Das Curriculum Mobilität in Niedersachsen
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- Swen Langenberg
- vor 7 Jahren
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1 Das Curriculum Mobilität in Niedersachsen Ein Blick zurück nicht im Zorn! Vor 10 Jahren wurde der Erlass zum Curriculum Mobilität veröffentlicht. Sicher ein guter Zeitpunkt einen Rückblick vorzunehmen, als auch einen Ausblick auf die Zukunft des Lernbereiches zu wagen. Die Entwicklungen in der, den Wissenschaften und insbesondere der des Klimas geben den Vätern des Curriculum Mobilität recht, wenn sie die umfassende Sichtweise auf das weite Problemfeld Mobilität einforderten. Man verortete sich, indem man herausstellte, dass Das Curriculum- Modell (steht) unter dem Leitbild der Agenda 21 steht und bereits damals auf die Verbindungen des Themenfeldes zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung hingewiesen wurde 1. Das Angebot Den Schulen liegt zukunftsweisendes und fähiges Curriculum vor, das in bedeutenden Bereichen Stärken vorzuweisen hat. 1. Der fächerintegrative Ansatz wird der zunehmenden Komplexität unseres Lebens und unserer Mitwelt gerecht. Es wird gar nicht erst versucht, Phänomene mit einem Ansatz zu erklären. Die Mehrperspektivität wie sie auch von der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung gefordert wird, ist im Curriculum Mobilität berücksichtigt. 2. Den Schulen liegt ein offener Ansatz eines Curriculums vor, den sie schulgenau ausgestalten können. Die Nachfrage Nun bleibt aber festzustellen, dass dieses hervorragende Angebot nicht gebührend Berücksichtigung und Beachtung in den Schulen findet. 2 Wie konnte dies geschehen? Wie kommt es, dass nur wenige Schulen die Chancen des Curriculum ausgemacht und umgesetzt haben? Hier nur ein paar Verweise auf die nicht förderlichen Begleitumstände in den Schulen: 1. Das Neue und Umfassende des Curriculum Mobilität ist nur unzureichend kommuniziert worden. Es gelang nicht das Curriculum aus dem Schatten der Verkehrserziehung herauszulösen. Die Verbindung zu Bildung für eine nachhaltige Entwicklung wurde nicht ausreichend verdeutlicht! 2. Die Schulen waren in dieser Zeit (seit 2001) mit nachstehenden Problemen beschäftigt: Qualitätsentwicklung/Schulentwicklung Schulprogrammarbeit Schulinspektion EiSchu Standards / Kompetenzen... u.w.m. 1 Siehe auch mobilitaet.de unter Lernbereich Mobilität 2 Siehe Rode/Schröter Bestandsaufnahme zu Curriculum Mobilität, Lüneburg, 2009
2 3. Die Fachberaterinnen und berater Mobilität haben eine flächendeckende Implementierung des Curriculum Mobilität in Niedersachsen nicht sicherstellen können. 4. Die Umsetzung eines fächerintegrativen Ansatzes war den Schulen nicht zu vermitteln oder wurde gar abgelehnt (siehe 2) Der Blick nach vorn - mit viel Zuversicht! Mit diesen Zeilen möchte ich Sie mitnehmen auf einen Weg in eine mobile Zukunft, der sich die Schule öffnet. Leider besteht der Internetauftritt des Curriculum Mobilität z. Z. noch unverändert in der Form wie 2004/2006. Hinter den Kulissen ist eine ganze Menge passiert, d.h. es ist viel gearbeitet worden. Herr MR H. Roselieb, zuständiger Referent im MK hat bei der NUN- Konferenz 2011 bereits in seinem Referat dargelegt, dass Form und Inhalt des Curriculum Mobilität demnächst in überarbeiteter Form vorgelegt wird. Das theoretische Konzept wird ausgeweitet, u. a. durch die genaue Darstellung der Bezüge zwischen dem Curriculum Mobilität nd der BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG. Das Konzept wird ergänzt durch ein Glossar. Acht der zehn Bausteine wurden überarbeitet. Hierbei wurde die Kompetenzdiskussion berücksichtigt. Die Bausteine beinhalten nun Verweise auf die Teilkompetenzen der Gestaltungskompetenz 3. Als Beispiel füge ich hier Ausschnitte aus dem Baustein Führerschein im Kopf ein. Zunächst die