Klinische Pharmakologie der Anästhetika. Narkosestadien einer Äthernarkose. Analgesiestadium Exzitationsstadium Toleranzstadium Asphyxiestadium
|
|
- Berthold Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinische Pharmakologie der Anästhetika Narkosestadien einer Äthernarkose Analgesiestadium Exzitationsstadium Toleranzstadium Asphyxiestadium Anästhesiologisches Gesamtkonzept einer Narkose
2 Eigenschaften eines idealen Narkosemittels Gute analgetische u. narkotische Wirkung Geringe Beeinflussung von Atmung und Kreislauf Reizlosigkeit an Haut und Schleimhaut Keine toxischen Metabolite Große therapeutische Breite Gute Steuerbarkeit (rasches An- und Abfluten) Leichte Handhabbarkeit Günstige physikalische Eigenschaften Umweltverträglichkeit nach Entweichen in die Atmosphäre Nach der Applikationsart unterscheidet man: Injektionsanästhetika die intravenös injiziert werden Inhalationsanästhetika die mit der Atemluft aufgenommen werden I. Injektionsanästhetika: Einteilung nach Wirkspektren A. Hypnotika -Barbiturate -Etomidat -Propofol -Benzodiazepine B. Opioide C. Hypnoanalgetika -Ketamin D. Psychopharmaka -Benzodiazepine Eigenschaften: Sofortiger Wirkungseintritt Geringe Steuerbarkeit (Umverteilungsphänomene) 1. Sog. "schnelle Induktionsmittel" -Barbiturate ("anästhetische Barbiturate" wie Thiopental) -Imidazole (Etomidat) -Phenole (Propofol)
3 2. Sog. "langsame" i.v.- Induktionsmittel -Benzodiazepine (Midazolam) -Ketamin -Opioide A. Hypnotika -Barbiturate -Etomidat -Propofol -Benzodiazepine A.1 Barbiturate (Thiopental, Methohexital) Vorteile: rascher Wirkungseintritt kurze Wirkdauer Nachteile: stark alkalische Lösung wirken nicht analgetisch nur in Kombi. Mit Opioid Atemlähmung negativ inotrop reflektorische Tachykardie venöses Pooling, Blutdruck sinkt Bronchospasmen Histaminfreisetzung Umverteilungsphänomene für lipophile intravenöse Anästhetika 1. Das intravenös applizierte Narkotikum gelangt in das zentrale Blutkompartiment (Kompartiment I). 2. Rasche Umverteilung in gut durchblutete Organe (Gehirn, Leber, Niere) = Kompartiment II 3. Langsame Rückverteilung aus Kompartiment II in das Blut und Umverteilung in Kompartiment III (Fett).
4 A.2 Etomidat Vorteile: rascher Wirkungseintritt kurze Wirkdauer 15 x wirksamer als Thiopental größere therapeutische Breite Herz kaum beeinflusst rel. geringe Beeinträchtigung der Atmung Nachteile: wirkt nicht analgetisch Thrombophlebitiden beschrieben Hemmung der 11ß-Hydroxylase Erniedrigung des Cortisol- und Aldosteronspiegels A.3 Propofol Vorteile: rascher Wirkungseintritt kurze Wirkdauer gute Steuerbarkeit zur TIVA geeignet Nachteile: wirkt nicht analgetisch negativ inotrop Blutdruck sinkt stark atemdepressiv nicht wasserlöslich A.4 Midazolam Vorteile: großes Erfahrungswissen muskelrelaxierend Midazolam ist wasserlöslich keine Injektionsschmerzen für Kurz- sowie Langzeitsedation geeignet amnestisches Potential kann spezifisch antagonisiert werden kann auch nichtinvasiv (rektal, oral, nasal) angewandt werden Nachteile: für schnelle Induktion ungeeignet hohe interindividuelle Ansprechbarkeit trotz klinisch unauffällliger Aufwachphase sind psychomotorische Leistungen eingeschränkt
5 B. Opioide Opioidwirkungen zentral Analgesie Sedierung Übelkeit, Erbrechen Euphorie Atemdepression Miosis Hustenstillung Juckreiz Bradykardie RR-Senkung peripher Analgesie spastische Obstipation Gallenflusshemmung Harnverhalt Histaminfreisetzung, Juckreiz Wehenhemmung Verzögerung Plasmakonzentation - Wirkung
6 Physikochemische und pharmakokinetische Eigenschaften von Opioiden Alfentanil Fentanyl Sufentanil Remifentanil pka-wert 6,5 8,4 8,0 7,1 Verteilungskoeffizient (Octanol /Wasser) ~130 ~815 ~1750 ~18 Proteinbindung 92 % 84 % 93 % 70 % Anschlagzeit 1-1,5 min 4-5 min 2-3 min 1-1,5 min Verteilungsvol. 0,5-1 l/kg 4 l/kg 2,9 l/kg 0,2-0,4 l/kg Cl (ml/min/kg) Kontext-sensitive Halbwertszeit von Opioiden in Abhängigkeit von der Infusionsdauer
