Dr. med. C. J. Tolzin FA für Psychiatrie und Psychotherapie

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1 Dr. med. C. J. Tolzin FA für Psychiatrie und Psychotherapie -Sozialmedizin Leiter des Kompetenz-Centrums für Psychiatrie und Psychotherapie der MDK Gemeinschaft und des GKV-Spitzenverbandes Universität Rostock 21. Oktober

2 Aktuelle Daten zur Gesundheit Klassifikation von Gesundheitssystemen Das Gesundheitssystem in Deutschland Gesundheitssysteme anderer Länder ein Ländervergleich 2

3 OECD health data Die OECD (Organisation for Economic Cooperation and Development) vereinigt 34 Mitgliedsländer auf der ganzen Welt, die sich zu Demokratie und Marktwirtschaft bekennen. Sie widmet sich folgenden Zielen: Förderung nachhaltigen Wirtschaftswachstums Höhere Beschäftigung Steigerung des Lebensstandards Sicherung finanzieller Stabilität Unterstützung der Entwicklung anderer Länder Beitrag zum Wachstum des Welthandels 3

4 Die Angaben beziehen sich soweit verfügbar neben den Daten für Deutschland jeweils auf unsere deutschsprachigen Nachbarländer, Schweden, die Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Japan und die USA Zusätzlich sind Vergleichsdaten des jeweiligen Landes mit den höchsten/niedrigsten Zahlen angegeben Soweit verfügbar, wird der OECD-Durchschnitt / der EU- Durchschnitt mit angegeben 4

5 Lebenserwartung in Jahren Gesundheitsausgaben in % des BIP 77,2 77,4 81,1 82, ,3 83,6 83,6 84,9 85,4 86,4 16,2 5,5 6 8, ,9 10,4 9,1 11,4 11,2 10 Quelle: OECD Health Data

6 ,2 77,4 82, ,3 83,6 83,6 84,9 85,4 86,4 81,1 75,4 73,1 73,7 74,9 74,1 73,6 71,7 71,9 70,2 59,2 50,3 Quelle: OECD health data

7 Suizide je Einwohner 33,3 20,9 16,2 9,5 10,8 11,7 11,9 12,4 12,5 6,7 3,1 Quelle: OECD Health at a Glance

8 Säuglingssterblichkeit pro 1000 Lebendgeburten 13,3 6,1 2,2 2,6 3,2 3,3 3,5 3,6 3,7 4,1 1,1 Quelle: OECD health data

9 stationäre Behandlung ambulante Versorgung Langzeitpflege Heil- und Hilfsmittel Gemeinschaftsdienste 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Deutschland Niederlande Schweden Österreich Schweiz Frankreich EU Quelle: OECD Health at a Glance Europe 9

10 öffentliche Hand Privatwirtschaft Zuzahlung Privatversicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: OECD Health at a Glance Europe

11 6,1 4,8 3,8 3,8 3,9 2,2 2,5 2,8 3 3,2 3,3 1,7 Quelle: OECD Health at a Glance

12 Spezialist Hausarzt 5,3 4,2 3,6 2,7 2,8 2,7 3 2,3 2,1 k. A. zum Hausarzteinkommen Großbritannien Deutschland Frankreich Österreich Niederlande Quelle: OECD Health Data

13 13,4 8,72 7,65 6,37 4,66 4,87 4,96 2,71 2,95 3,05 1,68 Quelle: OECD Health at a Glance

14 ,8 17,9 5,9 3,9 6,7 6,8 6,1 5,5 9,2 8,4 7,8 8 10,7 10,7 9,2 7,3 11,9 12,8 9,3 9,3 Quelle: OECD health at a glance

15 15

16 Finanzierung aus öffentlichen Mitteln (durch Steuergelder oder einkommensabhängige Beiträge) Finanzierung aus privater Hand (durch Kopfpauschalen und Prämien) Steuern: Beveridge- Modell Beiträge: Bismarck- Modell Markt- Modell 16

17 Öffentliche Mittel = Steuergelder oder einkommensabhängige Beiträge Grundsatz: Die Bürger werden gemäß ihrer arbeitsbedingten Leistungsfähigkeit solidarisch zur Finanzierung der Gesundheitsausgaben herangezogen. Ziel: Der gesamten Bevölkerung eines Landes eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu bieten. 17

18 2 Modelle der Finanzierung durch öffentliche Mittel: Beveridge-Modell (etatistisch-bürokratisches Modell): durch Steuern finanziert Bismarck-Modell (korporatistisches Modell): durch einkommensabhängige Beiträge finanziert 18

