Abschlussveranstaltung des Projekts RESQUE PLUS am im Stadtmuseum Dresden. Ablauf der Veranstaltung. 09:00 Uhr Empfang und Einlass
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- Philipp Hermann
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1 Abschlussveranstaltung des Projekts RESQUE PLUS am im Stadtmuseum Dresden Ablauf der Veranstaltung 09:00 Uhr Empfang und Einlass 09:30 Uhr Grußworte und Einführung 1. Frau Dr. Uta Kruse Integrations- und Ausländerbeauftragte, Landeshauptstadt Dresden 2. Herr Stojan Gugutschkow Leiter Referat für Migration und Integration, Stadt Leipzig 10:00 Uhr Projektbilanz und Tätigkeiten Themen: 1. RESQUE PLUS: allgemeine Informationen Silvana Rückert, Aufbauwerk Region Leipzig GmbH 2. Deutsch- Sprachqualifizierung Werner Wendel - Sächsischer Flüchtlingsrat e.v. 3. Beratung und Qualifizierungen Victor Vincze - INT Gesellschaft zur Förderung der beruflichen und sozialen Integration mbh 4. Sensibilisierung und Netzwerkarbeit Rudaba Badakhshi - Referat für Migration und Integration, Stadt Leipzig 5. Beitrag des Jobcenter Leipzig Judith Röske - Jobcenter Leipzig 11:00 Uhr Pause (mit Imbiss) 11:30 Uhr Präsentation des Kurzfilms Vom Heim zur Heimat Einführung durch den Produzenten Martin Bachmann 12:00 Uhr Podiumsgespräch: Integration von Flüchtlingen und Bleibeberechtigten auf dem Arbeitsmarkt Podiumsteilnehmer: 1. Karl Bey Sächsisches Staatsministerium für Soziales Leiter des Referats Integration nach Zuwanderung, Soziales, Entschädigungsrecht, Opfer des SED-Unrechts 2. Gundula Brunner Sächsischer Flüchtlingsrat e.v., Dresden Vorsitzende 3. Silvia Stadt Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Referentin Berufliche Qualifizierung 13:00 Uhr Ausblick und Verabschiedung Silvana Rückert Geschäftsführerin Aufbauwerk Region Leipzig GmbH (Netzwerkkoordinator)
2 Dokumentation Zur Abschlussveranstaltung des Projekts RESQUE PLUS des XENOS-Bleiberecht II- Programms des BMAS im Stadtmuseum Dresden am kamen über 50 Gäste, um sich über den Verlauf der Projektdurchführung von RESQUE PLUS von Ende 2010 bis Ende 2013 zu informieren und sich mit Fachexperten zur Thematik Integration von Flüchtlingen und Bleibeberechtigten auf dem Arbeitsmarkt auszutauschen. Neben der Bilanzierung der bisherigen Projektarbeit war ein zentrales Element der Veranstaltung ein Podiumsgespräch zur Thematik mit Vertretern des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales, des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und des Sächsischen Flüchtlingsrats e.v. Durch die Veranstaltung führte der Leipziger Moderator Dr. Heinker. Die Präsentationen sind gesonderter Bestandteil der Dokumentation. Grußworte In Ihren einleitenden Grußworten begrüßte Frau Dr. Uta Kruse, Ausländerbeauftragte der Stadt Dresden als Gastgeberin alle Anwesenden. Sie würdigte die Arbeit von Projekten wie RESQUE PLUS im Zusammenhang mit der Integration von Flüchtlingen und Bleibeberechtigen und dankte für bisher geleistete Arbeit und Unterstützung. Diese seien eine wichtige Basis für die praktische Integrationsarbeit in Dr. Uta Kruse Deutschland. Das Projekt sei auch für die Landeshauptstadt Dresden sehr wichtig, da gerade die Integration in den Arbeitsmarkt ein wesentlicher Beitrag zur Integration in das gesellschaftliche Leben einer Kommune sei. Die Qualifikationen von Zugewanderten seien nicht nur ein Gewinn für die Gesellschaft, sondern trügen ganz erheblich dazu bei, dass die Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen zu uns gekommen sind, ihr Selbstbewusstsein und ihre Eigeninitiative stärken und merkten, dass sie hier willkommen seien. Die Förderung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und die Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit würden in hohem Maße dazu beitragen, dass die Menschen sich näher kämen. Diese Begegnungen förderten Toleranz und gegenseitigen Respekt als Grundlage für ein gutnachbarliches Zusammenleben. Aufgrund der politischen Situation in den Herkunftsländern könne man sich darauf einstellen, dass viele der Flüchtlinge und Asylbewerber über einen längeren Zeitraum bleiben würden. Eine intensive Beratung und Betreuung von Ausländerinnen und Ausländern sei daher erforderlich, um Orientierung in der neuen Umgebung zu ermöglichen. Einerseits sei dies die Vermittlung von Wissen und andererseits die Erweiterung der sozialen Kompetenzen, die bei einer erfolgreichen Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz erforderlich sind. Das Projekt RESQUE Plus verdeutliche einmal mehr, wie wichtig die Vernetzung aller Akteure bei der Integration in den Arbeitsmarkt sei. Die Ergebnisse würden in Dresden auch in den unterschiedlichen Arbeitsgruppen und Netzwerken diskutiert werden. Von der Veranstaltung erhoffe Frau Dr. Kruse sich eine anregende und bereichernde Diskussion, einen konstruktiven Verlauf. Sie wünschte allen Beteiligten auch weiterhin viel Erfolg.
