel (in Basispunkten) Quelle: VPBank, Bloomberg Steigende Kreditausfallprämien signalisieren ein höheres Bonitätsrisiko. Das darin zum Ausdruck kommende Rating (market implied Rating) liegt nur noch bei BB+. Tatsächlich vergeben die Ratingagenturen S&P und Fitch aber ein BBB (Moody`s: Baa1). Letztlich rechnet man also an den Finanzmärkten mit Herabstufungen. Die Ratingagentur S&P nahm jedenfalls den Bonitätsausblick Ende März von stabil auf negativ. Bleiben Handelssanktionen aus, ist in Anbetracht solider Staatsfinanzen hinsichtlich der Zahlungsfähigkeit keine Gefahr in Verzug. Die Staatsverschuldung liegt bei 7.9% des BIP und mit einem zwar nachgebenden aber positiven Leistungsbilanzsaldo von 1.2% des BIP ist Russland solide aufgestellt. Die Devisenreserven von knapp USD 450 Mrd. (22% des BIP) fallen im internationalen Vergleich ebenfalls üppig aus. Wenngleich also ein relativ hoher Sicherheitspuffer vorhanden ist, raten wir Anlegern bei Zukäufen russischer Staatstitel (bzw. staatsgarantierter Titel) dennoch zur Vorsicht. Hinter dem russischen aber auch europäischen politischen Kurs steht eine ganze Reihe von Fragezeichen. Die Situation im Osten der Ukraine ist noch nicht geklärt und bietet anhaltendes Konfliktpotenzial. Es ist deshalb nicht auszuschliessen, dass sich der Kapitalabzug in den kommenden Monaten nochmals verstärkt und festverzinsliche russische Staatstitel unter Druck bleiben. Verschiebung der Währungsfreigabe wahrscheinlich Der russische Rubel konnte sich zuletzt leicht erholen. Die Zinserhöhung der Zentralbank zusammen mit Interventionen am Devisenmarkt, das Ausbleiben harter Sanktionen und die mögliche Verschiebung einer Rubel-Freigabe stützten die Währung. Ursprünglich war geplant den russischen Rubel ab dem Jahr 2015 den freien Marktkräften zu überlassen. Doch nach Aussagen des russischen Wirtschaftsministeriums müsse dieser Schritt nun überprüft werden. In Anbetracht der politischen Krise und des damit verbundenen schwierigen Marktumfeldes erscheint uns eine Verschiebung der Währungsfreigabe als das wahrscheinlichste Szenario. Wird die Währung erst zu einem späteren Zeitpunkt den freien Marktkräften überlassen, wird die Notenbank weitere scharfe Verluste der Valuta zu verhindern wissen. Kurzum: Wird die Währungsfreigabe verschoben, dürfte das Gros an Abwertungen hinter uns liegen. Für die kommenden Wochen kann in diesem Fall unter dem Vorbehalt keiner neuerlichen politischen Eskalation von einer Stabilisierung des Rubel ausgegangenen werden. Die Interventionen gehen aber zu Lasten der Devisenrserven. Fazit Wenngleich bislang nur weiche Sanktionen beschlossen wurden, leidet Russland unter einem verstärkten Kapitalabzug. Anleiheauktionen des russischen Finanzministeriums mussten wiederholt abgesagt werden. Solange grössere Handelssanktionen ausbleiben, ist unmittelbar keine Gefahr in Verzug: Die Devisenbestände sind hoch und die Staatsverschuldung gering. Nichtsdestotrotz steht hinter dem zukünftigen politischen Kurs Russlands als auch der EU noch eine ganze Reihe von Fragezeichen. Im Osten der Ukraine könnte sich erneut eine Zuspitzung des Konflikts anbahnen. Investoren raten wir deshalb bei Zukäufen russischer Staatsanleihen zur Vorsicht. Für bestehende Engagements besteht kein akuter Handlungszwang. News aus den Finanzmärkten VP Bank Investment Research & Advisory 26. März /5

4 Kontakt VP Bank Investment Research & Advisory Tel Disclaimer Diese Publikation wurde von unseren Mitarbeitenden aufgrund von Informationsquellen erstellt, welche von uns als zuverlässig eingestuft werden. Obwohl wir bei der Erstellung dieser ausschliesslich zu Ihrer Information dienenden Publikation die grösstmögliche Sorgfalt walten lassen, können wir keine Garantie oder Zusicherung für die Vollständigkeit, Aktualität oder Richtigkeit des Inhalts dieser Publikation abgeben. Die in der Publikation enthaltenen Informationen und Angaben stellen insbesondere weder eine Offerte noch ein Angebot, aber auch keine Aufforderung zur Offertstellung oder ein öffentliches Inserat dar, welches zu Transaktionen oder sonstigen Geschäftsaktivitäten mit den beschriebenen Produkten und/oder Dienstleistungen auffordert. Bezüglich der Gefahren, die Sie im Zusammenhang mit allfälligen Anlagen in Produkte und/oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen, die in der vorliegenden Publikation vorgestellt werden, zu berücksichtigen haben, verweisen wir auf die jeweiligen Risikoaufklärungen, wie z.b. die Broschüre Risiken im Effektenhandel des Liechtensteinischen Bankenverbandes, und empfehlen Ihnen, sich durch eine qualifizierte Fachperson (Kundenbetreuer) beraten zu lassen. Abschliessend lehnen wir jegliche Haftung für sämtliche Schäden respektive Verluste, welche auf der Grundlage der in dieser Publikation enthaltenen Informationen über Produkte und/oder Dienstleistungen, geltend gemacht werden, ausdrücklich ab. Der Inhalt der Publikation ist urheberrechtlich geschützt und seine Verwendung ausser zum privaten Gebrauch bedarf unserer vorgängigen Zustimmung. Verwaltungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft - Aeulestrasse Vaduz - Liechtenstein Tel Fax info@vpbank.com -

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