Öffnung der Lange Straße auf Höhe der Viktoriastraße in Lünen. Machbarkeitsstudie

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1 Öffnung der Lange Straße auf Höhe der Viktoriastraße in Lünen Machbarkeitsstudie

2 Öffnung der Lange Straße auf Höhe der Viktoriastraße in Lünen Machbarkeitsstudie Im Auftrag der Stadt Lünen August 2008 Bearbeiter: Andreas Bredendiek, Dipl.-Ing. Alexandra Palewicz, Dipl.-Geogr. Peter Sternemann, Dipl.-Ing. gevas humberg & partner Ingenieurgesellschaft für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik mbh München - Essen - Berlin - Karlsruhe Kruppstraße Essen Telefon Telefax essen@gevas-ingenieure.de

3 Öffnung der Lange Straße auf Höhe der Viktoriastraße in Lünen Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation und Aufgabenstellung Bestandsaufnahme Verkehrszählungen und Verkehrsbeobachtungen Reisezeitmessung Abschätzung des zukünftig zu erwartenden Verkehrsaufkommens Zukünftige Bauvorhaben Allgemeines zur Methodik Abschätzung und Verteilung des zukünftigen Verkehrsaufkommens Planungsvariante I: Linksabbiegen in die Lange Straße Berechnung der Leistungsfähigkeit Planungsvariante II: Linksabbiegen in die Lange Straße, Linkseinbiegen in die Viktoriastraße Berechnung der Leistungsfähigkeit Berechnung der Leistungsfähigkeit für die Einmündung Kurt-Schumacher-Straße / Neuberinstraße Ermittlung der Kosten Zusammenfassende Beurteilung...23 Literatur und Quellen...25 ANHANG

4 Öffnung der Lange Straße auf Höhe der Viktoriastraße in Lünen Abbildungen Abbildung 1 Übersichtsplan [1]...4 Abbildung 2 Lageplan Einmündung Viktoriastraße / Lange Straße...5 Abbildung 3 Ergebnis der Verkehrszählung am , ergänzt durch die Zählwerte vom [Kfz/h], Spitzenstundenwerte...8 Abbildung 4 Ergebnis der Reisezeitmessung am , 15:00-19:00 Uhr...10 Abbildung 5 Zukünftige Bauvorhaben [2]...12 Abbildung 6 Verkehrsverteilung nach Öffnung der Lange Straße für Linksabbieger von der Viktoriastraße (Variante I)...15 Abbildung 7 Verkehrsverteilung nach Öffnung der Lange Straße für Linksabbieger von und Linkseinbieger in die Viktoriastraße (Variante II)...16 Abbildung 8 2-Phasiges Signalprogramm - Phasenfolgeplan...17 Abbildung 9 2-Phasiges Signalprogramm...18 Abbildung 10 Phasenfolgeplan 3-Phasig...21 Abbildung 11 Signalprogramm 3-Phasig...21 Abbildung 12 Bestehendes 2-Phasiges Signalprogramm - Phasenfolgeplan...28 Tabellen Tabelle 1 Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS HBS 2001/2005, Formblatt Tabelle 2 Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS HBS 2001/2005, Formblatt Linksabbiegen mit Durchsetzen (Strom BL)...30 Tabelle 3 Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS 2001/2005, Formblatt Tabelle 4 Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS 2001/2005, Formblatt

5 1 Ausgangssituation und Aufgabenstellung Die Lange Straße im Zentrum von Lünen stellt in ihrem nördlichen Abschnitt einen wesentlichen Teil der Fußgängerzone dar. In ihrem südlichen Abschnitt dient sie der entsprechenden Erschließung vorhandener Wohn- und Geschäftsgebäude sowie einzelner Parkplätze wie dem Pfarrer- Bremer-Platz. Abbildung 1 Übersichtsplan [1] An ihrem südlichen Ende kreuzt die Lange Straße die in westöstlicher Richtung verlaufende Viktoriastraße. Bei der heutigen Ausbauform ist auf beiden Fahrbahnseiten der Viktoriastraße lediglich das Rechtsabbiegen von der Viktoriastraße in die Lange Straße sowie das Rechtseinbiegen von der Lange Straße in die Viktoriastraße möglich. Das Linksabbiegen und einbiegen sowie das Kreuzen der Viktoriastraße sind durch einen Mittelstreifen und Verkehrsinseln baulich unterbunden. Ferner regelt eine Fußgängersignalanlage (LSA K5) die stark belastete Querung von Fußgängern und Radfahrern über die Viktoriastraße. 4

