Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2006 Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung, Äthiopien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2006 Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung, Äthiopien"

Transkript

1 Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2006 Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung, Äthiopien Kurzbericht

2 Erstellt durch: Arnold-Bergstraesser-Institut Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen erstellt. Es gibt ausschließlich deren Meinung und Wertung wieder. Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH Stabsstelle Evaluierung Dag-Hammarskjöld-Weg Eschborn Internet: Eschborn, 5. Januar 2007

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Tabellarische Übersicht 1 2. Beschreibung des Vorhabens Titel, Programmziel, Indikatoren, Beitrag zu übergeordneten Zielen / angestrebte Wirkungen Problemsituation (Sektor), Rahmenbedingungen des Landes (politische / wirtschaftliche / soziale / ökologische) Konzept und Beratungsansatz des Vorhabens (Zielgruppen, Partner, Ebenen, Regionen, Modes of Delivery) 3 3. Ergebnisse der Evaluierung Gesamtbewertung Bewertung nach den 5 internationalen Kriterien (mit kurzer Herleitung) Bewertung in Bezug auf MDG / Armut / Gender Schlussfolgerungen und Empfehlungen 6 1

4 1. Tabellarische Übersicht Bezeichnung des Vorhabens Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung Nummer des Vorhabens Gesamtlaufzeit (1. Phase: ) Gesamtkosten Technische Zusammenarbeit GTZ: Mio. Finanzielle Zusammenarbeit KfW Mio. Beitrag DED 1.70 Mio. Äthiopische Regierung 1.20 Mio. Gesamt Mio. Projekt/Programmziel Politischer Träger Durchführungsorganisationen Andere beteiligte Organisationen und Geber Zielgruppen Evaluierendes Institut Das Produktionspotenzial der natürlichen Ressourcen wird durch die ländliche Bevölkerung in Amhara, Oromia and Tigray nachhaltig in Wert gesetzt Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (MoARD), Addis Abeba GTZ Deutsche Organisationen: KfW, DED Andere Geber: DGIS (Niederlande), EU, Shell Foundation Arme ländliche Bevölkerung in den Regionen Amhara, Oromia und Tigray Arnold-Bergstraesser-Institut Evaluierungszeitraum September Dezember 2006 Gesamtbewertung 2 Auf einer Skala von 1 (sehr gutes, deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis) bis 6 (das Vorhaben ist nutzlos bzw. die Situation ist eher verschlechtert) Einzelbewertung Relevanz: 1 Effektivität: 2 Impact : 2 Effizienz: 3 Nachhaltigkeit: 3 1

5 2. Beschreibung des Vorhabens 2.1 Titel, Programmziel, Indikatoren, Beitrag zu übergeordneten Zielen / angestrebte Wirkungen Ziel des Programms Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung ist es, dass das Produktionspotenzial der natürlichen Ressourcen durch die ländliche Bevölkerung in Amhara, Oromia and Tigray nachhaltig in Wert gesetzt wird. Indikatoren für die Zielerreichung sind reduzierte Erosion und Entwaldung in den Programmgebieten, Produktivitätssteigerung bei ausgewählten Nutzpflanzen, Verbesserung des Ernährungsstatus der Bevölkerung und Effizienzsteigerung bei der Nutzung von Biomasse. Die verbesserte Nutzung natürlicher Ressourcen soll zum übergeordneten Ziel der Einkommensteigerung und verbesserten Ernährungssicherung der ländlichen Bevölkerung in den Programmgebieten beitragen. 2.2 Problemsituation (Sektor), Rahmenbedingungen des Landes (politische / wirtschaftliche / soziale / ökologische) Mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 100 US$ ist Äthiopien eines der ärmsten Länder der Erde. Gemäß Index der menschlichen Entwicklung rangiert es auf Platz 170 (von 177 Ländern), 44% der Bevölkerung lebt unterhalb der nationalen Armutsschwelle (UNDP Human Development Report 2006). Armut in Äthiopien konzentriert sich insbesondere auf die ländlichen Gebiete, in denen 85 % der Bevölkerung lebt und hauptsächlich von Landwirtschaft abhängt. Ungeeignete Formen der Landnutzung in Verbindung mit hohem Bevölkerungsdruck (Bevölkerungswachstumsrate von 2,4 %), ungünstigen sozio-ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen, einer fragilen Umwelt sowie extremen Wetterbedingungen sind entscheidende Ursachen für massive Verluste von Böden und Bodenfruchtbarkeit. Abnehmende Bodenfruchtbarkeit bedeutet, dass eine wachsende Zahl ländlicher Haushalte nicht mehr von der Landwirtschaft leben kann, weiter verarmt und unter chronischem oder temporärem Nahrungsmangel leidet. Das Problem abnehmender Bodenfruchtbarkeit ist besonders virulent in den Hochlandregionen von Amhara, Oromia und Tigray wo etwa die Hälfte der Bevölkerung Äthiopiens lebt. 2

