Vortrag: Gemeinsam Widerstand leisten - Wege zum Bündnisgespräch mit Eltern Schulterschluss und Tragische Haltung
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- Ruth Frei
- vor 7 Jahren
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1 NEUE AUTORITÄT IN DER KJH Vortrag: Gemeinsam Widerstand leisten - Wege zum Bündnisgespräch mit Eltern Schulterschluss und Tragische Haltung
2 Traditionelle Autorität haben wir als Gesellschaft abgeschafft! Aber: Woher wissen wir, wie eine NEUE AUTORITÄT aussehen muss? Das 3-fache ECHO gibt uns darauf Hinweise, dass es in eine gute Richtung geht,......wenn Eltern, PädagogInnen, SozialarbeiterInnen und andere, die Verantwortung für die Entwicklung von Kindern tragen, durch diese Ansätze eine Stärkung Ihrer Autorität merken und für sich erkennen: - Wir brauchen diese Neue Autorität (Bedarf, Notwendigkeit) - Wir wollen diese Neue Autorität (Ethik, Moral, Wille) - Wir können diese Neue Autorität auch umsetzen (Praktikabilität, Kompetenz und Performanz)
3 Eine Haltung, die stärkt. Erwachsene stärken, damit sie Kindern und Jugendlichen Halt, Schutz und Orientierung geben können. Wir sprechen über STÄRKE (statt Enrichment, Enlargement und Empowerment). Die Stärke der Neuen Autorität ist spürbar: - Pflichtgefühl (Entschlossenheit) - Wir-Gefühl (Geschlossenheit und Verbundenheit, Zugehörigkeit) - Legitimierung (ethisch-moralische Zustimmung) - Erleichterung, Entspannung (Unabhängigkeit vom Verhalten des anderen) - Hoffnung und Zuversicht (Selbstwirksamkeit, Persönl. Souveränität) Wir sprechen in BILDERN (Ankerfunktion, Fels in der Brandung, Leuchtturm,...) Wir üben Haltungen und Methoden gemeinsam ein (z.b. Ankündigungen, SIT- INs, Deeskalationsstrategien, Tragische Haltung, Stoßdämpfer-Haltungen, usw.
4 Methoden, die wirken. Wir alle wissen, dass wir das Verhalten von Kindern (und Erwachsenen) nicht kontrollieren können. Es geht NIE darum, ob NEUE AUTORITÄT (so wie alle anderen Ansätze auch) bei diesem oder jenem Kind funktioniert. Es geht viel mehr darum, dass wir Erwachsene handeln können - und das können wir immer: Wir können unsere Autorität erhöhen, auch wenn das Kind erst einmal nichts verändert.... Und das ändert immer etwas im System! Die gute Nachricht: Wir können uns darin üben, uns selbst zu kontrollieren und Beziehungen aktiv zu gestalten!
5 Wenn es ein Geheimnis der Neuen Autorität gibt, dann dieses: Wir versuchen unser Verhalten als Erwachsene vom Verhalten der Kinder unabhängig zu machen! Prof. Haim Omer, Tel Aviv Anders formuliert: Wenn wir nur in dem Maße Autorität haben, in dem Kinder tun, was wir wollen (Gehorsamkeit, Kontrolle,...), dann haben wir keine Autorität.
6 Die 3 Stufen der Wachsamen Sorge: Stufe 2: Fokusierte Aufmerksamkeit NO GOs Stufe 3: Einseitige Schritte setzen (=GLW) Alarmsignale Stufe 1: Offene Aufmerksamkeit Ankündigung Wichtig: Erwachsene bleiben dabei immer auf der niedrigst möglichen Stufe der Wachsamen Sorge. Ergebnis: Die Wachsame Sorge der Erwachsenen führt zur Wachsamen Selbstsorge der Kinder!
