Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 1
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- Anke Braun
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1 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 1
2 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 2 Wie erfolgreich sind Unternehmen auf den Auslandsmärkten, welche Strategien wenden sie dabei an, wie lange dauert die Vorbereitung ihrer Auslandsaktivität, welche Probleme erwarten die Unternehmen dabei? Das sind einige der Fragen, welche die bundesweite Umfrage Going International 2005 des DIHK mit Unterstützung der IHKs sowie der Steinbeis-Hochschule Berlin beantwortet. An der Umfrage haben sich rund Unternehmen beteiligt. Der aus den Ergebnissen der Umfrage erstellte Leitfaden bietet einen umfassenden Überblick über den Stand und die Perspektiven deutscher Unternehmen im internationalen Geschäft. Er verschafft vor allem Neulingen im Auslandsgeschäft einen wichtigen Einblick in unternehmerische Entscheidungsprozesse im Vorfeld eines Auslandsengagements. Zugleich sind wichtige wirtschaftspolitische Aussagen enthalten. Die Publikation ist zum Preis von 20,00 über den Bestellservice des DIHK-Verlags zu beziehen: Internet Bestellservice@verlag.dihk.de, Fax-Nr. (0228) , Telefon-Hotline (0228) Dieser Überblick liefert Ihnen eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Umfrage. Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Bereich International, Außenwirtschaftsförderung, Berlin 2005 Herausgeber DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag Berlin Postanschrift: Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon: (030) Telefax: (030) Internet: Redaktion DIHK Bereich International / AHK Alexander Lau Stand September 2005 Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt der DIHK keine Gewähr.
3 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 3 Globalisierung schafft Wohlstand und Arbeitsplätze - auch in Deutschland In der Diskussion über die Globalisierung wird bisweilen ein Vorwurf laut: Das zunehmende Auslandsengagement deutscher Unternehmen schade heimischen Produktionsstandorten. Globalisierungskritiker fordern daher, den Internationalisierungsprozess bei Handel und Arbeitsteilung einzudämmen. Die DIHK-Umfrage zeigt, dass der Vorwurf falsch ist. Die Globalisierung schafft insgesamt auch hierzulande Arbeitsplätze; sie könnte freilich noch positivere Auswirkungen auf Deutschland haben, wenn nicht vielfach kostenbedingt im Ausland anstatt im Inland produziert werden müsste. International tätige Unternehmen, die sich rechtzeitig auf die Globalisierung vorbereitet haben, erhöhen ihren Umsatz und ihren Personalbestand hierzulande zunehmend auch kleine und mittelständische Unternehmen. Das wachsende Auslandsengagement ist damit die Stütze der Konjunktur im Inland. Nur ein offensiver Umgang mit den Chancen der Internationalisierung sichert also Jobs hierzulande; Abschottung und künstliche Barrieren gegen internationalen Wettbewerb schaden letztlich den Menschen hierzulande.
4 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 4 Im Überblick Going International der Leitfaden Gründe und Formen des Auslandsengagements Markterschließung, Erfüllung von Kundenwünschen und Nähe zum Kunden stehen im Vordergrund eines Engagements im Ausland. Internationales Sourcing zur Optimierung der Kostenstruktur spielt für deutsche Unternehmen eine wichtige Rolle. Auslandsaktive deutsche Unternehmen setzen auf den Export ihrer Güter und Dienstleistungen. Zielmärkte und Erfolgsquoten Besonders erfolgreiche Geschäfte machen die Unternehmen in den EU-15/EFTA-Ländern, in Asien und in den zehn neuen EU-Mitgliedsländern. Die Unternehmen schätzen europäische Zielmärkte als besonders positiv hinsichtlich ihrer Geschäfte ein sowohl gegenwärtig als auch zukünftig. Die größte Dynamik der Geschäftsentwicklung wird in den nächsten Jahren für Russland, Indien, Polen, Rumänien/Bulgarien und China erwartet. Vorbereitung des Auslandsengagements Je besser und intensiver die Marktkenntnisse sind, desto erfolgreicher verläuft das Auslandsgeschäft. Eine sorgfältige Recherche von Informationen über die betreffenden Zielregionen ist daher unerlässlich. Erfolgreiches Auslandsgeschäft erfordert eine gründliche, etwa 1- bis 2-jährige Vorbereitungszeit. Reisen, Messen, Marktanalysen und Beratungen sind für deutsche Unternehmen die wichtigsten Quellen zur Erkundung neuer Auslandsmärkte. Ein erfolgreiches Engagement der Unternehmen auf ausländischen Märkten ist häufig geprägt von einer Mischung verschiedener Aktivitätsformen, die einfache Handelsgeschäfte genauso beinhalten wie Kapitalinvestitionen. Bei der Personalauswahl im Auslandsgeschäft setzen deutsche Unternehmen im Allgemeinen auf Manager des Ziellandes und das in sämtlichen Unternehmensbereichen. Besonders wichtige Anforderungen, die Unternehmen an ihren General Manager, Marketing- und Vertriebsmanager sowie Einkaufsleiter im Ausland stellen, sind gute Kontakte, Beziehungen und Marktkenntnisse im Zielland.
