Agenda. 01 Zukunftsatlas 2013 Positionierung der Region Mittelrhein. 02 Bestandsaufnahme und Ausgangsbedingungen. 03 Stärken und Schwächen

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1 Stärken-Schwächen der Koblenz-Mittelrhein. Trends, Aussagen und Herausforderungen für die. Notwendigkeit für eine zukünftige Standortentwicklung Vortrag im Rahmen des Innovationsnachmittags der Initiative Koblenz-Mittelrhein e.v. Zukunft durch Standortmarketing Tobias Koch Neuwied,

2 Agenda 01 Zukunftsatlas 2013 Positionierung der Mittelrhein 02 Bestandsaufnahme und Ausgangsbedingungen 03 Stärken und Schwächen 04 Trends und Aussagen zur Standortentwicklung 2

3 Beratungskompetenz der Prognos AG seit über 50 Jahren Über uns gegründet 1959 in Basel unabhängige Wirtschafts-, Strategieund Politikberatung Bremen Berlin praxisnahe Beratung für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und internationale Organisationen Brüssel Düsseldorf ca. 130 Beraterinnen und Berater an den acht Standorten Basel, Berlin, Bremen, Brüssel, Düsseldorf, Freiburg München und Stuttgart interdisziplinäre Teams aus den Wirtschafts-, Natur- und Sozialwissenschaften Basel Freiburg Stuttgart München 3

4 Ein Land, aber unterschiedliche Zukunftschancen der 402 Kreise und kreisfreien Städte Konzept Bewertung der wirtschaftlichen und demografischen Zukunftsfähigkeit der 402 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland anhand von ausgewählten 29 sozio- und makroökonomischen Indikatoren Ableitung von Stärken- und Schwächen-Profilen Einordung der Kreise und kreisfreien Städte anhand eines Gesamtrankings und themenspezifischer Rankings 29 Indikatoren Teilindices der 4 Themenfelder Systematik Prognos Zukunftsatlas 2013 Gesamt- Index (29 Indikatoren) Teilindex Dynamik (9 Indikatoren) Teilindex Stärke (20 Indikatoren) 4

5 Übersicht der 29 Indikatoren des Prognos Zukunftsatlas 2013 Demografie Wohlstand & Soziale Lage Arbeitsmarkt Wettbewerb & Innovation Stärke im Status-quo Fertilitätsrate Anteil Junge Erwachsene Kaufkraft Kriminalitätsrate Kommunale Schuldenlast Anteil der in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen Arbeitsplatzdichte Arbeitslosenquote Anteil Tertiärbeschäftigung Anteil Hochqualifizierte Schulabbrecherquote Unbesetzte Ausbildungsstellen BIP je Beschäftigten Gründungsintensität FuE-Personal in der Wirtschaft Investitionsquote der Industrie Patentintensität Beschäftigte in dt. Zukunftsfeldern Anzahl der Top 500 Unternehmen Erreichbarkeit BAB Dynamik Bevölkerungsentwicklung Wanderungssaldo Junge Erwachsene Veränderung des Anteils der in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen Veränderung Arbeitslosenquote Veränderung Anteil Hochqualifizierter Veränderung BIP Veränderung Gründungsintensität Veränderung FuE-Personal Veränderung Gesamtbeschäftigung 5

6 Prognos Zukunftsatlas gibt Auskunft über die Zukunftschancen der 402 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland Die wesentlichen Ergebnisse des Zukunftsatlas 2013 Erfolgreicher Süden Das Süd-Nord-Gefälle der Zukunftsfähigkeit in Deutschland verschärft sich. Deutschland schrumpft Schrumpfende Räume nehmen verstärkt zu, auch im Westen Ungleichgewichte/Mismatch zwischen Fachkräftepotenzial und Arbeitsangebot in den en Technologieorientierte Wirtschaft mit Hochqualifizierter und FuE-Personal ist Erfolgsfaktor für Zukunftsfähigkeit und Wachstum Top Chancen sehr hohe Chancen hohe Chancen Zukunftschancen Chancen-Risiko-Mix Risiken hohe Risiken sehr hohe Risiken 6

