Transportwiderstand versus Hebelarm Rollreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Transportwiderstand versus Hebelarm Rollreibung"

Transkript

1 Transportwiderstand versus Hebelarm Rollreibung 1) Einleitung Zur Ermittlung des stationären Drehmomentbedarfs einer Rollenapplikation (Rollenförderer; Fahrantrieb) gibt es mehrere Methoden. In diesem Report werden zwei gebräuchliche Methoden ( spezifischer Fahrwiderstand bzw. Transportwiderstand ; Hebelarm Rollreibung ) vorgestellt und bezüglich der Auswirkungen auf die Antriebsauslegung miteinander verglichen. Zur Ermittlung des spezifischen Transportwiderstands ( ist unabhängig von der Nutzlast) von Rollenförderern (Bild 1.1) oder von Fahrantrieben wird im DSD der Parameter Hebelarm Rollreibung abgefragt (Bild 1.3). Mit dieser Eingabe und dem Durchmesser der Transportrollen ermittelt der DSD den Transportwiderstand, der als stationäre Last vom Antrieb aufzubringen ist. Zusätzlich ist im DSD unter Werkzeuge ein Fahrwiderstandsrechner (Bild 1.4) zu finden. Bild 1.1: Typischer Rollenförderer für Europaletten Bild 1.4: Fahrwiderstandsrechner im DSD Bild 1.2: DSD Eingabedialog für Fahrantriebe Bild 1.3: DSD Eingabedialog für Rollenförderer Transportwidersatnd_versus_Hebelarm_Rollreibung_DE_ Autor: KH Weber 1

2 2) Hebelarm der Rollreibung versus Spezifischer Transportwiderstand Grundsätzlich kann mit beiden Möglichkeiten der absolute Transport- oder Fahrwiderstand bestimmt werden. Spezifischer Transport- oder Fahrwiderstand Der Spezifische Transport- oder Fahrwiderstand (N/t) basiert vielfach auf bekannten Erfahrungswerten oder er kann im DSD ermittelt werden (Bild 1.3/1.4). Hebelarm der Rollreibung Der physikalische Weg zur Ermittlung des absoluten Transportwiderstandes führt über den Hebelarm der Rollreibung von 2 bekannten Werkstoffpaarungen (Bild 2, z.b. Holzpaletten auf Stahlrollen) und der Nutzlast. Im DSD wird der Wert über einen integrierten Hilfsrechner ermittelt (Bild 1.3/1.4). Bild 2: Hebelarm der Rollreibung, physikalisches Prinzip Ermittlung Transportwiderstand (F Tr ) aus Hebelarm Rollreibung (f) Der Transportwiderstand F Tr (= Reibwiderstand) ist der Widerstand, der zum Bewegen der Nutzlast auf den Transportrollen aufzubringen ist. Er wird über Gl. 2.1a oder per DSD-Hilfsrechner bestimmt. μ Gl 2.1a Sonderfall: - β = 0 Grad (horizontale Förderstrecke) - Lagerreibung sehr gering und vernachlässigbar Hiermit vereinfacht sich die Gleichung zu Gl. 2.1b Gl 2.1b Durch Umstellung von GL. 2.1b ergibt sich der Zusammenhang zwischen dem Hebelarm der Rollreibung (f), dem Durchmesser Transportrollen (d aux ) und dem spezifischen Transportwiderstand k F_Tr. _ Gl 2.1c Die Werkstoffpaarung (f) geht linear ein und der Radius der Transportrollen (d aux ) geht reziprok ein. Für das Auslegungsbeispiel 3 ergibt sich folgender spezifischer Transportwiderstand (k F_Tr ). Transportwidersatnd_versus_Hebelarm_Rollreibung_DE_ Autor: KH Weber 2

3 _,/, = 0,235 N/kg= 235 N/t Der Zusammenhang der Gleichung 2.1c ist in den Bildern 2.1 / 2.2 grafisch dargestellt. Es ist zu erkennen, dass Raddurchmesser und Hebelarm Rollreibung einen großen Einfluss auf den spezifischen Transportwiderstand k F_Tr haben. f = 1,2 mm (Stahl Holz) k F_Tr = 235 Nm / t Bild 2.1: Relativer Transport- / Fahrwiderstand als Funktion Hebelarm Rollreibung für verschiedene Rad-, bzw. Rollendurchmesser Transportwidersatnd_versus_Hebelarm_Rollreibung_DE_ Autor: KH Weber 3