5 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 5 Geschäftsentwicklung und Erfolg im Ausland Erfolgsaktivitäten deutscher Unternehmen im Auslandsgeschäft sind: Export, Import/Einkauf, Repräsentanzen und Tochterunternehmen. Die auslandsaktiven Unternehmen planen ihr Auslandsgeschäft deutlich auszubauen sowie den Grad ihrer Internationalisierung zu erhöhen. Fast alle im Ausland investierenden Unternehmen betreiben auch internationalen Handel vor allem Exportgeschäfte. Die Höhe der Investitionssumme steigt mit der Vernetzung im Zielland. Kapitalbeteiligungen aus dem Ausland spielen bislang nur bei wenigen deutschen Unternehmen mit Auslandsgeschäft eine Rolle. Hauptprobleme des Auslandsengagements Hauptprobleme treten bei Auslandsaktivitäten deutscher Unternehmen vor allem auf, weil: - die Suche/Auswahl nach verlässlichen Partnern schwierig ist, - die Konkurrenz im jeweiligen Markt stark ist, - die eigenen Preise im Ausland zu hoch sind und - die richtigen Kontakte fehlen. Verlässliche Geschäftspartner im Ausland, wettbewerbsfähige Preise und eine ausgewogene Finanzierung sind ein Schlüssel zum Erfolg. Erfolgsfaktoren im Auslandsgeschäft Die wichtigsten Faktoren für den Erfolg im Auslandsgeschäft sind: - gute Produktqualität - verlässliche Partner im Zielmarkt - gründliche Marktkenntnisse Für den Erfolg im Auslandsgeschäft kommt es neben der Produktqualität vor allem auf eine gründliche Vorbereitung des Engagements, die Suche nach passenden Geschäftspartnern, die Kenntnis des Marktes, die sorgfältige Mitarbeiterakquise vor Ort und ein fundiert ausgearbeitetes Geschäftskonzept an. Going International - wirtschaftspolitische Thesen Die globalen Verflechtungen der deutschen Wirtschaft schaffen hierzulande Wachstum und Arbeitsplätze. Die Auslandsaktivitäten deutscher Unternehmen gehen über das einfache Handelsgeschäft weit hinaus. Aber dennoch produzieren die auslandsaktiven deutschen Unternehmen an ihrem heimischen Standort mehr als es die inländische Nachfrage erfordert.
6 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 6 International tätige deutsche Unternehmen schaffen insgesamt mehr Arbeitsplätze in Deutschland als sie einsparen. Mehr als die Hälfte aller auslandsaktiven Unternehmen hat in den letzten fünf Jahren im Ausland investiert. Für die im Ausland investierenden Unternehmen sind neben absatzseitigen Gründen in hohem Maße Standortfaktoren für das Auslandsengagement ausschlaggebend. Für fast ein Viertel der auslandsaktiven Unternehmen ist die Verlagerung von Produktion ein Bestandteil der Auslandsaktivitäten. Vor allem kleinere Unternehmen planen eine Auslandsverlagerung ihrer Produktion in der näheren Zukunft. Standortrelevante Vorteile des Auslands spielen bei Produktionsverlagerungen eine große Rolle; die wichtigsten Gründe sind niedrigere Arbeits- und Sachkosten, geringere Regulierungen und Bürokratie sowie niedrigere Steuern und Abgaben. Hauptzielregionen von Produktionsverlagerungen sind die zehn neuen EU-Mitgliedstaaten und Asien. Auslandsaktive Unternehmen, die dabei auch im Ausland Investitionen tätigen, sind an ihren inländischen Standorten erfolgreicher als Unternehmen, deren Strategie nur auf dem Außenhandel beruht. Auslandsaktive Unternehmen, die dabei auch im Ausland investieren, weiten ihren inländischen Personalbestand häufiger aus als der Durchschnitt aller auslandsaktiven Unternehmen. Auslandsaktive Unternehmen, die zudem Produktion ins Ausland verlagern, sind in ihrem inländischen Beschäftigungsverhalten deutlich zurückhaltender als der Durchschnitt aller auslandsaktiven Unternehmen. Knapp 30 Prozent der Unternehmen, die international im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) aktiv sind, haben dabei FuE ins Ausland verlagert bzw. planen dies noch. Niedrige Lohnkosten, die Nähe zum Kunden und Markterfordernisse sowie die Ergänzung zum Produktionsstandort sind die wichtigsten Motive für die Verlagerung von FuE ins Ausland. Rückverlagerungen von Produktion sowie von FuE planen nur äußerst wenige Unternehmen. Fördermittel der Öffentlichen Hand sind für den Erfolg im Auslandsgeschäft kaum relevant. Die Unterstützung beim Aufbau internationaler Geschäftsbeziehungen holen sich die Unternehmen vor allem bei den Industrie- und Handelskammern, den deutschen Auslandshandelskammern und bei ihren Geschäftspartnern.