3 Stojan Gugutschkow, Leiter des Referats Migration und Integration der Stadt Leipzig unterstrich in seinen Grußworten, dass durch die Zusammenarbeit mit den verschiedenen sächsischen Netzwerken ein Prozess der zunehmenden Sensibilisierung der Partner und Institutionen in Bezug Stojan Gugutschkow auf die Lage und die Potenziale der Teilnehmenden begonnen werden konnte. Diesen Weg gelte es weiter zu gehen. Dazu würden langfristig Partner und Unterstützer benötigt. Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften steige. Um dem drohenden Arbeitskräftemangel zuvorzukommen, sei daher das bessere Ausschöpfen der vorhandenen Potenziale innerhalb Deutschlands essentiell. Dazu gehörten auch und gerade Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Arbeitsmarktzugang. Diese Menschen würden über vielfältige Qualifikationen verfügen: sie sprächen oft mehrere Sprachen, seien motiviert und engagiert, brächten soziale Kompetenzen ein und hätten häufig langjährige Praxiserfahrungen, die jedoch oft nicht anerkannt würden oder aus verschiedenen Gründen nicht anerkannt werden könnten. Auf der einen Seite bestünden vielfältige strukturelle Vermittlungshemmnisse - es fehlten Anpassungsqualifizierungen, Unternehmen hätten Einstellungsvorbehalte, auf der anderen Seite wiederum stelle man auch geringe Deutschkenntnisse sowie einen teilweise geringen Ausbildungsgrad, fehlendes Wissen über Strukturen in Deutschland fest. Hinzu kämen verschiedene Belastungsfaktoren, denen viele Bleibeberechtigte ausgesetzt seien, die zu einem Verlust an Selbstvertrauen, zu Mutlosigkeit und zu Dequalifizierung führten. Nur durch eine professionelle, intensive und persönliche Unterstützung könne es gelingen, die Teilnehmenden langfristig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Netzwerkprojekte des Bleiberechtsprogramms hätten über Jahre dem besonderen Bedarf entsprechende Strukturen, Maßnahmen und Instrumente entwickelt, erprobt und angewendet, die es zu erhalten und auszubauen gälte. Die abgestimmte Kombination aus Regelinstrumenten und speziellen Instrumenten für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge sei das Erfolgsrezept, um auch weiterhin erfolgreich bei Integration in Ausbildung, Arbeit und Qualifizierung zu unterstützen. Projektbilanz - RESQUE PLUS Anschließend stellte Frau Silvana Rückert - Aufbauwerk Region Leipzig GmbH - als Netzwerkkoordinator die wesentlichen Rahmenbedingungen der Projektarbeit und die eingesetzten Instrumente sowie deren Ineinandergreifen vor. Dieses wurde durch die Präsentationen der Netzwerkspartner fortgeführt. Herr Werner Wendel - Sächsischer Flüchtlingsrat e.v. legte die Umsetzung von Deutsch-Sprachqualifizierung in Sachsen dar. Anschließend präsentierte Herr Victor Vincze - INT Gesellschaft zur Förderung der beruflichen und sozialen Integration mbh die Realisierung von unterschiedlichen Angeboten zur Beratung und Qualifizierung und Frau Rudaba Badakhshi -Referat für Migration und Integration, Stadt Leipzig stellte die sachsenweite Sensibilisierung und Netzwerkarbeit im Rahmen von RESQUE PLUS vor. Den Abschluss der Präsentationen zur Projektbilanz bildete der Vortrag von Frau Judith Röske - Jobcenter Leipzig zu den Bemühungen des Jobcenters Leipzig, Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt, die Anspruch auf Leistungen aus dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGBII) haben, in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