7 Die Ankündigung: Liebe/r..., 1) Der bedrohte Wert: Uns ist wichtig, dass sich in unserer Familie alle sicher und zu Hause fühlen können. Respekt ist uns wichtig! 2) Problemverhalten (NoGo): In letzter Zeit hast Du immer wieder...(konkrete Beschreibung der Phänomene)... 3) Protest: Das wollen wir nicht mehr! Das muss aufhören! 4) Ankündigung: Wir werden nicht mehr zusehen (wegschauen), wenn Du...! Wir werden alles tun, was wir können, damit das aufhört! Unter anderem werden wir... 5) Netzwerk: Wir werden uns Unterstützung holen! Wir werden auch Deine Oma Marianne und Onkel Walter informieren und um Unterstützung bitten. Ausserdem werden wir... einbinden und engen Kontakt mit Deinem Lehrherrn halten. 6) Beziehungsbotschaft: Wir tun das, weil Du uns wichtig bist! Wir kämpfen um Dich! Wir lieben Dich! U: U: U: U: U: U: U: U: U: U: U: U:
8 Interventionen: NEUE AUTORITÄT IN DER KJH Im Bezug auf die Vergangenheit: Wiedergutmachung zum Abschließen von offenen Prozessen. Schaden1 Schaden2 Schaden3 heute Verantwortungsübernahme Geste des guten Willens Zeit Transparenz & Abschluss. Im Bezug auf die Zukunft: Beziehung gestalten und Widerstand leisten zum Anregen von Lernprozessen. Verhaltensprobleme, Ängste, Zwänge, usw. heute Gewaltloser Widerstand, Beziehungsgesten, Lernprozesse anregen und begleiten Zeit
9 NEUE AUTORITÄT IN DER KJH Der Gewaltlose Widerstand in der Neuen Autorität: Grenzen setzen mit Hilfe von Mitteln des Gewaltlosen Widerstands : Die Neue Autorität verspricht keine Wunder und verteilt keine Rezepte. Sie zeigt konkrete Möglichkeiten auf, mit Hilfe von Gewaltlosem Widerstand, die Autorität der Erwachsenen zu stärken und so Kindern Halt und Orientierung zu geben, damit Entwicklung in einer angstfreien (oder angstreduzierten) Atmosphäre (wieder) möglich ist. Gewaltloser Widerstand macht uns handlungsfähig! Beide Worte sind wichtig: gewaltlos UND Widerstand Prof. Gene Sharp (Einstein Institut, USA) hat schon Anfang der 90er Jahre 198 Methoden des Gewaltlosen Widerstandes formuliert
10 Protest und Gewaltloser Widerstand müssen dem Kind angekündigt werden (Transparenz). Die wichtigsten Methoden im Gewaltlosen Widerstand: - Schriftliche Ankündigung (Brief) - Steigerung der Präsenz - Einbinden von Unterstützungsnetzwerken (Aufbruch des Privatsphärereflexes) - Sit-In s - Telefonrunden (4) Wichtig ist, Eltern auf die Reaktionsweise der Kinder vorzubereiten (Stoßdämpferhaltung) und Deeskalationsstrategien einzuüben (z.b. Tragische Haltung). Wir leisten Widerstand! Protest & Gewaltloser Widerstand
11 Wie wir mit Familien in Beziehung treten... von der Compliance... Compliance...ist die Einwilligung, Gewährung und Befolgung von (medizinischen) Empfehlungen. Eine gute Compliance entspricht dem konsequenten Befolgen (ärztlicher) Ratschläge. Compliance ist die Gehorsamkeit des Patienten gegenüber dem Arzt. (Lembeck, 2009) Es beginnt mit der (Fach-)Sprache...
12 Wie wir mit Familien in Beziehung treten zum informed Consent... Informed Consent oder informierte Einwilligung meint nicht nur alten Wein in Neuen Schläuchen. Es ist die von Information und Aufklärung geprägte Einwilligung. Es ist nicht einfache Zustimmung, sondern ein Prozess zwischen KlientInnen und Ihren HelferInnen mit dem Ziel eines normativen Empowerments für fachlich informierte Entscheidungen, welche Hilfemaßnahmen sie wollen. Vertrauen ist dafür die Grundlage.
13 Wie wir mit Familien in Beziehung treten zur doppelten Experten-/ Expertinnenschaft (H.G.Petzold) Die professionellen sind die ExpertInnen aufgrund ihres professionellen Wissens. Die KlienteInnen sind die ExpertInnen für Ihre Lebenssituation, ihre Problemlage, ihre Krankheit. Mit dieser Haltung erreichen wir eine respektvolle Einbeziehung von Betroffenen. bündnisse hin auf ein gemeinsames Ziel bauen auf Werten auf, die wir Eltern unterstellen können.
14 Bündnisgespräche und Schulterschluss: Es gibt keine Alternative zu Bündnissen. Aufbruch des Privatsphärereflex. Bilden von Unterstützungsnetzwerken. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (afrikan. Sprichwort) Bündnisrhetorik (M. Grabbe): - Unterstützungsposition - Schulterschluss - Wir-Haltung und Wir-Sprache - Nachfragen und Zuhören - Zurückübersetzen auf gemeinsame Werte: Schutz/Sicherheit Wertschätzung/Respekt Potentialentwicklung Guter Kontakt Grundannahme: allen Eltern, PädagogInnen, usw. werden diese Werte unterstellt Problematisch: Eltern ins Boot holen! (... denn dann sitzen wir schon im Boot - im richtigen )
15 Stärke statt Ohnmacht M. Ghandi: Der Gewaltlose Widerstand nutzt das Prinzip der Vielstimmigkeit und das Prinzip des Reifens: Jeder Mensch hat auch konstruktive, zustimmende Stimmen in sich. Haltungen von Kindern und von Erwachsenen können sich ändern! Für uns stellt sich die Frage, wie man Haltungen vermitteln kann. Gerald Hüther meint dazu: - durch Einladung - durch Ermutigung - durch Inspiration.