7 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 7 Einleitung Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren belegt: Das verstärkte Auslandsengagement der Unternehmen hat sich als Stütze der Konjunktur erwiesen. Dabei ist es dem Pioniergeist und der Innovationsfähigkeit der deutschen Unternehmen zu verdanken, dass sich die deutsche Wirtschaft im weltweiten Wettbewerb so gut behauptet. Wir sind aber nicht nur Exportnation; unser Wohlstand hängt ganz entscheidend auch von den Importen sowie von den Investitionen aus dem Ausland und in das Ausland ab. Durch die Internationalisierung ihrer Wertschöpfungsketten bleiben die deutschen Unternehmen auf den heimischen und den internationalen Märkten wettbewerbsfähig und sichern damit auch hierzulande Beschäftigung und schaffen Ausbildungsplätze. Trotz aller bisherigen Erfolge liegt in der Erschließung internationaler Märkte noch viel Potenzial. In der Gesamtschau sind es gerade die kleinen und mittleren Unternehmen, die sich zusehends erfolgreicher auf den Weltmärkten behaupten trotz aller Widrigkeiten. Immer häufiger müssen sie ihren Markt in weiter entfernt liegenden Ländern suchen und dabei mit eigenen Niederlassungen vor Ort präsent sein. Die Märkte der Welt verändern sich dabei ständig, die Ansprüche der Kunden wachsen und die Konkurrenz ist hellwach täglich sind schnelle und richtungweisende betriebliche Entscheidungen gefragt. Erfolgskriterien und Zielmärkte Wenn Unternehmen auf ausländischen Märkten erfolgreich agieren, so beruht dies häufig auf einer Mischung verschiedener Tätigkeitsformen, welche einfache Handelsgeschäfte genauso beinhalten wie Kapitalinvestitionen im Ausland. Erfolgreiche Auslandsgeschäfte erfordern eine gründliche, etwa ein- bis zweijährige Vorbereitungszeit. Dabei sind Geschäftsreisen, Auslandsmessen, Marktanalysen und Beratungen für deutsche Unternehmen die wichtigsten Mittel und Wege, neue Märkte zu erkunden. Besonders erfolgreiche Geschäfte machen die deutschen Unternehmen in den EU-15/EFTA- Ländern, in Asien und in den zehn neuen EU-Mitgliedstaaten. Sie schätzen sowohl die aktuelle Geschäftssituation als auch die weiteren Perspektiven auf den europäischen Zielmärkten als besonders positiv ein. Der erweiterte EU-Markt zeigt hierbei bereits seine Wirkung: Die Geschäftsbeziehungen zu Tschechien und Polen werden ähnlich positiv bewertet wie die zu Frankreich und den USA. Die größte Dynamik der Geschäftsentwicklung wird in den nächsten Jahren für Russland, Indien, Polen, Rumänien/Bulgarien und China erwartet.
8 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 8 Auslandsinvestitionen Mehr als die Hälfte aller auslandsaktiven Unternehmen haben in den letzten fünf Jahren im Ausland investiert. Je intensiver die Unternehmen im jeweiligen Zielland vernetzt sind, desto höher ist die Investitionssumme vor Ort. Fast alle im Ausland investierenden Unternehmen betreiben auch internationalen Handel vor allem Exportgeschäfte. Für die im Ausland investierenden Unternehmen sind neben absatzseitigen Gründen in hohem Maße standortrelevante Vorteile für das Auslandsengagement maßgeblich. Kapitalbeteiligungen aus dem Ausland spielen derzeit nur bei wenigen deutschen Unternehmen mit Auslandsgeschäft eine Rolle und wenn, dann hauptsächlich bei Großunternehmen.