4 Präsentation des Kurzfilms Vom Heim zur Heimat Die Erfahrungsberichte aus erster Hand wurden von der Aufführung des Kurzfilms Vom Heim zur Heimat durch die Perspektive der Betroffenen abgeschlossen. In dem Filmprojekt wurde ein fokussierter Blick auf die Einzelbiographie einer 24- jährigen Projektteilnehmerin filmisch verwirklicht. Im Zentrum des Geschehens steht eine junge Frau aus Afghanistan. Im Genre des Filmportraits werden Schlaglichter auf ihre afghanische Vergangenheit, ihre Flucht nach Deutschland und ihre momentane familiäre und soziale Situation geworfen. Aus der unverstellten Perspektive der Zielperson erlaubt somit der Film die Wirksamkeit des Projektes RESQUE PLUS zu beleuchten. Eine Version des Films steht auf der Homepage des Projekt: in Kürze zum Download zur Verfügung. Podiumsgespräch Integration von Flüchtlingen und Bleibeberechtigten auf dem Arbeitsmarkt Einen wesentlichen inhaltlichen Kern der gesamten Veranstaltung bildete das Podiumsgespräch zwischen Karl Bey - Leiter des Referats Integration nach Zuwanderung, Soziales, Entschädigungsrecht, Opfer des SED-Unrechts im Sächsischen Staatsministerium für Soziales, Silvia Stadt - Referentin Berufliche Qualifizierung des Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Gundula Brunner, Vorsitzende des Sächsischen Flüchtlingsrat e.v. v.l.n.r.: Gundula Brunner, Silvia Stadt, Karl Bey, Heinz Heinker (Moderation) Im Verlauf der Diskussion der Experten wurde klar, dass eine große Einigkeit besteht, die Potentiale der Zielgruppe besser und schneller für die Region zu nutzen und somit auch den betroffenen Flüchtlingen eine Perspektive der Integration anzubieten. Hier gebe es in den Bundesländern auch große Spielräume der Ausgestaltung. In diesem Zusammenhang präsentierte Karl Bey das sächsische Zuwanderungs- und Integrationskonzept (ZIK). Link: Das ZIK bildet die Grundlage für eine gezielte Zuwanderung ausländischer Fachkräfte und die gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Integration der im Freistaat Sachsen lebenden Zuwanderer. Es zeigt die Ziele, Perspektiven Karl Bey und Rahmenbedingungen für eine gelingende Integration auf. Schwerpunkt der Integration ist die Schaffung gleicher Chancen und Lebensbedingungen. Es möchte sowohl Migranten, als auch Bürger und Behörden ansprechen und die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft unterstützen. In der letzten Zeit habe es zwar viele Fortschritte bei der Integration von Migranten in die Gesellschaft gegeben, so Karl Bey. Jedoch würden nach wie vor große Hürden identifiziert. Mittlerweile werde Zuwanderung und Integration aber thematisiert, was in der Vergangenheit nicht der Fall gewesen sei. Integration sei aber letztlich ein generationenübergreifendes Thema,
5 dass viel Zeit, Arbeit und einen langen Atem bedürfe und die gesamte Gesellschaft erfassen müsse, auch Behörden und Unternehmen. Dieses könne maßgeblich über die Bereiche Sprache, Bildung und Arbeit erreicht werden. Das Ziel der Arbeit müsse Inklusion statt Integration sein und es sollten perspektivisch gleiche oder ähnliche Lebensverhältnisse für Einheimische und Zugewanderte in Sachsen herrschen. Projekte wie RESQUE PLUS können hierbei eine große Unterstützung sein. Gundula Brunner - Sächsischer Flüchtlingsrat e.v. betonte, dass durch RESQUE PLUS für diese Zielgruppe durchaus ein verbesserter Zugang zu Sprachkursen und Arbeit erreicht wurde. Auf der anderen Seite müssten insbesondere Flüchtlinge noch frühzeitiger in diese Angebote eingebunden werden. Der Schwung ihrer Ankunft müsse besser aufgefangen Gundula Brunner werden. Diese haben letztlich einen hohen Preis für Ihre Ankunft in Deutschland bezahlt. Sie wollen etwas und sind bereit sich einzubringen. Diese Potentiale dürften nicht dadurch verschenkt werden, dass sie ein ¾ Jahr warten müssten, bis Ihnen erste Perspektiven angeboten werden. Hierzu wurde auch angemerkt, dass RESQUE PLUS insgesamt eine sehr junge Zielgruppe habe. Der Durchschnitt würde bei ca. 35 Jahren liegen. Problematisch sei in diesem