16 Weitere Angebote des Instituts finden Sie hier: Anmeldung zum Newsletter /service Kontakt: INSTITUT für Neue Autorität DSA Hans Steinkellner, MSc
17 Anhang: Arbeitsblatt: Gesten der Wertschätzung und Versöhnung Parallel zu Widerstandsmaßnahmen werden Gesten der Versöhnung und der Wertschätzung geplant. Das ist wichtig, um im Handeln zu unterstreichen, dass der Gewaltlose Widerstand sich gegen bestimmte Verhaltensweisen richtet und nicht gegen die Person des Kindes. (5) Wir zeigen Dir, dass wir Dich gern haben! Gesten der Wertschätzung & Versöhnung Wenn das nicht gelingt, haben Kinder subjektiv das Gefühl nichts mehr verlieren zu können bzw. noch schlimmer: nichts mehr gewinnen zu können. Sie formulieren dann oft: Meine Eltern mögen mich nicht mehr! oder Bei dem Lehrer bin ich unten durch - der hat mich auf der Abschussliste! v. Institut für Neue Autorität
18 Anhang: Arbeitsblatt: Transparenz Das ist der wichtigste Faktor für die Prävention. (6) Andere involvierte Personen und Gruppen werden über die Interventionen der Erwachsenen informiert. Auf das Ehrgefühl des Kindes ist ganz besonderes Augenmerk zu legen. Am Einfachsten ist das, in dem man das auch konkret betont. Wir informieren Euch darüber, wie Wir handeln! Transparenz & partielle Öffentlichkeit Transparenz erhöht die Legitimierung der Autorität der Erwachsenen, sie bekommen Zustimmung von anderen Erwachsenen und von den Kindern. Das Vertrauen in die Konfliktlösungskompetenz steigt und damit steigt auch die Zahl der berichteten Vorfälle, die vorher unter dem Teppich gekehrt wurden. v. Institut für Neue Autorität
19 Anhang: Arbeitsblatt: Wiedergutmachungsprozesse Wiedergutmachungsprozesse sind eine Alternative zu Sanktionen und Strafen. Das Problem bei Strafen ist vor allem die Kluft die in der Beziehung zwischen der Strafinstanz und der bestraften Person entsteht. Sie folgen dem Grundsatz: Wenn Schaden angerichtet wurde, muss Entschädigung erfolgen! Wir Erwachsene kümmern uns darum! (7) Entschädigung muss sein! Wir unterstützen Euch dabei! Wiedergutmachungsprozesse Es sind dabei immer 2 SCHRITTE zu tun: 1) Verantwortungsübernahme der/des SchädigerIn (meist schriftlich mit Fokus auf die emotionale Berührtheit (Scham) im Bezug auf die Tat) 2) Geste des guten Willens (orientiert sich an den Fähigkeiten des Kindes) Die Erwachsenen begleiten den Prozess, lassen die/den SchädigerIn nicht allein und schließen den Prozess dann durch partielle Veröffentlichung ab. v. Institut für Neue Autorität
20 Anhang: Arbeitsblatt: Verfassen einer Ankündigung: Der Inhalt der Ankündigung (Am Beispiel Elterncoaching) Suchen Sie eine kleine Anzahl von Verhaltensweisen heraus, die für Sie überhaupt nicht akzeptabel sind (Roter Korb!). Erwähnen Sie nur diese in der Ankündigung, indem Sie sie genau auflisten. Verwenden Sie dabei eher eine Sprache»objektiver Tatsachen«als eine verurteilende oder bewertende Aussage. Sagen Sie also zum Beispiel nicht»wir können deine Grausamkeiten nicht dulden!«sagen Sie eher»wir können nicht dulden, dass du deine Schwester und deine Mutter schlägst!«ein Beispiel als Vorschlag:»Uns ist besonders wichtig, dass wir respektvoll miteinander umgehen und wir uns alle sicher fühlen können. Gewalt hat das Leben für uns unerträglich gemacht. Wir können und wollen nicht länger so leben. Wir werden alles tun, die Situation zu verändern ausgenommen dich körperlich oder mit Worten anzugreifen. Zu diesem Zweck haben wir entschieden: - Wir werden mit Entschlossenheit gegen folgende Verhaltensweisen angehen:... (Hier einzelne, konkrete Verhaltensweisen aus dem Roten Korb anführen Wir werden nicht länger mit dem Problem allein bleiben, sondern wir werden uns an Verwandte und Freunde wenden, ihnen offen erzählen, was hier vor sich geht und sie um ihre Hilfe und Unterstützung bitten. Beziehungsbotschaft: Sie könnten enden mit den Worten: Wir tun all dies, weil wir dich lieben (Eltern) und du uns wichtig bist! Bitte überlegen Sie sich auch, wie Ihr Kind auf diese Ankündigung reagieren könnte. Es ist gut, wenn Sie vorbereitet sind. v. Institut für Neue Autorität