19 Finanzierung der (Sozial-) Ausgaben überwiegend aus Steuermitteln 1942 von Sir William Beveridge vorgeschlagen, 1948 in GB umgesetzt, gilt als Prototyp der staatlichen Gesundheitsversorgung, bis heute in GB in Kraft Ziel: Gesundheitsdienst ist jedem Bürger nahezu kostenfrei zugänglich, Sicherstellung einer medizinischen Versorgung auch für die Bevölkerung mit niedrigem/ keinem Einkommen Nationale Einheitskasse, die weitgehend kostenlos in Anspruch genommen werden kann Ärzte und Apotheker sind Angestellte des Staates Finanzierung der Gesundheitsausgaben steht in Konkurrenz mit Budgetierung anderer politischer Bereiche aus Steuern = moderate Budgetierung 19

20 (Sozial-) Ausgaben werden weitgehend aus Beiträgen der Versicherungsnehmer finanziert 1881 durch Reichskanzler Otto Fürst von Bismarck angekündigt, 1883 umgesetzt Beitragsfinanzierte Versicherungspflicht für abhängig Beschäftigte, Beitragsfreiheit für Familienangehörige Gründung unterschiedlicher Krankenkassen Bis heute in Mitteleuropa am meisten verbreitet Höhe der Einnahmen abhängig von Anzahl der abhängig Beschäftigten, Höhe der Einkommen, Höhe des Beitragssatzes Nachteil des Systems: in alternder Gesellschaft sinkt das Verhältnis Beitragszahler: Beitragsbefreiter/Rentner mit niedrigem Satz = Finanzierungsdefizit steigt 20

21 Durch Kopfpauschalen oder Prämien Grundsatz: der Bürger ist für seinen Gesundheitszustand in hohem Maße selbst verantwortlich und muss demzufolge auch privat für seine Gesundheitsversorgung aufkommen, unabhängig von seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Der Staat greift kaum in das Gesundheitssystem ein. Die Kontrolle, Aufsicht und Erbringung der Gesundheitsleistung durch den Staat werden auf ein Minimum reduziert. Anstelle des Staats stellen private Anbieter Gesundheitsleistungen zur Verfügung. Die Finanzierung der erbrachten Leistungen ist nahezu ausschließlich von privater Hand zu tragen. 21

22 Keine ausschließliche Zuordnung des Gesundheitssystems zu einem der Modelle möglich. Meist Mischtypen, die eines der drei Modelle als Finanzierungsbasis haben: Überwiegend Beveridge-Modell (Beispiele): Großbritannien, Schweden, Dänemark, Finnland, Spanien Überwiegend Bismarck-Modell (Beispiele): Deutschland, Niederlande, Österreich, Italien; Sonderfall Frankreich: Bismarck-Modell, aber nur eine Kasse Überwiegend Markt-Modell: USA; ansatzweise in der Schweiz 22

23 23

24 Gesundheitsausgaben von 11,09 % (2013) des BIP (Bruttoinlandsprodukt) - in den letzten Jahren vergleichsweise stabil Aktuell: Prinzip der Selbstverwaltung für Krankenkassen und Ärzte umlagefinanziertes GKV-System mit 132 Kassen Pflichtversicherung für Arbeitnehmer (Versicherungspflicht-grenze in 2014: ,- / Jahr) ca. 90 % der Bevölkerung gesetzlich krankenversichert ca. 9 % Besserverdiener und Beamte in der PKV Leistungsspektrum durch den Gesetzgeber vorgeschrieben 24

25 Keine Gesundheitsprüfung, jeder wird aufgenommen Allgemeiner Beitragssatz bundeseinheitlich: z. Z. 15,5 % des Einkommens (incl. Zusatzbeitrag von 0,9 % für Versicherungsnehmer) Bundeszuschuss aus Steuermitteln Paritätische Finanzierung (8,2 % Arbeitnehmer/ 7,3 % Arbeitgeber) Alle Versicherten erhalten das medizinisch Notwendige (tragendes Prinzip: Solidargemeinschaft) Familienangehörige ohne eigenes Einkommen sind beitragsfrei mit versichert Zuzahlung zu ambulanten und stationären Therapien und Rezeptgebühren 25

26 ,5 69,7 69,99 51,3 52,2 52,67 18,2 17,5 17,32 8,9 9 8,95 PKV-Versicherte Beitragsfrei GKV-Versicherte GKV-Mitglieder GKV-Versicherte insgesamt Quelle: Statista