4 Bild 2.2: Relativer Transport- / Fahrwiderstand als Funktion Hebelarm Rollreibung für verschiedene Rad-, bzw. Rollendurchmesser für verschiedene Material-Kombinationen 3) Auslegungsbeispiel Rollenförderer - Durchmesser Antriebsrolle 100 mm - Nutzlast 4000 kg - max. Anlagengeschwindigkeit 0,45 m/s = 27 m/min - Beschleunigung / Verzögerung 0,45 / -1,0 m/s 2 - Hochlauf / Anlaufzeit 1,0 / 0,45 s; lineares Profil - Hebelarm Rollreibung 1,2 mm (Holzpalette auf Stahlrollen) Transportwidersatnd_versus_Hebelarm_Rollreibung_DE_ Autor: KH Weber 4

5 4) Vergleich spezifischer Transportwiderstand versus Beschleunigung Horizontale Rollenförderer sind in der Regel typische Beschleunigungsantriebe; d. h. der Beschleunigungsanteil ist dominant, im Vergleich zum stationären Drehmoment und bestimmt die Antriebsgröße. Interessant ist ein Vergleich beider Anteile. Der spezifische Transportwiderstand (k F_Tr ) wird in N/kg angegeben und hat damit die gleiche physikalische Einheit m/s 2 wie die translatorische Beschleunigung (a). Ein Vergleich der beiden Anteile ist ein guter Indikator dafür, welcher Anteil dominant ist ergibt. Mit den Daten vom Auslegungsbeispiel 3 ergibt sich folgendes Bild: - Verzögerung a f = 1,0 m/s 2 - Spezifischer Transportwiderstand k F_Tr = 0,235 m/s 2 a f / k F_Tr = 1,0 / 0,235 = 4,25 Fazit: Der Beschleunigungsanteil ist 4,25 mal größer als der Anteil des Fahrwiderstandes und bestimmt damit die Antriebsgröße. Transportwidersatnd_versus_Hebelarm_Rollreibung_DE_ Autor: KH Weber 5

6 Mit Hilfe der DSD-Ergebnisse wird dies in Bild 4.1 anschaulich bestätigt. 47 Nm 200 Nm Bild 4.1: Vergleich dynamisches zu stationäres Drehmoment; 200 Nm / 47 Nm = 4,25 Transportwidersatnd_versus_Hebelarm_Rollreibung_DE_ Autor: KH Weber 6

Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung

Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung 1) Einleitung Dieser Report beschreibt eine empirische Methode per Auslaufversuch den Transportwiderstand eines Rollenförderers

Mehr

Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung

Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung 1) Einleitung Dieser Report beschreibt eine empirische Methode per Auslaufversuch den Transportwiderstand eines Rollenförderers

Mehr

Not-Halt-Prüfungen von Wickelantrieben mit DSD

Not-Halt-Prüfungen von Wickelantrieben mit DSD Not-Halt-Prüfungen von Wickelantrieben mit DSD Die vollständige Berechnung aller auftretenden Not-Halt-Szenarien ist für Wickelantriebe von besonderer Wichtigkeit, da bei diesen Anwendungen oftmals große

Mehr

Auslegung Schwerlast-Kettenförderer mit Smart Motor m300 und Getriebe g500-s per DSD V4.1

Auslegung Schwerlast-Kettenförderer mit Smart Motor m300 und Getriebe g500-s per DSD V4.1 Auslegung Schwerlast-Kettenförderer mit Smart Motor m300 und Getriebe g500-s per DSD V4.1 1) Einleitung Dieser Report beschreibt eine empirisch verifizierte Antriebsauslegung eines Schwerlast-Kettenförderstrecke

Mehr

Das 1x1 der Antriebsauslegung

Das 1x1 der Antriebsauslegung Das 1x1 der Antriebsauslegung Wegweiser für Anfänger und Profis Prof. Dr.-Ing. Friedrich Wilhelm Garbrecht Joachim Schäfer 2. Auflage VDE-VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhalt 1 Einleitung 9 2 Kinematische

Mehr

Radial- und Axialbelastungen Motor und Getriebe

Radial- und Axialbelastungen Motor und Getriebe Radial- und Axialbelastungen Motor und Getriebe Versionshistorie Version Erstellungsdatum Änderung gegenüber Vorversion V1.0 06.03.2015 Ersterstellung V1.1 16.10.2015 Erweiterung hinsichtlich nicht-linearer

Mehr

Getriebemotoren für Elektro-Hängebahnen Reihe BM. Edition 03/14. Seite. Getriebemotorenauswahl

Getriebemotoren für Elektro-Hängebahnen Reihe BM. Edition 03/14. Seite. Getriebemotorenauswahl Edition 0/ - Getriebemotorenauswahl Seite Fragebogen zur Antriebsauslegung www.bauergears.com www.bauergears.com Vorgehensweise bei der Auswahl von Getriebemotorten der BM-Reihe Für die Dimensionierung

