Nachhaltigkeit im Industrie- und Gewerbegebiet

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1 Georg Müller-Christ, Anna Katharina Liebscher Nachhaltigkeit im Industrie- und Gewerbegebiet Ideen zur Begleitung von Unternehmen in eine Ressourcengemeinschaft

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 11 Einleitung; Teil I: Nachhaltigkeit im Gewerbegebiet 15 1 Nachhaltigkeit verstehen Die normative Perspektive von Nachhaltigkeit Die Innovationsperspektive von Nachhaltigkeit Die ressourcenorientierte Perspektive von Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist kluges unternehmerisches Verhalten Praktische Vermittlungstipps 22 2 Nachhaltigkeit in Gewerbegebieten Eco-Industrial Parks Verwertungsnetzwerke und industrielle Symbiosen Gewerbegebiete als Ressourcengemeinschaft Nachhaltigkeit von Gewerbegebieten als Summe des Engagements der einzelnen Unternehmen? Nachhaltigkeit von Gewerbegebieten als gemeinschaftliche Aufgabe Praktische Vermittlungstipps 30 3 Anforderungen an nachhaltige Gewerbegebiete Nachhaltigkeit messen Organisatorische Kriterien für nachhaltige Gewerbegebiete Ökologische Kriterien für nachhaltige Gewerbegebiete Ökonomische Kriterien für nachhaltige Gewerbegebiete Soziale Kriterien für nachhaltige Gewerbegebiete Widersprüchlichkeiten zwischen den Kriterien Praktische Vermittlungstipps 42 4 Entscheidungsprozesse für nachhaltige Gewerbegebiete Entscheidungsprozesse für Nachhaltigkeit aus kommunaler Sicht Entscheidungsprozesse für Nachhaltigkeit aus unternehmerischer Sicht Entscheidungsprozesse für Nachhaltigkeit aus Bürgersicht Das Management widersprüchlicher Entscheidungsprozesse 48

3 5 Modellhafte Managementschritte für eine nachhaltigere Ausgestaltung von Gewerbegebieten Das modellhafte Vorgehen Zentraler versus dezentraler Planungsprozess Erster Schritt: Schaffung eines gemeinsamen Problemverständnisses Zweiter Schritt: Umsetzung von Leuchtturmprojekten Dritter Schritt: Sicherung der Koordinationsressourcen Vierter Schritt: Aufbau einer Netzwerkorganisation Fünfter Schritt: Widerspruchstolerante Abstimmungsprozesse schaffen Sechster Schritt: Pilotprojekte zur Stoffstromkoppelung umsetzen Siebter Schritt: Risikoabgesicherte Koppelung von Stoffströmen Selbstbeobachtung des Netzwerks Weiterbildung 78 Teil II: Moderation divergierender Interessen bei der Entwicklung eines nachhaltigen Gewerbegebiets 79 1 Das Besondere an Kooperationen für Nachhaltigkeit 81 2 Die dreifach geschachtelte Widersprüchlichkeit von Nachhaltigkeitsnetzwerken Eigengesetzlichkeiten der Netzwerkstruktur (Organisationsdilemmata) Eigengesetzlichkeiten der ökonomischen Rationalitäten (Zweck-Mittel- Dilemma) Eigengesetzlichkeiten des Planungsprozesses (Planungsdilemma) 89 3 Hintergrund wissen: Widerspruchsmanagement und Trade-offs Nachhaltigkeit und Effizienz als dilemmahafte ökonomische Entscheidungsrationalitäten Trade-offs als Kernproblem dilemmahafter Entscheidungsprozesse Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs Bewältigungsformen von Trade-offs Ungeeignete Bewältigungsformen von Dilemmata Systematische Bewältigungsformen von Dilemmata Monitoring von Entscheidungsprozessen Netzwerkmoderation bei dreifach geschachtelter Widersprüchlichkeit Empfehlungen für die Netzwerkmoderation Grundlegende Moderationsempfehlungen zum Umgang mit Dilemmata Schachtelung: Dreifach geschachtelte Widersprüche erkennen 114

