Neue Autorität in der Schule
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- Gundi Baumann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Neue Autorität in der Schule Schloss Puchberg Dipl.-Psych. Martin Lemme
2 Protest & Widerstand 1. Ankündigung 2. Präsenz & Beharrlichkeit (Rundgang, Unterschriften) 3. Dokumentation 4. Ausrufezeichen! 5. Sit-In 6. Präsente Suspension 7. Nachgehen und Aufsuchen 8. Wiedergutmachung
3 Haltungen, Werte, Entscheidung Transparenz & Öffentlichkeit Selbstkontrolle, Deeskalation Protest & Widerstand
4 Neue Autorität: Handlungsebenen Haltungen, Werte, Entscheidung Transparenz & Öffentlichkeit Selbstkontrolle, Deeskalation Unterstützer Netzwerke Bündnisse Protest & Widerstand
5 Haltungen, Werte, Entscheidung Transparenz & Öffentlichkeit Beziehungsgesten, Wiedergutmachung Selbstkontrolle, Deeskalation Unterstützer Netzwerke Bündnisse Protest & Widerstand
6 Haltungen, Werte, Entscheidung Transparenz & Öffentlichkeit Beziehungsgesten, Wiedergutmachung Selbstkontrolle, Deeskalation Neue Autorität (Präsenz als Quelle der Autorität) Unterstützer Netzwerke Bündnisse Protest & Widerstand
7 Wachsame Sorge Eine sichere Schule? Schule in Beziehung? Kooperation Lehrer und Schüler Beispiele Verweigerungen Schulabwesenheiten Bullying Mobbing Gewalt
8 Ebenen/Aufmerksamkeitsgrade: Empfangsbereitschaft, Wachsame Sorge Fokussierte Aufmerksamkeit Schutz und Aktion Haltungen und Interventionsebenen Offener Dialog und Aufmerksamkeit Direktes Befragen + Netzwerkaktivierung (kleine Ankündigung) Einseitige Maßnahmen
9 Einseitige Maßnahmen: Transparenz und Ankündigung Emotionale und Praktische Vorbereitung Stoßdämpferhaltung Aufbau eines Unterstützungssystems Eskalationsvorbeugung Protestaktionen
10 Angebot von Schutz und Unterstützung Kampf mit Nachdruck gegen Gewalt und Mobbing - Ankündigung Haltung von Aufmerksamkeit und Zugewandtheit ( Wachsame Sorge ) Vermeidung (Le) von Gewalt und Erniedrigung Schaffen einer Atmosphäre von Ordnung und Recht Vermittlung von Zugehörigkeit und Engagement, nicht von Entfremdung und Feindseligkeit Vernetzung und Unterstützung intern wie extern durch Erhalt der Unterstützung der Elternschaft, Kontakt sozialer Funktionsträger und ausschlaggebender Mehrheit der Schüler (c)systemisch-psychotherapeutische Praxis Martin Lemme
11 Ziel: Le bestimmen aktiv Verhaltensregeln Mehr Sicherheitsmaßnahmen schaffen mehr Unsicherheit und Distanz Das Wohlbefinden von Le und Schü hängt voneinander ab. Le können nur Sicherheit vermitteln, wenn sie sich selbst sicher und unterstützt fühlen. Le und deren Bedürfnisse stehen für uns im Mittelpunkt einen Ort von Sicherheit und Zugehörigkeit zu entwickeln Gewaltfreier Kampf ist mehr als Dialog, Projekte und Empathie (c)systemisch-psychotherapeutische Praxis Martin Lemme
12 Sichere Schule schützt vor verletzendem und abwertendem Verhalten durch Le Verhalten im Sinne der NA verringert verletzendes Betragen und Gewalt durch Schü wie Le. Lehrerautorität im Sinne der NA ermöglicht einer Schule, sowohl ein geregeltes Lernen und Zusammensein als auch ein kompromissloses Vorgehen gegen Gewalt anzustreben. (c)systemisch-psychotherapeutische Praxis Martin Lemme
13 Hauptgrund für Verlust von Autorität: Isolation Le arbeiten nebeneinander, nicht miteinander, das schürt Konkurrenz und inhärente Isolation Unterstützung ist für Autorität unentbehrlich und gibt die notwendige Legitimation des Vorgehens vermeidet Machtkämpfe und ist eskalationsvorbeugend verstärkt das Vermögen Aufsicht zu führen erhöht die Verpflichtung zur Selbstkontrolle
14 Wir streben in unseren Unterstützungsprogrammen ausgedehnte Unterstützerkreise an Innerer Kreis: Le erhalten Unterstützung durch Schulltg. Bildung eines Leitungsteam 2. Kreis: Le unterstützen sich untereinander in kleinen Teams (Jg-Stufen, ggf. auch größer ), flexiblen AGen 3. Kreis: Le und Eltern Aufklärung über Nachteile bei fehlender Koop AG Le + El, Vermittlungsausschuss Transparenz bei Gewalt und Disziplin an der Schule Muttersprachler