7 Übersicht über die Positionierung Landkreise der Mittelrhein und der Stadt Koblenz im Zukunftsatlas 2013 Lkr. Altenkirchen Rang: Lkr. Ahrweiler Rang: Lkr. Neuwied Rang: * Rang: Lkr. Mayen- Koblenz Rang: Skr. Koblenz Rang: Lkr. Cochem-Zell Rang: Rhein-Hunsrück- Kreis Rang: Lkr. Birkenfeld Rang: Westerwaldkreis Rhein-Lahn- Kreis Rang: Lkr. Bad Kreuznach Rang: en mit... Top Zukunftschancen sehr hohen Zukunftschancen hohen Zukunftschancen Zukunftschancen ausgeglichenem Chancen-Risiken-Mix Zukunftsrisiken hohen Zukunftsrisiken sehr hohen Zukunftsrisiken * Rangveränderung im Vergleich zu Prognos Zukunftsatlas

8 Gute Platzierung des Landkreis Waldshut im Dynamik- Index des Prognos Zukunftsatlas 2013 Dynamik-Index Portfolio der Stärke- und Dynamik-Indices aus dem Prognos Zukunftsatlas 2013 für 402 Kreise und kreisfreie Städte in Deutschland SK Koblenz 50 Westerwaldkreis LK Neuwied 40 Rhein-Lahn-Kreis LK Mayen-Koblenz Rhein-Hunsrück-Kreis 30 Birkenfeld LK Altenkirchen LK Bad-Kreuznach LK Ahrweiler LK Cochem-Zell Stärke-Index 8

9 Agenda 01 Zukunftsatlas 2013 Positionierung der Mittelrhein 02 Bestandsaufnahme und Ausgangsbedingungen 03 Stärken und Schwächen 04 Trends und Aussagen zur Standortentwicklung 9

10 Die Mittelrhein ist eng verflochten mit wirtschaftsstarken Nachbarregionen (u.a. Köln-Bonn, Rhein-Main) Rheinland/ Köln-Bonn Einwohner: 3,5 Mio. Top-Standort Zukunftsatlas: Bonn (Rang 24) Köln (Rang 60) Südwestfalen Mittelrhein Einwohner: 1,5 Mio. Top-Standort Zukunftsatlas: Koblenz (Rang 71) Trier Einwohner: 0,5 Mio. Top-Standort Zukunftsatlas: Trier (Rang 161) Anmerkung: Einwohner zum Rheinhessen Einwohner: 0,6 Mio. Top-Standort Zukunftsatlas: Lkr. Mainz-Bingen (Rang 42) Mainz (45) Rhein-Main Einwohner: 4,9 Mio. Top-Standort Zukunftsatlas: Darmstadt (Rang 6) Main-Taunus (Rang 15) Hochtaunus (Rang 20) Frankfurt/Main (Rang 22) 10

11 Rückläufige Bevölkerungsentwicklung in der Mittelrhein mit Verlust von rund EW seit 2004 Entwicklung Bevölkerung (Index: Jahr 2000 = 100) Rheinhessen 105, Köln-Bonn Rhein-Main Trier 102,0 101,4 101,3 99,0 98, Bruch der Datenreihe infolge Zensus Mittelrhein Rheinland-Pfalz Deutschland Köln-Bonn 97,0 Trier Rheinhessen Rhein-Main Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder,

12 Positiver Wanderungssaldo durch Zuzug von Familien mit Kindern, aber Abwanderung Junger Erwachsener aus dem LK Natürliche (Geburten-/Sterbeüberschuss) und räumliche (Wanderungssaldo) Bevölkerungsentwicklung in der Mittelrhein natürliche Bevölkerungsentwicklung Wanderungsentwicklung Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder,

13 Bevölkerungszuwachs in Koblenz, jedoch teilweise deutliche Bevölkerungsverluste in den Landkreisen der Bevölkerungsentwicklung in % Mittelrhein Köln-Bonn Trier Rheinhessen Rhein-Main -3,0 2,0 1,4 1,3 5,4 Koblenz, krsfr. Stadt Ahrweiler, Lkr. Altenkirchen, Lkr. Bad Kreuznach, Lkr. Birkenfeld, Lkr. Cochem-Zell, Lkr. Mayen-Koblenz, Lkr. Neuwied, Lkr. -10,7-6,4-2,6-3,7-1,4-2,6-0,5 2,5 Rheinland-Pfalz -1,0 Rhein-Hunsrück-Kreis -4,4 Deutschland -1,8 Rhein-Hunsrück-Kreis Westerwaldkreis -6,0-1, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Anmerkung: Starke negative Entwicklung u.a. auch bedingt durch Korrekturen im Rahmen Zensus