27 vdek 37% AOK 35% KBS 2% BKK 17% IKK 8% LKK 1% Stand 2013, Quelle: BMG 27

28 28

29 29

30 30

31 31

32 32

33 33

34 Land Anteil der Ausgaben am BIP Art der Krankenversicherung Niederlande 12% Pflichtversicherung für alle, Zusatzversicherung möglich Alter, Gesundheitszustand, soziale Situation unerheblich Freie Kassenwahl Kinder unter 18 Jahren beitragsfrei Schweden 9,1% Staatliches Gesundheitssystem, steuerfinanziert Alle Versicherten erhalten das medizinisch Notwendige Freie Arzt- u. Krankenhauswahl Großbritannien 8,9% Staatlicher Gesundheitsdienst NHS Solidaritätsprinzip: gleiche medizinische Versorgung, einkommensunabhängig Behandlung beim Arzt kostenfrei Frankreich 11,2% Versicherungspflicht über nationale Krankenversicherung, spezielle Kassen für z.b. Seeleute Freie Arzt- u. Facharztwahl Kostenerstattungsprinzip Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 34

35 Land Anteil der Ausgaben am BIP Art der Krankenversicherung Österreich 10,4 % Pflichtversicherung in Gebietskrankenkassen (nach Berufsgruppen, Wohn- oder Arbeitsort) 9 Gebiets-, 6 Betriebskrankenkassen USA 16,2% nicht staatlich organisiert, hohe Anzahl Nichtversicherter 2 staatliche Krankenversicherungen: Medicare (für Rentner ab 65J.) und Medicaid (für besonders Bedürftige) Verwaltung obliegt den Bundesstaaten Schweiz 11,4% Versicherungspflicht mit einheitlicher Kopfpauschale für Erwachsene und Kinder (Kranken- u. Pflegeversicherung u. Unfallversicherung Pflicht; Zusatzversicherung möglich) Keine staatlichen Krankenkassen Freie Kassenwahl, freie Tarifwahl ca. 90 Krankenkassen Japan 10% Nationales Krankenversicherungssystem aus 2 Versicherungsarten: Arbeitnehmerversicherung, kommunale Versicherung Alle Versicherungen bieten die gleichen Leistungen Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 35

36 Land Niederlande Schweden Großbritannien Frankreich Beiträge/Finanzierung Pauschalbeitrag (ca ) + Arbeitgeberanteil (6,5% d. Gehalts) +Eigenbeteiligung (10% d. Kosten) +Zusatzversicherung z.b. für zahnärztliche Behandlung Erwachsener, Kur, kosmetische OPs Staatliche Kasse Ausgaben überwiegend über Steuerreinnahmen finanziert (Schweden zahlen die höchsten Steuern innerhalb EU), Krankengeld über Arbeitgeberbeiträge Keine Beitragsbemessungsgrenze Beitragssatz 11,08% Staatlicher Gesundheitsdienst Finanziert mit 70% aus Steuermitteln, 30% Sozialabgaben und Gebühren Sozialabgaben der Arbeitnehmer (0,75% des Bruttoeinkommens) und Arbeitgeber (12,8%) Sozialbeitrag sowie Steuern; keine Beitragsbemessungsgrenze Obergrenze für Gesundheitsausgaben wird jedes Jahr vom Parlament festgelegt Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 36

37 Land Beiträge/Finanzierung Österreich Beiträge 7,65% des beitragspflichtigen Lohns (50/50 Arbeitnehmer/Arbeitgeber) Ausgaben nur zur Hälfte beitragsfinanziert USA Schweiz Japan Versicherungsschutz überwiegend über AG geregelt Medicare durch Steuern/Medicaid durch Steuern der Bundesregierung und der Bundesstaaten finanziert HMO (Health Maintenance Organisation)- PPO (preffered Provider Organisation) POS (Point of Service Plan) Einkommensunabhängige Kopfpauschale ohne Beteiligung des Arbeitgebers Kantone zahlen 60% der Kosten für Krankenhausaufenthalte Staat finanziert aus Steuern Prämienverbilligung für einkommensschwache Haushalte Risikostrukturausgleich Staat kontrolliert und reguliert Leistungen, sowie Entgelte für Behandlungen und Medikamente Arbeitgeber zahlen 50% des Versicherungsbeitrags Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 37