6 Nach dem Sturz des Derg Regimes 1991 hat die äthiopische Regierung einen ökonomischen Reformprozess eingeleitet. Eine Reihe nationaler Entwicklungsprogramme und strategien wurden formuliert in denen der Entwicklung des Agrarsektors Priorität eingeräumt wird und nachhaltiger Landnutzung und dem Schutz der natürlichen Ressourcen ein hoher Stellenwert zukommt. Mit der ländlichen Entwicklungsstrategie, der Dezentralisierungspolitik sowie der kürzlich (2006) verfassten Landrechtspolitik wurden entscheidende Schritte zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für nachhaltige Landnutzung geschaffen. Allerdings steht die Umsetzung dieser Politiken und Strategien noch weitgehend aus. 2.3 Konzept und Beratungsansatz des Vorhabens (Zielgruppen, Partner, Ebenen, Regionen, Modes of Delivery) Wesentliche Merkmale des Programmkonzepts sind der Mehrebenenansatz und der Einsatz verschiedener Instrumente der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Das Programm begann 2004 mit einer geplanten Laufzeit von 11 Jahren. Es besteht im wesentlichen aus einer Zusammenfassung und Fortführung von sechs Projekten der Technischen Zusammenarbeit im Bereich Ressourcennutzung und Ernährungssicherung. Das Programm verbindet Instrumente der Technischen und Finanziellen Zusammenarbeit (TZ und FZ), die durch Maßnahmen des DED (Deutscher Entwicklungsdienst) ergänzt werden. Der äthiopische Programmpartner is das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (MoARD) mit seiner Unterabteilung für Natürliche Ressourcen und dem Koordinierungsbüro für Ernährungssicherung. Die Ziegruppe des Programms ist die arme ländliche Bevölkerung in Amhara, Oromia und Tigray. Indem das Programm auf eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen abstellt soll es einen Beitrag zur Armutsreduzierung und zur verbesserten Ernährungssicherheit leisten. Dies wird angestrebt durch folgende Programmkomponenten: Anwendung und Verbreitung produktivitätssteigernder Innovationen Verbesserte Kapazitäten von Dienstleistern Verbesserte Planungs- und Implementierungskapazitäten Verbesserte politische und rechtliche Rahmenbedingungen Die Programmkomponenten sind komplementär und sich gegenseitig unterstützend konzipiert. Innovationen, die bei den Zielgruppen zu Produktivitäts- und Produktionssteigerungen führen tragen unmittelbar zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen bei und ermöglichen die Implementierung von anderen Verbessserungsmahnahmen im Bereich der Ressourcen- 3

7 nutzung, die erst in längerem Zeitraum Erträge abwerfen. Die Bildung von Kapazitäten bei den Dienstleistern ist eine Voraussetzung für die Verbreitung von Innovationen und nachhaltigen Nutzungspraktiken. Wesentlich für die Anwendung nachhaltiger Landnutzungsformen ist die Befähung der Gemeinden, Verbesserungsmaßnahmen auf Gemeindeebene zu planen und umzusetzen. Schließlich kann nachhaltiges Ressourcenmanagement nur funktionieren und sich verbreiten, wenn es durch entsprechende politische Reformen auf nationaler und regionaler Ebene begleitet wird. 3. Ergebnisse der Evaluierung 3.1 Gesamtbewertung (2) Grundlage für die Bewertung des Programms war das GTZ-Raster zur Erfolgsbewertung. Demnach wurden die fünf Interventionsbereiche des Programms anhand der OECD/DAC- Kriterien Relevanz, Effektivität, Impact, Effizienz und Nachhaltigkeit betrachtet und anhand einer sechstufigen Skala bewertet. Neben der Bewertung auf Grundlage dieser Kriterien wurde eine zusätzliche Einschätzung des Programms in Bezug auf Armutsminderung und der Millennium Entwicklungsziele (MDG) sowie auf die Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter vorgenommen. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass sich das Programme weitgehend auf dem Weg zur Zielerreichung befindet. Es wird daher mit mit einer 2 bewertet. 3.2 Bewertung nach den 5 internationalen Kriterien (mit kurzer Herleitung) Relevanz (1) Die Gesamtbewertung is das zusammegefasste Ergebnis der Bewertung gemäß den fünf internationalen Kriterien: Relevanz, Effectivität, Impact, Effizienz und Nachhaltigkeit, wie im Folgenden angeführt. Indem das Programm auf die Förderung nachhaltiger Ressourcennutzung ausgerichtet ist, trägt es zur Lösung der Probleme Bodenerosion und abnehmender Bodenfruchtbarkeit bei, die die entscheidenden Ursachen für verbreitende ländliche Armut darstellen. Da diese Ausrichtung auch in völliger Übereinstimmung mit den äthiopischen Entwicklungszielen und prioritäten steht, wird die Relevanz des Programms als sehr hoch erachtet. Effektivität (2) 4