9 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 9 Erfolgsbilanz Das Auslandsgeschäft hat positive Auswirkungen auf den Gewinn, den Umsatz und den Personalbestand der Unternehmen sowohl im Inland als auch im Ausland: 55 Prozent der Unternehmen haben seit Beginn ihres Auslandengagements ihren Umsatz in Deutschland erhöht, nur 19 Prozent verringert. 42 Prozent konnten ihren Gewinn steigern, nur bei 25 Prozent hat er sich reduziert. 37 Prozent der Betriebe haben im Inland Beschäftigung aufgebaut, 22 Prozent hingegen abgebaut. Unternehmen, die auch im Ausland investieren, weiten ihren inländischen Personalbestand überdurchschnittlich aus. Und sind zudem an ihren inländischen Standorten erfolgreicher als die auslandsaktiven Unternehmen insgesamt. Der positive Beschäftigungssaldo von 17 Prozentpunkten liegt bei Unternehmen mit Auslandsinvestitionen über dem Durchschnittssaldo von 15 Prozentpunkten. Produktionsverlagerung und FuE Internationale Aktivitäten öffnen den Unternehmen die Augen für die Standortvorteile des Auslands. Die Unternehmen stehen deshalb vielfach vor der Frage, ob sie sich künftig unter
10 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 10 den derzeitigen Standortbedingungen Produktion, aber auch Forschung und Entwicklung in Deutschland noch leisten können. Die Verlagerung von Produktion ist daher für jedes vierte Unternehmen, das im Auslandsgeschäft bereits Erfahrungen gesammelt hat, ein Thema. Von diesen Betrieben haben zwei Drittel zumindest Teile ihrer Produktion bereits verlagert, ein weiteres Drittel plant dies noch. Hauptzielregionen von Produktionsverlagerungen sind die zehn neuen EU-Mitgliedstaaten und Asien/Pazifik. Standortbedingte Produktionsverlagerungen kosten Arbeitsplätze in Deutschland. Zwar haben die produktionsverlagernden Unternehmen seit Beginn ihrer generellen Auslandsaktivitäten per Saldo mehr Arbeitsplätze im Inland geschaffen; im Vergleich zu den anderen auslandsaktiven Unternehmen sind sie in ihrem inländischen Beschäftigungsverhalten aber deutlich zurückhaltender. Alarmierend ist: Vor allem kleinere Unternehmen, die erfahrungsgemäß in konjunkturellen Schwächephasen eine relativ stabile inländische Beschäftigung aufweisen, planen eine Auslandsverlagerung von Produktion in der nahen Zukunft. Dies weist auf die wirtschaftspolitische Notwendigkeit einer nachhaltigen und unternehmensorientierten Standortpolitik in Deutschland hin. Der positive Beschäftigungssaldo liegt bei
11 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 11 produktionsverlagernden Unternehmen mit 5 Prozentpunkten erheblich unter dem Durchschnittssaldo aller Unternehmen (15 Prozentpunkte). Standortrelevante Vorteile des Auslands spielen bei Produktionsverlagerungen eine große Rolle; die wichtigsten Gründe dabei sind niedrigere Arbeits- und Sachkosten, (57 Prozent) weniger Regulierungen und Bürokratie (37 Prozent) sowie geringere Steuern und Abgaben (36 Prozent). Die Standortproblematik macht keinen Halt vor höher qualifizierten Arbeitskräften. Dies wird mit Blick auf die in Forschung und Entwicklung (FuE) aktiven Unternehmen deutlich: Knapp 30 Prozent der Unternehmen, die FuE betreiben, haben zumindest Teile ihrer FuE-Kapazitäten ins Ausland verlagert bzw. planen dies noch. Dabei zeigt sich, dass FuE zumeist der Produktion ins Ausland folgt. Insofern sind die wesentlichen Gründe für eine FuE-Verlagerung die gleichen wie die für eine Produktionsverlagerung. Sie sind standortbezogener Natur: Niedrige Lohnkosten, die Nähe zum Kunden und Markterfordernisse die wichtigsten Motive. Die Standortproblematik wird dadurch verstärkt, dass kaum ein Unternehmen eine Rückverlagerung von Produktion sowie von FuE plant (nur knapp 3 Prozent).
12 Going International Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 12 Probleme und Erfolgsfaktoren Probleme treten bei Auslandsaktivitäten deutscher Unternehmen vor allem auf, weil die Suche/Auswahl nach verlässlichen Partnern schwierig und die Konkurrenz im jeweiligen Markt stark ist, die eigenen Preise im Ausland nicht wettbewerbsfähig sind, die richtigen Kontakte fehlen und eine ausgewogene Finanzierung nicht vorhanden ist. Für den Erfolg im Auslandsgeschäft kommt es neben einer guten Produktqualität im Wesentlichen auf eine gründliche Vorbereitung des Engagements, die Suche nach passenden Geschäftspartnern, die Kenntnis des Marktes, die sorgfältige Mitarbeiterakquise vor Ort und ein fundiert ausgearbeitetes Geschäftskonzept an.
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