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Antriebsauslegung ungeregelte Antriebe mit DSD V4.5 Workaround (ungeregelte Antriebe = DOL Direct On Line) Referent: DSD_Team DSDV4.5_Kurzbeschreibung_DOL_Workaround Version: 1.1 Ziele

Mehr

Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Lösung zu Übung 4: Getriebeauslegung

Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Lösung zu Übung 4: Getriebeauslegung Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Lösung

Mehr

Deckblatt zum Versuch:

Deckblatt zum Versuch: Deckblatt zum Versuch: Angaben zum Experiment Name: Gruppennummer: Tutor: Datum der Abgabe: Stempel/ Tutor-Unterschrift / Punkte Die nachstehende Checkliste bildet die Anforderungen an den Bericht im PhysikPraktikum

Mehr

Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 4: Getriebeauslegung

Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 4: Getriebeauslegung Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität ünchen Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Übung

Mehr

Tutorium Physik 2. Rotation

Tutorium Physik 2. Rotation 1 Tutorium Physik 2. Rotation SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 8. ROTATION 8.1 Rotation: Lösungen a

Mehr

MSEMAXX MSEMAXX Antriebsauslegung Lenze Smart Motor m300 mit g500 per DSD V4.0 (workaround)

MSEMAXX MSEMAXX Antriebsauslegung Lenze Smart Motor m300 mit g500 per DSD V4.0 (workaround) MSEMAXX 063-42 MSEMAXX 080-32 Antriebsauslegung Lenze Smart Motor m300 mit g500 per DSD V4.0 (workaround) Presenter: Karl-Heinz Weber, Date: 01/13/2014 Produkt Features für Antriebsauslegung Parametriebar

Mehr

HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum

HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum Teilnehmer :...,... Datum :... Betreuer:.. Studiengang:... SS/WS Protokoll 1 zur Bestimmung des Massenträgheitsmomentes 1. Bestimmung

Mehr

In dem Fach Physik werden alle Gebiete der Technik durchgenommen und anhand von Praxisbeispielen soll verdeutlicht werden, wie die Anwendung erfolgt.

In dem Fach Physik werden alle Gebiete der Technik durchgenommen und anhand von Praxisbeispielen soll verdeutlicht werden, wie die Anwendung erfolgt. Einstieg in das Fach Physik In dem Fach Physik werden alle Gebiete der Technik durchgenommen und anhand von Praxisbeispielen soll verdeutlicht werden, wie die Anwendung erfolgt. Im Laufe Ihres Studiums

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

ELEKTRISCHE ACHSE REIHE ELEKTRO SVAK AKTOREN

ELEKTRISCHE ACHSE REIHE ELEKTRO SVAK AKTOREN ELEKTRISCHE ACHSE REIHE ELEKTRO SVAK 1 ELEKTRISCHE ACHSE REIHE ELEKTRO SVAK Dieser kolbenstangenlose Aktor mit Zahnriemenantrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass Motor und Bremseinheit in den Schlitten

Mehr

KLAUSUR ZUR TECHNISCHEN MECHANIK I Termin: 19. März AUFGABE 1 (16 Punkte)

KLAUSUR ZUR TECHNISCHEN MECHANIK I Termin: 19. März AUFGABE 1 (16 Punkte) KLAUSUR ZUR TECHNISCHEN MECHANIK I Termin: 9. März 2 AUFGABE (6 Punkte) Der Stab 2 in Abb. mit l =,5 m ist in gelenkig gelagert und in 2 abgestützt. In wirkt die Kraft F = 5. N. a) Man bestimme die Reaktionen

Mehr

Widerstandskraft bzw. Widerstandsmoment

Widerstandskraft bzw. Widerstandsmoment 7. ABS: Kräfte und Drehmomente Seite 1 iderstandskraft bzw. iderstandsmoment Bei einer gleichförmigen Bewegung muss die antreibende Kraft F bzw. M gleich der iderstandskraft (Lastmoment) F bzw. M sein

Mehr

Technische Daten. HURON Fräszentren MU-TECH

Technische Daten. HURON Fräszentren MU-TECH HURON Fräszentren MU-TECH HURON FRÄSMASCHINEN GMBH 70839 Gerlingen Deutschland Tel 07156 92836-12 www.huron.eu verkauf@huron.de TechDaten_Huron_Masch_MU-TECH_Jan2015.doc Page n 1 und Beschreibung Maschinen

Mehr

Dimensionieren 2 Prof. Dr. K. Wegener Prof. Dr. M. Meier

Dimensionieren 2 Prof. Dr. K. Wegener Prof. Dr. M. Meier Dimensionieren Prof. Dr. K. Wegener Prof. Dr. M. Meier Name Vorname Legi-Nr. Engineering-Case: Hydrodynamisches Radialgleitlager Voraussetzungen: Lagerungen Problemstellung Für ein hydrodynamisches Radialgleitlager