didaktische Perspektive, die dem gesamten Baustein vorangestellt ist: Baustein Führerschein im Kopf Autorinnen und Autoren der Überarbeitung: Christoph Becker, Daniel Fischer, Tina Gottmann, Kay Jürgens, Uwe Ladwig, Claudia Nemnich, Uwe Schröter, Erhard Wiegand Didaktische Perspektive Verkehr ist eine Möglichkeit realisierter Mobilität. Insofern denken wir den Führerschein hier als Mobilitätsführerschein. Neben dem Sicherheitsaspekt des motorisierten Individualverkehrs steht die Auseinandersetzung mit alternativen Mobilitätsmöglichkeiten im Fokus. Der Baustein Führerschein im Kopf zielt auf die Entwicklung bzw. Ermöglichung einer reflektierten Mobilität. Neben der Berücksichtigung von inter- und intragenerationeller Gerechtigkeit bezogen auf Mobilität, rückt hier die Fähigkeit zur Beurteilung und Gestaltung von Mobilität unter den vier Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung in den Vordergrund. Dazu gehört, Mobilität im Spannungsverhältnis Mensch-Technik beurteilen zu können genauso, wie die Auseinandersetzung mit dem eigenen Sozialverhalten, sowie der Funktion von Regeln und Normen im Feld gesellschaftlicher Mobilität. Auch die Beurteilung volkswirtschaftlicher Kosten von Mobilität sowie der 3 Siehe G. de Haan, 21.de/index.php?p=222 / Gestaltungskompetenz
3 Ressourcenverbrauch verschiedener Mobilitätsarten gehören zu der Fähigkeit einer reflektierten Mobilitätswahl. Das maßgebliche Ziel des Bausteins stellt die Entwicklung von Gestaltungskompetenz für eine nachhaltige Entwicklung auf dem Feld der Mobilität dar. Übersicht über die Schwerpunkte: - Wie realisieren Menschen ein verantwortungsvolles, sicheres und partnerschaftliches Agieren im Verkehr unter Nutzung unterschiedlicher Mobilitätsmittel (z.b. Fahrrad, ÖPNV, Auto)? - Wie wird die Fähigkeit zur Aneignung, Bewertung, Mitgestaltung und Nutzung der öffentlichen Verkehrsräume unter Berücksichtigung unterschiedlicher Mobilitätsbedürfnisse angebahnt und ermöglicht? - Wie gelingt es, Kinder und Jugendliche zu befähigen, ihre individuelle und die gesellschaftliche Mobilitätsgestaltung unter nachhaltigen Gesichtspunkten zu gestalten und zu leben? Die Neuausrichtung ist unschwer auszumachen. Deutlich wird auch, dass man den Lehrerinnen und Lehrern Hilfen an die Hand geben möchte. So verweisen die rot ausgewiesenen Begriffe auf das Konzept, die blauen auf Inhalte des Glossars. Das aufwändige Suchen entfällt für diese Termini. Weiter unten finden Sie die Relevanzbegründung für die SEK II/ Klasse 11 Die Relevanzbegründung beinhaltet den Verweis auf die vorrangig intendierten Teilkompetenzen von Gestaltungskompetenz. Das Raster des überarbeiteten Bausteins zeigt jetzt die mögliche Fächerbeteiligung, die Schwerpunkte, die Inhalte und die Teilkompetenzen an Gymnasium Klasse 11 / BBS Relevanzbegründung Der Führerschein bedeutet eine Erweiterung der zur Verfügung stehenden Mobilitätsmittel. Unabhängig von ÖPNV, Mitfahrmöglichkeiten und Fahrrad kann Mobilität individueller gestaltet werden. Das eigene Auto oder Motorrad verdrängt in der Vorstellung häufig die Alternativen der Mobilitätsmittelwahl. Die mit der Erweiterung der Mobilitätsmittel einhergehende höhere Verantwortung bei deren Auswahl im Sinne nachhaltiger Entwicklung wird wenig wahrgenommen. Stark unterstützt wird dieses Verhalten durch die medial dargestellten Lebensstile in Werbung, Film und TV. Das Verhältnis zum eigenen Fahrzeug ist meist stark emotional geprägt. Das Auto gibt ein Gefühl von Stärke und Unabhängigkeit. Es repräsentiert Status und Lebensgefühl. Weitere Aspekte des Mobilitätsverhaltens in dieser Altersphase sind: eine wachsende finanzielle Unabhängigkeit z. B. durch eine Ausbildungsvergütung, ein leichterer Zugang zu (legalen) Drogen, Risikofreudigkeit, aber auch Technikbegeisterung sowie Lust, andere Lebensstile auszuprobieren.