14 Überdurchschnittlicher Anteil älterer Menschen in der Mittelrhein, Gefahr der Überalterung Bevölkerungsanteil im Alter über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung 2013 in % Mittelrhein Köln-Bonn Trier Rheinhessen Rhein-Main 18,5 19,7 19,8 19,6 21,4 Koblenz, krsfr. Stadt Ahrweiler, Lkr. Altenkirchen, Lkr. Bad Kreuznach, Lkr. Birkenfeld, Lkr. Cochem-Zell, Lkr. Mayen-Koblenz, Lkr. Neuwied, Lkr. 21,5 23,4 20,9 21,6 23,0 22,9 20,6 21,4 Rheinland-Pfalz 20,6 Rhein-Hunsrück-Kreis 21,0 Deutschland 20,8 Rhein-Hunsrück-Kreis Westerwaldkreis 19,7 22, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder,

15 Überdurchschnittliches Wertschöpfungswachstum, insbesondere in starken Dienstleistungsbranchen Sektorale Entwicklung der Bruttowertschöpfung (Index: Jahr 2000 = 100) BWS (in Mio. ) Insgesamt Anteil an BWS insg. (RLP) Industrie (Verarb. Gewerbe) ,5 % (26,6 %) Dienstleistungen ,8 % (63,7 %) 128,8 128,0 124, Insgesamt Industrie (Verarbeitendes Gewerbe) Dienstleistungen Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder,

16 Branchenportfolio der Mittelrhein Stabilität durch diversifizierte Struktur mit spezialisierten Industriebranchen Lokalisationsgrad* Glas/Keramik (8.400) LQ: 2,6 2,5 Papier/Pappe (4.000) Beschäftigungsentwicklung Mittelrhein gesamt: 8,4 % Getränke (2.650) Anzahl dargestellte Branchen 30 Beschäftigte in dargestellten Branchen Anteil an Gesamtbeschäftigten 86,8 % 2,0 1,5 Beschäftigungsentwicklung in % +25 % 1, Finanzwirtschaft (12.050) Industrie Großhandel (18.950) Druck (1.850) Dienstleistungen Möbel (1.100) Gummi/ Kunststoff (11.000) Zeitarbeit (9.500) Metall (27.250) Logistik (13.200) 0,5 0,0 Öffentl. Verwaltung (32.050) Ver-/Entsorgung (5.750) Fahrzeugbau (9.000) Chemie (5.650) Holz (2.750) Ernährung (8.250) Sonst. Waren (5.050) Bau (33.350) Einzelhandel (36.850) IKT (7.000) Elektronik/ Elektrotechnik (5.350) Gesundheit (40.900) Gastgewerbe (15.450) Maschinenbau (18.800) Verlag/ Rundfunk (1.950) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (nach WZ 2008); *Der Lokalisationsgrad zeigt den branchenspezifischen Beschäftigtenanteil der en im Bundesvergleich an. Im Bundesvergleich überdurchschnittlich spezialisierte Branchen der en haben einen Lokalisationsgrad >1. Soziales (35.450) Erziehung/ Unterricht (16.650) +34 % Pharma (2.200) +116 % wissensint. Dienstleistungen (21.200) +32 % 16

17 Außenhandelsintensität der Industrie liegt unter dem Bundesdurchschnitt. Relativ hohe Gründungsdynamik. Exportquote in der Industrie* 2013 in % (Anteil Auslandsumsatz am Gesamtumsatz) Gründungsintensität je Erwerbsfähigen (Index: Deutschland = 100) Mittelrhein 41,2 Mittelrhein 39,5 108,0 Köln-Bonn 51,1 Köln-Bonn 37,0 101,3 Trier 27,8 Trier 25,5 69,6 Rheinhessen 53,4 Rheinhessen 41,8 114,2 Rhein-Main 52,3 Rhein-Main 42,8 116,9 Rheinland-Pfalz 52,5 Rheinland-Pfalz 37,0 101,3 Deutschland 45,8 Deutschland 36,6 100, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, ZEW, Mannheimer Unternehmenspanel, *Verarbeitendes Gewerbe inkl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. 17

