Abschlussveranstaltung des Projekts RESQUE PLUS am im Stadtmuseum Dresden. Ablauf der Veranstaltung. 09:00 Uhr Empfang und Einlass

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abschlussveranstaltung des Projekts RESQUE PLUS am im Stadtmuseum Dresden. Ablauf der Veranstaltung. 09:00 Uhr Empfang und Einlass"

Transkript

1 Abschlussveranstaltung des Projekts RESQUE PLUS am im Stadtmuseum Dresden Ablauf der Veranstaltung 09:00 Uhr Empfang und Einlass 09:30 Uhr Grußworte und Einführung 1. Frau Dr. Uta Kruse Integrations- und Ausländerbeauftragte, Landeshauptstadt Dresden 2. Herr Stojan Gugutschkow Leiter Referat für Migration und Integration, Stadt Leipzig 10:00 Uhr Projektbilanz und Tätigkeiten Themen: 1. RESQUE PLUS: allgemeine Informationen Silvana Rückert, Aufbauwerk Region Leipzig GmbH 2. Deutsch- Sprachqualifizierung Werner Wendel - Sächsischer Flüchtlingsrat e.v. 3. Beratung und Qualifizierungen Victor Vincze - INT Gesellschaft zur Förderung der beruflichen und sozialen Integration mbh 4. Sensibilisierung und Netzwerkarbeit Rudaba Badakhshi - Referat für Migration und Integration, Stadt Leipzig 5. Beitrag des Jobcenter Leipzig Judith Röske - Jobcenter Leipzig 11:00 Uhr Pause (mit Imbiss) 11:30 Uhr Präsentation des Kurzfilms Vom Heim zur Heimat Einführung durch den Produzenten Martin Bachmann 12:00 Uhr Podiumsgespräch: Integration von Flüchtlingen und Bleibeberechtigten auf dem Arbeitsmarkt Podiumsteilnehmer: 1. Karl Bey Sächsisches Staatsministerium für Soziales Leiter des Referats Integration nach Zuwanderung, Soziales, Entschädigungsrecht, Opfer des SED-Unrechts 2. Gundula Brunner Sächsischer Flüchtlingsrat e.v., Dresden Vorsitzende 3. Silvia Stadt Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Referentin Berufliche Qualifizierung 13:00 Uhr Ausblick und Verabschiedung Silvana Rückert Geschäftsführerin Aufbauwerk Region Leipzig GmbH (Netzwerkkoordinator)

2 Dokumentation Zur Abschlussveranstaltung des Projekts RESQUE PLUS des XENOS-Bleiberecht II- Programms des BMAS im Stadtmuseum Dresden am kamen über 50 Gäste, um sich über den Verlauf der Projektdurchführung von RESQUE PLUS von Ende 2010 bis Ende 2013 zu informieren und sich mit Fachexperten zur Thematik Integration von Flüchtlingen und Bleibeberechtigten auf dem Arbeitsmarkt auszutauschen. Neben der Bilanzierung der bisherigen Projektarbeit war ein zentrales Element der Veranstaltung ein Podiumsgespräch zur Thematik mit Vertretern des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales, des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und des Sächsischen Flüchtlingsrats e.v. Durch die Veranstaltung führte der Leipziger Moderator Dr. Heinker. Die Präsentationen sind gesonderter Bestandteil der Dokumentation. Grußworte In Ihren einleitenden Grußworten begrüßte Frau Dr. Uta Kruse, Ausländerbeauftragte der Stadt Dresden als Gastgeberin alle Anwesenden. Sie würdigte die Arbeit von Projekten wie RESQUE PLUS im Zusammenhang mit der Integration von Flüchtlingen und Bleibeberechtigen und dankte für bisher geleistete Arbeit und Unterstützung. Diese seien eine wichtige Basis für die praktische Integrationsarbeit in Dr. Uta Kruse Deutschland. Das Projekt sei auch für die Landeshauptstadt Dresden sehr wichtig, da gerade die Integration in den Arbeitsmarkt ein wesentlicher Beitrag zur Integration in das gesellschaftliche Leben einer Kommune sei. Die Qualifikationen von Zugewanderten seien nicht nur ein Gewinn für die Gesellschaft, sondern trügen ganz erheblich dazu bei, dass die Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen zu uns gekommen sind, ihr Selbstbewusstsein und ihre Eigeninitiative stärken und merkten, dass sie hier willkommen seien. Die Förderung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und die Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit würden in hohem Maße dazu beitragen, dass die Menschen sich näher kämen. Diese Begegnungen förderten Toleranz und gegenseitigen Respekt als Grundlage für ein gutnachbarliches Zusammenleben. Aufgrund der politischen Situation in den Herkunftsländern könne man sich darauf einstellen, dass viele der Flüchtlinge und Asylbewerber über einen längeren Zeitraum bleiben würden. Eine intensive Beratung und Betreuung von Ausländerinnen und Ausländern sei daher erforderlich, um Orientierung in der neuen Umgebung zu ermöglichen. Einerseits sei dies die Vermittlung von Wissen und andererseits die Erweiterung der sozialen Kompetenzen, die bei einer erfolgreichen Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz erforderlich sind. Das Projekt RESQUE Plus verdeutliche einmal mehr, wie wichtig die Vernetzung aller Akteure bei der Integration in den Arbeitsmarkt sei. Die Ergebnisse würden in Dresden auch in den unterschiedlichen Arbeitsgruppen und Netzwerken diskutiert werden. Von der Veranstaltung erhoffe Frau Dr. Kruse sich eine anregende und bereichernde Diskussion, einen konstruktiven Verlauf. Sie wünschte allen Beteiligten auch weiterhin viel Erfolg.