6 Unter Abbiegen versteht man im Übrigen in der Verkehrsplanung das Einfahren eines Fahrzeuges von einer übergeordneten Straße in eine Untergeordnete. Das Einbiegen bedeutet das Einfahren eines Fahrzeuges von einer untergeordneten in eine übergeordnete Straße. Abbildung 2 Lageplan Einmündung Viktoriastraße / Lange Straße Aktuelle Planungen sehen nun für den Quadranten nord-westlich der Einmündung Viktoriastraße / Lange Straße den Neubau eines Verwaltungsgebäudes des Bauvereins zu Lünen, für den Quadranten nord-östlich der Kreuzung den Erweiterungsbau eines bestehenden Mercedes- Autohauses vor. Ferner sind im unmittelbaren Innenstadtbereich weitere bauliche Änderungen absehbar (beispielsweise soll ein ehemaliges Kinogebäude durch Wohnbebauung ersetzt und ein neues Geschäftshaus zwischen Lange Straße und Pfarrer-Bremer-Straße gebaut werden), die ü- ber die Einmündung Viktoriastraße / Lange Straße erschlossen werden. 5

7 Im Rahmen dieser Studie soll geklärt werden, ob das Öffnen der Viktoriastraße für das Linksabbiegen in die nördliche Lange Straße und ggf. auch für das Linkseinbiegen von der nördlichen Lange Straße in die Viktoriastraße möglich und damit verbunden auch das Kreuzen der Viktoriastraße baulich und betrieblich machbar sind. Dabei sind neben den oben genannten Randbedingungen auch die unmittelbare Nähe zum Knotenpunkt Kurt-Schumacher-Straße / Kamener Straße / Viktoriastraße (LSA K4), der damit verbundene Stauraum sowie ggf. auftretende Verkehrsverlagerungen zu berücksichtigen. Diese stehen zwar nicht mit den Vorhaben in Verbindung, sind aber durch die Zulassung heute unterbundener Ab- und Einbiegebeziehungen zu erwarten. 6

8 2 Bestandsaufnahme 2.1 Verkehrszählungen und Verkehrsbeobachtungen Verkehrszählungen Um die Anzahl der Fahrzeuge, die in die nördliche Lange Straße ab- und aus der Lange Straße einbiegen zu ermitteln, wurde eine Verkehrszählung durchgeführt. Diese fand am Dienstag, den in der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr statt. Zusätzlich wurden die die Viktoriastraße querende Fußgänger und Radfahrer erhoben. Um mögliche Verkehrsverlagerungen, die mit einer Öffnung der Lange Straße zu erwarten sind, abschätzen zu können, wurden zusätzlich die aus der Viktoriastraße links in die Kurt- Schumacher-Straße und anschließend am Heinz-Hilpert-Theater rechts abbiegenden Fahrzeuge sowie die in die Neuberinstraße rechts abbiegenden und aus der Neuberinstraße in die Kurt- Schumacher-Straße rechts einbiegenden Fahrzeuge gezählt. Zusätzlich wurden die Fahrzeugbewegungen an der Einfahrt des Mercedes-Autohauses an der Lange Straße erhoben. Die vorgenannten Zähldaten wurden mit Daten aus einer Verkehrszählung, die am durch gevas humberg & partner am Knotenpunkt Kurt-Schumacher-Straße / Kamener Straße / Viktoriastraße durchgeführt wurde, abgeglichen und vervollständigt. Die folgende Abbildung 3 zeigt die zusammenfassenden Ergebnisse für die jeweiligen Spitzenstunden. Die Prozentwerte in eckigen Klammern stellen den Schwerverkehrs-Anteil dar. 7