4 In Bezug auf das Automobil geht es in diesem Baustein um die Fähigkeit zu verantwortungsvollem, ressourcenschonendem, sicherem und vorausschauendem Fahren, wobei das Begleitete Fahren mit 17 ein wesentlicher Beitrag zur Senkung des Fahranfängerrisikos ist. Angesichts drängender globaler Probleme, insbesondere dem des Klimawandels, ist jedoch die Befähigung zu einer reflektierten Auswahl und Nutzung verschiedener verfügbarer Mobilitätsmittel unter der Perspektive nachhaltiger Entwicklung notwendiges Ziel dieses Bausteins. So kann das Kennen lernen und Entwerfen alternativer Lebensstile und Mobilitätsmittel die einseitige Fokussierung auf das Auto modifizieren. Schule kann die Praxis des motorisierten Individualverkehrs hinterfragen und andere Mobilitätsmittel in den zu diesem Zeitpunkt sehr automobillastigen Blick der Schülerinnen und Schüler bringen. Dabei geht es einerseits um positive Einstellungen und Erfahrungen bezüglich der Alternativen, aber auch um die Frage nach der Gestaltung und Nutzung von öffentlichem Raum, der derzeit stark an der Bedürfnisstruktur des motorisierten Individualverkehrs ausgerichtet ist. Vorrangig angestrebte Kompetenzen: TK 1: Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen über Mobilität aufbauen TK 4: Risiken, Gefahren und Unsicherheiten im Handlungsfeld Mobilität erkennen und abwägen TK 7: An kollektiven Entscheidungsprozessen im Handlungsfeld Mobilität teilhaben TK 8: Sich und Andere motivieren im Sinne einer nachhaltigen Mobilität tätig zu werden TK 10: Vorstellungen von Gerechtigkeit und Ressourcenverantwortung als Grundlage für das eigene Mobilitätshandeln nutzen TK 11: Das eigene Mobilitätshandeln selbständig planen und gestalten TK 12: Empathie und Solidarität für andere zeigen Klasse 11 Gym/BBS Mögliche Fächerbeteiligung Berufsbezoge ne Lernfelder Physik Mathematik Schwerpunkte inhaltliche Vorschläge Gestaltungskompetenz Mensch Technik- Umwelt - Fahrassistenzsysteme: ihr Beitrag zur Senkung der Unfallzahlen - Sicherheitstechnik der Pkw ; ihre Wirkung auf den Menschen. - Verkehrsleitsysteme und ihr Beitrag zur Ressourcenschonung - Spritspartraining: Möglichkeiten ressourcenschonend und dennoch zügig zu fahren. - Identität und Lebensstil: was bedeutet das Auto für mich? Alternativen? TK 1, TK 4, TK 8, TK 10
5 - Der ökologische Rucksack verschiedener Mobilitätsarten - Alternative Antriebsarten (Hybrid, Gas, BioKraftstoffe... ) - Fahrrad Technik (neue Fahrräder, Techniken, Designs, die begeistern) - Entwicklung und Bau eines fahrbaren Untersatzes Werte und Normen Kunst Berufsbezoge ne Lernfelder Straßenverkehr als soziales System - Begleitetes Fahren mit 17 - Erfahrungen in land und global - Mein Traumauto - Reflexion eigener Ideale - Sozialverhalten-Kommunikation im Verkehr - Die Christophoruslegende - ich trage Verantwortung für andere. - Unfall und seine Folgen. Gedenkseiten für Unfallopfer im Internet. TK 12, TK 4, TK 8, TK 1, TK 10 - Aggressiv - ist es der andere wirklich? Oder ist es nur ein Missverständnis? - Nie Zeit! Immer zu schnell? Ökologie der Zeit - Zeit zur Entschleunigung - Kennen lernen alternativer Stadtplanungen ( Fahrradstädte, Stadt ohne Verkehrsschilder, autofreies Wohnen, kostenlose Teilnahme am ÖPNV...) - Zur Bedeutung des öffentlichen Raums: z.b. Reclaim the streets und Tanzguerilla als Formen der Rückeroberung öffentlichen Raumes - Inter- und intragenerationale Gerechtigkeit: Untersuchung von Mobilität im Nord-Süd-Vergleich - Urbane Ballungsräume und Mobilität (Entwicklung verschiedener Szenarien) - Gründung einer Schülerfirma, z.b. Fahrradverleih/Fahrradwerkstatt oder Reisebüro für Schulausflüge unter nachhaltigen Gesichtspunkten - Entwicklung gesellschaftlicher Verkehrsmittelnutzungsszenarien unter Verwendung des Nachhaltigkeitsvierecks Regeln und Normen - Verkehrsüberwachung - notwendig für das Miteinander? - Weshalb bremsen? Ich hab doch Vorfahrt! Müssen Regeln immer eingehalten werden? TK 4, TK 1, TK 8
6 Werte und Normen - Verkehrsbeobachtungen - Don t Drug and Drive: Drogen und Alkohol - Tempo 120 auf deutschen Autobahnen? Was sind die Folgen für die Umwelt und den Verkehr? - Alternative Regelung von Mobilität (z.b. Shared Space ) Erdkunde Kosten der Mobilität - Vergleich und Beurteilung der verschiedenen Verkehrssysteme (der ökologische Rucksack oder Fußabdruck) - Alternative Mobilitätsformen, z.b. Car Sharing, Mitfahrerbörsen, Intermodale Verkehrsangebote, Integrierte Verkehrsangebote TK 7, TK 8, TK 11 - Beurteilung der Verkehrsmittelwahl unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsvierecks - Motorisierter Individualverkehr und die Bedeutung für den Klimawandel Ich möchte Sie bitten, dass Sie sich des Themenfeldes Mobilität annehmen und an Ihrer Schule einen Qualitätsstrang entwickeln, der zukunftsfähig ist. Ein schulinternes Mobilitätscurriculum kann ein qualitativ hochstehendes Schulklima erzeugen und Schülerinnen und Schülern ein nachhaltiges Verhalten ermöglichen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Autor des Artikels unter uwemariashroeter@googl .com Uwe Schröter Januar 2012
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