2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage
|
|
- Jesko Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage
2 Inhalt: 1 Einleitung 3 2 Technische Daten 4 3 Geometrie unter PRO Engineer 5 4 Vernetzung der Geometrie 9 5 Simulation des stationären Anlaufmomentes 11 6 Auswertung 13 2
3 1 Einleitung Im Rahmen dieses Projektes wird eine dreiflüglige Vertikalachswindkraftanlage (H-Darrieusrotor) auf Ablösungen an den Profilen, ein eventuelles Nachlaufbild und die Drehmomentverteilung und -generierung untersucht. Desweiteren ist das Anlaufverhalten des Rotors Gegenstand der Untersuchungen. Die Simulation wird zweidimensional durchgeführt, d.h. dass nur ein 10mm hoher Teil des Rotors untersucht wird. Die Profile sind dabei nicht angestellt worden. Das Prinzip eines Darrieus-Rotors basiert im Gegensatz zu anderen Vertikalachs-Windkraftanlagen, wie z.b. dem Savonius-Rotor, auf dem Auftriebsprinzip. Dabei werden die Rotoren nicht von der anströmenden Luft verdrängt, sondern durch entstehende Auftriebs- und Widerstandskräfte bewegt. Da diese Kräfte in ihrer Wirkungslinie nicht durch die Rotationsachse verlaufen, resultiert ein Hebelarm, der auf die Achse ein Drehmoment ausübt. So entsteht kein konstantes, sondern ein von der temporären Rotorstellung abhängiges Gesamtdrehmoment. Voraussetzung für das funktionierende Auftriebsprinzip des Darrieus ist die Tatsache, dass die anströmende Luft eine deutlich niedrigere Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Blattprofile haben muss. Dieser Kennwert wird als Schnelllaufzahl lambda bezeichnet. Die Schnelllaufzahl λ (lambda) gibt das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit u am äußeren Ende des Rotors (Blattspitzengeschwindigkeit) zur Windgeschwindigkeit ν an. Abhängig von der Schnelllaufzahl zeigen sich die erzielbaren Auftriebsbeiwerte (cp) der Windkraftanlagen, wobei der Betz sche Beiwert von 0,59 als theoretisches Maximum angenommen werden kann. 3
4 2 Technische Daten Blattprofil NACA 0015 Blattzahl 3 Blattlänge Rotordurchmesser Drehsinn Windgeschwindigkeit 1m 1m Im Uhrzeigersinn 8m/s Umdrehungszahl pro Sekunde 5 Umfangsgeschwindigkeit 16m/s Schnelllaufzahl 2 4
5 3 Geometrie unter PRO Engineer Zur Erzeugung des 3D Modells ist die Software PRO Engineer genutzt worden. Im Skizzierer sind die durch das Datenblatt des NACA0015 Profils bekannten Koordinaten als Punkte festgelegt und diese durch eine Spline verbunden worden. Nach der Spiegelung um die x-achse des globalen Koordinatensystems ist die Gesamtlänge des Blattes zu 200mm gewählt und entsprechend bemaßt worden. Die Lage des Koordinatenursprungs, der als Drehpunkt referenziert wird, befindet sich in einem Abstand von 60mm zur Blattnase. Um eine etwaige Profilneigung nachträglich einstellen zu können, ist ebenfalls die Winkellage der Profilsehne zur Y-Achse des Koordinatensystems bemaßt worden. Bild 1: Blattprofil im Skizzierer Im nächsten Schritt ist ein zweites benutzerdefiniertes Koordinatensystem eingefügt worden, welches den Drehpunkt der Anlage wiederspiegelt. Um diesen Punkt ist das erstellte Blattprofil gemustert und danach extrudiert worden. 5
6 Bild 2: Blattprofil und benutzerdefiniertes Koordinatensystem Bild 3: Extrudierte Blattprofile in der 3D Ansicht 6
7 Da später nicht nur die Blattprofile vernetzt werden müssen, sondern auch der gesamte Windkanal, müssen auch diese Geometrien erstellt werden. Hierbei ist zu beachten, dass der Windkanal aus zwei Teilmodellen erstellt wird, um eine spätere Einzelvernetzung gewährleisten zu können. Bild 4: Extrudierte Windkanalscheibe Aus der kreisförmigen Fläche wird später das Modell der drei Blattprofile herausgeschnitten, so dass bei der CFD Simulation nur diejenigen Bereiche vernetzt werden, in denen auch Luftströmungen zu verzeichnen sind. Alle drei Einzelgeometrien werden zusammengefügt, um sie innerhalb der ANSYS Workbench weiter zu verarbeiten. 7
8 Bild 5: Skizzierter Windkanal mit Kreisausschnitt Bild 6: Extrudierter Windkanal mit Ausschnitt der rotatorischen Fläche 8