9 Abbildung 3 Ergebnis der Verkehrszählung am , ergänzt durch die Zählwerte vom [Kfz/h], Spitzenstundenwerte 8

10 Verkehrsbeobachtungen Während des Erhebungszeitraumes konnten keine nennenswerten Besonderheiten beobachtet werden. Der Rückstau auf der Viktoriastraße vor der Lichtsignalanlage Kurt-Schumacher- Straße / Kamener Straße reichte nicht bis in den Einmündungsbereich Viktoriastraße / Lange Straße. Die Linksabbieger von der Viktoriastraße in die nördliche Kurt-Schumacher-Straße konnten während der Grünzeit abgewickelt werden. Grund hierfür kann die bereits heute vorhandene verkehrsabhängige Lichtsignalsteuerung sein, die über Stauschleifen ein Überlaufen der Stauräume vermeidet. Zudem wurden kaum Wendeverkehre beobachtet. Von den Linkseinbiegern aus der Viktoriastraße in die Kurt-Schumacher-Straße ist ein geringer Anteil anschließend als Rechtsabbieger am Heinz-Hilpert-Theater beobachtet und erhoben worden. Diese Fahrzeuge suchten den Parkplatz direkt am Theater bzw. den Parkplatz an der Pfarrer-Bremer-Straße auf. 2.2 Reisezeitmessung Um die Attraktivität der mit der Öffnung der Lange Straße verbundenen neuen Wegebeziehungen abschätzen zu können, wurden während des Erhebungszeitraumes am in der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr Befahrungen des umliegenden Straßennetzes durchgeführt. Da das Linksabbiegen von der Viktoriastraße in die Parkstraße nicht erlaubt ist, wurden zwei alternativen Routen betrachtet. Beide beginnen an der Haltelinie des Knotenpunktes Viktoriastraße / Parkstraße und enden zwischen den Zufahrten zum Parkplatz an der Pfarrer-Bremer-Straße (vgl. Abbildung 4). Die erste Route ist die derzeit mögliche Zufahrtsroute zu den Parkplätzen am Theater und an der Pfarrer-Bremer-Straße bzw. zu den Einrichtungen an der Lange Straße. Sie beträgt ca. 1,2 km. Auf dieser Route wurden neun Messfahrten durchgeführt. 9

11 Eine Alternative zu dieser Route ergibt sich aus der Öffnung der Lange Straße für das Linksabbiegen aus der Viktoriastraße. Da das Abbiegen derzeit nicht möglich ist, wurde auf dieser Route die Fahrzeit getrennt gemessen. Der erste Teilabschnitt wurde bis zu derzeitigen Haltlinie der Fußgängerschutzanlage gemessen. Nach einem Wendemanöver an dem Knotenpunkt Kurt- Schumacher-Straße / Viktoriastraße wurde der zweite Teil der Route aufgenommen. Insgesamt wurden acht Messfahrten durchgeführt. Die Länge der Route 2 beträgt ca. 0,9 km. Die Abbildung 4 zeigt das Ergebnis dieser Reisezeitmessung. Die Öffnung der Lange Straße führt zu einer deutlichen Reduzierung der Fahrzeit. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Fahrzeuge, die sich bislang auf der Route 1 befanden, zukünftig nach Öffnung der Lange Straße über diese dann ihre Ziele anfahren werden. Route 1: ca. 1,2 km; Durchschnittliche Fahrzeit: 02:40 Min. Route 2: ca. 0,9 km; Durchschnittliche Fahrzeit: 01:42 Min. Abbildung 4 Ergebnis der Reisezeitmessung am , 15:00-19:00 Uhr 10

12 3 Abschätzung des zukünftig zu erwartenden Verkehrsaufkommens 3.1 Zukünftige Bauvorhaben In naher Zukunft stehen folgende Neu- und Umplanungen an der Lange Straße an: Neubau des Verwaltungsgebäudes des Bauvereins zu Lünen an der Lange Straße, Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses an der Lange Straße (Atriumbebauung ehem. Lichtburg), Neubau eines Geschäftshauses zwischen Lange Straße und Pfarrer-Bremer-Straße und Umbau eines vorhandenen Mercedes-Autohauses an der Lange Straße. Diese Planungen und deren Lage werden in der Abbildung 5 dargestellt. Durch diese Bauvorhaben ergeben sich Verkehrsverlagerungen bzw. Neuverkehr, der in den folgenden Kapiteln untersucht werden. 11

13 Geschäftshaus Atriumbebauung ehem. Lichtburg Bauverein zu Lünen Mercedes- Autohaus Abbildung 5 Zukünftige Bauvorhaben [2] 3.2 Allgemeines zur Methodik Es wurde zunächst von Seiten des Bauvereins zu Lünen und der Geschäftsleitung des Mercedes- Autohauses das mit dem neuen Standort des Verwaltungsgebäudes und dem Umbau des Autohauses zu erwartende Verkehrsaufkommen vorgegeben. Die Angaben zu dem Bauvorhaben zwischen der Pfarrer-Bremer-Straße und der Lange Straße sowie zu der Atriumbebauung wurden von der Stadt Lünen zur Verfügung gestellt. Unter Verwendung der Kenngrößen aus dem Berechnungsverfahren von Bosserhoff [3] wurde das Verkehrsaufkommen ermittelt. Aus diesen Daten wurden die Werte für die maßgebende Spitzenstunde errechnet und auf die angrenzenden Knotenpunkte umgelegt. 12