Mehr

Linearachse mit Kugelgewindetrieb. Linearachse mit Zahnriemen

Linearachse mit Kugelgewindetrieb. Linearachse mit Zahnriemen Linearachse mit Kugelgewindetrieb GL15B & GL20B Steifer und kompakter Aufbau Die Verbindung der Linearführung GSR mit einem steifen, extrudierten Aluminiumprofil und einem Kugelgewindetrieb ergibt für

Mehr

M1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen

M1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten

Mehr

Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik. Seminar: Siebklassierung

Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik. Seminar: Siebklassierung Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar: Siebklassierung Aufgabe: Auslegung eines Kreiswuchtschwingsiebes Aufgabenstellung: Für die Klassierung eines trockenen Kieses der Schüttgutdichte ρ b =

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK. Heine-Prommersberger

Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK. Heine-Prommersberger Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK Heine-Prommersberger Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK Heine-Prommersberger Handwerk und Technik 1 Einleitung 1.4 Aufgaben 1 und 2 Seite 15

Mehr

Vorkurs Mathematik-Physik, Teil 8 c 2016 A. Kersch

Vorkurs Mathematik-Physik, Teil 8 c 2016 A. Kersch Aufgaben Dynamik Vorkurs Mathematik-Physik, Teil 8 c 6 A. Kersch. Ein D-Zug (Masse 4t) fährt mit einer Geschwindigkeit von 8km/h. Er wird auf einer Strecke von 36m mit konstanter Verzögerung zum Stehen

Mehr

Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen!

Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen! Physik 1 / Klausur Anfang SS 0 Heift / Kurtz Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Unterschrift: Formeln siehe letzte Rückseite! Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen!

Mehr

Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung

Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung Aufgabe 1: Auslegung eines Kreiswuchtschwingsiebes Aufgabenstellung: Für die Klassierung eines trockenen Kieses der Schüttgutdichte ρ

Mehr

Für die folgenden Querschnitte sind jeweils die Sicherheiten gegen bleibende Verformung und Dauerbruch nach DIN 743 zu ermitteln.

Für die folgenden Querschnitte sind jeweils die Sicherheiten gegen bleibende Verformung und Dauerbruch nach DIN 743 zu ermitteln. 6 Achsen und Wellen 6.1 Typische Querschnitte Für die folgenden Querschnitte sind jeweils die Sicherheiten gegen bleibende Verformung und Dauerbruch nach DIN 743 zu ermitteln. 1. Wellenabsatz Abbildung

Mehr

PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert

PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 015/16 Übungsblatt 6 Übungsblatt 6 Lösung Aufgabe 1 Gravitation. a) Berechnen Sie die Beschleunigung g auf der Sonnenoberfläche. Gegeben

Mehr

Nullstellen von Polynomen

Nullstellen von Polynomen Nullstellen von Polynomen W. Kippels 2. April 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Nullstellenbestimmung eines Polynoms 2 2.1 Nullstellenbestimmung für Polymome 1. und 2. Grades.......... 2 2.2 Nullstellenbestimmung

Mehr

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung

Mehr

Klausur Physik 1 (GPH1) am

Klausur Physik 1 (GPH1) am Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 13.3.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab

Mehr

Versuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad

Versuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad Versuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad 4. GRUNDLAGEN, FRAGEN 1. Welchen Zusammenhang gibt es hier zwischen der Winkelgeschwindigkeit ω des Rades und der Translationsgeschwindigkeit v seines Schwerpunktes?

Mehr

Lösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner)

Lösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner) Lösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner) Teil : Mathematische Grundkompetenzen ) Es muss (ausschließlich) die richtige Antwortmöglichkeit

Mehr

Technische Grundlagen zur Berechnung von Förderketten

Technische Grundlagen zur Berechnung von Förderketten 1. Berechnungsfaktoren Folgende Faktoren sind für die Berechnung einer Förderkette wichtig: 1.1 Kettenbruchkraft F B [N] 1.2 Kettenzugkraft F Z [N] 1.3 Gelenkflächenpressung P BB [N/cm 2 ] 1.4 Kettengeschwindigkeit

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! EnergieEffizienz in Industriellen Prozessen HMI 2010 Der Energiepass Der Energiepass Der Energiepass Text Wir sind der Lösungspartner für Antriebs- und Automatisierungstechnik Auf

Mehr

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung

Mehr

Name. Vorname. Legi-Nr.

