Die Rolle des Praxisanleiters. Zur Situation der praktischen Pflegeausbildung

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1 Die Rolle des Praxisanleiters Zur Situation der praktischen Pflegeausbildung

2 Pflege und Praxisanleitung Pflegekraft Praxisanleiter Ich pflege als die, die ich bin. J. Juchli Ich leite an als die/der, die/der ich bin.?!.. 2

3 Definition Praxisanleiter Nach dem Krankenpflegegesetz (KrPflG) vom sind Praxisanleiter Personen mit einer Erlaubnis nach Par. 1Absatz 1 des KrPflG die über eine Berufserfahrung von mindestens 2 Jahren sowie eine berufspädagogische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 200 Stunden verfügen. 3

4 Definition Praxisanleitung Die praktische Ausbildung umfasst 2500 Stunden in drei Jahren davon soll die ausgewiesene Praxisanleitung 10 % betragen dies entspricht einer wöchentlichen Anleitungszeit von 4 Stunden/Schüler 4

5 Definition Praxisanleitung Die KrPflAPrV fordert eine sinnvolle Vernetzung von Theorie- und Praxisausbildung Lehrer = Praxisbegleiter Pflegefachpersonen = Praxisanleiter mit gemeinsamen Aufgabenstellungen und Verantwortungsbereichen 5

6 Definition Praxisanleitung Dreijährig ausgebildete Pflegende, insbesondere Praxisanleiter, sind befugt, Schüler zum Zwecke ihrer Ausbildung unter unmittelbarer Aufsicht und Anleitung Pflegemaßnahmen ausführen zu lassen. 6

7 Aufgaben von Praxisanleitern 7

8 Rolle des Praxisanleiters Ohne Praxisanleiter keine Pflegeausbildung! 8

9 Die Rolle des Praxisanleiters Rolle = Summe der Erwartungen, die an den Inhaber einer bestimmten sozialen Position gerichtet werden, z. B. Praxisanleiter ist immer für die Schüler zuständig 9

10 Die Rolle des Praxisanleiters Erwartungen = gehen von verschiedenen Personengruppen aus, z. B. von Auszubildenden, KollegInnen, Pädagogen, anderen Berufsgruppen im Krankenhaus 10

11 Die Rolle des Praxisanleiters Rollenselbstbild = enthält die Erwartungen, die der Rolleninhaber selbst an die eigene Rolle stellt, z.b. nach der Praxisanleiterausbildung möchte ich in jedem Dienst mit Schülern arbeiten 11

12 Die Rolle des Praxisanleiters - Rollenkonflikte Intrarollenkonflikte entstehen durch Erwartungen, die an eine Rolle des Rolleninhabers (Praxisanleiter) gerichtet werden, z.b. Praxisanleiter arbeitet immer mit den Schülern 12

13 Die Rolle des Praxisanleiters - Rollenkonflikte Leitung: wünscht sich qualifizierte Arbeit, hohe Motivation, gute Anleitung künftiger Mitarbeiter, Beitrag zum guten Ruf des Hauses 13

14 Die Rolle des Praxisanleiters - Rollenkonflikte Team: wünscht sich Verlässlichkeit, qualifizierte Mitarbeit, Entlastung ( ihr seid ja heute zu zweit ), Kollegialität, Aufgeschlossenheit, Motivation 14

15 Die Rolle des Praxisanleiters - Rollenkonflikte Schüler: wünscht sich qualifizierte und engagierte Anleitung, Freundlichkeit, Geduld, Kompetenz, Praxisanleiter als menschliches und berufliches Vorbild, viel Zeit zum Üben 15

16 Die Rolle des Praxisanleiters - Rollenkonflikte Schule: wünscht sich gute und qualifizierte Praxisanleitung, Einhaltung vereinbarter Standards, Anleiter als Gesprächspartner 16

17 Die Rolle des Praxisanleiters - Rollenkonflikte Interrollenkonflikte entstehen durch unvereinbare Erwartungen, die an verschiede Rollen einer Person gerichtet werden, z.b. Praxisanleiter soll gleichzeitig mit Schülern arbeiten, aber auch FreundIn sein 17

18 Die Rolle des Praxisanleiters - Rollenkonflikte Praxisanleiter: wünscht sich von sich selbst gute und qualifizierte Praxisanleitung, hohe Fach- und Führungskompetenz, gute Beziehung zum Schüler, anerkannte und geschätzte Position im Team 18

19 Rollenkonflikte zu viele oder überhöhte Erwartungen: wenn sich eine Person selbst unter Druck setzt wenn eine Person eigene, sehr hohe Ansprüche hat wenn Menschen im Umfeld erhöhte Erwartungen haben 19

20 Rollenkonflikte unklare Erwartungen wenn der Arbeitsplatz gewechselt wird wenn eine neue Aufgabe übernommen wird wenn die Einarbeitung fehlt 20

21 Rollenkonflikte fehlende Rollentrennung wenn Personen ihre Rollen nicht klar trennen wenn Verhaltensweisen aus einer Rolle mit in eine andere Rolle übernommen werden 21

22 Berufliche Situation von Praxisanleitern Unklar definierte Strukturen angemessenes Verhältnis von Schülerzahlen zu Praxisanleiterstellen Freistellung der Praxisanleiter vom Dienst nur in wenigen Kliniken fehlende finanzielle Eingruppierung von Praxisanleitern 22

23 Lösungsansätze Praxisanleiter sind immer Teil des Teams, nie Einzelkämpfer Schwierigkeiten, Ängste und Erwartungen im Team thematisieren Unterstützer im Team suchen (Co-Anleiter) Zeitabsprachen treffen 23