14 3.3 Abschätzung und Verteilung des zukünftigen Verkehrsaufkommens Die Abschätzung und die Verteilung des zukünftig zu erwartenden Verkehrsaufkommens wurde auf der Grundlage der Angaben des Bauvereins zu Lünen, des Mercedes-Autohauses und der Stadt Lünen berechnet. Folgende Kennwerte gingen in die Berechnung ein: Bauverein zu Lünen: 34 Beschäftigte, Besucherverkehr ca. 20 Kfz/Tag Atriumbebauung ehem. Lichtburg: Wohnhaus, 20 Tiefgaragenstellplätze Geschäftshaus: m 2 Verkaufsfläche, 140 Tiefgaragenstellplätze Mercedes Autohaus: Kundenverkehr ca. 90 Kfz/Tag, 40 Beschäftigte. Die Tagesbelastung wurde unter der Verwendung der Kenngrößen aus dem Berechnungsverfahren von Bosserhoff [3] ermittelt. Die Verkehrserzeugung für die Spitzenstunde (unter Betrachtung der Öffnungszeiten) stellt sich wie folgt dar (Anzahl Kfz/Spitzenstunde und Richtung): Bauverein zu Lünen: ca. 4 Kfz/h Atriumbebauung: ca. 12 Kfz/h Geschäftshaus: ca. 45 Kfz/h Autohaus: ca. 14 Kfz/h Gesamt: ca. 75 Kfz/h Das für die verkehrstechnischen Berechnungen maßgebliche Ergebnis ist in der nachfolgenden Abbildung 6 und Abbildung 7 für die beiden Ausbauformen aufbereitet. 13

15 Bei der Verkehrsumlegung wird von der Annahme ausgegangen, dass durch die Zeitersparnis die gesamte Anzahl der heute 48 Kfz/h, die derzeit links in die Kurt-Schumacher-Straße und dann rechts am Theater abbiegen zukünftig über die Lange Straße zu ihren Zielen gelangen. In Verbindung mit der Annahme, dass der ermittelte neue Zielverkehr von 75 Kfz/h ausschließlich als Linksabbieger von der Viktoriastraße in die nördliche Lange Straße fährt, besitzen diese Annahmen ein hohes Maß an Sicherheiten, um den unter verkehrstechnischen Gesichtspunkten kritischen Linksabbieger ausreichend zu bemessen. Bei der Planungsvariante I, Linksabbiegen in die Lange Straße, wird angenommen, dass sich der aus den Neuplanungen ermittelte Quellverkehr zu 50 % über die Einmündung Neuberinstraße / Kurt-Schumacher-Straße und zu 50 % über die Einmündung Lange Straße / Viktoriastraße verteilt. Dies ergibt zusammen mit dem Bestandsverkehr 326 Kfz/h in der Neuberinstraße einbiegend in die Kurt-Schumacher-Straße und 157 Kfz/h auf der Lange Straße einbiegend in die Viktoriastraße. 14

16 Abbildung 6 Verkehrsverteilung nach Öffnung der Lange Straße für Linksabbieger von der Viktoriastraße (Variante I) In Planungsvariante II, Linksabbiegen in die Lange Straße, Linkseinbiegen in die Viktoriastraße, wird angenommen, dass im Vergleich zur Variante I ca. 40 Kfz/h nicht mehr über die Neuberinstraße rechts auf die Kurt-Schumacher-Straße abbiegen sondern die Linkseinbiegemöglichkeit in die Viktoriastraße nutzen. Diese Größenordnung resultiert aus den beiden nahe am Knotenpunkt Viktoriastraße / Lange Straße befindlichen Nutzungen Bauverein und Mercedes-Autohaus sowie aus der Annahme, dass weitere Fahrzeuge diesen Weg wählen. 15

17 Grundsätzlich ist somit die potentielle Nachfrage nach dieser Einbiegebeziehung eher als gering einzuschätzen. Abbildung 7 Verkehrsverteilung nach Öffnung der Lange Straße für Linksabbieger von und Linkseinbieger in die Viktoriastraße (Variante II) 16