7 C. Hypnoanalgetika Ketamin (S(+)-Ketamin) Vorteile: gute analgetische Wirkung Atmung wenig beeinflusst kreislaufaktivierend NMDA-Antagonist Nachteile: unangenehme Träume Halluzinationen kreislaufaktivierend intraokularer Druck gesteigert dissoziative Anästhesie Vergleich einiger intravenöser Anästhetika 1. Schneller Wirkungseintritt Ja: Thiopental, Methohexital, Propofol, Etomidat Nein: Ketamin, Midazolam, Opioide 2. vorteilhafte Kinetik Relativ gute Steuerbarkeit Ja: Propofol, Etomidat, Remifentanil Nur Propofol und Remifentainl können repetitiv und kontinuierlich appliziert werden Nein: Barbiturate, Midazolam Barbiturate kumulieren (langsame Eliminationsphase) 3. analgetische Potenz signifikant: Ketamin. Nein: alle eigtl. schnellen i.v.-induktionsmittel in niedriger Dosierung sogar antianalgetisch (bzw. hyperalgetisch): Thiopental 4. ruhige Induktion keine Exzitation wie Husten, unwillkürliche Muskelbewegungen, Laryngospasmus etc. Ja: Thiopental, Propofol, Midazolam Nein: Methohexital
8 5. ruhige Eduktion keine Exzitation, angenehmes Erwachen ohne psychotomimetische UAW Propofol optimal Ketamin: psychotomimetische Reaktionen Barbiturate: ausgeprägter Hangover bei höherer Dosierung, bei normaler Dosierung oft Müdigkeit, verlangsamte Reaktionszeit über 24 h Midazolam: interindividuell hohe Inzidenz von (anhaltender) Amnesie II. Inhalationsanästhetika: zur Aufrechterhaltung einer Narkose geeignet Halothan Enfluran Isofluran Sevofluran Desfluran Lachgas Physikochemische Eigenschaften von Inhalationsanästhetika Blut/Gas Öl/Gas MAC(Vol.%) Halothan 2, ,8 Enfluran 1,8 97 1,7 Isofluran 1,4 91 1,2 Sevofluran 0,7 47 1,7 Desfluran 0,4 19 6,0 Lachgas 0,5 1,4 105 Die An- und Abflutungsgeschwindigkeit hängen vor allem von den Gradienten zwischen der Konzentration in der Atemluft und im Blut und somit von der Löslichkeit des Narkosemittels im Blut ab. Je kleiner der Blut/Gas-Verteilungskoeffizient ist, desto schneller tritt eine Narkose ein und desto schneller klingt sie auch wieder ab.
9 Verhältnis von alveolärer zu inspiratorischer Konzentration eines Inhalationsanästhetikums Lachgas Vorteile: wenig toxisch gut steuerbar gut analgetisch Nachteile: schwach narkotisch wirksam nicht muskelrelaxierend Beeinträchtigung der Erythrozytenund Leukozytenproduktion Diffusionshypoxie Lokalanästhetika Lokalanästhetika heben reversibel und örtlich begrenzt die Erregbarkeit der schmerzvermittelnden sensiblen Endorgane und das Leitungsvermögen der sensiblen Nervenfasern auf. Als Folge davon wird die Schmerzempfindung ohne Beeinträchtigung des Bewusstseins vorübergehend ausgeschaltet. Die Wirksamkeit der Lokalanästhetika nimmt mit einer Vergrößerung des Faserdurchmessers ab. Es werden zuerst die dünnen schmerzleitenden C- und Aδ-Fasern und die präganglionären B-Fasern blockiert. Erst bei höherer Dosierung wird auch die Übertragung von Berührung und Druck (Aβ) und schließlich die Motorik (Aα) beeinträchtigt
10 Charakteristika von Nervenfasern Grundstruktur von Lokalanästhetika
11 Schematischer Wirkungsmechanismus von Lokalanästhetika Molekularer Wirkungsmechanismus von Lokalanästhetika Anwendungsarten Nach der Art der Applikation des Lokalanästhetikums unterscheidet man zwischen: Oberflächen-, Infiltrations- und Leitungsanästhesie sowie intravenöser Regionalanästhesie im Bereich der Extremitäten.
12 Vasokonstriktorische Zusätze Lokalanästhetika werden häufig mit vasokonstriktorischen Substanzen kombiniert: Die Vasokonstriktion verzögert den Abtransport des Lokalanästhetikums, erhöht damit die Wirkungsdauer Sie führt zu einem schwach durchbluteten Operationsgebiet. Nicht anwenden für stark durchblutete Körperregionen, z.b. den Kopf-, Hals-, Urogenital- und Analbereich, wo Lokalanästhetikum und Vasokonstringens rasch und gleichzeitig mit der Folge einer erhöhten Gesamttoxizität resorbiert werden. Auch bei Operationen an Akren (Fingern, Zehen, Nase, Kinn) darf kein Vasokonstringens zugesetzt werden. Vasokonstriktorisch wirkende Substanzen: a-sympathomimetika (Adrenalin, Noradrenalin) Felypressin (Hormon des HHL) NW: Angstgefühl, Unruhe, Kopfschmerzen, Blutdruckanstieg, Rhythmusstörungen Felypressin bei gleichzeitiger Gabe von TCA Abhängigkeit der Wirkung vom