Zusammenhang aber, dass das Qualifikationsniveau der Zielgruppe insgesamt nur sehr schwer zu quantifizieren sei. Eine frühzeitige Erfassung der Qualifikationen von Flüchtlingen bildet aber eine entscheidende Grundlage, um die Arbeitsmarktintegration zu stärken. Eine Chance den Wandel in der Gesellschaft zu unterstützen biete aber der spürbar werdende Fachkräftemangel in Sachsen und der bereits existierende Engpass bei Fachkräften und Auszubildenden in bestimmten Branchen. Hier liegen Beschäftigungspotentiale für Flüchtlinge, so Silvia Stadt. Es müssten aber auch Schranken in den Unternehmen abgebaut werden. Auf der einen Seite beginne zwar die Qualifikationsgläubigkeit in Deutschland etwas abzunehmen, es würde zunehmend Silvia Stadt begonnen Qualifikationen auch auf anderem Weg nachzuweisen. Unternehmen hätten aber trotzdem die Schwierigkeit, dass man den Menschen Ihre Qualifikationen und beruflichen Erfahrungen nicht ansehen könne. Insgesamt werden individuelle Lösungen verstärkt eine Rolle spielen und müssten stärker ausgebaut werden, auch bei deutschen Arbeitssuchenden. Projekte wie RESQUE PLUS können einen Beitrag zur Fachkräftesicherung und damit zur Integration insgesamt leisten. Das SMWA wird aber auch in Zukunft aus ESF-Mitteln vor allem Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte fördern, so Frau Stadt. Diese Förderungen würden letztlich auch der Zielgruppe von RESQUE PLUS zu Gute kommen. Eine wichtige Rolle spiele in diesem Zusammenhang auch das neue Anerkennungsgesetz, das auf den Weg gebracht worden sei. In ihren abschließenden Bemerkungen stellten die Podiumsteilnehmer die Bedeutung und Relevanz der Arbeit von RESQUE PLUS heraus. Die Brücke zum Arbeitsmarkt müsse noch schneller geschlagen werden. Silvia Stadt unterstrich in diesem Zusammenhang, dass der Weg und die Stufen, die RESQUE PLUS geht die richtigen und wichtigen seien, die es weiter zu gehen gelte. Wichtig für die Zielgruppe sei vor allem, die verstärkte Berücksichtigung der berufsbezogenen Sprachkurse (BAMF-Kurse). Gundula Brunner bekräftigtee, dass neben dem hohen persönlichen Engagement auch weitere finanzielle Unterstützung des Freistaats Sachsen erforderlich seien, um die Nachhaltigkeit der Arbeit gewährleisten zu können. Ab-
6 schließend betonte Karl Bey, dass RESQUE PLUS ein gutes Beispiel für die praktische Integrationsarbeit in Deutschland sei. Er hoffe, dass das Projekt fortgeführt werden können und ermutigte alle Projektbeteiligten dran zu bleiben. Das Sächsische Staatsministerium für Soziales würde sich zusätzlich für eine weitere finanzielle Unterstützung der Thematik einsetzten. Ausblick und Verabschiedung Abschließend gab Frau Rückert einen Ausblick auf die neuen Programme der EU für die neue Förderperiode Auch in diesen Programmen seien viele Schwerpunktsetzungen und Prioritätsachsen formuliert, die die Arbeit am Thema Integration und Inklusion ermöglichen und unterstützen können. Sie bedankte sich als Netzwerkkoordinatorin von RESQUE PLUS für die insgesamt sehr gelungene Veranstaltung und die gemeinsame Vorbereitungsarbeit aller Partner, die diese gelungene Veranstaltung erst ermöglicht hätten. Die Abschlussveranstaltung habe insgesamt sehr viele hilfreiche Impulse für die weitere Arbeit am Thema gegeben und alle Projektpartner in ihrer Arbeit bestärkt und motiviert. Weiterhin gäbe es sei- Silvana Rückert tens des BMAS bereits die Perspektive einer Projektverlängerung bis Ende Zurzeit würden alle deutschen thematischen Netzwerke auf die Zusendung der Antragsunterlagen für eine Projektverlängerung warten und könnten ihre inhaltlich und gesellschaftlich wichtige Arbeit im besten Fall bereits im Januar 2014 nahtlos fortsetzen.
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