3 Stojan Gugutschkow, Leiter des Referats Migration und Integration der Stadt Leipzig unterstrich in seinen Grußworten, dass durch die Zusammenarbeit mit den verschiedenen sächsischen Netzwerken ein Prozess der zunehmenden Sensibilisierung der Partner und Institutionen in Bezug Stojan Gugutschkow auf die Lage und die Potenziale der Teilnehmenden begonnen werden konnte. Diesen Weg gelte es weiter zu gehen. Dazu würden langfristig Partner und Unterstützer benötigt. Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften steige. Um dem drohenden Arbeitskräftemangel zuvorzukommen, sei daher das bessere Ausschöpfen der vorhandenen Potenziale innerhalb Deutschlands essentiell. Dazu gehörten auch und gerade Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Arbeitsmarktzugang. Diese Menschen würden über vielfältige Qualifikationen verfügen: sie sprächen oft mehrere Sprachen, seien motiviert und engagiert, brächten soziale Kompetenzen ein und hätten häufig langjährige Praxiserfahrungen, die jedoch oft nicht anerkannt würden oder aus verschiedenen Gründen nicht anerkannt werden könnten. Auf der einen Seite bestünden vielfältige strukturelle Vermittlungshemmnisse - es fehlten Anpassungsqualifizierungen, Unternehmen hätten Einstellungsvorbehalte, auf der anderen Seite wiederum stelle man auch geringe Deutschkenntnisse sowie einen teilweise geringen Ausbildungsgrad, fehlendes Wissen über Strukturen in Deutschland fest. Hinzu kämen verschiedene Belastungsfaktoren, denen viele Bleibeberechtigte ausgesetzt seien, die zu einem Verlust an Selbstvertrauen, zu Mutlosigkeit und zu Dequalifizierung führten. Nur durch eine professionelle, intensive und persönliche Unterstützung könne es gelingen, die Teilnehmenden langfristig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Netzwerkprojekte des Bleiberechtsprogramms hätten über Jahre dem besonderen Bedarf entsprechende Strukturen, Maßnahmen und Instrumente entwickelt, erprobt und angewendet, die es zu erhalten und auszubauen gälte. Die abgestimmte Kombination aus Regelinstrumenten und speziellen Instrumenten für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge sei das Erfolgsrezept, um auch weiterhin erfolgreich bei Integration in Ausbildung, Arbeit und Qualifizierung zu unterstützen. Projektbilanz - RESQUE PLUS Anschließend stellte Frau Silvana Rückert - Aufbauwerk Region Leipzig GmbH - als Netzwerkkoordinator die wesentlichen Rahmenbedingungen der Projektarbeit und die eingesetzten Instrumente sowie deren Ineinandergreifen vor. Dieses wurde durch die Präsentationen der Netzwerkspartner fortgeführt. Herr Werner Wendel - Sächsischer Flüchtlingsrat e.v. legte die Umsetzung von Deutsch-Sprachqualifizierung in Sachsen dar. Anschließend präsentierte Herr Victor Vincze - INT Gesellschaft zur Förderung der beruflichen und sozialen Integration mbh die Realisierung von unterschiedlichen Angeboten zur Beratung und Qualifizierung und Frau Rudaba Badakhshi -Referat für Migration und Integration, Stadt Leipzig stellte die sachsenweite Sensibilisierung und Netzwerkarbeit im Rahmen von RESQUE PLUS vor. Den Abschluss der Präsentationen zur Projektbilanz bildete der Vortrag von Frau Judith Röske - Jobcenter Leipzig zu den Bemühungen des Jobcenters Leipzig, Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt, die Anspruch auf Leistungen aus dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGBII) haben, in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