24 Lösungsansätze die Auszubildenden mit einbeziehen fest eingeplante Gespräche führen (Vor- Zwischen- Abschlussgespräche) Schüler in Teambesprechungen einbeziehen und sie/ihn das Protokoll schreiben lassen 24

25 Situation/Rolle von Auszubildenden in der Praxis Anne Thiele, Wannseeschule Berlin untersuchte in ihrer Masterarbeit: Entstehung von Belastungen bei Auszubildenden in der Gesundheits-und Krankenpflege während der praktischen Einsätze Ergebnis: fünf zentrale Phänomene 25

26 Situation/Rolle von Auszubildenden Aus: Anne Thiele, Kongress Pflege

27 Situation/Rolle von Auszubildenden unantastbares Kollegium, gefestigte Gruppe Akzeptanz und Zugehörigkeit im Team Verhalten anpassen durch Ausloten und Herantasten Teil des Teams sein = höherer Lernerfolg 27

28 Situation/Rolle von Auszubildenden besondere Belastung vor dem 1. Einsatz, dem Examenseinsatz, ITS, Notaufnahmen Neuer Einsatz Verhalten anpassen durch Ausloten und Herantasten, bes. in den ersten Einsatztagen Wie ist das Team? Gibt es Praxisanleiter? Wie ist der Ruf der Station? 28

29 Situation/Rolle von Auszubildenden Abhängigkeitsgefühl Schülerrolle haben Verhalten anpassen durch Ausloten und Herantasten Wissensdefizit, juristische Situation Beurteilung, Wertschätzung 29

30 Situation/Rolle von Auszubildenden Handlungen der Pflegenden weichen z.t. stark von Theorie ab Theorie Praxis - Differenz Verhalten anpassen durch Ausloten und Herantasten Auszubildende vermissen die Möglichkeit zur Umsetzung nach Theorievorgaben 30

31 Situation/Rolle von Auszubildenden subjektive Benotung Wunsch nach begründeter Benotung Benotung als Belastung erleben Verhalten anpassen durch Ausloten und Herantasten bessere Noten wenn Handlungen den Arbeitsweisen der Pflegenden angepasst werden Meiden von Konflikten führt zur besseren Note 31

32 Folgen in der praktischen Pflegeausbildung der Lernprozess orientiert sich weniger am Fachlichen oder an der direkten Interaktion mit dem Patienten, sondern er wird den Handlungen der Praxisanleiter/Pflegenden angepasst 32

33 Folgen in der praktischen Pflegeausbildung das Herausbilden einer eigenen Pflegeidentität wird erschwert der Wunsch, im Beruf zu bleiben, wird verringert zunehmend erfolgt eine Ablehnung theoretischer Konzepte mit Fortschreiten der Ausbildung ( dafür ist eh keine Zeit ) 33

34 Lösungsansätze für die praktische Pflegeausbildung Verständnis der Praxisanleiter/Pflegenden für das Bedürfnis der Auszubildenden dazugehören zu wollen Auszubildende in Pausen und Gespräche einbinden Schüler mit Namen ansprechen Lernenden als solchen sehen, Fehler sind okay 34

35 Lösungsansätze für die praktische Pflegeausbildung Kritik äußern, Kritik annehmen sich über die Ziele der Auszubildenden informieren, Lernarrangements ermöglichen (Lehrvisiten etc.) Erwartungen des Praxisanleiters/der Station klar formulieren 35

36 Lösungsansätze für die praktische Pflegeausbildung Kontakt vor Beginn des ersten Einsatzes ermöglichen gemeinsamer Dienst Auszubildender und Praxisanleiter (in der ersten Woche) Infomappen der Station für Auszubildende Ängste, Erwartungen im Unterricht thematisieren 36

37 Lösungsansätze für die praktische Pflegeausbildung konstruktive Kritik geben Mut zur strengen Bewertung Beurteilung/Prüfung nicht als Druckmittel verwenden Projekte initiieren Schüler für Schüler 37

38 Fazit Schule und Praxis sollten strukturiert miteinander arbeiten gemeinsame Fortbildungen für Praxisanleiter, Pflegende und Lehrende in enger Zusammenarbeit mit der Schule über Bewertungsformen etc. diskutieren Pflegende sind Vorbilder 38

39 Fazit German Quernheim hat sich mit der Praxisanleitung einer Einrichtung als Marketingbotschaft beschäftigt. Gelebte Praxisanleitung ist Marktvorteil. Schulabgänger erfragen gezielt die Ausbildungsqualität. Aussagen von Hochglanzflyern und Webseiten werden in Internetforen überprüft. 39

40 Fazit Wenn eine Schule oder eine Klinik selbst sagt, was für eine tolle Einrichtung sie sei, dann ist das Angeberei. Wenn ein Lernender das sagt, dann ist das Werbung. Wenn jemand zu einem guten Bekannten sagt, sein Freund habe gesagt, dass die Schule/Klinik die beste wäre und die Einträge im Internet echt sind dann ist das Marketing. 40

41 Fazit? Pflegekraft Praxisanleiter Ich pflege als die, die ich bin. J. Juchli Ich leite an als die/der, die/der ich bin.?!.. 41

42 Literatur Mamerow Praxisanleitung in der Pflege, 2010 Ekert/Ekert Psychologie für Pflegeberufe, 2014 Thiele Entstehung von Belastungen bei Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege während der praktischen Einsätze Kongress Pflege 2016 Quernheim Praxisanleitung in der Berufsqualifikation Kongress Pflege 2016 KrpflG/APrV vom Gnamm/Denzel Praxisanleitung beim Lernen begleiten,

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