9 4 Vernetzung der Geometrie Der Netzbau ist neben der Simulierung der aufwändigste Teil der Simulation, da von der Netzqualität auch die Qualität der Ergebnisse abhängt. In unserem Fall wurde ein zweidimensional extrudiertes CFD-Netz verwendet. Bild 7: Tetraedernetzdarstellung des gesamten Kanals Die Bereiche höherer Gradienten sind verfeinert worden. Dieses sind der Bereich um die Tragflügelprofile, da sich dort Ablösungen und somit gravierende Druck und Geschwindigkeitsdifferenzen bilden. Weiterhin ist im Bereich des Interfaces der drehbaren Domain, bei dem durch Interpolation zwischen den Übergangspunkten Ungenauigkeiten auftreten können, eine Netzverfeinerung vorgenommen worden. Im Grenzschichtgebiet der Tragflügelprofile sind mehrere Verfeinerungen eingebracht worden, so dass Ungenauigkeiten aufgrund der Grenzschicht hinsichtlich der Lösung minimiert werden konnten. Außerdem ist ein 9
10 Hexaedernetz verwendet worden, dass aufgrund der vier Interpolationspunkte eine höhere Genauigkeit erzielen kann. Bild 8: Netzverfeinerungen im Bereich der Blattprofile und des Interface Bild 9: Blattvorderkante mit: Hexaeder-Netz in der Grenzschicht 10
11 5 Simulation des stationären Anlaufmomentes in Abhängigkeit der Rotorstellung Um der Fragestellung des selbstständigen Anlaufs der Anlage aus dem Ruhezustand zu untersuchen, ist eine stationäre Simulation mit "Frozen Rotor" aufgesetzt worden. Die Rotorstellung ist hierbei in 10 Grad Schritten in Laufrichtung verändert und das jeweilige stationär erreichbare Drehmoment ermittelt worden. Um die verschiedenen Rotorstellungen zu realisieren, wird unter Mesh Deformation eine rotatorische Deformation um 20 eingestellt. Nach jeder Drehung wird ein DEF-File geschrieben. Das Drehmoment wird im Post ausgegeben und in Excel in Abhängigkeit des Drehwinkels aufgetragen. Die nachfolgenden Bilder zeigen die Geschwindigkeitsverteilung bei der Rotorstellung von 0 und 20 mit den berechneten Drehmomenten von 0.67Nm (Min.) und 2.66Nm (Max.). 11
12 Bild 10: Geschwindigkeitsverteilung bei Rotorstellung 0 (M= 0.67Nm) Bild 11: Geschwindigkeitsverteilung bei Rotorstellung 20 (M= 2.66Nm) 12
13 6 Auswertung Anlaufmoment 3 Anlaufdrehmoment 2,5 2 1,5 1 0, Drehwinkel Bild 12: Anlaufmomentenverlauf in Abhängigkeit des Drehwinkels Um den selbstständigen Anlauf der Maschine zu gewährleisten, ist ein stets positives Drehmoment vorauszusetzen. Auffällig sind die Einbrüche im Momentenverlauf bei Rotorstellungen, bei denen sich ein Blatt im Windschatten des jeweils luvseitigen Blattes befindet. Dies ist alle 60 Grad der Fall. Die maximalen Spitzenwerte ergeben sich in Positionen, in denen alle drei Blätter frei angeströmt werden und sich eines in optimaler Profilausrichtung zum Wind befindet, also mit der Blattnase voran beaufschlagt wird. Um Aussagen über das Arbeitsverhalten in einem frei definierten Betriebspunkt tätigen zu können, ist eine transiente Simulation durchgeführt worden. Hierbei sind dem Rotor sowohl Laufrichtung als auch Umdrehungszahl vorgegeben. Der sich drehende Rotor ist in 1 Grad Schritten bewegt worden. Durch die jeweils unterschiedlichen Anströmverhältnisse an den Blättern ergeben sich stark veränderliche Beanspruchungen und Leistungsüber- 13
14 tragungen innerhalb eines 360 Grad Zyklus der Anlage. Es zeigt sich hierbei, dass durch die Rotation die leeseitigen Geschwindigkeiten stark abgenommen haben und kaum noch zur Auftriebserzeugung dienen konnten. Wirbelbildungen mit Ablösungen sind an der Blattnasen festzustellen, wenn sich diese nicht mehr in der optimalen Anströmrichtung befinden und seitlich vom Wind erfasst werden. Bilder 13: Geschwindigkeiten bei verschiedenen Rotorstellungen 14
15 Bei genauer Betrachtung des Momentenbeiwertes stellt man fest, dass dieser sich kurzzeitig im negativen Bereich bewegt. Aufgrund der Massenträgheit des Läufers wird dieser Bereich jedoch trotzdem durchfahren, ohne den Rotor sonderlich abzubremsen. Der Momentenbeiwert hängt von der Windgeschwindigkeit, der Dichte des umströmenden Fluids und der Rotorfläche ab. Um das Drehmoment zu erhöhen, muss also die Rotorfläche erhöht werden, das heißt, einen größeren Radius zu realisieren. Momentenbeiwert in Abhängigkeit vom Drehwinkel cm 0,01 0,009 0,008 0,007 0,006 0,005 0,004 0,003 0,002 0, , alpha Bild 14: Drehwinkelabhängiger Momentenbeiwert 15