4 Präsentation des Kurzfilms Vom Heim zur Heimat Die Erfahrungsberichte aus erster Hand wurden von der Aufführung des Kurzfilms Vom Heim zur Heimat durch die Perspektive der Betroffenen abgeschlossen. In dem Filmprojekt wurde ein fokussierter Blick auf die Einzelbiographie einer 24- jährigen Projektteilnehmerin filmisch verwirklicht. Im Zentrum des Geschehens steht eine junge Frau aus Afghanistan. Im Genre des Filmportraits werden Schlaglichter auf ihre afghanische Vergangenheit, ihre Flucht nach Deutschland und ihre momentane familiäre und soziale Situation geworfen. Aus der unverstellten Perspektive der Zielperson erlaubt somit der Film die Wirksamkeit des Projektes RESQUE PLUS zu beleuchten. Eine Version des Films steht auf der Homepage des Projekt: in Kürze zum Download zur Verfügung. Podiumsgespräch Integration von Flüchtlingen und Bleibeberechtigten auf dem Arbeitsmarkt Einen wesentlichen inhaltlichen Kern der gesamten Veranstaltung bildete das Podiumsgespräch zwischen Karl Bey - Leiter des Referats Integration nach Zuwanderung, Soziales, Entschädigungsrecht, Opfer des SED-Unrechts im Sächsischen Staatsministerium für Soziales, Silvia Stadt - Referentin Berufliche Qualifizierung des Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Gundula Brunner, Vorsitzende des Sächsischen Flüchtlingsrat e.v. v.l.n.r.: Gundula Brunner, Silvia Stadt, Karl Bey, Heinz Heinker (Moderation) Im Verlauf der Diskussion der Experten wurde klar, dass eine große Einigkeit besteht, die Potentiale der Zielgruppe besser und schneller für die Region zu nutzen und somit auch den betroffenen Flüchtlingen eine Perspektive der Integration anzubieten. Hier gebe es in den Bundesländern auch große Spielräume der Ausgestaltung. In diesem Zusammenhang präsentierte Karl Bey das sächsische Zuwanderungs- und Integrationskonzept (ZIK). Link: Das ZIK bildet die Grundlage für eine gezielte Zuwanderung ausländischer Fachkräfte und die gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Integration der im Freistaat Sachsen lebenden Zuwanderer. Es zeigt die Ziele, Perspektiven Karl Bey und Rahmenbedingungen für eine gelingende Integration auf. Schwerpunkt der Integration ist die Schaffung gleicher Chancen und Lebensbedingungen. Es möchte sowohl Migranten, als auch Bürger und Behörden ansprechen und die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft unterstützen. In der letzten Zeit habe es zwar viele Fortschritte bei der Integration von Migranten in die Gesellschaft gegeben, so Karl Bey. Jedoch würden nach wie vor große Hürden identifiziert. Mittlerweile werde Zuwanderung und Integration aber thematisiert, was in der Vergangenheit nicht der Fall gewesen sei. Integration sei aber letztlich ein generationenübergreifendes Thema,

5 dass viel Zeit, Arbeit und einen langen Atem bedürfe und die gesamte Gesellschaft erfassen müsse, auch Behörden und Unternehmen. Dieses könne maßgeblich über die Bereiche Sprache, Bildung und Arbeit erreicht werden. Das Ziel der Arbeit müsse Inklusion statt Integration sein und es sollten perspektivisch gleiche oder ähnliche Lebensverhältnisse für Einheimische und Zugewanderte in Sachsen herrschen. Projekte wie RESQUE PLUS können hierbei eine große Unterstützung sein. Gundula Brunner - Sächsischer Flüchtlingsrat e.v. betonte, dass durch RESQUE PLUS für diese Zielgruppe durchaus ein verbesserter Zugang zu Sprachkursen und Arbeit erreicht wurde. Auf der anderen Seite müssten insbesondere Flüchtlinge noch frühzeitiger in diese Angebote eingebunden werden. Der Schwung ihrer Ankunft müsse besser aufgefangen Gundula Brunner werden. Diese haben letztlich einen hohen Preis für Ihre Ankunft in Deutschland bezahlt. Sie wollen etwas und sind bereit sich einzubringen. Diese Potentiale dürften nicht dadurch verschenkt werden, dass sie ein ¾ Jahr warten müssten, bis Ihnen erste Perspektiven angeboten werden. Hierzu wurde auch angemerkt, dass RESQUE PLUS insgesamt eine sehr junge Zielgruppe habe. Der Durchschnitt würde bei ca. 35 Jahren liegen. Problematisch sei in diesem Zusammenhang aber, dass das Qualifikationsniveau der Zielgruppe insgesamt nur sehr schwer zu quantifizieren sei. Eine frühzeitige Erfassung der Qualifikationen von Flüchtlingen bildet aber eine entscheidende Grundlage, um die Arbeitsmarktintegration zu stärken. Eine Chance den Wandel in der Gesellschaft zu unterstützen biete aber der spürbar werdende Fachkräftemangel in Sachsen und der bereits existierende Engpass bei Fachkräften und Auszubildenden in bestimmten Branchen. Hier liegen Beschäftigungspotentiale für Flüchtlinge, so Silvia Stadt. Es müssten aber auch Schranken in den Unternehmen abgebaut werden. Auf der einen Seite beginne zwar die Qualifikationsgläubigkeit in Deutschland etwas abzunehmen, es würde zunehmend Silvia Stadt begonnen Qualifikationen auch auf anderem Weg nachzuweisen. Unternehmen hätten aber trotzdem die Schwierigkeit, dass man den Menschen Ihre Qualifikationen und beruflichen Erfahrungen nicht ansehen könne. Insgesamt werden individuelle Lösungen verstärkt eine Rolle spielen und müssten stärker ausgebaut werden, auch bei deutschen Arbeitssuchenden. Projekte wie RESQUE PLUS können einen Beitrag zur Fachkräftesicherung und damit zur Integration insgesamt leisten. Das SMWA wird aber auch in Zukunft aus ESF-Mitteln vor allem Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte fördern, so Frau Stadt. Diese Förderungen würden letztlich auch der Zielgruppe von RESQUE PLUS zu Gute kommen. Eine wichtige Rolle spiele in diesem Zusammenhang auch das neue Anerkennungsgesetz, das auf den Weg gebracht worden sei. In ihren abschließenden Bemerkungen stellten die Podiumsteilnehmer die Bedeutung und Relevanz der Arbeit von RESQUE PLUS heraus. Die Brücke zum Arbeitsmarkt müsse noch schneller geschlagen werden. Silvia Stadt unterstrich in diesem Zusammenhang, dass der Weg und die Stufen, die RESQUE PLUS geht die richtigen und wichtigen seien, die es weiter zu gehen gelte. Wichtig für die Zielgruppe sei vor allem, die verstärkte Berücksichtigung der berufsbezogenen Sprachkurse (BAMF-Kurse). Gundula Brunner bekräftigtee, dass neben dem hohen persönlichen Engagement auch weitere finanzielle Unterstützung des Freistaats Sachsen erforderlich seien, um die Nachhaltigkeit der Arbeit gewährleisten zu können. Ab-