18 4 Planungsvariante I: Linksabbiegen in die Lange Straße Um zu untersuchen, ob das Abbiegen in die Lange Straße baulich möglich ist, wurde ein Ausbauplan erstellt (s. Anhang). Sowohl in der Planungsvariante I als auch in der Planungsvariante II wäre es baulich möglicht, über eine separate Linksabbiegespur von der Viktoriastraße links in die Lange Straße abzubiegen. Die Fußgängerquerung wird aus diesem Grund in die östliche Richtung verschoben. Im weiteren Planungsverlauf ist es angeraten, eine vermessungstechnisch einwandfreie Grundlage zu schaffen, um die im beigefügten Konzept dargestellte Planung auf die Örtlichkeit anpassen zu können. 4.1 Berechnung der Leistungsfähigkeit Auf Basis der heute vorhandenen verkehrsabhängigen Lichtsignalsteuerung an den Knotenpunkten Viktoriastraße / Lange Straße (LSA K5) und Kurt-Schumacher-Straße / Kamener Straße / Viktoriastraße (LSA K4) wurde der vorhandene Phasenfolgeplan (Abbildung 12 im Anhang) in der Planungsvariante I um die Signalgruppe C und das Fußgängersignal c ergänzt. Der Linksabbieger B wird in die bestehende Signalgruppe B integriert (Abbildung 8). Abbildung 8 2-Phasiges Signalprogramm - Phasenfolgeplan 17

19 Um einen leistungsfähigen Verkehrsablauf herstellen zu können, wurde das heutige Signalprogramm auf die in der folgenden Abbildung 9 dargestellten Form modifiziert. Abbildung 9 2-Phasiges Signalprogramm Die Beurteilung der Qualität von Knotenpunkten erfolgt gemäß dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) [4] und wird in einer sechsstufigen Einteilung vorgenommen. Die sechs Stufen A bis F werden dabei wie folgt beschrieben: Stufe A: Die Verkehrsteilnehmer werden äußerst selten von anderen beeinflusst. Sie besitzen die gewünschte Bewegungsfreiheit in dem Umfang, wie sie auf der Verkehrsanlage zugelassen ist. Der Verkehrsfluss ist frei. Stufe B: Die Anwesenheit anderer Verkehrsteilnehmer macht sich bemerkbar, bewirkt aber eine nur geringe Beeinträchtigung des Einzelnen. Der Verkehrsfluss ist nahezu frei. Stufe C: Die individuelle Bewegungsmöglichkeit hängt vielfach vom Verhalten der übrigen Verkehrsteilnehmer ab. Die Bewegungsfreiheit ist spürbar eingeschränkt. Der Verkehrszustand ist stabil. 18

20 Stufe D: Der Verkehrsablauf ist gekennzeichnet durch hohe Belastungen, die zu deutlichen Beeinträchtigungen in der Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmer führen. Interaktionen zwischen ihnen finden nahezu ständig statt. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Stufe E: Es treten ständige gegenseitige Behinderungen zwischen den Verkehrsteilnehmern auf. Bewegungsfreiheit ist nur in sehr geringem Umfang gegeben. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Zusammenbruch des Verkehrsflusses führen. Der Verkehr bewegt sich im Bereich zwischen Stabilität und Instabilität. Die Kapazität ist erreicht. Stufe F: Die Nachfrage ist größer als die Kapazität. Die Verkehrsanlage ist überlastet. Wie die Tabelle 1 und Tabelle 2 im Anhang darstellen, kann ein leistungsfähiges Signalprogramm erstellt werden. Der Rückstau vor der Signalgruppe BL (Linksabbieger in die Lange Straße) beträgt 40 m und ragt somit nicht bzw. nur geringfügig in den Geradeausstrom. Der Rückstau vor der Signalgruppe A (Viktoriastraße aus Richtung Osten) beträgt rechnerisch 70 m und führt nicht zu einer Störung des Verkehrsablaufs am Knotenpunkt Kurt-Schumacher- Straße / Viktoriastraße. Da auch zukünftig die Verkehrsabläufe mit einer verkehrsabhängigen Steuerung abgewickelt werden, können auftretende Reserven entsprechend verteilt und somit die Qualität der Verkehrsabläufe verbessert werden. In einer späteren Detailplanung sind diese Gesichtspunkte aufzugreifen und im Detail umzusetzen. 19