21 Anhang: Arbeitsblatt: 3+1 Körbe-Modell Das 3+1 Körbemodell haben wir aus dem Modell von Ross Greene entlehnt. Es dient dazu, das Problemverhalten des Kindes/Jugendlichen zu differenzieren, Prioritäten zu setzten und zu deeskalieren. Grüner Korb - Akkzeptanzkorb: größter, ärgerliches Verhalten, aber irgendwie nachvollziehbar, verständlich,... Bsp.: unaufgeräumtes Zimmer eine Pubertierenden. Darüber regen wir uns ab jetzt nicht mehr auf! Gelber Korb - Kompromisskorb: mittelgroß - Verhaltensweisen (VWen), die langfristig nicht akzeptabel sind, derzeit aber nicht im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit stehen. Verhandelbare Sachen. Roter Korb - Limit/NOGO-Korb: kleinster; darin sind die VWen, die auf keinen Fall akzeptiert werden können, weil es auch um Sicherheit geht; es gehören VWen hinein, die beeinflussbar und erreichbar sind (Rauchen z. Bsp. gehört hier nicht rein, oder auch Lügen...hier Info s z.bsp. von Lehrern einholen, besser aufpassen, erhöhte Wachsame Sorge ausüben,...). Weisser Korb - Bewahrungs-/Ressourcenkorb: hier hinein kommen alle positiven Verhaltensweisen, Talente und Stärken der Person. Er soll uns helfen, nicht in eine Problemtrance zu fallen und das Kind/ den Jugendlichen aufzugeben. v. Institut für Neue Autorität
22 Anhang: Arbeitsblatt: Bündnisrhetorik Haltung: Anfängergeist Ziel: Schulterschluss Gemeinsamer Blick auf das Verhalten Eigene negative Erfahrungen bei Seite legen WIR -Haltung einnehmen Vertrauen schaffen Informationsaustausch planen Rhetorik: Phänomene beschreiben Sichtweise des/der anderen erfragen Keine Vorwürfe, Belehrungen, etc. Gemeinsames Vorgehen bei Problemen besprechen Zurückübersetzen auf gemeinsame Werte des/der anderen: 1.Schutz 2. Guter Kontakt 3. Wertschätzung 4. Verbesserung (Potentiale entwickeln und nutzen) v. Institut für Neue Autorität
23 Anhang: Arbeitsblatt: Literatur Omer, H. & Schlippe, A. von (2004). Autorität durch Beziehung. Die Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Erziehung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Omer, H. & Schlippe, A. von (2010). Stärke statt Macht. Neue Autorität in Familie, Schule und Gemeinde. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Omer, H. & Leibovic (2012). Ängstliche Kinder unterstützen. Die elterliche Ankerfunktion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Omer, H. (2015). Wachsame Sorge. Wie Eltern ihren Kindern ein guter Anker sind. Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht. Weitere Literatur, Fachbücher, Artikel usw. finden Sie auf unserer Website... v. Institut für Neue Autorität
24 Anhang: Arbeitsblatt: Selbstverankerung Um ein Anker für die Kinder sein zu können braucht es Selbstverankerung. Sie ist die Voraussetzung für Deeskalation, Selbstkontrolle und aktive Beziehungsgestaltung: 1. Selbstverankerung in der Pflicht: in meiner Verantwortung als Mutter, als Vater, als PädagogIn, usw. 2. Selbstverantwortung in der Selbstkontrolle: Eskalationsvorbeugung 3. Selbstverankerung im Netzwerk: Die Neue Autorität kommt aus den Flanken. 4. Selbstverantwortung in der Zeit: Beharrlichkeit (Die Zeit ist mein Freund.) v. Institut für Neue Autorität
25 Anhang: Arbeitsblatt Die 7 Säulen der Neuen Autorität... Theoriegebäude, Weltanschauung und Praxismodell in einem: Präsenz & Wachsame Sorge & Selbstkontrolle De- Eskalation Netzwerk & Bündnisse Gewaltloser Widerstand Versöhnungsgesten & Beziehungs -gesten Transparenz & Partielle Öffentlichkeit Wiedergut -machung als Prozess Quelle: Grafik aus dem Buch: Meine Schule gegen Gewalt, 2012 v. Institut für Neue Autorität
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