15 4. Kreis: Le + Schü AG, Aktionen, gemeinsame Ansprachen Voraussetzung ist die Entschlossenheit der Le 5. Kreis: Schule und Funktionsträger (JA, SA, Polizei u.a.) Einbeziehen des gesamten gesellschaftlichen Umfeldes (z.b. Nachbarn ) Wachsame Sorge: einseitige Maßnahmen gehen in der Reihenfolge der Helferkreise vor (steigende Anzahl und aufsteigende Ordnung) Präsenzmentor
16 Gesprächsführungskompetenz (Bündnisrhetorik) Dämonisierungen bei Gewalt und Disziplinprobl. Misstrauen der Le erhöht die Wahrscheinlichkeit negativ erwarteter Reaktionen der El ( Self- Fullfilling-Prophecy ) Erklärung gemeinsamer Ziele und Kooperation, Beschreibung der Gefahren Aktive und kontinuierliche Gestaltung der Begegnungsmöglichkeiten (Vermeidung des Abbruchs des Informationsflusses) Anwesenheit im Unterricht bei Problemen
17 Ein Alarmsystem benötigt Integration in den Alltag, Funktion nicht nur im Notfall Versuche, Gewalteskalation im Vorfeld zu erkennen, sind gescheitert Prinzip: Verstärkung der Präsenz verwandelt die Schule in ein Netzwerk, das mit relativ hoher Sensibilität Anzeichen von Not und Bedrängnis wahrnimmt.
18 Obhut-Kollegium Schulltg. + VertreterInnen des Kollegiums Ggf. weitere Personen Fortwährende allseitige Transparenz 1. Feststellung der Dringlichkeit der Drohung 2. Maß der Intervention, anhaltende Lösungen 3. Feststellung des Interventionsendes
19 Haltungen, Werte, Entscheidung Transparenz & Öffentlichkeit Beziehungsgesten, Wiedergutmachung Selbstkontrolle, Deeskalation Neue Autorität (Präsenz als Quelle der Autorität) Unterstützer Netzwerke Bündnisse Protest & Widerstand
20 Schü (14 Jahre) Unterrichtsverweigerung, Störungen, Provokationen Kooperation betroffener Kolleginnen, Eltern Ankündigung einzeln Öffentlichkeit: Klasse Mitteilung Verhaltensdokumentationen, Mitteilungen Mail Erinnerungen, Gesprächsangebote
21 Schulverweigerung / Schwänzen aktive Begriffe Alternativen: Schulabwesenheit / Schulabsentismus Schulversäumnisse Schulvermeidung Auch zu beachten: Leistungsverweigerung entschuldigtes vs. unentschuldigtes Fehlen
22 Schule Peergroup JugendlicheR Eltern/Familie Emotionsregulierung/ Selbstwert
23 Probleme in der Eltern-Kind-Beziehung Probleme in der Peergroup 29% Probleme in Lehrer/innen-Schüler/innen-Bez. 59% Emotionsregulation 30% und 20% (Gesundheit) Spaß -suchend, Verweigerung
24 Idee: die Schule nach Hause holen In Familie: was macht Schü stattdessen? Kontakt Le zu Schü: Anrufe, Besuche? Kontakt Klasse zu Schü Brücken bauen und klare Anforderung
25 Mobbing ist als Verhalten nicht kontrollierbar! Ebenso wenig lässt sich der Einfluss der Eltern kontrollieren. Im Mittelpunkt der Interventionen der Neuen Autorität steht der Handelnde gegen Destruktion. Ziele: Hohe Aufmerksamkeit durch Transparenz und Öffentlichkeit, Unterstützer, Widerstand durch klare Ansagen und Aktionen
26 Schü, 13 Jahre alt Außenseiterposition in der Klasse Foto und Diffamierung auf Facebook Dokumentation Kontakt mit Lehrern Elternabend: Information, Absprache, Ankündigung Vorgehensweise Ankündigung von Le und El vor der Klasse
27 Wir sind in großer Sorge um den Umgang von euch miteinander. Respekt und Wertschätzung ist uns sehr wichtig. Wir haben festgestellt, dass einige von euch folgendes gemacht haben: Dabei wissen wir von jedem einzelnen, der dabei beteiligt war. Wir haben bereits mit allen Eltern am gestrigen Elternabend gesprochen, wir werden weiter dazu im Kontakt bleiben. Darüber hinaus werden wir mit jedem einzelnen Betroffenen von euch sprechen und erwarten eine Wiedergutmachungsgeste gegenüber. Wir haben jeden einzelnen von euch in unserer Aufmerksamkeit.