8 Die Programmmaßnahmen leisten einen effektiven Beitrag zur Zielerreichung, indem beispielsweise durch Rehabilitationsmaßnahmen zuvor unfruchtbares und nicht nutzbares Land wieder fruchtbar und genutzt wird. Dies geschieht durch die Einführung und Verbreitung von Futterpflanzen und Fruchtbäumen durch die die Bauern Produktivitäts-, Produktions- und Einkommenssteigerungen erzielen, sowie durch die Förderung energiesparender Öfen, die zu Ersparnissen der Einzelhaushalte führen und zu einer allgemeinen Verringerung des Brennholzverbrauchs. Die Effektivität des Programms wurde deshalb mit einer 2 bewertet. Impact (2) Eine positiver Impact im Sinne eines Beitrags zur Armutsreduzierung und verbesserter Ernährungssicherheit auf Haushaltsebene ergibt sich aus den Produktions- Produktivitäts- und Einkommenssteigerungen, die die Bauern erzielen, sowie aus Einkommen, die aus spezifischen Programmmaßnahmen entstehen ( Cash-for-Work, Einnahmen aus Verkäufen von Gras, Futter, Brenn- und Bauholz, Öfen). Aufgrund der zu erwartenden Verbreitung der Programmansätze über die eigentlichen Interventionsgebiete hinaus sind verbreitete Wirkungen in diesem Sinne zu erwarten, die sich jedoch erst mittelfristig niederschlagen werden und zur Zeit noch nicht erfasst werden können. Der zu erwartende Impact wird mit 2 bewertet. Effizienz (3) Die Effizienz des Programms wird insgesamt als zufriedenstellend (3) bewertet. Während die Bereitstellung der Programmleistungen (Mehr-Ebenen-Ansatz, Kombination von Beratung, Training und finanziellen Zuwendungen) in grundsätzlich geeigneter Weise erfolgt, wurde die Effizienz des Programms durch verschiedene Faktoren und Umstände, insbesondere während der Anfangsphase, beeinträchtigt. Dies betrifft z.b. Verzögerungen in der Vorbereitung und Durchführung der Watershed -Entwicklungsmaßnahmen, die eine zentrale Programmkomponente darstellen, durch komplizierte institutionelle Arrangements mit erheblichem Koordinationsbedarf sowie teilweise ungeklärter Funktions- und Aufgabenverteilung und Kommunikationsmechanismen. Nachhaltigkeit (3) Die Nachhaltigkeit der Programmwirkungen kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abschließend beurteilt werden. Obwohl es schon Hinweise gibt, dass einige der Programmwirkungen wahrscheinlich nachhaltig sein werden (z.b. die Verbreitung von Futterpflanzen und Fruchtbäumen), muss und kann sich die Dauerhaftigkeit der Formen nachhaltiger Landnutzung, die im Rahmen des Programms gefördert werden, erst in Zukunft erweisen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können nur die Bedingungen formuliert werden, die geschaffen werden bzw. erfüllt sein müssen, damit die Nachhaltigkeit sichergestellt ist. Wesentliche Be- 5

9 dingungen sind: klare Regeln für die Nutzung der rehabilitierten Flächen sowie effektive Maßnahmen zur Durchsetzung dieser Regeln auf Gemeindeebene. Die Nachhaltigkeit wird als zufrieden stellend (3) bewertet. 3.3 Bewertung in Bezug auf MDG / Armut / Gender Das Programm leistet einen Beitrag zur Armutsreduzierung, und damit zum MDG 1, indem es praktikable Modelle für die Umsetzung der Strategie zur Armutsreduzierung im ländlichen Raum liefert und selbst umsetzt. Das Programm trägt auch unmittelar zum MDG 7 (Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen) bei. Der Ansatz zur Entwicklung von Wassereinzugsgebieten, wie er im Programm verfolgt wird, bietet nur beschränkte Möglichkeiten, auf die Gleichstellung der Geschlechter hinzuwirken, da grundsätzlich alle Bauern, die ein Stück Land in dem Gebiet bewirtschaften, von der Maßnahme profitieren. Einige Programmmaßnahmen gestatten jedoch die gezielte Berücksichtigung bestimmter Bevölkerungsgruppen (Beiteilung an Cash-for-Work Maßnahmen, Vergabe von Nutzungsrechten an rehabilitierten Landflächen, Förderung von Homestead- Farming, Ausbildung von Ofenbauern). Hier sind Bemühungen erkennbar, Frauen gleiche Chancen der Beteiligung einzuräumen. Der Aspekt der Gleichstellung der Geschlechter sollte im noch einzurichtenden Monitoring-System des Programms explizit Berücksichtigung finden. 3.4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen Unter Berücksichtigung von Faktoren und Umständen, die sich für den Programmerfolg als förderlich bzw. abträglich erwiesen haben, wird empfohlen: die in den Programmdokumenten enthaltenen Ziele und Indikatoren zu überarbeiten, insbesondere im Hinblick auf klare quantitative und zeitbezogenen Zielvorgaben umgehend ein Monitoring-System für das Programm zu entwicklen und einzuführen einen konsolidierten Programmansatz zu entwickeln und zu verfolgen die Rolle, Verantwortlichkeiten und Kommunikationslinien unter allen Beteiligten zu klären die Regelungen zur finanziellen Abwicklung den Programmbedürfnissen und vorhandenen Bedingungen besser anzupassen mit Training / Kapazitätenbildung auf allen Ebenen fortzufahren auf eine Harmonisierung und Standardisierung der Planungs- und Implementierungsmethoden hinzuarbeiten 6