6 schließend betonte Karl Bey, dass RESQUE PLUS ein gutes Beispiel für die praktische Integrationsarbeit in Deutschland sei. Er hoffe, dass das Projekt fortgeführt werden können und ermutigte alle Projektbeteiligten dran zu bleiben. Das Sächsische Staatsministerium für Soziales würde sich zusätzlich für eine weitere finanzielle Unterstützung der Thematik einsetzten. Ausblick und Verabschiedung Abschließend gab Frau Rückert einen Ausblick auf die neuen Programme der EU für die neue Förderperiode Auch in diesen Programmen seien viele Schwerpunktsetzungen und Prioritätsachsen formuliert, die die Arbeit am Thema Integration und Inklusion ermöglichen und unterstützen können. Sie bedankte sich als Netzwerkkoordinatorin von RESQUE PLUS für die insgesamt sehr gelungene Veranstaltung und die gemeinsame Vorbereitungsarbeit aller Partner, die diese gelungene Veranstaltung erst ermöglicht hätten. Die Abschlussveranstaltung habe insgesamt sehr viele hilfreiche Impulse für die weitere Arbeit am Thema gegeben und alle Projektpartner in ihrer Arbeit bestärkt und motiviert. Weiterhin gäbe es sei- Silvana Rückert tens des BMAS bereits die Perspektive einer Projektverlängerung bis Ende Zurzeit würden alle deutschen thematischen Netzwerke auf die Zusendung der Antragsunterlagen für eine Projektverlängerung warten und könnten ihre inhaltlich und gesellschaftlich wichtige Arbeit im besten Fall bereits im Januar 2014 nahtlos fortsetzen.

Projektbilanz RESQUE PLUS

Projektbilanz RESQUE PLUS Refugees Refugees Support for for Qualification and and Employment Projektbilanz RESQUE PLUS Silvana Rückert Aufbauwerk Region Leipzig GmbH Refugees Support for Qualification and Employment 5 Jahre der

Mehr

Respekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept

Respekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept Respekt, Toleranz, Achtung Zuwanderungs- und Integrationskonzept Sehr geehrte Damen und Herren, der Freistaat Sachsen ist reich an Kultur, an wunderschöner Landschaft und an Geschichte. Der größte Reichtum

Mehr

Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb

Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Kathrin Herbst IQ Netzwerk Sachsen EXIS Europa e.v. Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v.

Mehr

Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020

Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 5. November 2015 Inhalt 1. Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 2. Logistik und Arbeitsmarkt 3. Was bringt weiter?

Mehr

ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN-ANHALT

ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN-ANHALT ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN-ANHALT Erfahrungen aus Beratung und Begleitung junger Geflüchteter Fachtagung: Integration

Mehr

INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten

INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der

Mehr

Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort

Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München Grußwort Dr. Andreas Kufer, Leiter des Referats Integrationspolitik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und

Mehr

Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher,

Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher, Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher, 3.11.2011 Integration für alle von Anfang an! Die Ausgangslage Bleiberechtsregelungen setzen immer Integration voraus: Deutschkenntnisse, Ausbildung,

Mehr

vorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015

vorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Stand: 20. Mai 2015 1 IFDM-die Schaltstelle für die berufliche Integration Zugewanderter in MV Berufliche Integration ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration

Mehr

Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft

Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Eröffnung der Bilanztagung am 20.10.2016 in Berlin Grußwort von Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und

Mehr

Herzlich willkommen! Migrations bewegungen. Sie müssen Strategien und

Herzlich willkommen! Migrations bewegungen. Sie müssen Strategien und Herzlich willkommen! Es freut uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren. Die Fachstelle Migration und Vielfalt unterstützt Sie bei allen Fragen rund um die Themen Integration, Migration und Diversity