28 Jahrgang 7 einer Gesamtschule Breites Mobbingphänomen, Projekt No Blame Approach Diskussion um Öffentlichkeit Entscheidung des Kollegiums in der Vorgehensweise Ankündigung Projekt: Schule macht mobil gegen Mobbing und Gewalt
29 Ankündigung der Lehrerschaft und Schulleitung, schriftlich an alle Eltern und Kinder sowie öffentlich in einer Schulversammlung: Wir haben beobachtet, dass es auch an unserer Schule Mobbingvorfälle gegeben hat. Wir wenden uns gegen jede Form der Abwertung von Menschen. Somit dulden wir auch Mobbing an unserer Schule nicht. Daher haben wir beschlossen, folgendes zu tun: Wir werden Schulveranstaltungen in jedem Jahrgang, gemeinsam mit Eltern und als Projekt in der gesamten Schule durchführen. Manche haben schon ein Projekt (No Blame Approach) diesbezüglich erlebt. Wir werden eine Mobbing-Kontaktgruppe einrichten, die aus SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen sowie Schulleitung (und externem Coach) besteht. Diese Kontaktgruppe ist telefonisch, per Brief, Mail und persönlich zu bestimmten Zeiten erreichbar. JedeR, der einen entsprechenden Vorfall beobachtet oder erlebt, kann und soll sich dort melden und erhält Hilfe, Klärung, Unterstützung. Diese Gruppe entscheidet über Vorgehensweisen im Einzelfall.
30 Wir als Lehrer erklären uns bereit jederzeit für Vorfälle achtsam und ansprechbar zu sein. Wir achten auf unsere Sprache, so dass niemand sich durch uns abgewertet wahrnimmt. Wir werden bei Fehlzeiten persönlich nachfragen und uns informieren, möglicherweise auch Hausbesuche abstatten. Wir werden regelmäßig informieren über unsere Vorgehensweisen und über beobachtete Vorfälle, die wir anonymisieren werden. Über unsere Aktionen werden wir die Medienöffentlichkeit und die lokale Presse informieren. Wir werden regelmäßig unser Anliegen wiederholen und beharrlich auf die Einhaltung von sozialen Regeln achten. Entsprechende Verletzungen werden wir benennen, den jeweiligen Eltern mitteilen und in gemeinsamen Gesprächen mit den Betroffenen ansprechen. Wir machen dies, weil uns ein friedliches und respektvolles Miteinander an unserer Schule sowie jeder einzelne SchülerIn wichtig ist. Wir rufen alle Eltern und Schüler auf, uns in diesem Anliegen zu unterstützen.
31 Schü 15 Jahre, HS Gewalteskalation im Werkunterricht Präsenter Ausschluss Kooperation Klassenkollegium, Eltern Klassenkonferenz mit Ankündigung + Sit-In Regelmäßige Gespräche KLe
32 Kompetenznetzwerk Neue Autorität und Systemisches Elterncoaching Curriculum Systemisches Elterncoaching Systemisch- Psychotherapeutische Praxis HERZLICHEN DANK!
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