10 besonders erfolgreiche Ansätze und Vorgehensweisen ( Best Practices ) zu identifizieren und dokumentieren mit den Partnern in der Amhra Region zu einer Vereinbarung über die dortigen Programmaktivitäten zu gelangen den Prozess zur Einführung gesicherter Landnutzungsrechte voranzutreiben die Förderung der Verbreitung energiesparender Öfen in die ländlichen Gebiete auszudehen in Verbindung mit anderen Programmaktivitäten. 7

Schlussevaluierung 2006 Entwicklung des Föderalismus, Äthiopien

Schlussevaluierung 2006 Entwicklung des Föderalismus, Äthiopien Schlussevaluierung 2006 Entwicklung des Föderalismus, Äthiopien Kurzbericht Erstellt durch: Arnold-Bergstraesser-Institut Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen erstellt. Es

Mehr

Schlussevaluierung 2006 Dezentralisierung und lokale Entwicklung, Dominikanische Republik

Schlussevaluierung 2006 Dezentralisierung und lokale Entwicklung, Dominikanische Republik Schlussevaluierung 2006 Dezentralisierung und lokale Entwicklung, Dominikanische Republik Kurzbericht Erstellt durch: Udo Lautenbacher für CEval, Saarbrücken Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen

Mehr

Ex-post-Evaluierung 2006 Modernisierung des Steuersystems, Dominikanische Republik

Ex-post-Evaluierung 2006 Modernisierung des Steuersystems, Dominikanische Republik Ex-post-Evaluierung 2006 Modernisierung des Steuersystems, Dominikanische Republik Kurzbericht Erstellt durch: Udo Lautenbacher für CEval, Saarbrücken Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen

Mehr

Evaluierung laufender Vorhaben 2006 KV-Programm Management Natürlicher Ressourcen, Mauretanien

Evaluierung laufender Vorhaben 2006 KV-Programm Management Natürlicher Ressourcen, Mauretanien Evaluierung laufender Vorhaben 2006 KV-Programm Management Natürlicher Ressourcen, Mauretanien Kurzbericht Erstellt durch: Forschungsstelle für Internationale Agrar- und Wirtschaftsentwicklung (FIA) e.

Mehr

Evaluierung laufender Vorhaben 2007 Förderung produktiver Kleinwasserkraftnutzung, Nepal

Evaluierung laufender Vorhaben 2007 Förderung produktiver Kleinwasserkraftnutzung, Nepal Evaluierung laufender Vorhaben 2007 Förderung produktiver Kleinwasserkraftnutzung, Nepal Kurzbericht Erstellt durch: CEval Centrum für Evaluation, Saarbrücken für: Nicolà Reade und Yogendra Kayastha Dieses

Mehr

Ex-post-Evaluierung 2006 Steuerreform, Rumänien

Ex-post-Evaluierung 2006 Steuerreform, Rumänien Ex-post-Evaluierung 2006 Steuerreform, Rumänien Kurzbericht Erstellt durch: Dr. Siegfried Wismeth für CEval, Saarbrücken Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen erstellt. Es gibt

Mehr

6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen

6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Hauptseminar Demokratieförderung WS 2005/2006 6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Zur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden

Zur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden Zur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden Vortrag im Rahmen der 13. Jahrestagung der DeGEval 15. bis 17. September 2010 in Luxembourg Referentin:

Mehr

Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Programm Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen (NAMARES) Komponente 2, Ekuador

Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Programm Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen (NAMARES) Komponente 2, Ekuador Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Programm Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen (NAMARES) Komponente 2, Ekuador Kurzbericht Erstellt durch: Erwin Geuder-Jilg, im Auftrag von CEval, Saarbrücken

Mehr

Schlussevaluierung 2006 Changar Eco Development Project, Himachal Pradesh, Indien

Schlussevaluierung 2006 Changar Eco Development Project, Himachal Pradesh, Indien Schlussevaluierung 2006 Changar Eco Development Project, Himachal Pradesh, Indien Kurzbericht Erstellt durch: (Arnold Bergstraesser Institut, Freiburg) Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen

Mehr

Stabsstelle Evaluierung. Programm Unabhängige Evaluierung im Thema Dezentralisierung

Stabsstelle Evaluierung. Programm Unabhängige Evaluierung im Thema Dezentralisierung Stabsstelle Evaluierung Programm Unabhängige Evaluierung im Thema Dezentralisierung Synthese-Kurzbericht 2008 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH Stabsstelle Evaluierung

Mehr

Berichte aus der Geowissenschaft. Diana Marquardt. Tourismus in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit

Berichte aus der Geowissenschaft. Diana Marquardt. Tourismus in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit Berichte aus der Geowissenschaft Diana Marquardt Tourismus in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit Ansätze, Wirkungen und spezifische Kooperationsbedingungen dargestellt an Beispielen

Mehr

LEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND»

LEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND» Leitfaden «Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit im Ausland» LEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND» Leitfaden «Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit im Ausland»

Mehr

ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ

ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ 26.07.2007 Seite 1 ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ Tagung Naturschutz in Zeiten des Klimawandels 23.-28. Juli 2007 Internationale Naturschutzakademie Insel

Mehr

Welternährung und Weltlandwirtschaft: Erfahrungen der letzten 50 Jahre

Welternährung und Weltlandwirtschaft: Erfahrungen der letzten 50 Jahre Schriftenreihe des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Reihe A: Angewandte Wissenschaft Heft 491 Welternährung und Weltlandwirtschaft: Erfahrungen der letzten 50 Jahre