Gewebe-pH-Wert Entzündetes Gewebe weist einen niedrigeren ph-wert als normales Gewebe auf. Lokalanästhetika sind im entzündeten Gewebe (z.b. bei entzündlichen Zahnschmerzen) weniger wirksam, weil das Gleichgewicht zwischen der protonierten und nicht-protonierten Form nach der Seite des protonierten Anteils verschoben ist. Gefährliche Komplikationen Betroffen sind vor allem Organe, in denen die Fortleitung der Erregung durch Lokalanästhetika gehemmt werden kann. So kann es zu schweren, u. U. lebensbedrohlichen Komplikationen infolge eines zu hohen Blutspiegels des Lokalanästhetikums oder des als Vasokonstringens zugesetzten Sympathomimetikums sowie zu allergischen Reaktionen kommen. Zentralnervöse Vergiftungssymptome: Anfangsphase: Hemmung von Natriumkanälen in inhibitorischen Neuronen (wodurch Erregungssymptome entstehen) später: Lähmung großer Teile des ZNS
13 Unruhe, Rededrang, Erbrechen, Tremor, Angstzustände und Delirien, in schweren Fällen klonische Krämpfe und Atemlähmung. Herz: Hemmung der Erregungsbildung Negativ inotrope, negativ dromotrope, negativ bathmotrope Wirkungen Bradykardie, evtl. atrioventrikulärer Block Folge: Herzstillstand, anoxische Krämpfe Allergische Reaktionen vorwiegend bei Lokalanästhetika vom Estertyp. z.b. urtikarielles Exanthem, Bronchospasmus, anaphylaktischer Schock Behandlung: H1-Antihistaminika Glucocorticoide beim anaphylaktischen Schock zusätzlich Adrenalin (0,5 1 mg intravenös). Lokalanästhetika vom Estertyp Benzocain: Oberflächenanästhetikum (5 20%ig,). Langanhaltende Wirkung. Procain: Handelsüblich sind 0,5%ige Lösungen zur Infiltrations- und 1 2%ige Lösungen zur Leitungsanästhesie. Tetracain: etwa zehnmal stärker wirksam, aber auch zehnmal toxischer als Procain. Oberflächenanästhetikum. Die Wirkung hält mehrere Stunden an. Lokalanästhetika vom Säureamidtyp Wegen ihrer verhältnismäßig langen Wirkdauer und ihrer bei Einhaltung der Dosierungsvorschriften guten Verträglichkeit stellen die Lokalanästhetika vom Säureamidtyp die derzeit wichtigste und am meisten verwendete Lokalanästhetikagruppe dar. z.b. - Articain,+ Epinephrin (Ubistesin, Ultracain) - Lidocain + Adrenalin (Xylocain) - Prilocain + Felypressin (Xylonest)
14
Narkosemittel aus der Sicht der EAV
Narkosemittel aus der Sicht der EAV Celler Herbsttagung 1999 Geschichtliches: Am 10. Dezember 1844 besuchte der Zahnarzt H. Wells die Vorstellung einer Wanderbühne in Hartford (Connecticut, USA). Eine
MehrLokalanästhetika und Narkotika
Inhalationsnarkose Vorlesung Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie SS 2008 Injektionsnarkose Leitungsanästhesie Infiltrationsanästhesie Dr. Urs Christen Pharmazentrum, JWG Universität http://www.urschristen.homepage.t-online.de/
Mehr1.2 Eigenschaften der Narkose. A. Komponenten der Narkose. Grundlagen von Anästhesie und Narkose. C. Klinische Bedeutung
Unter Narkose (Syn.: Allgemeinanästhesie) versteht man eine zur Durchführung operativer, diagnostischer oder interventioneller Eingriffe pharmakologisch induzierte, reversible Verminderung der Aktivität
MehrANALGOSEDIERUNG für schmerzhafte Eingriffe in der Kinder- und Jugendheilkunde im stationären Bereich
ANALGOSEDIERUNG für schmerzhafte Eingriffe in der Kinder- und Jugendheilkunde im stationären Bereich Dr. Barbara Seidel FÄ für Kinder- und Jugendheilkunde an der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde
MehrLERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten
LERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten 02 Die Anästhesie Die Schmerzausschaltung Die Anästhesie Als Anästhesie bezeichnet man eine Unempfindlichkeit gegen Schmerz-, Temperatur- und Berührungsreize,
MehrDie Wirkungsmechanismus und die Pharmakologie der Lokalanästhetika. Dr. Noémi Kovács
Die Wirkungsmechanismus und die Pharmakologie der Lokalanästhetika. Dr. Noémi Kovács Lokalanästhetikum Präparate = 1. Chemisches Anästhetikum +Puffersystem 2. Vasopressor +Stabilisatoren 3. Konzervierungsmittel
MehrNarkose. Inhalationsnarkotika Injektionsnarkotika Klassische Narkosestadien (Äthernarkose) T. Griesbacher, 2006.