21 5 Planungsvariante II: Linksabbiegen in die Lange Straße, Linkseinbiegen in die Viktoriastraße Wie schon bei der Planungsvariante I wird bei dieser Planungsvariante der Linksabbieger von der Viktoriastraße in die Lange Straße über eine separate Linksabbiegespur abgewickelt. Zusätzlich wird das Linkseinbiegen aus der Lange Straße über eine Mischspur ermöglicht. 5.1 Berechnung der Leistungsfähigkeit Um die Lichtsignalanlage leistungsfähig abzuwickeln und insbesondere um die Sicherheit der die Viktoriastraße querenden Fußgänger ausreichend zu berücksichtigten, ist für diese Planungsvariante ein 3-phasiges Signalprogramm empfehlenswert, in dem die Signalgruppe B aus dem Bestand in Signalgruppe B und BL für Linksabbieger aufgeteilt wurde (Phase 1 und 2). In Phase 2 können neben dem Linksabbieger in die Lange Straße auch die Fußgängerströme a und b geschaltet werden. Die Signalgruppe C bekommt eine eigene Phase, um den Konflikt mit dem Fußgängerstrom b zu vermeiden. Die beiden Abbildungen auf der folgenden Seite zeigen den entsprechenden Phasenfolgeplan sowie das modifizierte Signalprogramm. Tabelle 3 im Anhang zeigt die Berechnung der Leistungsfähigkeit für diese Variante. Für den Einbieger aus der Lange Straße ergibt sich unter Berücksichtigung der maßgebenden Verkehrsbeziehungen entlang der Viktoriastraße aufgrund der für ihn möglichen Freigabezeit die Qualitätsstufe F. Gemäß HBS 2001/2005 [4] ist daher der Verkehrsablauf auf der gesamten Anlage als kritisch zu bewerten. Ein dreiphasiger Signalprogrammablauf ist somit für die Hauptverkehrszeit zu vermeiden, könnte aber in Schwachlastzeiten als Alternative in Betracht gezogen werden. Auch hier sind die entsprechenden Möglichkeiten in der späteren Detailplanung genauer zu prüfen und ggf. mit einzubeziehen. 20

22 Abbildung 10 Phasenfolgeplan 3-Phasig Abbildung 11 Signalprogramm 3-Phasig 21

23 6 Berechnung der Leistungsfähigkeit für die Einmündung Kurt-Schumacher-Straße / Neuberinstraße Für die mit der Öffnung der Lange Straße für Linkseinbieger in die Viktoriastraße verbundenen Verkehre besteht bereits heute eine alternative Route über die Einmündung Kurt-Schumacher- Straße / Neuberinstraße. An dieser Einmündung sind wie in Tabelle 4 im Anhang ersichtlich auch nach der Umsetzung der Neuplanungen leistungsfähige Verkehrsabläufe mit guten Verkehrsqualitäten zu erwarten. Dieser Umstand verstärkt die Einschätzung, dass das Linkseinbiegen von der Lange Straße in die Viktoriastraße nur in geringem Umfang nachgefragt werden wird. Es ist zu erwarten, dass der überwiegende Anteil der Kraftfahrer insbesondere die, die nördlich der Einmündung Lange Straße / Holtgrevestraße verkehren, auch zukünftig die vorgenannte Einmündung nutzen werden, zumal damit eine Lichtsignalanlage weniger auf der Route liegen würde. 7 Ermittlung der Kosten Der im beigefügten Lageplan dargestellte Umbau wird mit entsprechenden Kosten verbunden sein, die sich in einer ersten groben Schätzung auf die beiden folgenden Bereiche verteilen lassen: Anpassung der Signalisierung an den LSA K4 und K5 (Planung, Soft- und Hardware): brutto rund Euro Straßenbauliche Anpassung der Mittelinsel Viktoriastraße, Umsetzen der Beleuchtung sowie Markierungsarbeiten: brutto rund Euro Diese erste Schätzung wird im weiteren Planungsverlauf zu konkretisieren sein. Dabei wird insbesondere der Verkehrsführung während der Bauzeit eine wichtige Bedeutung beikommen. Ferner könnte sofern es sich in der Detailplanung als sinnvoll und notwendig erweisen sollte der Bau einer separaten Rechtsabbiegespur von der Viktoriastraße in die Lange Straße hinzukommen. 22