Kurze Einführung in die Darrieus Windturbinen
LA VERITAT (www.amics21.com) Kurze Einführung in die Darrieus Windturbinen Darrieus Windturbinen von Manuel Franquesa Voneschen 1 Diese Windturbinen mit vertikaler Achse sind ziemlich anspruchsvolle Maschinen,
MehrErmittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal
Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal LWS-TN-10_74 ASOLT1 Florian Zenger, B.Eng. Prof. Dr.-Ing. Stephan Lämmlein Labor Windkanal/Strömungsmesstechnik Hochschule
MehrDarrieus-Prinzip Strömungsverhältnisse und Kräfte bei verschiedenen Schnelllaufzahlen (Kopie mit Quellenangabe genehmigt, Verlinkung ebenso)
Darrieus-Prinzip Strömungsverhältnisse und Kräfte bei verschiedenen Schnelllaufzahlen (Kopie mit Quellenangabe genehmigt, Verlinkung ebenso) Inhalt: Postulat... 1 Annahmen und Vorgaben... 2 Zeichnerische
Mehr2. Translation und Rotation
2. Translation und Rotation 2.1 Rotation eines Vektors 2.2 Rotierendes ezugssystem 2.3 Kinetik Prof. Dr. Wandinger 2. Relativbewegungen Dynamik 2 2.2-1 2.1 Rotation eines Vektors Gesucht wird die zeitliche
MehrErgänzung Forschungsvorhaben DIN EN 1995 - Eurocode 5 - Holzbauten Untersuchung verschiedener Trägerformen
1 Vorbemerkungen Begründung und Ziel des Forschungsvorhabens Die Berechnungsgrundsätze für Pultdachträger, Satteldachträger mit geradem oder gekrümmtem Untergurt sowie gekrümmte Träger sind nach DIN EN
MehrG1 Kreisprogrammierung beim Fräsen
G1 Kreisprogrammierung beim Fräsen 1.2 Angaben im Programmsatz Zur eindeutigen Festlegung eines Kreisbogens (Bild 1) sind folgende Angaben erforderlich: die Ebene der Kreisinterpolation, der Drehsinn des
MehrSCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2011 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Arbeitszeit: 180 Minuten
Arbeitszeit: 180 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und zwei Wahlpflichtaufgaben zu bearbeiten. Seite 1 von 8 Pflichtaufgaben Pflichtaufgabe 1 (erreichbare BE: 10) a) Bei einem Experiment entstand
MehrDrehimpuls, Drehmoment, Kraft-/Drehmoment-"Wandler"
Aufgaben 5 Rotations-Mechanik Drehimpuls, Drehmoment, Kraft-/Drehmoment-"Wandler" Lernziele - das Drehimpulsbilanzgesetz verstehen und anwenden können. - wissen und verstehen, dass sich die Wirkung einer
MehrGeben Sie an, welche dieser vier Funktionen im gesamten Definitionsbereich monoton steigend sind, und begründen Sie Ihre Entscheidung!
Aufgabe 3 Funktionen vergleichen Gegeben sind vier reelle Funktionen f, g, h und i mit den nachstehenden Funktionsgleichungen: f() = 3 mit g() = 3 mit h() = 3 mit i() = sin(3) mit Geben Sie an, welche
Mehr1 3.4 Polardiagramme enthalten die Beiwerte c a, c w und c m, die für verschiedene Anstellwinkel α dargestellt sind. Die c a = f(w) gilt als eigentliche Polare, wobei diese in unserem Diagramm einen untypischen
MehrWillkommen. Welcome. Bienvenue. Energietechnik Erneuerbare Physik der Windenergie. Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup. c.kaup@umwelt-campus.
illkommen Bienvenue elcome Bilder: Google Energietechnik Erneuerbare Physik der indenergie Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup c.kaup@umwelt-campus.de 3 4 5 6 7 8 Gesicherte Leistung ind 5 bis 9 % Gesicherte
Mehr4.9 Der starre Körper
4.9 Der starre Körper Unter einem starren Körper versteht man ein physikalische Modell von einem Körper der nicht verformbar ist. Es erfolgt eine Idealisierung durch die Annahme, das zwei beliebig Punkte
MehrWindrad 2MW:Der Energieertrag (Windverteilung - cp-wert)
HTL Wien Windrad - Energieertrag Seite von 6 DI Dr. techn. Klaus LEEB Windrad MW:Der Energieertrag (Windverteilung - cp-wert) Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Analyse eines Windradstandortes.