Name. Vorname. Legi-Nr. Dimensionieren Prof. Dr. K. Wegener Name Vorname Legi-Nr. Übung 7: Hydrodynamisches Radialgleitlager Voraussetzungen: Lagerungen Problemstellung Für ein hydrodynamisches Radialgleitlager analog zu den

Mehr

Klausur Strömungslehre

Klausur Strömungslehre ...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre 10. 3. 2005 1. Aufgabe (6 Punkte) Ein Heißluftballon mit ideal schlaffer Hülle hat beim Start ein Luftvolumen V 0. Während er in die Atmosphäre

Mehr

BMT301. Grundlagen der Medizinischen Messtechnik. Ergänzende Folien EF2. Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. med. Daniel J. Strauss

BMT301. Grundlagen der Medizinischen Messtechnik. Ergänzende Folien EF2. Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. med. Daniel J. Strauss BMT301 Grundlagen der Medizinischen Messtechnik Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. med. Daniel J. Strauss Ergänzende Folien EF2 die Hauptbestandteile einer Nervenzelle Aufbau einer Zellmembran Dicke einer Zellmembran:

Mehr

3B SCIENTIFIC PHYSICS

3B SCIENTIFIC PHYSICS 3B SCIENTIFIC PHYSICS Torsionsgerät 1018550 Erweiterungssatz zum Torsionsgerät 1018787 Bedienungsanleitung 11/15 TL/UD 1. Beschreibung Das Torsionsgerät dient zur Bestimmung der Winkelrichtgröße und des

Mehr

gibb / BMS Physik Berufsmatur 2008 Seite 1

gibb / BMS Physik Berufsmatur 2008 Seite 1 gibb / BMS Physik Berufsmatur 008 Seite 1 Aufgabe 1 Kreuzen Sie alle korrekten Lösungen direkt auf dem Blatt an. Es können mehrere Antworten richtig sein. Alle 4 Teile dieser Aufgabe werden mit je einem

Mehr

Physik. 1. Mechanik. Inhaltsverzeichnis. 1.1 Mechanische Grössen. LAP-Zusammenfassungen: Physik Kraft (F) und Masse (m) 1.1.

Physik. 1. Mechanik. Inhaltsverzeichnis. 1.1 Mechanische Grössen. LAP-Zusammenfassungen: Physik Kraft (F) und Masse (m) 1.1. Physik Inhaltsverzeichnis 1. Mechanik...1 1.1 Mechanische Grössen...1 1.1.1 Kraft (F) und Masse (m)...1 1.1.2 Die Masse m...1 1.1.3 Die Kraft F...1 1.1.4 Die Geschwindigkeit (v) und die Beschleunigung

Mehr

Schrauben Teilung Anzugsmoment Tv mit DIN (mm) (Nm)

Schrauben Teilung Anzugsmoment Tv mit DIN (mm) (Nm) Technische Daten für PM Druck der Spannsatz auf die Nabe Pa Druck der Spannsatz auf die Welle Ta Übertragbare Axialkraft Pt Nabe = Pi*D*H2*Pm Pt Welle = Pi *d*h2*pa Tv Anzugsmoment Schrauben Mt = Pt*µ*d/2

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 05.0.016 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Übungsblatt 3 ( ) mit Lösungen

Übungsblatt 3 ( ) mit Lösungen Experimentalphysik für Naturwissenschaftler 1 Universität Erlangen Nürnberg WS 2011/12 Übungsblatt 3 (25.11.2011) mit Lösungen Vorlesungen: Mo, Mi, jeweils 08:15-09:50 HG Übungen: Fr 08:15-09:45 oder Fr

Mehr

6. Anwendertreffen Simulation Tipps & Tricks Zur Ablösung von Pro/MECHANICA Motion: Stoß-Ersatzmodellbildung in MDO. Dr.-Ing. R. Jakel 4.

6. Anwendertreffen Simulation Tipps & Tricks Zur Ablösung von Pro/MECHANICA Motion: Stoß-Ersatzmodellbildung in MDO. Dr.-Ing. R. Jakel 4. 6. Anwendertreffen Simulation Tipps & Tricks Zur Ablösung von Pro/MECHANICA Motion: Stoß-Ersatzmodellbildung in MDO Dr.-Ing. R. Jakel 4. April 006 Tipps & Tricks: Stoß-Ersatzmodellbildung in MDO Inhalt:

Mehr

tgt HP 1987/88-2: Kranbrücke

tgt HP 1987/88-2: Kranbrücke tgt HP 1987/88-2: Kranbrücke Zum Verladen schwerer Werkstücke plant ein Betrieb den Bau der skizzierten Krananlage. F L 20 kn (Lastgewicht) F G 2 kn (angenommenes Eigengewicht des Tragbalkens, im Punkt

Mehr

Parker Pneumatic - Aktuatoren

Parker Pneumatic - Aktuatoren - Aktuatoren HMR ORIGA High Moment Rodless Elektrische Linearantriebe Katalog PDE2600TCDE - 2014 Vertrieb Frau Krauspe Tel.: 03525 680110 krauspe@haupt-hydraulik.de Frau Göhler Tel.: 03525 680111 goehler@haupt-hydraulik.de