Mehr

Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz

Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der

Mehr

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules

Mehr

Vergleichende Studie über verschiedene Maßnahmen, die durch wirtschaftliche Umweltinstrumente finanziert werden ZENTRALE AUSSAGEN

Vergleichende Studie über verschiedene Maßnahmen, die durch wirtschaftliche Umweltinstrumente finanziert werden ZENTRALE AUSSAGEN Investitionen in den Umweltschutz und die Beseitigung von Umweltschäden Vergleichende Studie über verschiedene Maßnahmen, die durch wirtschaftliche Umweltinstrumente finanziert werden ZENTRALE AUSSAGEN

Mehr

Rio + 20 und der Wald

Rio + 20 und der Wald Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national

Mehr

How To Implement The Small Business Act

How To Implement The Small Business Act Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und

Mehr

Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit 29.05.2009 Seite 1 Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Durchführungsorganisationen der staatlichen EZ (staatl. Vorfeldorganisationen) Kirchliche Organisationen Parteinahe politische

Mehr

Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder

Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der

Mehr

Nachhaltigkeitsprüfung

Nachhaltigkeitsprüfung Nachhaltigkeitsprüfung Anneke von Raggamby Ecologic Anhörung des Parlamentarischen Beirates für Nachhaltige Entwicklung, 28. Februar 2007 Inhalt Das Konzept Nachhaltigkeitsprüfung sowie Chancen, Grenzen

Mehr

Ringvorlesung Entwicklungspolitik

Ringvorlesung Entwicklungspolitik Ringvorlesung Entwicklungspolitik WS 2009 / 2010 Einführung Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst Herzlich willkommen Formales Veranstaltende Organisationen Ziel und Geschichte der Ringvorlesung Alle sind willkommen,

Mehr

Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen

Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Martina Fleckenstein, 26. Januar 2012 26. Januar 2012 1 Herausforderungen Ökonomisch Sozial Energiesicherheit

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

Evaluierung laufender Vorhaben 2006 KV Kommunalförderung, Mali

Evaluierung laufender Vorhaben 2006 KV Kommunalförderung, Mali Evaluierung laufender Vorhaben 2006 KV Kommunalförderung, Mali Kurzbericht Erstellt durch: Institut SÜDWIND Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen erstellt. Es gibt ausschließlich

Mehr

Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Modernisierung und Dezentralisierung (PROMODE), Ecuador

Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Modernisierung und Dezentralisierung (PROMODE), Ecuador Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Modernisierung und Dezentralisierung (PROMODE), Ecuador Kurzbericht Erstellt durch: Arnold-Bergstraesser-Institut, Freiburg i.br. Dieses Gutachten wurde von unabhängigen

Mehr

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit?

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Gabriele Weigt Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Übersicht: 1. Zur Situation von Menschen mit Behinderung

Mehr

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement 1 1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement Darstellung der Inhalte der Funktion Informationsmanagement und deren Bedeutung sowohl für handelnde Personen als auch in einem Unternehmen / einer Organisation.

Mehr

Zwischenevaluierung 2008 Förderung der Kommunalentwicklung, Georgien

Zwischenevaluierung 2008 Förderung der Kommunalentwicklung, Georgien Zwischenevaluierung 2008 Förderung der Kommunalentwicklung, Georgien Kurzbericht Erstellt durch: Intercooperation (Dr. Pascal Arnold und David Melua) Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen

Mehr

Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept

Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Kurzinfo ILE für Stadt- und Gemeinderäte zur Auftaktveranstaltung am: 19.07.2017 Stand: 30.05.2017 Information allgemein Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE)

Mehr

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

Mehr

ANLAGE ÜBER DIE REGIONALE DURCHFÜHRUNG IN MITTEL- UND OSTEUROPA Artikel 1 ZWECK. Artikel 2 BESONDERE BEDINGUNGEN DER REGION MITTEL- UND OSTEUROPA

ANLAGE ÜBER DIE REGIONALE DURCHFÜHRUNG IN MITTEL- UND OSTEUROPA Artikel 1 ZWECK. Artikel 2 BESONDERE BEDINGUNGEN DER REGION MITTEL- UND OSTEUROPA BGBl. III - Ausgegeben am 20. März 2014 - Nr. 60 1 von 5 (Übersetzung) ANLAGE V ANLAGE ÜBER DIE REGIONALE DURCHFÜHRUNG IN MITTEL- UND OSTEUROPA Artikel 1 ZWECK Zweck dieser Anlage ist es, Leitlinien und

Mehr

Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013

Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith

Mehr

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische

Mehr

Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit

Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313

Mehr

ANHANG DER VEREINBARUNG ÜBER EINE FINANZHILFE

ANHANG DER VEREINBARUNG ÜBER EINE FINANZHILFE ANHANG DER VEREINBARUNG ÜBER EINE FINANZHILFE Modell des Abschlussberichtes über die technische Durchführung für im Rahmen des EU-Programms für Beschäftigung und soziale Innovation geförderte Aktivitäten