arkose Inhalationsnarkotika Injektionsnarkotika T. Klassische arkosestadien (Äthernarkose) Stufen Atmung Verlauf der Reflexe Muskel- Spannung Stufen Bewusstsein diaphragmal thorakal Augenbewegungen Pupillenweite
MehrGädecke: Isolation des Alkaloids aus Erythroxylon coca. Thomas Moreno y Maiz, peruanischer Generalarzt: erste Anwendung in Tierversuchen
Lokalanästhetika Erythroxylon coca ocastrauch ocain T. ocain ocainund Lokalanästhesie 1855 1859 1868 1884 1884 1885 Gädecke: Isolation des Alkaloids aus Erythroxylon coca Riemann: Reindarstellung von ocain
MehrNarkose im Rettungsdienst
Stephan Uhl Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin Klinikum Passau Narkose, besser Anaesthesie, beschreibt einen reversiblen Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen äußeren
MehrSEDIERUNG, ANALGESIE UND NARKOSE IN NOTFALLSITUATIONEN
SEDIERUNG, ANALGESIE UND NARKOSE IN NOTFALLSITUATIONEN Rainer Schmid FA für Anästhesie und Intensivmedizin, Notarzt, LNA OA an der Abt. f. Anästhesie und Intensivmedizin, Wilhelminenspital, Wien LNA, Arbeiter-Samariter-Bund,
Mehr4 Arzneiformen und ihre Anwendung 26
4 Arzneiformen und ihre Anwendung 26 4.10 Arzneimittel zur inhalativen Anwendung Bei der Anwendung von inhalativen Arzneimitteln gelangen sehr kleine feste oder flüssige Arzneistoffpartikel mit der Atemluft
MehrSEDIERUNG, ANALGESIE UND NARKOSE IN NOTFALLSITUATIONEN
SEDIERUNG, ANALGESIE UND NARKOSE IN NOTFALLSITUATIONEN Rainer Schmid FA für Anästhesie und Intensivmedizin, Notarzt, LNA Abt. f. Anästhesie und Intensivmedizin, Wilhelminenspital, Wien Was ist eigentlich
MehrSufentanil? Remifentanil? Martin Jöhr. Die Erfahrung mit Kindern ist gering. Exzessive Dosen von Opioiden. Alltägliche Chirurgie ohne Opioide
Opioide sollen bei Säuglingen und Kleinkindern großzügig verwendet werden Martin Jöhr Institut für Anästhesie Kantonsspital CH-64 Luzern joehrmartin@bluewin.ch Die Erfahrung mit Kindern ist gering % 14
MehrAnalgesie und Sedierung
Analgesie und Sedierung Folie Nr. 1 Analgesie und Sedierung Ziele der Analgosedierung Nebenwirkungen und Komplikationen Beurteilung des Analgesiegrades Opiatanalgetika Beurteilung der Sedierungstiefe Ausgewählte
Mehr1.1 Vorbereitung zur Anästhesie Klinische Untersuchung (Checkliste) Weiterreichende diagnostische Untersuchungsmethoden 2
IX 1 Präanästhetische Untersuchung 1 1.1 Vorbereitung zur Anästhesie 1 1.2 Klinische Untersuchung (Checkliste) 1 1.2.1 Weiterreichende diagnostische Untersuchungsmethoden 2 1.3 Normwerte von narkoserelevanten
MehrFamulatur-Leitfaden. Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Famulatur-Leitfaden Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines 2. Zielsetzung 3. Theorie und Praxis der Allgemeinnarkose
MehrGlossar Zur Anästhesie April 2007, J. Henke
Glossar Zur April 2007, J. Henke Säure BA Buprenorphin Butorphanol Antipyretikum Balancierte Fachbegriff Substanzgruppe Erläuterung Bemerkungen Bevorzugter Einsatz α 2 -Agonist Sedativum Mit relaxierenden
MehrAnalgesie und Narkose im Rettungsdienst. Dr. med. Norman Philipp Hecker
Analgesie und Narkose im Rettungsdienst Dr. med. Norman Philipp Hecker Ziel Vermittlung von sicheren Kochrezepten zur Analgesie Narkose Analgesie ist eine elementare Hilfeleistung Die beste Schmerztherapie
MehrGebrauchsinformation für. Comfortan 10 mg/ml Injektionslösung für Hunde und Katzen
Gebrauchsinformation für Comfortan 10 mg/ml Injektionslösung für Hunde und Katzen 1. Name und Anschrift des Zulassungsinhabers und, wenn unterschiedlich des Herstellers, der für die Chargenfreigabe verantwortlich
MehrAnästhesie und Anästhetika Kurs für Naturwissenschaftler
Anästhesie und Anästhetika Kurs für Naturwissenschaftler Prof. Dr. Jochen Klein Pharmakologisches Institut für Naturwissenschaftler, FB14 Goethe-Universität Frankfurt Der rote Faden Teil 1: Geschichte
MehrUrsocain 5 % Injektionslösung für Pferde Wirkstoff: Lidocain
1 Fachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des Tierarzneimittels (Summary of Product Characteristics) 1. Bezeichnung des Tierarzneimittels: Ursocain 5 % Injektionslösung für Pferde Wirkstoff:
MehrKURSUS DER ALLGEMEINEN UND SYSTEMATISCHEN PHARMAKOLOGIE UND TOXIKOLOGIE
KURSUS DER ALLGEMEINEN UND SYSTEMATISCHEN PHARMAKOLOGIE UND TOXIKOLOGIE WINTERSEMESTER 1996/97, 2. KLAUSUR AM 15. FEBRUAR 1997 NAME: Kursteilnehmer im Wintersemester 1996/97 VORNAME: Kurs-Nr.: Wiederholer
MehrFahrtüchtigkeit unter Medikamenteneinfluss
Fahrtüchtigkeit unter Medikamenteneinfluss gibt es objektive Daten? Peter H. Tonner Klinik für Anästhesie, Allgemeine und Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin Klinikum Links der Weser Bremen Update
MehrThemen. Kleiner Eingriff Großer Aufwand. Sedierung für diagnostische und interventionelle Maßnahmen. Charakteristik eines optimalen Medikaments
Themen Kleiner Eingriff Großer Aufwand Sedierung für diagnostische und interventionelle Maßnahmen Claudia Philippi-Höhne Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Leipzig Definitionen
MehrThemen. Analgosedierung nur eine kleine Narkose? Diagnostische und interventionelle Prozeduren - in Narkose? Definitionen der Sedierung
Themen Analgosedierung nur eine kleine Narkose? Claudia Philippi-Höhne Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Leipzig Direktor: Prof. Dr. U. X. Kaisers Indikationen
MehrOpioide in der anästhesiologischen Schmerztherapie Begrüßung
Begrüßung 08.01.2002 Sebastian Streckbein 1 (1) Struktur des Beitrags (1) Struktur des Beitrags (2) Einführung (3) Opioidrezeptoren und endogene Opioidpeptide (4) Klassifizierung der Opioide nach Rezeptorwirkung
MehrFrankfurter Referierabend 4/2013 (Tacke) 1
Dämpfung von Atmung Kreislauf O 2 Aufnahme CO 2 Abgabe O 2 Transport zur Zelle CO 2 Transport zur Lunge Frankfurter Referierabend 4/2013 (2) Frankfurter Referierabend 4/2013 (Tacke) 1 Eine Narkose ohne
MehrINHALATIONSNARKOTIKA Gase:
Narkose Historisch: Wells 1845: Stickoxydul Morton 1846: Diäthyläther Simpson 1847: Chloroform 1868: N 2 O+O 2 1929: Cyclopropan 1932/35: Methohexital/Thiopenthal, i.v. Kurznarkose 1940: Muskelrelaxation
MehrMedikamente in der Anästhesie
Medikamente in der Anästhesie 1. Injektionsanästhetika Propofol Disoprivan Propofol-Lipuro Zubereitung: 1%ige Lösung (10 mg/ml) 2%ige Lösung (20 mg/ml) Öl/Wasseremulsion (mit Sojaöl) Etomidat Hypnomidate
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrBegrüßung.