38 Land Zuzahlungen? Niederlande Schweden Großbritannien Zuzahlung für Physiotherapie Zuzahlung bei Zahnbehandlungen Erwachsener Zuzahlung für Brillen/Sehhilfen Unter 20 Jahre keine Zuzahlungen, sonst: Praxisgebühr (9-20 pro Arztbesuch) Selbstbeteiligung (11-28 ) 100% Zuzahlung für Zahnersatz, aber Hochrisikoschutz Zuzahlung für Arzneimittel (max. 180 ) Kinder, Rentner und chronisch Kranke von Zuzahlungen befreit Zuzahlung für: Zahnersatz, Brillen, Arzneimittel Arztbehandlung ist kostenlos Frankreich Zuzahlung für Arztbehandlung, ambulante und stationäre Krankenhausbehandlung (20-30%) Zuzahlung für Medikamente (35-100%, je nach Schwere der Erkrankung) Praxisgebühr 38

39 Land Zuzahlungen? Österreich USA Schweiz Japan Keine Praxisgebühr Rezeptgebühr 5, danach alle Arzneimittel frei Tagegeld bei stationären Behandlungen Zuzahlungen für Heil- und Hilfsmittel, Sehhilfen viele Ausnahmeregelungen für Befreiung von Selbstbeteiligung Praxisgebühr Selbstbehalt (einige hundert Dollar jährlich) Keine Preisvorschriften für Medikamente Selbstbeteiligung bei Medikamenten Zahnarzt keine Leistung der Krankenversicherung Insgesamt bei vielen Behandlungen 10% Selbstbeteiligung (bis max. 700 Franken/Jahr) gestiegene Kosten für Selbstbeteiligung 10% (70 Jahre oder älter) bis 30% (alle anderen/wohlhabende Senioren) Routineuntersuchungen während der Schwangerschaft keine Kassenleistung Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 39

40 Positives und Negatives Niederlande Gesundheitsreform seit 2006: Versicherungspflicht, gesetzlich geregeltes Leistungspaket Hohe Akzeptanz der Gesundheitsversorgung in der Bevölkerung Kostenfreie Hausarztbesuch, Zahnversorgung (bis 18.Lj), Geburtshilfe u. Wochenbettversorgung Hohe Eigenverantwortung der Patienten, viele haben eine Zusatzversicherung Versorgungsverträge Primärarztprinzip - schränkt die freie Arztwahl ein Oft lange Wartezeiten in den Kliniken Hoher Verwaltungsaufwand in den Kliniken Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 40

41 Positives und Negatives Schweden Behandlungsgarantie, Kostenbefreiung bis 20. Lebensjahr Freie Arzt- u. Krankenhauswahl Gute Arbeit der Ärzte Ärzte sind Angestellte in Gesundheitszentren, kaum Niederlassungsgenehmigungen für Privatärzte 600 Tage Krankengeld, ab 2. Krankheitstag Apotheken in staatseigener Vertriebskette Hoher Krankenstand (3x so häufig wie in D) Lange Wartezeiten Ärztemangel Auswanderung Einheimischer Kritik an Gesundheitspolitik (Personalkürzungen, Betten) Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 41

42 Positives und Negatives Großbritannien Mediziner zählen zu den am besten Bezahlten in Europa Krankenschwestern mit Zusatzausbildung als practice nurses Postleitzahl bestimmt den Hausarzt Ambulanzen der Krankenhäuser leisten fachärztliche Behandlung, daher kaum niedergelassene Fachärzte Überlastung des Personals Längste Wartezeiten Europas auf Krankenhausbehandlung Enges Medikamentenbudget Unzufriedenheit der Bevölkerung Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 42

43 Positives und Negatives Frankreich Uneingeschränkter Zugang zu Gesundheitsleistungen Freie Arzt- u. Facharztwahl ohne Überweisung Anreizsystem, um Stellung des Hausarztes zu stärken Uneingeschränkte Niederlassungsfreiheit, dadurch variierende Versorgungsqualität Ärztemangel, lange wöchentliche Arbeitszeiten Verschreibung kostengünstigerer Generika Steigende Kosten, Defizit in Gesundheitskosten (2005 8Mrd. ) Mehr Ärzte, weniger Schwestern als in Deutschland Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 43

44 Positives und Negatives Österreich Hohe Ärztedichte: 5 Ärzte auf 1000 Einwohner ¾ der Österreicher bewerten ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut 99% der Bevölkerung krankenversichert Gleiches Recht auf Gesundheitsleistungen Freie Arztwahl, Facharztbesuch ohne Überweisung Dichtes Versorgungsnetz, dadurch geringe Wartezeiten Stark regulierter Pharmamarkt (weniger Medikamentenverbrauch, gesetzlich geregelte Preise, Medikamente nur in Apotheken) Hohe Kosten (besonders Krankenhäuser) Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 44