Mehr

Integration in den regionalen Arbeitsmarkt

Integration in den regionalen Arbeitsmarkt Integration in den regionalen Arbeitsmarkt InRegio Internationales Engagement von Studierenden als Element der Regionalentwicklung Ziel: Internationale Studierende über unterschiedlichste Maßnahmen mit

Mehr

Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Arbeitsmarktintegration Geflüchteter Arbeitsmarktintegration Geflüchteter Ergebnisse einer Umfrage von OECD, DIHK und BMAS Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern 28. Juni 2017 Dr. Stefan Hardege, DIHK Das IHK-Aktionsprogramm

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring

Mehr

Protokoll der Sitzung der Projektsteuergruppe RESQUE Plus

Protokoll der Sitzung der Projektsteuergruppe RESQUE Plus Protokoll der Sitzung der Projektsteuergruppe RESQUE Plus Datum, Zeit, Ort: 7. März 2011, 13:30 Uhr, Aufbauwerk Teilnehmer: siehe Anlage Nächste Termine: 14.03.2011, 9 Uhr, RESQUE Plus-Vorstellung im Netzwerk

Mehr

Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels

Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels Entwicklung und Perspektiven in den Gesundheitsberufen aktuelle Handlungs- und Forschungsfelder Forum

Mehr

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir

Mehr

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Mehr

Bildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Bildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt Bildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, 19.01.2016 Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt Tagesordnung Gedanken zur aktuellen Flüchtlingssituation Rechtliche

Mehr

Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit

Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten

Mehr

Managing Cultural Diversity in Small and Medium-Sized Organizations. Zuwanderung ausländischer Staatsangehöriger nach Deutschland

Managing Cultural Diversity in Small and Medium-Sized Organizations. Zuwanderung ausländischer Staatsangehöriger nach Deutschland EUDiM Managing Cultural Diversity in Small and Medium-Sized Organizations Ein Einblick in Ergebnisse aus Deutschland Zuwanderung ausländischer Staatsangehöriger nach Deutschland - 2013 EU 28 707.771 Drittländer

Mehr

Alltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis

Alltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis Alltag Migration Ein Kommentar aus der Praxis Bevölkerung in Teltow-Fläming per 30.09.2014 (Quelle: Ausländerzentralregister und Einwohnermeldeämter) gesamt ca. 161.770 Einwohner davon 4.473 Ausländer

Mehr

Der Runde Tisch Augsburg

Der Runde Tisch Augsburg Der Runde Tisch Augsburg und weitere regionale Vernetzungsangebote Tülay Ates-Brunner 4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten 20. September 2016 Berlin Der Tür an Tür Verein Impressionen

Mehr

Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge

Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Erfahrungen eines Netzwerkes im Rahmen des ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt sieben

Mehr

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Mehr

Integration in Sachsen aktueller Stand

Integration in Sachsen aktueller Stand Integration in Sachsen aktueller Stand Organisation des Geschäftsbereichs Gleichstellung und Integration (Auszug) Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Leiter des Geschäftsbereichs Referat

Mehr

Integration gestalten Flüchtlinge im Jobcenter München

Integration gestalten Flüchtlinge im Jobcenter München Integration gestalten Flüchtlinge im Jobcenter München Seite 1 Spezialisierte Organisation Zentraleinheit Flüchtlinge Seite 2 Unterstützungsangebote für Flüchtlinge Seite 3 Unsere Strategie Koordinierte

Mehr

JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017

JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017 JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017 Eine gemeinsame Initiative von The Boston Consulting Group und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG Agenda

Mehr

Netzwerk Integration und Migration Sachsen NIMS

Netzwerk Integration und Migration Sachsen NIMS Handlungsfeld Zugang zum Arbeitsmarkt gestalten 1. Was macht das Handlungsfeld aus und was wird bereits getan? Rechtliche Rahmenbedingungen schränken Arbeitsmarktzugang ein (restriktiv geregelter Zugang

Mehr

Was ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung?

Was ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung? Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v. koordiniert. Was ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung? zentrale Anlaufstelle für Zugewanderte, Arbeitgeber, Akteure im Kontext Zuwanderung

Mehr

MIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete

MIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete MIMIZ Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete Zielgruppe für MimiZ Geflüchtete, die schnellstmöglich arbeiten möchten und dürfen Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung, Duldung

Mehr

Grußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen

Grußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen Grußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen... 15.3.2012 Anrede, herzlichen Dank für die Einladung und die Gelegenheit, ein Grußwort bei der

Mehr

Inhalt. (1) Zahlen Daten Fakten (2) Herausforderungen annehmen. Herausforderungen durch Flucht, Zuwanderung und Asyl annehmen

Inhalt. (1) Zahlen Daten Fakten (2) Herausforderungen annehmen. Herausforderungen durch Flucht, Zuwanderung und Asyl annehmen Herausforderungen durch Flucht, Zuwanderung und Asyl annehmen Dr. Simone Simon, Jobcenter Leipzig 03. und 04. Dezember 2015 Inhalt (1) (2) Herausforderungen annehmen 2 1 (1) (2) Herausforderungen annehmen