Begrüßung Themenübersicht Einteilung Verbreitung & Anwendung Interaktionspotenzial Fallbeispiele & Diskussion Einteilung Bio-Drogen Synthetische Drogen Gesellschafts-Drogen Drogen in der medizinischen
MehrUltracain D ohne Adrenalin
1. Bezeichnung der Arzneimittel 1,7 ml 2,0 ml Wirkstoff: Articainhydrochorid 2. Verschreibungsstatus /Apothekenpflicht Verschreibungspflichtig 3. Zusammensetzung der Arzneimittel 3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe
MehrInformationen rund um die Anästhesie
Informationen rund um die Anästhesie Liebe Patientin, lieber Patient Um die bei Ihnen geplante Operation erfolgreich und schmerzfrei durchführen zu können, ist eine Anästhesie (Narkose) vorgesehen. Ihre
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung
MehrPharmakologie. Veranstaltungen des Bildungsinstitutes. Folie 1
Pharmakologie Folie 1 Definition Pharmakologie Die Lehre von der Wechselwirkung zwischen Arzneistoff und Organismus Folie 2 Applikationsformen/Aufnahmewege i.v. = intravenös (im Rettungsdienst häufigste
MehrBenzodiazepine. Alprazolam 11-16
Benzodiazepine Benzodiazepine zeigen folgendes Wirkprofil, dass je nach Substitutionsmuster unterschiedlich ausgeprägt ist. Sie wirken angstlösend (anxiolytisch) muskelrelaxiernd (zentral myotonolytisch)
Mehr2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrMedikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde Medikamentenkunde I Antidepressiva Neuroleptika Psychostimulanzien neurologische Grundlagen Medikamentenkunde II Anxiolytika Hypnotika Antidementiva
MehrPharmakokinetik, Teil 3
Pharmakokinetik, Teil 3 Thomas Schnider 29. März 2016 1 Wirkeintritt Zeit zur maximalen Wirkortkonzentration t peak ist Dosis unabhängig! Nach der Bolusgabe, sinkt die C p und aufgrund des Konzentrationsgradienten
MehrFachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des Tierarzneimittels (Summary of Product Characteristics)
Fachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des Tierarzneimittels (Summary of Product Characteristics) 1. Bezeichnung des Tierarzneimittels: Insistor 10 mg/ml Injektionslösung für Hunde und
MehrMedikamenten- Etiketten nach ISO-Norm 26825
Medikamenten- Etiketten nach ISO-Norm 26825 ISO-Norm 26825 Um die Gefahr einer Medikamentenverwechslung/Fehlmedikation weiter zu verringern, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und
MehrGEBRAUCHSINFORMATION. Ketasol 100 mg/ml Injektionslösung für Tiere
GEBRAUCHSINFORMATION Ketasol 100 mg/ml Injektionslösung für Tiere 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. SEPTANEST NORMAL, 40 mg/ml + 5 microgram/ml, Injektionslösung. Articainhydrochlorid, Adrenalintartrat
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER SEPTANEST NORMAL, 40 mg/ml + 5 microgram/ml, Injektionslösung Articainhydrochlorid, Adrenalintartrat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrKleintieranästhesie-Zertifikats-Lehrgang für TFAs in drei Modulen ( Februar / Juni / September 2015)
Kleintieranästhesie-Zertifikats-Lehrgang für TFAs in drei Modulen (25. - 28. Februar / 10. - 13. Juni / 23. - 26. September 2015) ZUSAMMENFASSUNG Ort: Tierärztliche Klinik Neandertal Landstraße 51 42781
MehrMedikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde neurologische Grundlagen PP für Abhängigkeiten und Einteilung in... Angstlösend Spannungslösend Schlaffördernd Benzodiazepine Non-Benzodiazepin- Barbiturate
MehrAls Anästhesie bezeichnet man eine
LERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten Die Anästhesie Die Schmerzausschaltung Die Anästhesie Als Anästhesie bezeichnet man eine Unempfindlichkeit gegen Schmerz-, Temperatur- und Berührungsreize,
MehrISO-Norm standardisierte Medizin-Etiketten
Wir sind der kompetente Partner - wenn es um die Erstellung von Spritzenetiketten nach der ISO-Norm 26825 geht. Um die Gefahr einer Medikamentenverwechslung/Fehlmedikation weiter zu verringern, empfiehlt
MehrPJ-Logbuch. Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Evangelisches Krankenhaus Oldenburg. Inhaltsverzeichnis: 1.