18 Hidden Champions stehen für einen starken Mittelstand am Wirtschaftsstandort Mittelrhein Hidden Champions mittelständische Weltmarktführer Hidden-Champions nach Simon (2012): 66 in Rheinland-Pfalz (Rang 5 unter den 16 Bundesländern) u.a. Quelle Karte: Leibniz-Institut für Länderkunde,

19 Rund zusätzliche Beschäftigte seit 2005, Beschäftigungswachstum allerdings unterdurchschnittlich Entwicklung Beschäftigung (Index: Jahr 2005 = 100) Beschäftigte in der Mittelrhein Entwicklung (10,7%) Köln-Bonn Rheinhessen Trier 114,4 112,6 112,1 111,8 111,5 110,7 109,1 106 Rhein-Main Mittelrhein Rheinland-Pfalz Deutschland Köln-Bonn Trier Rheinhessen Rhein-Main Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Daten vor der Revision. 19

20 Über Erwerbstätige in der Mittelrhein. Arbeitslosigkeit leicht unter dem Landesdurchschnitt Arbeitsplatzdichte (Erwerbstätige je 100 Einwohner) 2012 Arbeitslosenquote 2015 in % Mittelrhein Köln-Bonn abs.: ,0 52,9 Mittelrhein Köln-Bonn 4,9 7,3 Trier ,0 Trier 3,6 Rheinhessen ,8 Rheinhessen 5,5 Rhein-Main ,5 Rhein-Main 5,2 Rheinland-Pfalz ,2 Rheinland-Pfalz 5,0 Deutschland ,7 Deutschland 6, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder sowie Bundesagentur für Arbeit,

21 Die Landkreise der Mittelrhein mit hoher Auspendlerintensität in die Stadt Koblenz und die Nachbarregionen Pendlersaldo (Einpendler abzgl. Auspendler) absolut sowie je 100 Beschäftigte am Arbeitsort 2014 Lkr. Ahrweiler Lkr. Mayen- Koblenz Lkr. Cochem- Zell Lkr. Birkenfeld Lkr. Neuwied Rhein- Hunsrück- Kreis Westerwaldkreis Rhein-Lahn- Kreis Lkr. Bad Kreuznach Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Lkr. Altenkirchen Stadt Koblenz Mittelrhein Pendlersaldo gesamt: Koblenz, krsfr. Stadt Ahrweiler, Lkr. Altenkirchen, Lkr. Bad Kreuznach, Lkr. Birkenfeld, Lkr. Cochem-Zell, Lkr. Mayen-Koblenz, Lkr. Neuwied, Lkr. Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Hunsrück-Kreis Westerwaldkreis -33,0-26,4-42,4-13,0-13,3-22,7-14,9-13,8-45,0-18,8 46,

22 Geringe Studienkapazitäten in der Mittelrhein, Nähe zu profilierten Hochschulstandorten in Nachbarregionen Studierendendichte 2012 (Studierende je Einwohner) Hochschulstandorte in Rheinland-Pfalz Mittelrhein Köln-Bonn Trier Rheinhessen Rhein-Main Rheinland-Pfalz Deutschland , ,7 39,0 33,9 30,3 31,0 absolut: , Universität Fachhochschule Hochschule in freier Trägerschaft =1 Remagen* Zweibrücken* Vallendar Mayen Lautzenhausen * Birkenfeld* Ludwigshafen Idar- Oberstein* Bingen Pirmasens* Hachenburg Siegen, Marburg Höhr- Grenzhausen* Koblenz Edenkoben Landau Quelle: BBSR Inkar, 2013 sowie Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz, * Außenstelle einer Hochschule. Trier Bonn, Köln Mainz Frankfurt, Darmstadt Kaiserslautern Speyer Germersheim* 22

23 Mittelrhein liegt bei der Forschungsintensität der Wirtschaft im Landes- und Bundesvergleich zurück Anteil Personal im Bereich Forschung und Entwicklung an den Gesamtbeschäftigten 2011 in % Patentintensität (Anzahl Patente je Erwerbstätige) 2011/2012 Mittelrhein Köln-Bonn ,4 absolut: ,1 Mittelrhein Köln-Bonn 42,7 79,0 Trier 800 0,5 Trier 17,3 Rheinhessen ,2 Rheinhessen 85,6 Rhein-Main ,8 Rhein-Main 88,9 Rheinland-Pfalz ,0 Rheinland-Pfalz 61,1 Deutschland ,3 Deutschland 115, Quelle: Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, 2013 sowie Deutsches Patent- und Markenamt,