Mehr

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen

Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz

Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz 31.01.2011 1 Perspektive 50 plus Ziele des Beschäftigungspaktes 50 plus 2 In Bezug auf den regionalen

Mehr

Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ

Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. ENTER Integration von Flüchtlingen

Mehr

Von der nachholenden zur vorbereitenden Integration Die Integrationspolitik der Bundesregierung

Von der nachholenden zur vorbereitenden Integration Die Integrationspolitik der Bundesregierung Von der nachholenden zur vorbereitenden Integration Die Integrationspolitik der Bundesregierung Maria Böhmer Deutschland ist ein Einwanderungsland. Der aktuelle Zensus ergibt, dass von den 80,2 Millionen

Mehr

Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015

Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015 Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015 Bereits seit 2007 haben die Unternehmen zum Teil Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu bekommen. Mit dem weiteren

Mehr

Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014

Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014 03.03.2015 Angelika Hugel Agentur für Arbeit Chemnitz Präsentation zum Erfahrungsaustauschkreis in Chemnitz Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014 Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung

Mehr

Dokumentation des 2. Netzwerktreffens des Welcome Centers Thuringia und weitere Informationen

Dokumentation des 2. Netzwerktreffens des Welcome Centers Thuringia und weitere Informationen Dokumentation des 2. Netzwerktreffens des Welcome Centers Thuringia und weitere Informationen Sehr geehrte Damen und Herren, am 13. März 2014 fand das 2. Netzwerktreffen des Welcome Centers Thuringia statt.

Mehr

Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8

Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8 Projekte und Maßnahmen zur erfolgreichen Integration von Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz

Mehr

BMI-Tagung Fachkräftestrategien Ostdeutschland am 9. April 2013 in Berlin

BMI-Tagung Fachkräftestrategien Ostdeutschland am 9. April 2013 in Berlin Möglichkeiten der Erschließung des Potenzials ausländischer Fachkräfte in Ostdeutschland einschließlich Berlin Impuls von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Leiter des Forschungsfeldes zu wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Klugen Köpfen Türen öffnen Qualifizierte Zuwanderung für Sachsen

Klugen Köpfen Türen öffnen Qualifizierte Zuwanderung für Sachsen Klugen Köpfen Türen öffnen Qualifizierte Zuwanderung für Sachsen Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, Inhalt Fachkräfte gesucht 04 Mehr Leistung mit weniger Menschen? 06 Durch Umschulung zur Fachkraft?

Mehr

Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise

Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise auf kommunaler Ebene 19 ggf. schon vor Abschluss des Asylverfahrens berufsbezogene

Mehr

Ehrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration

Ehrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt

Mehr

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten Ehrenamt und berufliche Integration AWO-Praktikumsbörse Ein Beitrag zur beruflichen

Mehr

ESF Integrationsrichtlinie Bund

ESF Integrationsrichtlinie Bund ESF Integrationsrichtlinie Bund Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen (IvAF) Nilgün Öksüz Referat EF2 ESF Programmumsetzung Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015

Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Vernetzte Unterstützungsangebote für und von Verwaltung und Wirtschaft zur Arbeitsintegration von Migrantinnen und Migranten Workshop Partizipative

Mehr

Ausgabe 3 / Integration durch das Ehrenamt Newsletter

Ausgabe 3 / Integration durch das Ehrenamt Newsletter Ausgabe 3 / 2018 Integration durch das Ehrenamt Newsletter Informationsabend Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Am 17.04.2018 fand in Bergisch

Mehr

Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein

Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Mit Recht

Mehr

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds. Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020

Mehr

Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung

Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern

Mehr

Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices

Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium

Mehr

Qualifikation der Flüchtlinge Spezialisierung der Arbeitsmarktberatung von Neuzuwanderern

Qualifikation der Flüchtlinge Spezialisierung der Arbeitsmarktberatung von Neuzuwanderern Qualifikation der Flüchtlinge Spezialisierung der Arbeitsmarktberatung von Neuzuwanderern 1 Qualifikation der Flüchtlinge heute Arbeitsmarktberatung von Neuzuwanderern im Jobcenter Arbeitplus Bielefeld

Mehr

Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? NIFA-Fachtag Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 11. Juli 2017, Friedensgemeinde Stuttgart Agenda 1. Rückblick im Zeitraffer 2. Projekt NIFA: Ziele und Aufgaben 3.

Mehr

Das Netzwerk IQ - Integration durch Qualifizierung

Das Netzwerk IQ - Integration durch Qualifizierung Das Netzwerk IQ - Integration durch Qualifizierung Struktur, Ansätze und Aufgaben Das IQ-Netzwerk Sachsen Struktur, Arbeitsschwerpunkte und Tätigkeitsbereiche Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium

Mehr

IntegrationsFachDienste Migration. in Mecklenburg-Vorpommern

IntegrationsFachDienste Migration. in Mecklenburg-Vorpommern IntegrationsFachDienste Migration in Mecklenburg-Vorpommern Kreisfreie Stadt Kreisstadt IntegrationsFachDienst Migration REKOBIM westl. Mecklenburg, VSP e.v., Schwerin IntegrationsFachDienst Migration

Mehr

Bienvenidos - Junge Spanier in Thüringen

Bienvenidos - Junge Spanier in Thüringen Bienvenidos - unge Spanier in Thüringen Eine wissenschaftliche Begleitung zur Arbeitsgruppe unge Europäer in Thüringen Willkommen für die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) Zentrum für Sozialforschung

Mehr

ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt.

ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt. ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt Stand März 2012 GI EQUAL (2002-2007) Bleiberecht I (2008-2010) Erstmalige Förderung

Mehr

ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt in der ESF Förderperiode

ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt in der ESF Förderperiode ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt in der ESF Förderperiode 2007-2013 24. Juni 2014 1. Zielgruppen des Programms:

Mehr

ankommen-willkommen Projekt: 24. September Uhr bis Uhr 5. Workshop

ankommen-willkommen Projekt: 24. September Uhr bis Uhr 5. Workshop 5. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen

Mehr

Dialogforum 6: Wie gelingt Integration in Unternehmen?

Dialogforum 6: Wie gelingt Integration in Unternehmen? Dialogforum 6: Wie gelingt Integration in Unternehmen? Wolfgang Gerlich, Stadtwerke Bielefeld GmbH Katrin Herking, Handwerkskammer OWL zu Bielefeld Im sechsten Dialogforum diskutierten die Teilnehmenden

Mehr

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Werkstatt

Mehr

Thomas Lenz Vorstandsvorsitzender. Haus der Integration in Wuppertal

Thomas Lenz Vorstandsvorsitzender. Haus der Integration in Wuppertal Thomas Lenz Vorstandsvorsitzender Haus der Integration in Wuppertal Netzwerk SGB II Kräfte bündeln für Integration Wuppertal, 24./25. Januar 2017 Jobcenter Wuppertal im Überblick Fakten zur Jobcenter Wuppertal

Mehr

Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner Zivilgesellschaft,

Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner Zivilgesellschaft, Integrations- und Ausländerbeauftragte Konferenz der Stadtgesellschaft zur Fortschreibung des LHP am 18./19.03.2016 Begrüßung Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner

Mehr

Willkommen in FrankfurtRheinMain Welcome to FrankfurtRhineMain

Willkommen in FrankfurtRheinMain Welcome to FrankfurtRhineMain Willkommen in FrankfurtRheinMain Welcome to FrankfurtRhineMain Demografiekongress 2015 Forum Willkommenskultur Frankfurt am Main, 21. April 2015 Susanna Caliendo, Leiterin des Europabüros der Metropolregion

Mehr

Integration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven

Integration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Integration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Fachtagung: Qualifizierte Arbeitskräfte zwischen Flucht und Migration. Eine Chance für Betriebe und Wirtschaft!

Mehr

Ausbildung und Arbeit

Ausbildung und Arbeit Ausbildung und Arbeit Christian Thömmes (Agentur für Arbeit) Monika Berger (Bürgerservice GmbH) Fachtagung "Bilanz nach einem Jahr in der Flüchtlingsarbeit - Handlungs- und Entwicklungsbedarfe für die

Mehr

Kultursensibel pflegen

Kultursensibel pflegen Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.

Mehr

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br.

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br. Die Integration von Migrant*innen in der Stadt Freiburg i. Br. Arne Scholz Stadt Freiburg i. Br. arne.scholz@stadt.freiburg.de Seite 1 Kontext der Integration in Freiburg Ca. 225.000 Einwohner*innen, ca.

Mehr

These 1. ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Centre for Cultural and General Studies

These 1. ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Centre for Cultural and General Studies These 1 Die über lange Zeit erklärte Politik Wir sind kein Einwanderungsland hat das Verhältnis der Mehrheit zu ihren Minderheiten negativ beeinflusst. Migration und Integration Ursachen, Notwendigkeit,

Mehr

Modellprojekt "Ausländerbehörden -Willkommensbehörden Hintergründe und Ziele

Modellprojekt Ausländerbehörden -Willkommensbehörden Hintergründe und Ziele Modellprojekt "Ausländerbehörden -Willkommensbehörden Hintergründe und Ziele 7. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia, 15. Juni 2015 Nikolas Kretzschmar Referat 310 Grundsatzfragen der Integration,

Mehr

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

Mehr

Servicestelle SGB II. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen

Servicestelle SGB II. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen Servicestelle SGB II Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen Servicestelle SGB II Die Servicestelle SGB II organisiert die Fachveranstaltungsreihe

Mehr

MobiPro-EU: Ausbildungschancen für europäische Jugendliche. Netzwerktreffen und Auftaktveranstaltung 15. Januar 2015 Café Moskau, Berlin

MobiPro-EU: Ausbildungschancen für europäische Jugendliche. Netzwerktreffen und Auftaktveranstaltung 15. Januar 2015 Café Moskau, Berlin MobiPro-EU: Ausbildungschancen für europäische Jugendliche Netzwerktreffen und Auftaktveranstaltung 15. Januar 2015 Café Moskau, Berlin Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales Die rechtlichen