Mehr

MEMO/08/ Überblick. Brüssel, den 30. September 2008

MEMO/08/ Überblick. Brüssel, den 30. September 2008 MEMO/08/590 Brüssel, den 30. September 2008 Dänemark, Estland, Finnland,, Lettland, Litauen, Polen und Schweden, unter Beteiligung von Belarus, Norwegen und der Russischen Föderation Operationelles Programm

Mehr

Schweizerischer Bundesrat Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002

Schweizerischer Bundesrat Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 Schweizerischer Bundesrat Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 Ecoinvent 9/03 / IPP / BUWAL / Re 1 Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 Der Schweizerische Bundesrat, März 2002 Aktionsplan (10 Handlungsfelder

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks

Mehr

Kurzbeschreibung, Oberziel und Programmziele mit Indikatoren

Kurzbeschreibung, Oberziel und Programmziele mit Indikatoren Cote d Ivoire: Familienplanung und HIV-Prävention Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 - Familienplanung BMZ-Projektnummer 1999 66 417 Projektträger Consultant Jahr der

Mehr

Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit

Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa

Mehr

Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Guinea: Primarschulen I

Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Guinea: Primarschulen I Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Guinea: Primarschulen I Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 1122000 Grundschulbildung Primarschulen I, BMZ-Nr. 1996 66 595 Ministère de l Enseignement Pré-Universtaire

Mehr

Divergierende Ergebnisse der empirischen Wirkungserfassung von EZ:

Divergierende Ergebnisse der empirischen Wirkungserfassung von EZ: Divergierende Ergebnisse der empirischen Wirkungserfassung von EZ: Das Mikro-Makro-Wirksamkeitsparadoxon von Prof. Dr. Hans-Rimbert Hemmer Universität Gießen und GOPA Consultants Mannheim, 10. November

Mehr

Was legitimiert unsere Organisation als nachhaltig in der Schweiz?

Was legitimiert unsere Organisation als nachhaltig in der Schweiz? Was legitimiert unsere Organisation als nachhaltig in der Schweiz? Arbeitspapier für einen internen Sensibilisierungsworkshop Seite 2 von 7 Einleitung Für wen eignet sich dieses Dokument? Für Change Maker

Mehr

Perspektiven der Low-Input Intensivierung: Wie weiter?

Perspektiven der Low-Input Intensivierung: Wie weiter? Perspektiven der Low-Input Intensivierung: Wie weiter? Prof. Dr. Dieter Burger Institut für Geographie und Geoökologie PD Dr. Rolf Meyer Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemsanalyse (ITAS)

Mehr

MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017

MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017 ELER UND EUROPA 2020 EVALUIERUNG DER BEITRÄGE UND KÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017 HIER INVESTIERT EUROPA IN DIE LÄNDLICHEN GEBIETE. www.europa.sachsen-anhalt.de 1. Der ELER in

Mehr

Schlussevaluierung 2007 Nutzung erneuerbarer Energien, Dominikanische Republik

Schlussevaluierung 2007 Nutzung erneuerbarer Energien, Dominikanische Republik Schlussevaluierung 2007 Nutzung erneuerbarer Energien, Dominikanische Republik Kurzbericht Erstellt durch: Arnold Bergstraesser Institut, Freiburg Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen

Mehr

Anlage zu Finanzhilfevereinbarungen, Verträgen und Einzelverträgen im Zusammenhang mit Maßnahmen, die eingeleitet wurden mit Finanzmitteln aus dem

Anlage zu Finanzhilfevereinbarungen, Verträgen und Einzelverträgen im Zusammenhang mit Maßnahmen, die eingeleitet wurden mit Finanzmitteln aus dem Anlage zu Finanzhilfevereinbarungen, Verträgen und Einzelverträgen im Zusammenhang mit Maßnahmen, die eingeleitet wurden mit Finanzmitteln aus dem EU-Programm für Beschäftigung und soziale Innovation (

Mehr

Ländliche Armut und Lösungsvorschläge:

Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Weltagrarbericht (IAASTD) und Green Economy Report, Kapitel Landwirtschaft 31.1.2012 Markus Giger CDE Universität Bern Markus Giger, CDE, Universität Bern Contributing

Mehr

Nachhaltige Landwirtschaft

Nachhaltige Landwirtschaft Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud

Mehr

Sektorvorhaben Desertifikationsbekämpfung

Sektorvorhaben Desertifikationsbekämpfung Sektorvorhaben Desertifikationsbekämpfung Herausgegeben von: Das Sektorvorhaben Landdegradierung stellt die Menschheit weltweit und besonders in Trockengebieten (Desertifikation) vor zunehmende entwicklungspolitische

Mehr

Die Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ

Die Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ Die Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ AK Entwicklungspolitik Frühjahrstagung 2017: Die Rolle der SDGs für Monitoring und Evaluation von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik

Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik Michaela Zintl, Evaluierung der EZ; Außenrevision DZI Spenden-Siegel Forum 2009, Berlin, 28.04.2009

Mehr

Die soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen

Die soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen A 336280 Die soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen von Immita Cornaz Präsidentin der schweizerischen Arbeitsgruppe für die Folgearbeiten Nord-Süd Weltgipfel für soziale Entwicklung in Kopenhagen

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Soziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,

Soziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine

Mehr

THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt

THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG

Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Forschung und Innovation sollen nicht für sich stehen, sondern mit der Gesellschaft verwoben sein. Durch einen fruchtbaren

Mehr

Programm Reform der Berufsbildung in Vietnam

Programm Reform der Berufsbildung in Vietnam Programm Reform der Berufsbildung in Vietnam Dr. Horst Sommer 20.03.2013 Seite 1 Ziel der Vietnamesisch-Deutschen Entwicklungszusammenarbeit in der Berufsbildung Das Angebot an bedarfsgerecht qualifizierten

Mehr

Doris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)

Doris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) 15.02.2011 Seite 1 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Mehr

Gender-Mainstreaming Arbeitshilfe/Fragebogen zur Antragsstellung von LOS-Projekten (Entwurf Stand: )

Gender-Mainstreaming Arbeitshilfe/Fragebogen zur Antragsstellung von LOS-Projekten (Entwurf Stand: ) Gender-Mainstreaming Arbeitshilfe/Fragebogen zur Antragsstellung von LOS-Projekten (Entwurf Stand: 26.1.2007) Die ersten Fragen gehen von der Annahme aus, dass Gender Mainstreaming keine isolierte Betrachtungsweise

Mehr

Ich antworte als Einzelperson als Mitglied einer Institution/Vereinigung/NRO. Haben Sie an der Vorbereitung des Vorentwurfs mitgearbeitet : Ja Nein

Ich antworte als Einzelperson als Mitglied einer Institution/Vereinigung/NRO. Haben Sie an der Vorbereitung des Vorentwurfs mitgearbeitet : Ja Nein 1 FRAGEBOGEN SOZIOÖKONOMISCHES PROFIL Ich antworte als Einzelperson als Mitglied einer Institution/Vereinigung/NRO Haben Sie an der Vorbereitung des Vorentwurfs mitgearbeitet : Ja Nein GESCHLECHT: M W

Mehr

Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit. Sourcing Services

Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit. Sourcing Services Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit Sourcing Services Statten Sie Ihr Team mit umfangreicheren Kapazitäten, Spezialdienstleistungen und den nachweislich Best Practices

Mehr

Umsetzungsmechanismen der EU-Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums

Umsetzungsmechanismen der EU-Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums Umsetzungsmechanismen der EU-Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums asierend auf der Arbeit und den Ergebnissen der Thematischen Arbeitsgruppe 4 Kontaktstelle des ENRD Version 1.0 Feb. 2012 1 hat

Mehr

EU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der

EU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der Land Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft - Verwaltungsbehörde für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für Brandenburg und Berlin (VB

Mehr

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Evaluierung laufender Vorhaben 2007 Energiepolitikberatung, Uganda

Evaluierung laufender Vorhaben 2007 Energiepolitikberatung, Uganda Evaluierung laufender Vorhaben 2007 Energiepolitikberatung, Uganda Kurzbericht Erstellt durch: AGEG Consultants eg Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen erstellt. Es gibt ausschließlich

Mehr

Madagaskar: Basisgesundheit Region Mahajanga. BMZ-Projektnummer 1.) ) Gesundheitsministerium Madagaskar

Madagaskar: Basisgesundheit Region Mahajanga. BMZ-Projektnummer 1.) ) Gesundheitsministerium Madagaskar Madagaskar: Basisgesundheit Region Mahajanga Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12220 - Basisgesundheitsdienste BMZ-Projektnummer 1.) 1995 669 02 2.) 1998 670 52 Projektträger

Mehr

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik

Mehr

Vorgeschlagene Diskussionspunkte

Vorgeschlagene Diskussionspunkte INTERNATIONALE ARBEITSKONFERENZ 99. Tagung, Genf, Juni 2010 Ausschuss für die wiederkehrende Diskussion über Beschäftigung C.E./D.1 Vorgeschlagene Diskussionspunkte Auf ihrer 97. Tagung (2008) nahm die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Arbeiten und Leben in Deutschland - Die Deutschen werden immer ärmer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Querschnittsauswertung

Querschnittsauswertung Querschnittsauswertung zu den unabhängigen Evaluierungen 2007 im Themenschwerpunkt Regenerative Energien und Energieeffizienz Querschnittsauswertung zu den unabhängigen Evaluierungen 2007 im Themenschwerpunkt

Mehr

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Seite 1

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Seite 1 Eckpunkte der GIZ Fusion von GTZ, DED, InWEnt zur GIZ (1.1.2011) zu 100 Prozent im Bundeseigentum, gemeinnützig breiter Gesellschaftszweck

Mehr

Harmonisierung der Körperschaftsteuer in der Europäischen Union

Harmonisierung der Körperschaftsteuer in der Europäischen Union Frank Zipfel Harmonisierung der Körperschaftsteuer in der Europäischen Union Zu einem Bericht der Europäischen Kommission Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Ex-post-Evaluierung Förderung von Klein- und Mittelunternehmen in ausgewählten Regionen, Peru. Kurzbericht