4 4.2.2 Versachlichung Trade-offs zulassen und legitimieren Monitoring von Entscheidungsprozessen Spezielle Empfehlungen zum Umgang mit Spannungsfeldern Planungsdilemma: Spannungsfeld Neutralität versus Ergebnisorientierung Organisationsdilemma: Spannungsfeld Öffnung versus Schließung des Netzwerks und im Netzwerk Zweck-Mittel-Dilemma: Spannungsfeld kurzfristige Effizienzgewinne versus langfristige Ressourcensicherung Netzwerkmoderation: Veränderung von Symbolen und Frames im Stoffstrommanagement 125 Teil III: Koordination und Abstimmung der Nachhaltigkeitsorientierung Das Koordinationsziel: Unternehmen als Ressourcengemeinschaften Koordination in nachhaltigen Gewerbegebieten Aufgaben der Koordination Organisationsformen der Koordination Netzwerke Vereine :: Institutionalisiertes Parkmanagement Schwierigkeiten bei einem gemeinsamen Parkmanagement Geschäftsmodelle für das Parkmanagement (Ressourcen-)Gemeinschaft schaffen Möglichkeiten für ein erstes Treffen und erste Folgeveranstaltungen Möglichkeiten dauerhafter Interaktion und Beziehungen Möglichkeiten, die Arbeit voranzutreiben Möglichkeiten, sich gemeinsam über Erfolge zu freuen Möglichkeiten der Informationssammlung und -bereitstellung Beispiel dauerhafter Interaktion in der Ressourcengemeinschaft Abstimmung ökologischer Aspekte Reduzierung von Umwelteinwirkungen Gemeinsame Auswahl eines Stromanbieters Gemeinsame Erhöhung der Energieeffizienz Entsorgungsnetze Gemeinsame Optimierung der Flächennutzung 161

5 4.2 Reproduktion von Ressourcen Autonome Stromversorgung Restwärmenutzung Wassernutzung Luftreinhaltung...: Verwertungsnetze Umweltschutz-Zertifizierung Vorbilder Abstimmung sozialer Aspekte Verschönerung Kinderbetreuung Gesundheitsmanagement Kantinennutzung Nahverkehr : Abstimmung ökonomischer Aspekte Einkaufsgemeinschaften Wechselseitige Absatzpotenziale Bewachung Gemeinsame IT-Lösungen Öffentlichkeitsarbeit Fort- und Weiterbildung Gemeinsame Berichterstattung 187 Teil IV: Geschäftsmodelle für ein Parkmanagement Finanzierungsmöglichkeiten im nachhaltigen Gewerbegebiet Parkmanagement im nachhaltigen Gewerbegebiet Nachhaltigkeit im Gewerbegebiet Aufgaben der Koordination Koordinationsformen ' Herausforderungen Projektbezogene Finanzierung Win-Win-Situationen schaffen Finanzierung des Parkmanagements Grenzen der projektbezogenen Finanzierung 205

6 4 Finanzierungsverbund im Verein Institutionalisierung der Gemeinschaft Finanzierung aus Mitgliedsbeiträgen Mögliche Schwierigkeiten des Finanzierungsverbunds im Verein Genossenschaftliche Nachhaltigkeitsagentur Wesen der Genossenschaft Ausgestaltung einer genossenschaftlichen Nachhaltigkeitsagentur Herausforderungen in der genossenschaftlichen Nachhaltigkeitsagentur Extern geführtes Parkmanagement Der Parkmanagement-Berater Probleme beim Einsatz eines externen Parkmanagements Projektbezogene Sonderförderung 223 Fazit: Chancen einer nachhaltigen Entwicklung von Gewerbegebieten 227 Literatur 229 Anhang 231

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