24 8 Zusammenfassende Beurteilung Die Lange Straße im Zentrum von Lünen stellt in ihrem nördlichen Abschnitt einen wesentlichen Teil der Fußgängerzone dar. In ihrem südlichen Abschnitt dient sie der entsprechenden Erschließung vorhandener Wohn- und Geschäftsgebäude sowie einzelner Parkplätze wie dem Pfarrer- Bremer-Platz. Aktuelle Planungen sehen für den Quadranten nord-westlich der Einmündung Viktoriastraße / Lange Straße den Neubau eines Verwaltungsgebäudes des Bauvereins zu Lünen, für den Quadranten nord-östlich der Kreuzung den Erweiterungsbau eines bestehenden Mercedes- Autohauses vor. Ferner sind im unmittelbaren Innenstadtbereich weitere bauliche Änderungen absehbar (beispielsweise soll ein ehemaliges Kinogebäude durch Wohnbebauung ersetzt und ein neues Geschäftshaus zwischen Lange Straße und Pfarrer-Bremer-Straße gebaut werden), die ü- ber die Einmündung Viktoriastraße / Lange Straße erschlossen werden. Das Ziel der vorliegenden Machbarkeitsstudie ist die Überprüfung der grundsätzlichen baulichen und betrieblichen Machbarkeit einer Öffnung der Lange Straße für Linksabbieger und ggf. für Linkseinbieger. Dabei sind die verkehrlichen Auswirkungen aus den neu geplanten Nutzungen an der Lange Straße auf das umliegende Straßennetz entsprechend zu berücksichtigen. Auf Grundlage von aktuellen Verkehrserhebungen, Annahmen zur Verkehrserzeugung und Verkehrsumlegung sowie der bereits heute vorhandenen verkehrsabhängigen Signalsteuerungen an den beiden Knotenpunkten Viktoriastraße / Lange Straße (LSA K5) und Kurt-Schumacher- Straße / Kamener Straße / Viktoriastraße (LSA K4) wurden die beiden folgenden Varianten näher betrachtet: Variante I: Linksabbiegen von der Viktoriastraße in die Lange Straße, 2-phasiges Signalprogramm Variante II: Linksabbiegen von der Viktoriastraße in die Lange Straße, Linkseinbiegen von der Lange Straße in die Viktoriastraße, 3-phasiges Signalprogramm 23

25 Als wesentliche Ergebnisse können die folgenden Punkte festgehalten werden: Unter baulichen Gesichtspunkten kann auf Basis der zur Verfügung stehenden Plangrundlage und in Anbetracht der örtlichen Verhältnisse sowohl das Linksabbiegen als auch das Linkseinbiegen realisiert werden. Vor weiteren Planungsschritten sollte allerdings eine vermessungstechnisch einwandfreie Grundlage geschaffen werden. Ggf. kann ein separater Rechtsabbieger von der Viktoriastraße in die Lange Straße noch zu einer Qualitätsverbesserung beitragen. Aus betrieblichen Gesichtspunkten (Leistungsfähigkeit) und insbesondere aus Gründen der Verkehrssicherheit sollte der die Viktoriastraße querende Fußgänger- und Radfahrerverkehr getrennt von Verkehrsströmen des motorisierten Individualverkehrs frei gegeben werden. Dies bedeutet unter Beachtung der Leistungsfähigkeit für die Hauptverkehrszeiten ein Erhalt des bereits heute vorhandenen 2-phasigen Signalprogramms sowie einen Verzicht auf ein etwaiges 3-phasiges Signalprogramm. Das Zulassen des Linkseinbiegens aus der Lange Straße in die Viktoriastraße (Variante II) ist daher nicht empfehlenswert. Die vorgenannte Empfehlung wird in Anbetracht der zu erwartenden geringen Nachfrage nach dieser Einbiegebeziehung bekräftigt. Die Ergebnisse der Studie wurden am dem Ausschuss für Stadtentwicklung vorgestellt. Die darin vor der Beschlussfassung zur Weiterführung der Planung gemachten Anmerkungen und Hinweise sind in der weiteren Detailplanung zu beachten und zu klären. Grundsätzlich wurde der Fortführung der Planung gemäß Variante I zugestimmt. Abschließend kann somit festgehalten werden, dass die weiteren Planungen zum Linksabbiegen von der Viktoriastraße in die Lange Straße sowohl zu baulich als auch zu betrieblich machbaren Lösungen führen werden. 24

26 Literatur und Quellen [1] zugegriffen am [2] Google Earth 4.2 ( zugegriffen am [3] Bosserhoff; D.: Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. Teil 2: Abschätzung der Verkehrserzeugung durch Vorhaben der Bauleitplanung. Wiesbaden, [4] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen: Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS). Ausgabe 2001, Fassung

27 ANHANG 26

28 27

29 Abbildung 12 Bestehendes 2-Phasiges Signalprogramm - Phasenfolgeplan 28

30 Stadt: Lünen Knotenpunkt: K5 Viktoriastraße/Lange Straße Zeitabschnitt: Abendspitze 16:15-17:15 Bearbeiter: Pa/Br t U = 100 [s] T = 60 [min] Nr. Bez. t F t F /t U t S q m qs t B n C C g NGE n H H S NRE l Stau w QSV [s] [-] [s] [Fz/h] [Fz] [Fz/h] [s/fz] [Fz] [Fz/h] [-] [Fz] [Fz] [%] [%] [Fz] [m] [s] [-] 1 A GR 59 0, , ,86 31, ,5696 0,00 11,2 61, , ,7 A 2 B G 62 0, , ,82 34, ,6884 0,37 15,8 67, , ,7 A 3 BL 123 3, , C R 20 0, , ,80 11, ,3925 0,00 3,8 86,8 90 6, ,7 B Formblatt 3 Projekt: LN-LANGE1 Knotensummen: Gewichtete Mittelwerte: Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage a) Nachweis der Verkehrsqualität im Kraftfahrzeugverkehr q K = 1774 [Fz/h] C K = 2767 [Fz/h] g = 0,5709 [-] w = 14,2 [s] QSV = A Tabelle 1 Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS HBS 2001/2005, Formblatt 3 29