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung

Mehr

Klassische Theoretische Physik I WS 2013/2014

Klassische Theoretische Physik I WS 2013/2014 Karlsruher Institut für Technologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 13/14 Prof. Dr. J. Schmalian Blatt 9, 1 Bonuspunkte Dr. P. P. Orth Abgabe und Besprechung 1.1.14 1. Kollision

Mehr

Dynamische Analyse und infinite Elemente in Abaqus

Dynamische Analyse und infinite Elemente in Abaqus Dynamische Analyse und infinite Elemente in Abaqus nach Abaqus-Dokumentation C. Grandas, A. Niemunis, S. Chrisopoulos IBF-Karlsruhe Karlsruhe, 2012 Infinite Elemente (1) Infinite Elemente simulieren das

Mehr

Auswertung. A07: Maxwellsches Rad

Auswertung. A07: Maxwellsches Rad Auswertung zum Seminarversuch A07: Maxwellsches Rad Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 334 Einleitung Beim Experiment mit dem Maxwellschen Rad werden Translations- und Rotationsbewegung untersucht.

Mehr

, entgegen wirkt. Der Zusammenhang wird durch das dynamische Grundgesetz der Rotation ausgedrückt.

, entgegen wirkt. Der Zusammenhang wird durch das dynamische Grundgesetz der Rotation ausgedrückt. Testat Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch: 3 Mo Di Mi Do Fr Datum: Abgabe: Fachrichtung Sem. Bestimmung von Trägheitsmomenten 1. Einleitung Trägheitsmomente treten bei Drehbewegungen (Rotation) auf.

Mehr

M M (max) + MS MS (max) 189Nm nominal km. 639Nm nominal km

M M (max) + MS MS (max) 189Nm nominal km. 639Nm nominal km HepcoMotion Berechnung der SBD-Lebensdauer Die Einsatzzeit eines SBD-Systems wird auf der Basis der Anzahl der Kilometer errechnet, die das System fahren kann, bevor die Linearführung mit Kugeln ihre L0-Nutzungsdauer

Mehr

Funktionsbeschreibung

Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Die vorliegende Baugruppe dient zur Erregung eines Schwingsiebes. Wird die vorgesehene Drehzahl und das Drehmoment auf die Antriebswelle übertragen, erzeugt die exzentrisch angeordnete

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 20. September Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 20. September Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 20. September 2018 Mathematik Teil-1-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Zahlenmengen Jede rationale Zahl kann in endlicher oder periodischer

Mehr

AMPELABFRAGE LINEAREN FUNKTIONEN. Lineare Funktionen. Autor: Volker Altrichter

AMPELABFRAGE LINEAREN FUNKTIONEN. Lineare Funktionen. Autor: Volker Altrichter AMPELABFRAGE ZU LINEAREN FUNKTIONEN Autor: Volker Altrichter Aufgabe 1: 2 Gegeben ist die Gleichung einer Geraden: 3 4 y = x 2, x IR. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Die Gerade hat die Steigung

Mehr

Komponenten. Aluminium-Profil. Laufwagen. Antriebsriemen

Komponenten. Aluminium-Profil. Laufwagen. Antriebsriemen Komponenten Aluminium-Profil Die selbsttragenden Profile, die in der Linear-Einheit EL.ORE der Serie ECO eingesetzt werden, wurden in Zusammenarbeit mit einem führenden Hersteller dieses Sektors konzipiert

Mehr

2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage

2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage 2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage Inhalt: 1 Einleitung 3 2 Technische Daten 4 3 Geometrie unter PRO Engineer 5 4 Vernetzung der Geometrie 9 5 Simulation des stationären

Mehr

Physikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment

Physikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment Physikalisches Anfaengerpraktikum Trägheitsmoment Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Montag, 1. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de 1 1. Einleitung

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung

Mehr

Experimentalphysik für ET. Aufgabensammlung

Experimentalphysik für ET. Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Drehbewegung Ein dünner Stab der Masse m = 5 kg mit der Querschnittsfläche A und der Länge L = 25 cm dreht sich um eine Achse durch seinen Schwerpunkt (siehe

Mehr

ETH-Aufnahmeprüfung Herbst Physik U 1. Aufgabe 1 [4 pt + 4 pt]: zwei unabhängige Teilaufgaben

ETH-Aufnahmeprüfung Herbst Physik U 1. Aufgabe 1 [4 pt + 4 pt]: zwei unabhängige Teilaufgaben ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 2015 Physik Aufgabe 1 [4 pt + 4 pt]: zwei unabhängige Teilaufgaben U 1 V a) Betrachten Sie den angegebenen Stromkreis: berechnen Sie die Werte, die von den Messgeräten (Ampere-