Mehr5.4. KINETISCHE ENERGIE EINES STARREN KÖRPERS 203. Abbildung 5.12: Koordinaten zur Berechnung der kinetischen Energie (siehe Diskussion im Text)
5.4. KINETISCHE ENERGIE EINES STARREN KÖRPERS 03 ρ α r α R Abbildung 5.1: Koordinaten zur Berechnung der kinetischen Energie (siehe Diskussion im Text) 5.4 Kinetische Energie eines Starren Körpers In diesem
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Blockprüfung für. Maschinenbau. und. Wirtschaftsingenieurwesen. (3 Stunden)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 09.10.2003 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Name:... Vorname:... (Punkte) Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI Aufg. 1)... Aufg. 2)... Beurteilung:...
MehrZweidimensionale Normalverteilung
Theorie Zweidimensionale Normalverteilung Ein Beispiel aus dem Mercedes-Benz Leitfaden LF1236 Fallbeispiel Abnahme einer Wuchtmaschine In Wuchtmaschine sem Abschnitt beschrieben. beispielhaft Abnahme einer
MehrMehmet Maraz. MechanikNachhilfe
Mehmet Maraz MechanikNachhilfe 1. Auflage 015 Inhaltsverzeichnis 1 Statik 1 1.1 Lagerungen und Lagerreaktionen................. 1. Kräftegleichgewichte......................... 5 1..1 Drehmoment.........................
Mehrrechnerisch, ob weitere Lösungen dieser Gleichung im Bereich 0 x l existieren.
Anwendungs- und Optimierungsaufgaben (Technik) 1. Ein Balken der Länge l ist auf zwei Stützen gelagert (siehe Bild). Der Balken wird durch sein Eigengewicht auf Biegung beansprucht. Die Durchbiegung ist
MehrVersuch 9. Bestimmung des Auftriebs, der Zirkulation und des Widerstandes für das
Versuch 9 Bestimmung des Auftriebs, der Zirkulation und des Widerstandes für das Tragflächenprofil Gö 818 Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrSimulation und Modellierung von Wirbelgeneratoren auf Windturbinenschaufeln
Simulation und Modellierung von Wirbelgeneratoren auf Windturbinenschaufeln Rainer Andres Dr. rer. nat. Andreas Spille-Kohoff CFX Berlin Software GmbH Dr.-Ing. Daniel König Nordex Energy GmbH Dr. -Ing.
Mehrmy f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.
Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt,
Mehrvertikale Kleinwindkraftanlagen
Themenübersicht 1. technische Unterschiede zwischen vertikalen und horizontalen Windkraftanlagen 2. Vor- und Nachteile gegenüber horizontalen Windkraftanlagen 3. das Prinzip der Vertikalläufer 4. Referenzanlagen
MehrBerechnen einer Kommutatormaschine mit FEMAG
Berechnen einer Kommutatormaschine mit FEMAG FEMAG biete verschiedene Möglichkeiten um eine Kommutatormaschine zu berechnen. Mit Commutatormotor Simulation (Script: run_models('com-motor_sim')) kann das
Mehr8 Bauformen Kleinwindkraftanlagen
8 Bauformen Kleinwindkraftanlagen 2 Bauformen Kleinwindkraftanlagen Auf dem Markt der Kleinwindanlagen sind viele verschiedenen Turbinentypen anzutreffen. Die Unterschiede reichen dabei von ihrer aerodynamischen
MehrTutorium Physik 2. Rotation
1 Tutorium Physik 2. Rotation SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 8. ROTATION 8.1 Rotation: Aufgabe (*)
MehrEnergie geht uns alle an!
Energie geht uns alle an! Fachvortrag vertikale Kleinwindkraftanlagen Referent: Matthias Hesse Herzlich Willkommen! Themenübersicht 1. technische Unterschiede zwischen vertikalen und horizontalen Windkraftanlagen
MehrMirror Round Robin 2005/2006
Mirror Round Robin 2005/2006 Horia Costache Messeinrichtung Gemessen wurde nach Foucault, mit folgendem Gerät: Das Gerät ist nach Texereau gebaut. Die Längs-Bewegung wird über einer M6 Schraube gesteuert.