24 Touristische Qualitäten mit bundesweit / international bekannten Destinationen, doch kein gemeinsamer Auftritt / Marke Übernachtungsdichte 2013 (Gästeübernachtungen je 100 Einwohner) Mittelrhein 563 Köln-Bonn 323 Trier Rheinhessen 252 Rhein-Main Rheinland-Pfalz Deutschland Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder,

25 Agenda 01 Zukunftsatlas 2013 Positionierung der Mittelrhein 02 Bestandsaufnahme und Ausgangsbedingungen 03 Stärken und Schwächen 04 Trends und Aussagen zur Standortentwicklung 25

26 Profil: Stärken und Schwächen der Mittelrhein Stärken Stabilität durch diversifizierte Wirtschafts struktur mit starkem Mittelstand/ Hidden Champions Leitbranchen/Cluster in den Bereichen Kunststoff-Keramik-Metall, Getränke, Papier/Verpackung, Metall & Holz Positive Beschäftigungsentwicklung und geringe Arbeitslosigkeit Zentrale Lage in Deutschland/Mitteleuropa und insges. gute Verkehrsanbindung Koblenz als starkes Oberzentrum und Entwicklungsmotor der mit großem Einzugsbereich (ca. 50 km) Verflechtungen mit starken Nachbarregionen (Rhein-Main, Köln-Bonn) mit Synergien und Anknüpfungspunkten Weltbekannte touristische Attraktionen (u.a. Mittelrheintal, Nürburgring), jedoch kein regionaler Auftritt / gemeinsame Marke Ansiedlungs- und Erweiterungserfolge in der (Flächenpotenziale mit günstigen Standortfaktoren) Schwächen Rückläufige Bevölkerungsentwicklung in allen Landkreisen der Mittelrhein Überalterung der Bevölkerung und überdurchschnittlicher Verlust an Arbeitskräfte in nächsten Jahren Nachlassende Perspektiven für junge Menschen, u.a. durch geringe eigene Studienkapazitäten (Gefahr brain-drain ) Geringe Arbeitsplatzdichte und hohe Auspendlerintensität in Nachbarregionen Unterdurchschnittliche Technologieorientierung der Wirtschaft mit Rückstand bei Innovations- und Dynamikindikatoren Zunehmende Engpässe am Arbeitsmarkt angesichts Abwanderung und attraktiven Beschäftigungsmöglichkeiten in hochpreisigen Nachbarregionen Unterentwickelte Kooperation auf regionaler Ebene, geringere überregionale Sichtbarkeit und Identifikation als Wirtschaftsstandort und Defizite hinsichtlich gemeinsamem Außenauftritt 26

27 Agenda 01 Zukunftsatlas 2013 Positionierung der Mittelrhein 02 Bestandsaufnahme und Ausgangsbedingungen 03 Stärken und Schwächen 04 Trends und Aussagen zur Standortentwicklung 27

28 Zentrale übergeordnete Langfristtrends der alentwicklung Demografischer Wandel Wir werden älter und weniger Fachkräftemangel Eine zunehmende Herausforderung für den Wirtschaftsstandort Strukturwandel Getrieben durch Globalisierung und technischen Fortschritt Innovation und Wachstum durch hybride Wertschöpfung, Serviceorientierung der Industrie und Weg vom Produkthersteller zum Lösungsanbieter Digitalisierung Intensiviert überregionale Vernetzung und ist zentraler Treiber künftiger Entwicklungen Mobilität Die Grundvoraussetzung der globalisierten Wirtschaftsordnung Konsolidierung öffentlicher Haushalte Prägend für die kommenden Jahre Verstärkter Standortwettbewerb ale Verteilungskonflikte werden zunehmen 28

29 Konsequenzen für Wirtschaftsstandorte: Ansatzpunkt für das Standortmarketing der Koblenz-Mittelrhein Fach- und Arbeitskräfte werden im Zuge des demografischen Wandels zum kritischen Engpass- und Standortfaktor, dadurch strategischer Bedeutungsgewinn des Standortmarketings Attraktive Standorte und en (insb. Großstädte / Hochschulstandorte: u.a. Rhein-Main, Bonn-Köln) mit hohem Fachkräftepotenzial haben Standort- und Wettbewerbsvorteile Durch gemeinsamen Auftritt kann Sichtbarkeit der gegenüber Investoren, Fachkräften sowie Politik im Standortwettbewerb gesteigert werden, Reaktion auf gestiegene Mobilität / Aktionsradien von Unternehmen und Fachkräften ales Standortmarketing als Ergänzung und Erweiterung bereits bestehender Initiativen und Angebote auf Ebene der Kommunen und Landkreise: Verbindung von Außen- und Innenmarketing der (Defizite auch bei Bekanntheit innerhalb der ) Entwicklung einer abgestimmten Strategie des Standortmarketings mit Abgrenzung konkreter Zielgruppen und konzeptioneller Inhalte 29