PJ-Logbuch Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines 2. Zielsetzung 3. Theorie und Praxis der Allgemeinnarkose
Mehr*EP A1* EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2005/02
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP00149678A1* (11) EP 1 49 678 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 12.01.200 Patentblatt 200/02
MehrAnaConDa. Inhalative Analgosedierung als Alternative auf der Intensivstation? Frank Feick :57 1
AnaConDa Inhalative Analgosedierung als Alternative auf der Intensivstation? Frank Feick 22.12.2013 10:57 1 Übersicht 1. Was ist AnaConDa? 2. Indikation und Kontraindikationen 3. Vorteile der inhalativen
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender
Ultracain 1 % 5 ml 10 mg/ml Injektionslösung Wirkstoff: Articainhydrochlorid Gebrauchsinformation: Information für Anwender Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Ihnen dieses Arzneimittel
MehrHET. Ärztlicher Leiter Rettungsdienst in Bayern. Intranasale Applikation vor Arzneimitteln
Erstellungsdatum: Aktualisierung Literatur: 02.12.2011 27.04.2012 http://www.intranasal.net Koch J. Nasale Applikation: auf direktem Weg zum Wirkort. Pharmazeut Zeitung 2006; 50: 2 7 Good P, Jackson K,
MehrSchweres Schädel-Hirn-Trauma. Sedierung bei SHT
Schweres Schädel-Hirn-Trauma Sedierung bei SHT Kristin Engelhard Mainz Ziel der Sedierung von Patienten mit SHT Ziele der Sedierung bei Patienten mit SHT Allgemeine Ziele: - Analgesie - Anxiolyse - Kontrolle
MehrNarkoseeinleitung bei Kindern. Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten ggmbh
Narkoseeinleitung bei Kindern Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten ggmbh Einleitung Operationen und damit verbundene Aufenthalte in Klinik
MehrName und Anschrift des Zulassungsinhabers und, wenn unterschiedlich des Herstellers, der für die Chargenfreigabe verantwortlich ist
Gebrauchsinformation Buprenodale 0,3 mg/ml Injektionslösung für Hunde und Katzen Name und Anschrift des Zulassungsinhabers und, wenn unterschiedlich des Herstellers, der für die Chargenfreigabe verantwortlich
MehrAllgemeine Anästhesie - Schwerpunkt Hund und Katze-
Allgemeine Anästhesie Schwerpunkt Hund und Katze Julia Henke, Wolf Erhardt Allgemeinanästhesie Bewusstlosigkeit Schmerzlinderung Muskelerschlaffung (allg. Immobilisation) Lokalanästhesie Wachzustand Schmerzausschaltung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION FÜR. Bupredine Multidose 0,3 mg/ml Injektionslösung für Hunde, Katzen und Pferde
GEBRAUCHSINFORMATION FÜR Bupredine Multidose 0,3 mg/ml Injektionslösung für Hunde, Katzen und Pferde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE
MehrNaloxon-ratiopharm 0,4 mg/ml Injektionslösung
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Ampulle mit 1 ml Injektionslösung enthält 0,4 mg Naloxonhydrochlorid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung:
MehrAtemwegserkrankungen und Narkose. Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien
Atemwegserkrankungen und Narkose Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien Beatmung ist das Gegenteil von Atmung Asthma bronchiale Obstruktive Lungenerkrankungen
Mehr3M Oral Care. Dentalprodukte. Das kauf ich euch ab! 16% 22% 30%
3M Oral Care Dentalprodukte. Das kauf ich euch ab! 22% 30% Promotion Paket 1 / Premium Promotion Paket 1 / Premium Schöpfen Sie aus dem Vollen. Das Promotion Paket 1 Premium beinhaltet ein Gerät Ihrer
MehrKinder erhalten ca. 1/8 der Erwachsenenäquivalenzdosen. Schulkinder > Kleinkinder > Säuglinge
Opioidanalgetika Morphinmythos das macht abhängig ist es schon so weit? viel zu gefährlich für Kinder massive Nebenwirkungen??? (schwere NW sehr selten z.b. im Vergleich zum gastrointestinalen Blutungsrisiko
MehrSchmerzmanagement. im Notfallbetrieb. Eckehart Schöll
Schmerzmanagement im Notfallbetrieb Eckehart Schöll Deklaration Keine Interessenskonflikte, die den Vortrag beeinflussen Schmerz-Interventionen in Übereinstimmung mit der Ethikkommission der Nordwest-
MehrAnästhesie Famulatur Curriculum. Notfallmedikamente
Anästhesie Notfallmedikamente Inhalt Notfallkoffer Notfallkoffer Medikamente Anzahl Zubehör Anzahl Adrenalin 1:1000 5 Amp. Ambubeutel (Erw.) 1 Akrinor 1 Amp. Beatmungsmaske 2 1 Alupent 0,5 2 Amp. Beatmungsmaske
MehrAnästhesie bei Polio-Erkrankten
Anästhesie bei Polio-Erkrankten 1 Narkose Die Narkose ist ein medikamentös herbeigeführter, hrter, kontrollierter Schlafzustand, dem nach Bedarf Schmerzausschaltung und Muskelerschlaffung beigefügt gt
Mehrbei palliativen Wunden
bei palliativen Wunden Schmerz Geruch Sekret/Belag Blutung Risikofaktoren: Minderheiten, Ältere, Frauen, Drogen-/Medikamentenabusus, eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, Multimedikation, Compliance Visuelle
MehrAnalgetika in der Geriatrie ein Überblick. Mag. pharm. Michaela Mandl ahph
Analgetika in der Geriatrie ein Überblick Mag. pharm. Michaela Mandl ahph m.mandl@salk.at Warum sind die Analgetika eine so wichtige Arzneimittelgruppe? 25-26% der älteren Menschen klagen über chronische
MehrInjektionsnarkotika in der Medizin
Diplomarbeit Injektionsnarkotika in der Medizin eingereicht von Dr. med. dent. Nikola Adamovic Geb.Dat.: 04.11.1979 zur Erlangung des akademischen Grades Doktor(in) der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.)