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin 1.Klausur Strömungslehre Technik und Beispiele am Freitag, 23. Februar 2018 15:00-17:00 Raum H 0104, HE 101 Fakultät V Verkehr- und Maschinensysteme ISTA Institut für Strömungsmechanik
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7
1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche
MehrDarrieus-Prinzip Strömungsverhältnisse und Kräfte bei verschiedenen Schnelllaufzahlen (Kopie mit Quellenangabe genehmigt, Verlinkung ebenso)
Darrieus-Prinzip Strömungsverhältnisse und Kräfte bei verschiedenen Schnelllaufzahlen (Kopie mit Quellenangabe genehmigt, Verlinkung ebenso) Postulat Der Darrieus, ob nun in der klassischen Bauart, die
MehrTestprüfung (Abitur 2013)
Testprüfung (Abitur 2013) Steve Göring, stg7@gmx.de 3. April 2013 Bearbeitungszeit: Zugelassene Hilfsmittel: 270 Minuten Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig), Tafelwerk Name: Punkte:
MehrPhysikalische Grundlagen zur Windenergie
Physikalische Grundlagen zur Windenergie http://www.ihk-coburg.de/gf/innovation/bilder/windrad.jpg Seminarvortrag von Katja Heinemann Inhaltsverzeichnis Physikalische Grundlagen zur Windenergie 1. Arten
MehrMatr.-Nummer Fachrichtung
Institut für Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik II+III Profs. P. Eberhard, M. Hanss WS 2015/16 P 1 18. Februar 2016 Bachelor-Prüfung in Technischer Mechanik II+III Nachname, Vorname E-Mail-Adresse
MehrAllgemeine Kräftesysteme
3 Allgemeine Kräftesysteme Allgemeine Kräftesysteme Allgemeine Kräftesysteme Was ist neu? Zwei Kräfte, die nicht an einem zentralen Punkt angreifen Ist das System im Gleichgewicht? A ja B ja, horizontal
MehrÜberprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos
Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell
MehrEinfluss der Anzahl der Rotorblätter
Einfluss der Anzahl der Rotorblätter ENT Schlüsselworte Windenergie, Leistung, Windkraftanlage, Generator Prinzip In Europa sind derzeit relativ große metallische Formationen mit drei Rotorblättern als
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 9.2.04 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Windenergie
Windenergie Stand: 02.0.207 Jahrgangsstufen Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen FOS (ABU), BOS 2 (ABU) Physik Technische Bildung eine Unterrichtsstunde Kompetenzerwartung Lehrplan
MehrBeleg Getriebelehre II
Beleg Getriebelehre II Name, Vorname: Thön, Fabian Matrikelnummer: 631387 Studiengang: Maschinenbau (Master) Semester: Wintersemester 2009/2010 Einrichtung: Fachhochschule Jena Lehrbeauftragter: Herr Prof.
MehrWingsail Segeltabelle
Wingsail Segeltabelle Dipl.Ing.(FH), Kapt.(AG) Wolf Scheuermann Forschungskontor für angewandte Mathematik Hamburg 2014 Inhalt Wingsail 2 Nomenklatur und Geometrie 3 Modellbeschreibung 4 Wingsail0015 5
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrKleinwindkraft - Stand und Perspektiven: Anlagentypen & Technische Entwicklungen
Kleinwindkraft - Stand und Perspektiven: Anlagentypen & Technische Entwicklungen A.P. Schaffarczyk, CEwind eg 15. WindComm Werkstatt 9. Mai 2011, Büsum Inhalt Einleitung Stand der Technik und Beispiele
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 10. Übungsblatt - 10. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (6 Punkte) a)
MehrHohlspiegel. Aufgabennummer: 2_023 Prüfungsteil: Typ 1 Typ 2. Grundkompetenzen: a) AG 2.1, FA 1.8 b) FA 1.7, FA 1.8 c) AG 2.1, FA 1.
Hohlspiegel Aufgabennummer: 2_023 Prüfungsteil: Typ Typ 2 Grundkompetenzen: a) AG 2., FA.8 b) FA.7, FA.8 c) AG 2., FA.2 keine Hilfsmittel erforderlich gewohnte Hilfsmittel möglich besondere Technologie
Mehr5. Numerische Ergebnisse. 5.1. Vorbemerkungen
5. Numerische Ergebnisse 52 5. Numerische Ergebnisse 5.1. Vorbemerkungen Soll das thermische Verhalten von Verglasungen simuliert werden, müssen alle das System beeinflussenden Wärmetransportmechanismen,
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.6.13 Arbeitszeit: 1 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrKonstruktion - Methoden und Getriebe -
Seite 1 WS 92/93 8 Punkte Die skizzierte Arbeitsmaschine wird von einem Elektromotor A angetrieben, der mit der konstanten Drehzahl n A =750U/min läuft. Die Arbeitsmaschine B wird jeweils aus dem Ruhezustand
MehrKlausur Technische Strömungslehre z g
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Technische Strömungslehre 11. 03. 2009 1. Aufgabe (12 Punkte) p a z g Ein Forscher taucht mit einem kleinen U-Boot der Masse m B = 3200kg (Taucher und Boot)
MehrD-MAVT/D-MATL FS 2017 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie18
D-MAVT/D-MATL FS 7 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie8. Klicken Sie die falsche Aussage an. a) Der Operator div ) ordnet einem Vektorfeld v ein Skalarfeld div v zu. v b) div v = x, v y, v )
MehrÜbung: Abhängigkeiten
Übung: Abhängigkeiten Befehle: Linie, Abhängigkeiten, Kreis, Drehung Vorgehen Erstellen Sie ein neues Bauteil. Projizieren Sie die X-Achse und die Y-Achse als Bezug zum Koordinatensystem. Klicken Sie auf
MehrS&W 7.5. Produktinformation
S&W 7.5 Produktinformation Inhaltsverzeichnis Technische Daten Seite 1 Ertragsprognose Seite 4 Funktionsbeschreibung Seite 4 Immissionsprognose Schall Seite 6 Windkraftanlage S&W 7.5 Technische Daten S&W
MehrDer Ringflügelrotor als Wasserkraft-Energiewandler
FachForum Fluss-Strom 2017 Der Ringflügelrotor als Wasserkraft-Energiewandler Verbund-Forschungsprojekt - Dethloff & Lange GmbH - Lehrstuhl für Meerestechnik an der Universität Rostock Start Numerische
MehrKontaktzeitmessungen beim Venustransit und die Ableitung der Sonnenentfernung
Kontaktzeitmessungen beim Venustransit und die Ableitung der Sonnenentfernung Udo Backhaus 14. Dezember 2004 1 Prinzip Die Messung der Astronomischen Einheit durch Kontaktzeitmessungen beim Venustransit
MehrVTP Flugzeugstabilität
VTP Flugzeugstabilität 21.01.2018 1. VTP Flugzeugstabilität 1.1 Aufgabenstellung Anhand eines Windkanalmodells des Transportflugzeugs Transall C 160 soll im Rahmen einer Drei Komponentenmessung der Beitrag
MehrFolien zum Vortrag von Herberg Stolberg am 2. September 2012 in Langerwehe. Die Windgeschwindigkeit beträgt in der Regel nicht mehr wie 3m/sec.