45 Positives und Negatives Japan technisch sehr hoher Ausstattungsstand (z.b. 4x so viele Magnetresonanztomographen wie OECD Durchschnitt) Höchste Anzahl an Krankenhausbetten (2x OECD Durchschnitt), wenig medizinisches Personal (2/3 des OECD Durchschnitts) Staatliche Regulierung der Anzahl an Medizinstudenten Höchste Lebenserwartung, niedrigste Säuglingssterblichkeit, älteste Bevölkerung Überalterte Gesellschaft lässt Kosten steigen Reformideen mit Kopfsteuern und Pauschalleistungen statt Einzelleistungsvergütung treffen auf hohe Widerstände in der Bevölkerung Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 45

46 Positives und Negatives Schweiz Akzeptanz in der Bevölkerung hoch Teures System, aber gute Qualität Hohe out-of-pocket Zahlungen Schneller Anstieg der Gesundheitskosten in den letzten Jahren schneller als der Anstieg des Bruttoinlandsproduktes Sparmaßnahmen z.b. Erhöhung der Kostenbeteiligung für die Patienten Zulassungsstop für Arztpraxen Diskussion von selektivvertraglichen Regelungen Diskussion einer Einheitskasse Förderung von Generika Krankenhaus-Finanzierungssysteme (DRG) Quelle: OECD, PKV-Dokumentationsreihe 46

47 Ziele: 95 % der rund 310 Millionen US-Amerikaner sollen versichert sein (aktuell ca. 83 %), d. h. bisher gibt es geschätzte 36 Millionen nicht versicherte US- Bürger angemessener Versicherungsschutz für bisher unterversicherte Bürger Senkung der Kosten im Gesundheitssektor 47

48 Maßnahmen: verpflichtende Grundversicherung für die meisten US-Bürger ab 2014 ansonsten drohen Bußgelder (bis zu 2 des Einkommens); Ausnahme sind religiöse Gründe oder sehr hohe Armut Unternehmen mit mehr als 49 % Vollzeitbeschäftigten müssen Strafe zahlen, wenn sie ihren Mitarbeitern keinen angemessenen Krankenversicherungsschutz anbieten Kleine Unternehmen und einkommensschwache Bürger sollen Beihilfe zur Krankenversicherung bekommen 48

49 Maßnahmen: Policen müssen Mindestbedingungen erfüllen Prämien können sich nach Region, Alter u. Raucherstatus unterscheiden Private Krankenversicherer dürfen keine Ablehnung aufgrund von Vorerkrankungen oder Geschlecht vornehmen Bestehende Policen dürfen nicht widerrufen werden, wenn ein Versicherter erkrankt In jedem Bundesstaat gibt es eine Krankenversicherungsbörse, in der private Unternehmen ihre Policen anbieten können 49

50 Maßnahmen: 4 Versicherungsvarianten decken % der Kosten für Behandlung ab Ein wichtiger Wettbewerbsparameter ist die Größe des Netzwerks von Vertragskrankenhäusern und -ärzten, die ein Versicherter besuchen darf. Auf die Einführung einer staatlichen Krankenkasse wird verzichtet Medicaid (Versicherung für Bedürftige) wird ausgeweitet Medicare (Versicherung für Senioren) wird verbessert 50

51 Änderungen bis 2018 Erhöhung der Strafzahlungen für Menschen ohne Krankenversicherung Firmen ab 31 Vollzeitkräften müssen ihre Mitarbeiter versichern, ansonsten drohen Strafzahlungen (bis 2000 $ pro Mitarbeiter) Kostenerstattung bis 250 $ für verschreibungspflichtige Medikamente für Versicherte bei Medicare Zahlungen für Versicherte der Medicaid (staatliche Krankenversicherung) sollen erhöht werden, damit Ärzte auch diese Patienten behandeln 51

52 Bisherige Ergebnisse der Reformen bis 1. April 2014 über 7 Millionen Neuversicherte noch mehr als 13 % Nichtversicherte die angestrebte Zielgruppe jüngerer Menschen wurde erreicht sozial Schwache mit geringer Bildung wurden bisher nicht erreicht 52

53 OECD Health data 2014 Daten des Gesundheitswesens 2013, BMG GKV-Kennzahlen 53

54 54

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