Ex-post-Evaluierung Förderung von Klein- und Mittelunternehmen in ausgewählten Regionen, Peru. Kurzbericht Ex-post-Evaluierung 2007 Förderung von Klein- und Mittelunternehmen in ausgewählten Regionen, Peru Kurzbericht Erstellt durch: Dr. Pedro Morazán für: Institut SÜDWIND Dieses Gutachten wurde von unabhängigen

Mehr

Verhandlungen über die zukünftige Entwicklungszusammenarbeit mit der neuen bolivianischen Regierung

Verhandlungen über die zukünftige Entwicklungszusammenarbeit mit der neuen bolivianischen Regierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/1047 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Addicks, Hellmut Königshaus, Dr. Werner Hoyer, weiterer

Mehr

Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht El Salvador: KMU Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF)

Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht El Salvador: KMU Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF) Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht El Salvador: KMU Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF) Sektor Finanzinstitutionen des formellen Sektors (24030) KMU-Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF) - Vorhaben/Auftraggeber

Mehr

Konzept und Analyseraster zur Evaluierung der BREBIT 2012 Fragestellungen für die Referent/ innen. Vorgestellt von Gabi Struck

Konzept und Analyseraster zur Evaluierung der BREBIT 2012 Fragestellungen für die Referent/ innen. Vorgestellt von Gabi Struck Konzept und Analyseraster zur Evaluierung der BREBIT 2012 Fragestellungen für die Referent/ innen Vorgestellt von Gabi Struck 15.10.2012 Oberziele der BREBIT laut Antrag Visionen für eine gerechtere Welt

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

Ecuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor

Ecuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Ecuador und Peru Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Swisscontact unterstützt die Familien von Kleinbauern im Süden Ecuadors und Norden Perus. Bäuerinnen und Bauern können sich

Mehr

KOMBINE. Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft

KOMBINE. Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft KOMBINE Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft Nationale Empfehlungen Empfehlungen für Bewegung Kinder und Jugendliche Erwachsene Ältere Erwachsene Erwachsene mit einer chronischen

Mehr

Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus

Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Prof. Dr. S. von Cramon-Taubadel German Economic Team Belarus & Georg-August-Universität Göttingen 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus

Mehr

Partner für internationales Lernen

Partner für internationales Lernen Partner für internationales Lernen Die Akademie im Überblick Die Akademie Partner für internationales Lernen Die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) ist die unternehmenseigene Akademie der

Mehr

Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli. Municipal Development Fund of Georgia

Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli. Municipal Development Fund of Georgia Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1999 65 989 Projektträger Consultant

Mehr

Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam

Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Die Sustainable Development Goals (SDGs) Auf dem Weg zu einer globalen Transformation Dr. Ira Matuschke Institute for Advanced Sustainability

Mehr

Ernährungssicherheit und Ressourceneffizienz in der Schweiz ein Widerspruch?

Ernährungssicherheit und Ressourceneffizienz in der Schweiz ein Widerspruch? Ernährungssicherheit und Ressourceneffizienz in der Schweiz ein Widerspruch? Haupterkenntnisse und Ausblick REDES Projekt Winterkolloquium 2014/2015 Amt für Landschaft und Natur Zürich, 13.11.2014 Dr.

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Biosphärenreservate in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspolitische Relevanz und Möglichkeiten der Unterstützung von

Biosphärenreservate in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspolitische Relevanz und Möglichkeiten der Unterstützung von Biosphärenreservate in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspolitische Relevanz und Möglichkeiten der Unterstützung von Partnerländern Biosphärenreservate in der deutschen EZ: Beispiel

Mehr

Projektevaluierung: Kurzbericht Asien: Förderung der regulativen Rahmenbedingungen armutsorientierter Versicherungsmärkte in Asien

Projektevaluierung: Kurzbericht Asien: Förderung der regulativen Rahmenbedingungen armutsorientierter Versicherungsmärkte in Asien Stabsstelle Monitoring und Evaluierung Projektevaluierung: Kurzbericht Asien: Förderung der regulativen Rahmenbedingungen armutsorientierter Versicherungsmärkte in Asien Bezeichnung gemäß Auftrag: Förderung

Mehr

KA2 Strategische Partnerschaften Allgemeine Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller

KA2 Strategische Partnerschaften Allgemeine Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller KA2 Strategische Partnerschaften Allgemeine Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller Informationstag des PAD Bonn, 22. Januar 2014 Stand: 16.01.2014 ERASMUS + Die neue EU-Programmgeneration

Mehr

INTERREG EUROPE Erfurt,

INTERREG EUROPE Erfurt, INTERREG EUROPE 2014-2020 Erfurt, 10.02.2015 1Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015 Inhalte INTERREG Europe Ein paar Eckdaten Von der Antragsstellung bis zur Förderung Ansprechpartner 2Impulse

Mehr

Konzept Nachhaltigkeit

Konzept Nachhaltigkeit 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Konzept Nachhaltigkeit Vom Leitbild zur Umsetzung Abschlußbericht

Mehr

Migration und Anpassung an den Klimawandel:

Migration und Anpassung an den Klimawandel: Migration und Anpassung an den Klimawandel: Wege zur Verbesserung von Anpassungskapazitäten durch Entwicklungszusammenarbeit Sallie Lacy GIZ Klimaschutzprogramm 12. Mai 2011 Nürnberg Seite 1 Überblick

Mehr