Kleinstwindanlagen Folien zum Vortrag von Herberg Stolberg am 2. September 2012 in Langerwehe Die Windgeschwindigkeit macht`s. Ernüchternde Praxis Die Windgeschwindigkeit beträgt in der Regel nicht mehr
MehrFeaturebasierte 3D Modellierung
1 Featurebasierte 3D Modellierung Moderne 3D arbeiten häufig mit einer Feature Modellierung. Hierbei gibt es eine Reihe von vordefinierten Konstruktionen, die der Reihe nach angewandt werden. Diese Basis
MehrProfilprogramm. für das Schlagflügel-Rechenverfahren "Orni" Profil: CLARK-Y (11.7)
{Bild} Profilprogramm für das Schlagflügel-Rechenverfahren "Orni" Profil: CLARK-Y (.7) Dieses Rechenprogramm ist Bestandteil der verschiedenen Orni-Rechenprogramme für Ornithopter. Damit lassen sich -
MehrHydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung
Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung Christoph Rosinski, Franz Josef Zapp GEFGA mbh, Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung von Geothermen
MehrÜbung 1 - Musterlösung
Experimentalphysik für Lehramtskandidaten und Meteorologen 8. April 00 Übungsgruppenleiter: Heiko Dumlich Übung - Musterlösung Aufgabe Wir beginnen die Aufgabe mit der Auflistung der benötigten Formeln
Mehry x x y ( 2x 3y + z x + z
Matrizen Aufgabe Sei f R R 3 definiert durch ( ) x 3y x f = x + y y x Berechnen Sie die Matrix Darstellung von f Aufgabe Eine lineare Funktion f hat die Matrix Darstellung A = 0 4 0 0 0 0 0 Berechnen Sie
MehrGruppenarbeit Federn, Kräfte und Vektoren
1 Gruppenarbeit Federn, Kräfte und Vektoren Abzugeben bis Woche 10. Oktober Der geschätzte Zeitaufwand wird bei jeder Teilaufgabe mit Sternen angegeben. Je mehr Sterne eine Aufgabe besitzt, desto grösser
MehrMein besonderer Dank gilt meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. -Ing. P. Tenberge, da durch seine Anregung und Unterstützung diese Arbeit möglich wurde.
Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als Doktorrand am Institut für Konstruktions- und Antriebstechnik der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Universität Chemnitz,
MehrDie Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen
1 Die Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen 1. Nummerierung die Armteile Der festgeschraubte Fuß ist Armteil 0, das erste drehbare Armteil ist Armteil 1 usw. Das letzte
MehrOptimierung von Strahldüsen durch Simulation
7. Tagung Industriearbeitskreis Trockeneisstrahlen Optimierung von Strahldüsen durch Simulation Produktionstechnisches Zentrum Berlin 25. November 2005 Michael Kretzschmar Gliederung Seite 2 Computational
Mehr5 Kreisbewegung und Rotation (rotación, la)
5 Kreisbewegung und Rotation Hofer 1 5 Kreisbewegung und Rotation (rotación, la) A1: Nenne Beispiele für kreisförmige Bewegungen und Drehungen aus dem Alltag! A2: Nenne die grundlegenden Bewegungsformen
Mehr1. Kinematik. Untersucht wird die Bewegung eines Punktes P in Bezug auf zwei Bezugssysteme: Bezugssystem Oxyz ist ruhend:
Untersucht wird die ewegung eines Punktes P in ezug auf zwei ezugssysteme: ezugssystem Oxyz ist ruhend: Ursprung O Einheitsvektoren e x, e y, e z Koordinaten x, y, z ezugssystem ξηζ bewegt sich: Ursprung