31 Projekt: Stadt: Knotenpunkt: LN-LANGE1 Lünen K5 Viktoriastraße/Lange Straße Zeitabschnitt: Abendspitze 16:15-17:15 Bearbeiter: PA/Br t U = 100 [s] T = 60 [min] Nr. Bezeichnung Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage Linksabbiegen mit Durchsetzen Bemerkungen LA GV LA q [Fz/h] (1) 123 q S [Fz/h] (2) 1800 N A [Fz] (3) 2 t F V [s] (4) 0 t F D [s] (5) 62 t F N [s] (6) 10 q [Fz/h] (7) 651 n FS [-] (8) 1 C V [Fz/h] (9) 0,0 C D [Fz/h] (10) 81,0 C N [Fz/h] (11) 180,0 C PW [Fz/h] (12) 0,0 C [Fz/h] (13) 261,0 g [-] (14) 0,4713 t F [s] (15) 14,50 t F / t U [-] (16) 0,1450 N GE [Fz] (17) 0,00 w [s] (18) 39,2 QSV [-] (19) C S [%] (20) 90 N RE [Fz] (21) 5,3 l Stau [m] (22) 40 Tabelle 2 Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS HBS 2001/2005, Formblatt Linksabbiegen mit Durchsetzen (Strom BL) 30

32 Stadt: Lünen Knotenpunkt: K5 Viktoriastraße/Lange Straße Zeitabschnitt: Abendspitze 16:15-17:15 Bearbeiter: Pa/Br t U = 100 [s] T = 60 [min] Nr. Bez. t F t F /t U t S q m qs t B n C C g NGE n H H S NRE l Stau w QSV [s] [-] [s] [Fz/h] [Fz] [Fz/h] [s/fz] [Fz] [Fz/h] [-] [Fz] [Fz] [%] [%] [Fz] [m] [s] [-] 1 A GR 52 0, , ,86 28, ,6463 0,00 13,1 72, , ,4 A 2 B G 48 0, , ,82 26, ,4451 0,00 7,8 66,1 90 9, ,2 A 3 BL 25 0, , ,00 12, ,2733 0,00 2,8 80,5 90 4, ,2 B 4 C RL 11 0, , ,84 6, ,9156 3,85 5,5 100, , ,5 F Formblatt 3 Projekt: LN-LANGE1 Knotensummen: Gewichtete Mittelwerte: Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage a) Nachweis der Verkehrsqualität im Kraftfahrzeugverkehr q K = 1393 [Fz/h] C K = 2620 [Fz/h] g = 0,5905 [-] w = 31,3 [s] QSV = B Tabelle 3 Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS 2001/2005, Formblatt 3 31

33 Beurteilung eines Knotenpunktes mit Vorfahrtregelung Knotenpunkt: Verkehrsdaten: Lage: Datum: Uhrzeit: Kurt Schumacher Straße/Neuberinstraße Abendspitze 16:15-17:15 innerorts Verkehrsregelung: Zufahrt C: Z Halt! Vorfahrt beachten Knotenverkehrsstärke: 1437 Fz/h Kapazitäten der Einzelströme Strom (Rang) Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Grundkapazität Kapazität Sättigungsgrad Wahrscheinlichkeit rückstaufreier Zustand mittlere Wartezeit Qualitätsstufe q PE,i q p,i G i C i g i p 0, p 0 * oder p 0 ** w QSV [Pkw-E/h] [Fz/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [-] [s] 2 (1) ,31 1,000 0,0 A 3 (1) ,07 1,000 0,0 A 6 (2) ,63-19,1 B Qualität der Einzel- und Mischströme Strom Verkehrsstärke Kapazität mittlere Wartezeit Sättigungsgrad Kapazitätsreserve Qualitätsstufe Stauraumbemessung q PE C g R w QSV S N S l STAU [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] [s] [%] [Pkw-E] [m] , ,0 A , ,0 A , ,1 B Tabelle 4 Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS 2001/2005, Formblatt 2 32

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