30 Konsequenzen für Wirtschaftsstandorte: Ansatzpunkt für das Standortmarketing der Koblenz-Mittelrhein Standortmarketing muss neben den Unternehmen neue Zielgruppen (Arbeits-/Fachkräfte: Studierende, Stille Reserve, Auspendler, Migranten) in den Fokus nehmen und aktive Fachkräftesicherung als neue Aufgabe im Verbund der Standortpartner verstehen Zentrale Zielsetzung: Junge Menschen binden Zuzügler gewinnen. Mehr Menschen dem Arbeitsmarkt zuführen. Vorteile des ländlichen Raums als attraktive Lebens-/Arbeitsort mit hoher Nähe und Anbindung an die Metropolregionen vs. Großstadt Enger und regelmäßiger Dialog mit den (Schlüssel-)Unternehmen ist entscheidend, um Angebote und Initiativen der Wirtschaftsförderung bedarfsorientiert auszurichten und Unternehmen als aktive Partner (auch Marken- und Standortbotschafter) zu gewinnen Unternehmen / Hidden Champions mit wachsendem Interesse hinsichtlich aktiver Einbindung in Initiativen und Aktivitäten des Standortmarketings (u.a. Kampagnen) sowie konkreter Angebote der Fachkräftesicherung und der betrieblichen Standortsicherung Einbindung und enge Verzahnung des Standortmarketing- Konzeptes mit strategischen Projekten und Maßnahmen der alentwicklung und Wirtschaftsförderung 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Tobias Koch Principal Rotebühlplatz 9 D Stuttgart Tel: Fax: tobias.koch@prognos.com 31

32 Anhang: Unterdurchschnittlicher Bevölkerungsanteil im erwerbsfähigen Alter in der Mittelrhein Bevölkerungsanteil im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) an der Gesamtbevölkerung 2013 in % Mittelrhein Köln-Bonn Trier Rheinhessen Rhein-Main 65,6 66,6 67,3 66,8 68,3 Koblenz, krsfr. Stadt Ahrweiler, Lkr. Altenkirchen, Lkr. Bad Kreuznach, Lkr. Birkenfeld, Lkr. Cochem-Zell, Lkr. Mayen-Koblenz, Lkr. Neuwied, Lkr. 66,6 64,4 65,9 65,3 64,9 64,6 66,3 65,1 Rheinland-Pfalz 66,5 Rhein-Hunsrück-Kreis 66,0 Deutschland 66,0 Rhein-Hunsrück-Kreis Westerwaldkreis 65,3 66, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder,

33 Anhang - ergänzende Indikatoren: BIP je EW und BIB-Entwicklung Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 2012 in Euro (Index: D = 100) Entwicklung Bruttoinlandsprodukt in % Mittelrhein Köln-Bonn ,3 absolut: ,6 Mittelrhein Köln-Bonn 18,7 18,5 Trier ,3 Trier 21,5 Rheinhessen ,0 Rheinhessen 25,4 Rhein-Main ,6 Rhein-Main 10,9 Rheinland-Pfalz ,0 Rheinland-Pfalz 21,5 Deutschland ,0 Deutschland 19, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder,

34 Anhang - ergänzende Indikatoren: Kaufkraft je Haushalt und Kriminalitätsrate Kaufkraft je Haushalt in Euro 2012 (Index: D = 100) Kriminalitätsrate (erfasste Fälle je Einwohner) 2014 Mittelrhein Köln-Bonn absolut: ,2 109,4 Mittelrhein Köln-Bonn Trier ,6 Trier Rheinhessen ,8 Rheinhessen Rhein-Main ,7 Rhein-Main Rheinland-Pfalz ,4 Rheinland-Pfalz Deutschland ,0 Deutschland Quelle: MB Research sowie Polizeiliche Kriminalitätsstatistik Bundeskriminalamt,

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