Mehr7. Schichtenströmung 7-1. Aufgabe 7.1 [3]
7-1 7. Schichtenströmung Aufgabe 7.1 [3] Auf einer Unterlage befindet sich eine Ölschicht der Dicke h = 2 mm, auf der eine Platte mit der Geschwindigkeit v 0 gleitet. Ein Druckanstieg in Bewegungsrichtung
MehrMathematisches Thema Quadratische Funktionen 1. Art Anwenden. Klasse 10. Schwierigkeit x. Klasse 10. Mathematisches Thema
Quadratische Funktionen 1 1.) Zeige, dass die Funktion in der Form f() = a 2 + b +c geschrieben werden kann und gebe a, b und c an. a) f() = ( -5) ( +7) b) f() = ( -1) ( +1) c) f() = 3 ( - 4) 2.) Wie heißen
Mehr1 Grundprinzipien statistischer Schlußweisen
Grundprinzipien statistischer Schlußweisen - - Grundprinzipien statistischer Schlußweisen Für die Analyse zufallsbehafteter Eingabegrößen und Leistungsparameter in diskreten Systemen durch Computersimulation
MehrSerie 8. D-BAUG Analysis II FS 2015 Dr. Meike Akveld. 1. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung 1) Abbildung 1: Aufgabe 1
D-BAUG Analsis II FS 5 Dr. Meike Akveld Serie 8. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung ) 3 - -3 3 3 Abbildung : Aufgabe F : (, ) ( +, ) die Arbeit entlang der folgenden Wege C, wobei P = (,
MehrFeldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern
Kinematik (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik Lehre von den geo- Metrischen Bewegungsverhältnissen von Körpern. Dynamik Lehre von den Kräften Kinetik Lehre von den Bewegungen
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
Mehr6 Mechanik des Starren Körpers
6 Mechanik des Starren Körpers Ein Starrer Körper läßt sich als System von N Massenpunkten m (mit = 1,...,N) auffassen, die durch starre, masselose Stangen miteinander verbunden sind. Dabei ist N M :=
MehrDieses Kapitel vermittelt:
2 Funktionen Lernziele Dieses Kapitel vermittelt: wie die Abhängigkeit quantitativer Größen mit Funktionen beschrieben wird die erforderlichen Grundkenntnisse elementarer Funktionen grundlegende Eigenschaften
MehrAufgaben zum Wochenende (1)
Aufgaben zum Wochenende (1) 1. Schreiben Sie das Polynom (x 1) 5 geordnet nach Potenzen von x auf. (Binomialkoeffizienten!). Welche Bedingung müssen a, b, c erfüllen, damit die Lösungsmenge der Bestimmungsgleichung
MehrIn dieser Aufgabenserie wollen wir die Lösungswege diskutieren bei. Extremalwertaufgaben (mit Nebenbedingungen)
Analysis-Aufgaben: Differentialrechnung 8 In dieser Aufgabenserie wollen wir die Lösungswege diskutieren bei Extremalwertaufgaben (mit Nebenbedingungen) Theoretische Grundlagen: Beispiel zur Vorgehensweise:
MehrAbschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand
Abschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand Auftraggeber: Forschungsstelle: Projektleiter: Bearbeiter: Rewitec GmbH Herr Dipl.-Ing. Stefan Bill Dr.-Hans-Wilhelmi-Weg 1 D-35633 Lahnau
MehrDynamik von Windenergieanlagen Herausforderungen der großen Rotoren von Schwachwindanlagen
Dynamik von Windenergieanlagen Herausforderungen der großen Rotoren von Schwachwindanlagen Dipl. Ing. Stefan Kleinhansl 73765 Neuhausen a.d.f. www.aero-dynamik.de kleinhansl@aero-dynamik.de, Dipl. Ing.