Mehr

Aufgabenübersicht für tägliche Übungen mit zugehörigen Klassenstufen:

Aufgabenübersicht für tägliche Übungen mit zugehörigen Klassenstufen: Aufgabenübersicht für tägliche Übungen mit zugehörigen Klassenstufen: Größen mit Formelzeichen, Einheiten und Umrechnungen: Bsp.: 520 mm : 10 = 52 cm Bsp.: 120 h : 24 = 5 d 6 Weg FZ: s Einheiten: mm; cm;

Mehr

Bildungszentrum Limmattal. Semesterplan Physik. Logistik und Technologie Polymechaniker/in, Konstrukteur/in V17.1

Bildungszentrum Limmattal. Semesterplan Physik. Logistik und Technologie Polymechaniker/in, Konstrukteur/in V17.1 Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Semesterplan Physik V17.1 2/7 S. Forster 1. Semester XXF4.1 Dynamik 15 Lektionen XXF4.1.1 Bewegungslehre 15 Lektionen Gleichförmig geradlinige und kreisförmige

Mehr

Seilzug- und Freihanteltraining

Seilzug- und Freihanteltraining w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Seilzug- und Freihanteltraining L E H R S K R I P T online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports

Mehr

PROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE

PROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE PROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel: 1 1.2. Aufgabe: 1 1.3. Verwendete Geräte: 1 2. Versuchsdurchführung 1

Mehr

( ) ( ) Steigungswiderstand. m car2 := 2250kg v 80 := 80kmh v 120 := 120kmh. α 1 atan( St 1 ) := α 2 := atan St 2 α 3 := atan St 3.

( ) ( ) Steigungswiderstand. m car2 := 2250kg v 80 := 80kmh v 120 := 120kmh. α 1 atan( St 1 ) := α 2 := atan St 2 α 3 := atan St 3. Fahrwidersdtände 1, a Rollreibung f R := 0.01 m car := 1500kg F Z := m car g v 1 := 90 kmh v 2 := 130 kmh F R := f R F Z F R = 147.1 N P roll1 := F R v 1 P roll1 = 3.677 kw P roll2 := F R v 2 P roll2 =

Mehr

Formeln und Tabellen zur Technischen Mechanik

Formeln und Tabellen zur Technischen Mechanik Formeln und Tabellen zur Technischen Mechanik Bearbeitet von Alfred Böge, Wolfgang Böge, Gert Böge, Walter Schlemmer 24., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015. Buch. X, 79 S. Kartoniert ISBN 978 3

Mehr

Elastizität und Torsion

Elastizität und Torsion INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den

Mehr

S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten

S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau

Mehr

Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten I. technische Gesetzmäßigkeiten

Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten I. technische Gesetzmäßigkeiten Aufgaben Aufgaben und und Lösungen Lösungen Geprüfter Industriemeister Geprüfte Industriemeisterin Metall 2000 I Dozent: Josef Weinzierl Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (Univ.) Im Auftrag der: Josef

Mehr

Führungseinheiten FEN/FENG für Normzylinder

Führungseinheiten FEN/FENG für Normzylinder Merkmale Auf einen Blick Die Führungseinheiten FEN und FENG werden zur Verdrehsicherung von Normzylindern bei hohen Momenten eingesetzt. Sie bieten hohe Führungsgenauigkeit bei Werkstückhandhabung und

Mehr

Dankert/Dankert: Technische Mechanik, 5. Auflage Lösungen zu den Aufgaben, Teil 4 (Kapitel 15-17)

Dankert/Dankert: Technische Mechanik, 5. Auflage Lösungen zu den Aufgaben, Teil 4 (Kapitel 15-17) Dankert/Dankert: Technische Mechanik, 5. Auflage Lösungen zu den Aufgaben, Teil 4 (Kapitel 15-17) Lösung 15.1: Element-Steifigkeitsmatrix Jeweils drei 2*2-Untermatrizen einer Element- Steifigkeitsmatrix

Mehr

1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen

1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen Staatliche Technikerschule Waldmünchen Fach: Physik Häufig verwendete Formeln aus der Europa-Formelsammlung Lineare Bewegungen: Gleichförmige Bewegung: S. 11/ 2-7 Beschleunigte Bewegung: S. 12 / 2-20,

Mehr

Gegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind:

Gegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind: 1 Aufgabenstellung Gegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind: 1. Die Geschwindigkeit υ B am Gleitsteinzapfen (Kolbenbolzen)

Mehr

Arbeit, Leistung und Energie

Arbeit, Leistung und Energie Arbeit, Leistung und Energie Aufgabe 1 Ein Block kann reibungsfrei über einen ebenen Tisch gleiten. Sie üben eine Kraft von 5 Newton in Richtung 37 von der Waagrechten aus. Sie üben diese Kraft aus, während

Mehr

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe Experimentator: Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 02.11.2004 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches 1 2 Vorbetrachtungen

Mehr

PIglide RM Rotationstisch mit Luftlager

PIglide RM Rotationstisch mit Luftlager PIglide RM Rotationstisch mit Luftlager Reibungsfrei, ideal für Indexierung, Positionierung, Scannen, Messtechnik A-62x Reinraumtauglich Durchmesser Bewegungsplattform von 50 mm bis 300 mm Belastbarkeit

Mehr

Lager-/ Verteiltechnik bis 3000 kg kg.