MehrBlock 3. Medikamentenkunde Teil 2 !"#$%&'%()*(+(, -.82&5#/+(!7.0,9#'.&/+(,
Block 3 Medikamentenkunde Teil 2 Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH)!"#$%&'%()*(+(, Medikamentenkunde I -./01')1""23(,!%("1.4 ')&'%#5(+/+(, 617)&51'/+(, Medikamentenkunde
MehrSchmerzmittelmißbrauch und Schmerzmittelabhängigkeit
Suchtmedizin Schwabing Schmerzmittelmißbrauch und Schmerzmittelabhängigkeit Kirsten Meyer, 41. Isnyer Fortbildungstage 20.11.2018 Definition Schmerz: Komplexe Sinneswahrnehmung Subjektiv Warn- und Leitsignal
MehrTauchen und Schmerzmittel. Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente
Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente Was ist Schmerz? Schmerz ist ein unangenehmes, heftiges Sinnes- und Gefühlserlebnis (Symptom), welches mit Gewebeschädigungen (Ursache) verbunden ist. Schmerzempfindung
MehrEine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.
1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Procamidor 20 mg/ml - Injektionslösung für Tiere 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml enthält: Wirkstoff: Procainhydrochlorid 20 mg (entsprechend 17,3
MehrAnästhesiologische Probleme bei Leber- und Nieren-Insuffizienz
TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Anästhesiologische Probleme bei Leber- und Nieren-Insuffizienz Unter Verwendung vieler Darstellungen von M. Kissling Lernziele Anästhesie bei Niereninsuffizienz erkennen,
MehrWissenswertes rund um die Lokalanästhesie
Wissenswertes rund um die Lokalanästhesie Abbildung aus KZBV Jahrbuch 2012 Rechtliche Grundlagen OLG München 1 U 5924/85 Fall: Dauerhafte Schädigung des Nervus alveolaris inferior nach Leitungsanästhesie
MehrOperative Intensivmedizin
Operative Intensivmedizin Sicherheit in der klinischen Praxis Bearbeitet von Hans Walter Striebel 2., komplett überarbeitete und erweiterte Aufl. 2014. Buch. 1070 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2895 0 Format
MehrDr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz. Postoperative Schmerztherapie bei. Kindern
Dr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz Postoperative Schmerztherapie bei Kindern Inhalt Präoperative Vorbereitung Intraoperative Möglichkeiten - Regionalanästhesiologische Verfahren Postoperative medikamentöse
MehrVolatile oder intravenöse Anästhetika Die Eigenschaften bestimmen den klinischen Einsatz
Pharmakologie Allgemeiner Teil 3.2.1.3 3.2.1.3 Volatile oder intravenöse Anästhetika Die Eigenschaften bestimmen den klinischen Einsatz B. DRExLER 1 Einleitung Mit der Einführung von Propofol in die Klinik
Mehr10.2 Lokalanästhesiemethoden. Inhalt. Einführung Oberflächenanästhesie Infiltrationsanästhesie Leitungsanästhesie...
369.2 Lokalanästhesiemethoden Sabine Tacke, Wolf Erhardt und Julia Henke Inhalt Einführung... 370 Oberflächenanästhesie... 370 Schleimhäute... 370 die Oberflächenanästhesie der Schleimhäute... 371 Kornea...
MehrEtiketten, die stark kleben
Übersicht Medizin- Etiketten für Spritzen und Perfusoren Nach ISONorm 26835 und/oder Divi-Standard Etiketten, die stark kleben Tel. Beratung unter: 05221 12253-0 www.anaesthesieprodukte.com MIC GmbH D-32049
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
MehrRetard Opioide. Morphin der Goldstandard? Morphin der Goldstandard? Morphin der Goldstandard?