MehrErfolg im Mathe-Abi 2012
Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi 2012 Übungsbuch für den Wahlteil Baden-Württemberg mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis 1 Windkraftanlage... 5 2 Heizkosten... 6 3
MehrEin Auto fährt eine 50 km lange Teststrecke mit konstanter Geschwindigkeit v 0
c) Der Treibstoffverbrauch eines Autos kann für Geschwindigkeiten zwischen 5 km/h und 13 km/h näherungsweise mithilfe der Funktion f beschrieben werden: f(v) =,42 v 2,38 v + 4,1 mit 5 < v < 13 v... Geschwindigkeit
MehrKennlinien eines 4-Takt Dieselmotors
HTBL Wien 1 Kennlinien eines Dieselmotors Seite 1 von 5 DI Dr. techn. Klaus LEEB klaus.leeb@schule.at Kennlinien eines 4-Takt Dieselmotors Didaktische Inhalte: Kennfeld und Kennlinien eines Dieselmotors;
MehrDetaillierte Strömungsberechnung eines Turbinensaugrohres
Detaillierte Strömungsberechnung eines Turbinensaugrohres Josef Michelcic und Sandro Erne Institut für Energiesysteme und Thermodynamik, Forschungsbereich Strömungsmaschinen Getreidemarkt 9/302, A-1060
MehrMaximaler Spitze-Druck 5% (bar) CW / CCW CW / CCW
TXV - Leistung TXV Pumpen sind in neun Baugrößen, von bis 150 ccm/u. zu erhalten. Pumpen-Modell Drehrichtung Max.(1) Fördervolumen (ccm/u.) Maximaler Betriebsdruck (bar) Maximaler Spitze-Druck 5% (bar)
MehrHRP 2007 (BOS): Schriftliche Prüfungsaufgaben im Fach Mathematik (Vorschlag 2) HRP BOS-
HRP 007 (BOS): Schriftliche Prüfungsaufgaben im Fach Mathematik (Vorschlag ) Bildung, Wissenschaft und Forschung HRP 007 -BOS- Name: Datum: Vorschlag : Aus 5 Aufgaben können Sie 3 auswählen. Sie müssen
Mehr8.1 Gleichförmige Kreisbewegung 8.2 Drehung ausgedehnter Körper 8.3 Beziehung: Translation - Drehung 8.4 Vektornatur des Drehwinkels
8. Drehbewegungen 8.1 Gleichförmige Kreisbewegung 8.2 Drehung ausgedehnter Körper 8.3 Beziehung: Translation - Drehung 8.4 Vektornatur des Drehwinkels 85 8.5 Kinetische Energie der Rotation ti 8.6 Berechnung
MehrAufgabe zum Thema: Gebrochen - rationale Funktionen
Aufgabe zum Thema: Gebrochen - rationale Funktionen Eine gebrochen-rationale Funktion Z (x) hat als Zähler- N (x) funktion Z (x) eine lineare Funktion und als Nennerfunktion N (x) eine ganz-rationale Funktion
MehrAufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Kommunizierende Gefässe (20 Pkt.) Ein System von zwei kommunizierenden Gefässen besteht aus einem oben offenen Behälter A und einem geschlossenen
MehrSHADOW Schattenwurf. Notwendige Eingabedaten Die Eingabe der Objekte erfolgt über das Modul BASIS. Vgl. hierzu die WindPRO Modulbeschreibung BASIS.
Funktion und Beschreibung SHADOW berechnet und dokumentiert den in der Umgebung einer Windenergieanlage oder eines Windparks, der durch sich drehende Rotoren verursacht wird, entsprechend den WEA--Hinweisen
MehrÜbungen zur Vorlesung Fahrdynamik
Seite 1 Aufgabe 1 : Der skizzierte Manipulator mit den Hebeln r 1,2 und r 2,3 besitzt zwei Drehgelenke (Drehachsen u 1, u 2 u 1 ). Gegeben seien die Drehwinkel Θ 1 und Θ 2 sowie die Winkelgeschwindigkeiten
MehrK l a u s u r N r. 1 G K M 12
K l a u s u r N r. G K M 2 Aufgabe Bestimmen Sie die Ableitungsfunktion zu den folgenden Funktionen! a) f (x) (sin x) 2 (cos x) 2 b) f (x) (6 x 2 5) sin (2 x 3 + 5 x) c) f (x) 2 x 6 4 2 x 3 d) f (x) 4
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 5: Drehmoment, Gleichgewicht und Rotation Dr. Daniel Bick 16. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 16. November 2016 1 / 39 Impuls
MehrDrehimpuls, Drehmoment, Kraft-/Drehmoment-"Wandler"
Aufgaben 5 Rotations-Mechanik Drehimpuls, Drehmoment, Kraft-/Drehmoment-"Wandler" Lernziele - das Drehimpulsbilanzgesetz verstehen und anwenden können. - wissen, dass sich die Wirkung einer Kraft nicht
MehrPhysik I Musterlösung 2
Physik I Musterlösung 2 FS 08 Prof. R. Hahnloser Aufgabe 2.1 Flugzeug im Wind Ein Flugzeug fliegt nach Norden und zwar so dass es sich zu jedem Zeitpunkt genau über einer Autobahn befindet welche in Richtung
MehrMathe Leuchtturm Übungsleuchtturm
1 Mathe Leuchtturm Übungsleuchtturm 004 =Übungskapitel TEIL 1 Erforderlicher Wissensstand (->Stoffübersicht im Detail siehe auch Wissensleuchtturm der UE-und 3.Kl.) Kenntnis des erweiterten Koordinatensystems
MehrKräftepaar und Drehmoment
Kräftepaar und Drehmoment Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kräftepaar
Mehr_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_
Bericht-Nr.: Thema: Autor: 046-2016_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_160905-01 Beurteilung der Veränderung des Windeinfalls im Baugebiet Buchberg nach Erschließung weiterer Neubaugebiet-Bereiche Dr. Volker
MehrGrundlagen der Robotik Klausur am Musterlösung Nachname: Vorname: Matrikelnummer:
Prof. Dr. K. Wüst SS 202 Fachbereich MNI TH Mittelhessen Grundlagen der Robotik Klausur am 6.7.202 Musterlösung Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Punkte erreicht 22 2 22 3 8 4 8 Bonusfrage 0 Summe
Mehr