Lager-/ Verteiltechnik bis 3000 kg kg. Lager-/ Verteiltechnik bis 3000 kg 3000 kg Inhaltsverzeichnis 1 VERFAHRWAGEN MIT REIBRAD 3 2 VERFAHRWAGEN MIT ZAHNRIEMENANTRIEB 5 3 VERFAHRWAGEN MIT HUB 7 4 VERFAHRWAGEN MIT FOK 80MM 9 5 LASTAUFNAHMEMITTEL

Mehr

Fragebogen Auswahl Peltier-Element

Fragebogen Auswahl Peltier-Element Fragebogen Auswahl Peltier-Element Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Kalte Seite... 4 5.1 Temperatur...

Mehr

Klausur. zur Vorlesung Experimentalphysik für Studierende der Biologie, Gartenbauwissenschaften, Pflanzenbiotechnologie und Life Science

Klausur. zur Vorlesung Experimentalphysik für Studierende der Biologie, Gartenbauwissenschaften, Pflanzenbiotechnologie und Life Science Klausur zur Vorlesung Experimentalphysik für Studierende der Biologie, Gartenbauwissenschaften, Pflanzenbiotechnologie und Life Science Leibniz Universität Hannover 03.02.2010 Barthold Name, Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Konstruktion - Methoden und Getriebe -

Konstruktion - Methoden und Getriebe - Seite 1 WS 92/93 8 Punkte Die skizzierte Arbeitsmaschine wird von einem Elektromotor A angetrieben, der mit der konstanten Drehzahl n A =750U/min läuft. Die Arbeitsmaschine B wird jeweils aus dem Ruhezustand

Mehr

Klausur Technische Mechanik

Klausur Technische Mechanik Klausur Technische Mechanik 10.09.2012 Matrikel: Folgende Angaben sind freiwillig: Name: Studiengang: Hinweise: Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt drei Stunden. Die Prüfung umfasst die drei Stoffgebiete

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum

Physikalisches Grundpraktikum Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:

Mehr

1 Michaelis-Menten-Kinetik

1 Michaelis-Menten-Kinetik Physikalische Chemie II Lösung 2 9. Dezember 206 Michaelis-Menten-Kinetik. Das Geschwindigkeitsgesetz für die zeitliche Änderung der ES-Konzentration ist durch folgendes Geschwindigkeitsgesetz beschrieben:

Mehr

Name und des Einsenders

Name und  des Einsenders Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Konstruktion von Kegelschnitten Geometrie Andreas Ulovec Andreas.Ulovec@univie.ac.at Verwenden von Dynamischer

Mehr

Dynamische Werkstückbearbeitung

Dynamische Werkstückbearbeitung MILLFORCE 1 / MILLFORCE 2 / MILLFORCE 3 Dynamische Werkstückbearbeitung P-SERIE K-SERIE T-SERIE MILLFORCE 02 / Anwendungen 03 / Maschinenkonzept 04 / Maschinentechnik 05 / Optionen und Ausstattungsvarianten

Mehr

Name. Vorname. Legi-Nr. Ermüdungsfestigkeit Welle-Nabe-Verbindung L/2

Name. Vorname. Legi-Nr. Ermüdungsfestigkeit Welle-Nabe-Verbindung L/2 Dimensionieren Prof. Dr. K. Wegener ame Vorname Legi-r. Zusatzübung 1: Passfederverbindung Voraussetzungen F F Flächenpressung zwischen Bauteilen M Last Ermüdungsfestigkeit Welle-abe-Verbindung F/ L/ F/

Mehr

Feldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern

Feldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik Lehre von den geo- Metrischen Bewegungsverhältnissen von Körpern. Dynamik Lehre von den Kräften Kinetik Lehre von den Bewegungen

Mehr

3.9.4 Grafische Lösungen von linearen Gleichungssystemen

3.9.4 Grafische Lösungen von linearen Gleichungssystemen Seite 1 Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.9 Algebra Grafische Darstellungen und Lösungen 3.9.4 Grafische Lösungen von linearen Gleichungssstemen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL

Mehr