der Goldstandard? Tilidin/Naloxon Hydromorphon Überlegungen zum indikationsgerechten Einsatz hochpotenter Opioide DHC Tramadol Retard Opioide Oxycodon/Naloxon Fentanyl LMethadon Buprenorphin WHO : Treatment
MehrMedikamente: Zahnärztliche Notfallmaßnahmen
Medikamente: Zahnärztliche Notfallmaßnahmen Dr. Daniel Ferrari Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme Westdeutsche Kieferklinik Universitätsklinikum Düsseldorf Notfallkoffer + AED Orthostatischer
MehrTRAUMA EPIDEMIOLOGIE: TRAUMA. 3-gipfelige Letalitätskurve. Letalität: Trauma NOTARZT REFRESHERKURS 2017
MARC KAUFMANN ANÄSTHESIE UND INTENSIVMEDIZIN INNSBRUCK EPIDEMIOLOGIE: TRAUMA Unfallverletzte pro Jahr Österreich ca. 800.000 ca. 8.000 Polytraumen NOTARZT REFRESHERKURS 2017 TRAUMA Deutschland ca. 8,2
MehrCOOH. Katecholamine. Dopa. Adrenalin. Decarboxylase. Transferase NH 2 HO H N. Dopamin. Noradrenalin. Dobutamin
OH HO COOH HO HO Adrenalin HN Katecholamine HO Dopa NH 2 Transferase Decarboxylase OH HO HO NH 2 HO Noradrenalin NH 2 HO H N OH HO Dopamin HO Dobutamin Sympathomimetika Katcholaminrezeptoren: In Haut-
MehrSeminar Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Scheinvergabekriterien für das Fach Anästhesiologie Stand: 10.12.2004 1. Anwesenheitspflichtige Veranstaltungen: Seminar Anästhesie und operative Intensivmedizin, 9. Sem., Mo-Fr 8-10 Uhr, 1 Woche pro Student
MehrAnaphylaxie auf Propofol?
Anaphylaxie auf Propofol? Eine Falldiskussion für die Jahrestagung des WAKKA 2009 Hakki Toker (Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin - Evangelisches Krankenhaus Oberhausen) Fallvorstellung 5 J.,
MehrSelbstklebeetiketten Spritzenkennzeichnung nach ISO 26825 und DGAI/ DIVI-Empfehlungen
Selbstklebeetiketten Spritzenkennzeichnung nach 26825 und DGAI/ DIVI-Empfehlungen Vermeidung von Fehlmedikationen durch standardisierte farbliche Kennzeichnung von Wirkstoffgruppen Konsequente Abgrenzung
MehrGebrauchsinformation: Information für den Anwender. Ultiva 5 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Injektions- /Infusionslösung
1 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Ultiva 1 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Injektions- /Infusionslösung Ultiva 2 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer
MehrAnalgosedierung für kleine Eingriffe in der Pädiatrie wer, wann, wo, womit?
Analgosedierung für kleine Eingriffe in der Pädiatrie wer, wann, wo, womit? Prof. Dr. med. Claudia Höhne Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Leipzig Direktor:
MehrWirksamkeit von Articain und Lidocain bei verschiedenen Verfahren der zahnärztlichen Lokalanästhesie
Aus der Praxis für Oralchirurgie Priv.-Doz. Dr. Dr. R. Rahn Frankfurt am Main Wirksamkeit von Articain und Lidocain bei verschiedenen Verfahren der zahnärztlichen Lokalanästhesie Inaugural-Dissertation
MehrInhalierbare volatile Hypnotika (Inhalationsanästhetika)
52 Pharmaka im Rahmen der Anästhesie und der perioperativen Schmerzlinderung Inhalierbare volatile Hypnotika (Inhalationsanästhetika) Inhalationsanästhetika liegen bei Raumtemperatur entweder als Gas (Lachgas,
MehrBloß kein Morphium. Jessica Roes Fachärztin für Anästhesie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie
Bloß kein Morphium. Jessica Roes Fachärztin für Anästhesie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie Morphium Opiate sind Abkömmlinge des aus der Samenkapsel der Mohnpflanze gewonnenen Opiums Ein wichtiger
MehrAKTUELLE DRUG CHECKING ERGEBNISSE AUS INNSBRUCK
AKTUELLE DRUG CHECKING ERGEBNISSE AUS INNSBRUCK Juli 2016 Als Speed (Pulver, Paste) zur Analyse gebracht: Amphetamin (357 mg/g = 35,7% Reinheit) Achtung hochdosiert!*, Koffein (238 mg/g) Amphetamin (113
MehrSuccimer. Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016
Succimer Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016 Seite 1 Hintergrund Nebenwirkungsmeldung zu einem anaphylaktischen
MehrAnästhesie. Fragen und Antworten
Anästhesie. Fragen und Antworten Franz Kehl Hans-Joachim Wilke Anästhesie. Fragen und Antworten 1670 Fakten für die Facharztprüfung und das Europäische Diplom (DESA) 6. aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit
MehrArzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf)
Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf) Dr. Barbara Richter Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Chefärztin am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden Zur Kupierung von akuten
MehrUPDATE Kurs Anästhesiepflege
Eine Weiterbildung bei der afsain Vitamine für Ihre berufliche Zukunft UPDATE Kurs Anästhesiepflege Sicherheit gewinnen im Spitalalltag durch Aktualisieren, Repetieren und Auffrischen Ihres Fachwissens
MehrSchmerzmanagement Pharmakologie der Opioide
Pharmakologie der Opioide OA Dr. Ekkehard Schweitzer Interdisziplinäre Schmerzambulanz Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin KH Hietzing Tel.: 80 110-2073 Wirkungseintritt, Wirkdauer Diclofenac
MehrNarkotika Allgemein, Inhalationsnarkotika. PD Dr. med. habil. K. Wohlfarth Neurologie
Narkotika Allgemein, Inhalationsnarkotika PD Dr. med. habil. K. Wohlfarth Neurologie - Mitte des 19. Jahrhund. Beginn mit Chloroform und Diethylether - etwas später auch erste Versuche mit Distickstoffmonoxid
Mehr