Mehr

NIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT

NIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT NIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT ZUM PROJEKT Der Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft und der Grundstein für ein selbstständiges Leben ist die Aufnahme

Mehr

Stadtkonferenz. 4. November 2016

Stadtkonferenz. 4. November 2016 Stadtkonferenz 4. November 2016 zur Fortschreibung des Lokalen Handlungsprogramms für Demokratie und für Toleranz und gegen Extremismus der Landeshauptstadt Dresden Dokumentation LHP-KONFERENZ 4.11.2016

Mehr

Kompetenzen erkennen - mit den Stärken arbeiten

Kompetenzen erkennen - mit den Stärken arbeiten Fachtagung Weitergehen. Gesellschaft und Lernen gemeinsam gestalten Fachtagung Kompetenzen erkennen - mit den Stärken arbeiten Potentiale von Migrantinnen und Migranten erkennen und nutzen Lydia Plänitz,

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Ausbildungscampus Stuttgart

Ausbildungscampus Stuttgart Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter

Mehr

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena

Mehr

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner K HESSEN ARBEITSWELT HESSEN innovativ sozial na chhaltig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der Landeshauptstadt Wiesbaden zur Umsetzung des hessischen

Mehr

Fremde in der Fremde

Fremde in der Fremde Günter Kühn Fremde in der Fremde Berufliche und soziale Integration von Zuwanderern im historischen Rückblick ( wbv Inhalt EINLEITUNG 9 LICHE DARSTELLUNG TEIL I: Migration und Integration im weltgeschichtlichen

Mehr

SPRACHERWERB STÄRKEN LEHRAMTSSTUDIERENDE GEWINNEN. Eine Initiative des Stifterverbandes. Worum geht es?

SPRACHERWERB STÄRKEN LEHRAMTSSTUDIERENDE GEWINNEN. Eine Initiative des Stifterverbandes. Worum geht es? SPRACHERWERB STÄRKEN LEHRAMTSSTUDIERENDE GEWINNEN Eine Initiative des Stifterverbandes Worum geht es? Um dem Mangel an qualifizierten Lehrkräften für den Flüchtlings- Sprachunterricht an Schulen entgegenzuwirken,

Mehr

DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg. Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink

DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg. Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink Situation in Brandenburg 130.000 Menschen mit Migrationshintergrund leben

Mehr

Integration heißt gemeinsam. Vielfalt. Sprache. Technik.

Integration heißt gemeinsam. Vielfalt. Sprache. Technik. Kurzdarstellung des Programmes Integration heißt gemeinsam. Januar 2017 erlebt seit einigen Jahren eine rasant ansteigende Zuwanderung von Menschen, die sich auf der Flucht vor Krieg, Unterdrückung oder

Mehr

Neue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.

Mehr

Konferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Länder am 20. und 21. November 2014 in Bremen

Konferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Länder am 20. und 21. November 2014 in Bremen Konferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Länder am 20. und 21. November 2014 in Bremen - 2 - Konferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Länder am 20. und 21. November 2014

Mehr

Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen

Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen Aktuelle Kreisdaten Größe: 2.423 km² Einwohner gesamt (31.12.12): 116.666 Besiedlungsdichte: 48 Ewh/km² Quelle: Statistisches

Mehr

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03. KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich

Mehr

Interkulturelle Öffnung

Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen

Mehr

Präsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen

Präsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 SBH Südost GmbH MoNaMi 2.0 3. Thementage 27.06.2016, Berlin Das Förderprogramm

Mehr

Integrati0n von Flüchtlingen über Hospitation, Praktika, betriebliche Ausbildung, Einstiegsqualifikation und Beschäftigung

Integrati0n von Flüchtlingen über Hospitation, Praktika, betriebliche Ausbildung, Einstiegsqualifikation und Beschäftigung Integrati0n von Flüchtlingen über Hospitation, Praktika, betriebliche Ausbildung, Einstiegsqualifikation und Beschäftigung Aufgaben der Willkommenslotsen Sensibilisierung und Motivation von Betrieben zur

Mehr

Arbeits-und Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge im Kreis Offenbach

Arbeits-und Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge im Kreis Offenbach Arbeits-und Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge im Kreis Offenbach Thomas Iser Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach Boris Berner Vorstand der Pro Arbeit Kreis Offenbach

Mehr

Analytische Erfassungen von Inklusionspotentialen und Sondierungen zu einer nachhaltigen Arbeitsmarktgestaltung für Migranten

Analytische Erfassungen von Inklusionspotentialen und Sondierungen zu einer nachhaltigen Arbeitsmarktgestaltung für Migranten Analytische Erfassungen von Inklusionspotentialen und Sondierungen zu einer nachhaltigen Arbeitsmarktgestaltung für Migranten Arbeitsmarkt, Ausbildung, Migration Perspektiven für die Landwirtschaft Inhalt

Mehr

Kommune. Vereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr zwischen dem

Kommune. Vereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr zwischen dem Kommune Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr