Vorwort Finanzmanagement Allfi nanzangebote

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1 3 Vorwort Diesem Lehr- und Aufgabenbuch liegen die Lehrpläne Finanzmanagement für das Wirtschaftsgymnasium und Allfinanzangebote für den Finanzdienstleistungsbereich Banken und Versicherungen in Baden-Württemberg zugrunde. Das Fach Finanzmanagement ergänzt das Profil des Wirtschaftsgymnasiums in realitätsbezogenen Fragestellungen des privaten und betrieblichen Finanzmanagements. Inhaltlicher Schwerpunkt ist das private Finanzmanagement. Ausgehend von dem Lebensphasenmodell werden typische finanzielle Problemstellungen der Bereiche Risikovorsorge durch Versicherungen, Verbraucherkredite, Bausparen, Geldanlage, Immobilien und Altersvorsorge aufgegriffen. Leitgedanke ist dabei eine Problemlösung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen ausrichtet. Die Kenntnis der Inhalte dieses Buches trägt dazu bei, Finanzangebote kritisch zu hinterfragen und fundierte Finanzentscheidungen zu treffen. Darüber hinaus werden grundlegende Kompetenzen im betrieblichen Finanzmanagement vermittelt. Die im Profilfach Wirtschaft erworbenen Kenntnisse über betriebliche Abläufe werden um finanzwirtschaftliche Aspekte erweitert. Die Lösung finanzwirtschaftlicher Probleme verlangt die Anwendung mathematischer Verfahren. Sie werden dort eingesetzt, wo sie für Finanzentscheidungen benötigt werden. Das Fach Allfinanzangebote verbreitert finanzwirtschaftliche Kenntnisse von Auszubildenden im Bank- und Versicherungsbereich insbesondere mit der Zusatzqualifikation Finanzassistent/in. Die Inhalte des Buches entsprechen bis auf das Einführungskapitel A und die Kapitel zum betrieblichen Finanzmanagement weitgehend den Anforderungen auch für dieses Fach. Ergänzungen für das Fach Allfinanzangebote sind entsprechend gekennzeichnet. Entsprechend den Lehrplanvorgaben ist das Buch in 13 Abschnitte eingeteilt. Innerhalb dieser Abschnitte sind die Kapitel wie folgt gegliedert: Warum ist dieses Kapitel wichtig? Einführungen und Mindmaps geben einen ersten inhaltlichen Überblick und zeigen die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Unterkapiteln auf. Sachdarstellung Die inhaltlichen Darstellungen werden durch zahlreiche Grafiken, Schaubilder und Übersichten ergänzt und veranschaulicht. Definitionen und Merksätze sind fett gedruckt und farbig unterlegt. Zusammenfassende Übersichten Die Übersichten am Ende eines jeden Kapitels dienen insbesondere der Veranschaulichung der Strukturzusammenhänge. Aufgaben und Probleme zur Erarbeitung und Anwendung von Wissen Die zahlreichen realitätsbezogenen Problemstellungen decken unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Anforderungsbereiche ab. Neben der Anwendung und Erschließung von thematischem Wissen ermöglichen sie auch die Einübung unterschiedlicher Arbeitstechniken und Lösungsverfahren. Ergänzend zu diesem Lehr- und Aufgabenbuch liegt ein Lehrerhandbuch (Best.-Nr ) mit ausführlichen Lösungen zu den aufgeführten Aufgaben- und Problemstellungen vor. Verfasser und Verlag sind für Verbesserungsvorschläge dankbar (lektorat@europalehrmittel.de). Im Mai 2009 Die Autoren

2 4 Inhaltsverzeichnis A Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen der privaten Finanzplanung Zielsetzungen der privaten Vermögensplanung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Private Vermögensbilanz sowie Einnahmen- und Ausgabenrechnung Private Vermögensbilanz Einnahmen- und Ausgabenrechnung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Wirtschaftliche Rahmenbedingungen der privaten Finanzplanung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Rechtliche Rahmenbedingungen der privaten Finanzplanung Grundlagen des Familienrechts Verwandtschaft und Schwägerschaft Unterhaltspflichten Eheschließung Eheliches Güterrecht Grundlagen des Erbrechts Rahmenbedingungen Gesetzliche Erbfolge Testament Pflichtteil Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Steuerliche Rahmenbedingungen Einkommensteuer Grundlagen der Einkommensteuer Einkommensteuertarif Lohnsteuer Grundlagen der Erbschaft- und Schenkungsteuer Zusammenfassung Aufgaben und Probleme B Absicherung wirtschaftlicher Risiken durch Versicherungen Gefahren, Schäden, Vorsorgemöglichkeiten Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Merkmale einer Versicherung Versicherungsbegriff Kalkulation eines Risikobeitrags 64 Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Unterschiede zwischen Individual- und Sozialversicherung.. 67 Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Beispiel zur Absicherung von Vermögensrisiken: Haftpflichtversicherung Haftung Begriff und Arten der Haftung Verschuldenshaftung Gefährdungshaftung Haftpflichtversicherung: Gegenstand, Aufgaben und Arten Privathaftpflichtversicherung (PHV) Versicherte Personen Versicherte Risiken und Risikoausschlüsse Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung Rechtliche Grundlagen Ansprüche des Geschädigten Entschädigungsfonds Versicherungssummen und versicherte Personen Einschränkung des Versicherungsschutzes Zusammensetzung des Beitrags (Tarifaufbau) Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Beispiel zur Absicherung von Sachrisiken: Fahrzeugversicherung Umfang der Versicherung Versicherungsschutz im Rahmen der Teilversicherung (Teilkasko) 98

3 Inhaltsverzeichnis Versicherungsschutz im Rahmen der Vollversicherung (Vollkasko) Nicht ersatzpflichtige Schäden Ersatzleistung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Beispiele zur Absicherung von Personenrisiken Risikolebensversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Private Krankenversicherung (PKV) Zielgruppen Versicherungsformen Beiträge Gesetzliche und private Krankenversicherung im Vergleich Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Typische Risiken in bestimmten Lebensphasen (Lebensphasenkonzept) Aufgaben und Probleme Abschluss eines Versicherungsvertrags Zustandekommen von Verträgen: Antrag und Antragsannahme Abschlussfreiheit und Abschlusspflicht Versicherungsantrag Verbraucherschutz: Informationspflichten und Rücktrittsrecht Beratungs- und Informationspflichten eines Versicherungsvermittlers Informationspflichten des Versicherers Widerrufsrecht des Versicherungsnehmers Annahme des Antrags durch den Versicherer Versicherungsschein (Police) Pflichten aus dem Versicherungsvertrag Zusammenfassung Aufgaben und Probleme C Geldanlage auf Konten Einlageformen bei Banken Spareinlagen Arten von Sparkonten Zinsberechnung für Spareinlagen Sparpläne Tagesgeldkonten Termingeldkonten Sparbriefe Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Einlageformen bei der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH Rahmenbedingungen für Bundeswertpapiere Bundesschatzbriefe Finanzierungsschätze Tagesanleihe Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Sparen mit einem Bausparvertrag Der Grundgedanke des Bausparens Ablauf des typischen Bausparens Abschluss und Inhalt des Bausparvertrags Bauspartarife Vertiefungsinhalte zum Bausparen Allgemeine bausparrechtliche Rahmenbedingungen Abschluss und ergänzende Inhalte des Bausparvertrags Vertragsänderungen beim Bausparen Zuteilung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Grundzüge der staatlichen Sparförderung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme

4 6 Inhaltsverzeichnis 5 Steuerliche Behandlung von Zinseinnahmen Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Einlagensicherung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Entscheidung nach Vergleichskriterien Aufgaben und Probleme D Finanzierung von Konsumgütern Finanzierungsplanung und Finanzierungsformen Ermittlung des frei verfügbaren Einkommens Eingeräumte und geduldete Überziehungskredite Tilgungsplan eines genormten Ratenkredits Vergleich der Finanzierung über die Hausbank oder eine Autobank 172 Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Voraussetzungen für die Kreditvergabe Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit Schufa-Auskunft Grundzüge des Kreditscoring. 174 Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Kreditvertrag Abwicklung des Kreditvertrags Rechtliche Regelungen zum Verbraucherdarlehen Inhalt des Darlehensvertrags Effektiver Jahreszins Folge von Formmängeln Widerrufsrecht bei Verbraucherdarlehen Beendigung des Verbraucherdarlehensvertrags Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Finanzierung eines Fahrzeugs Fahrzeugleasing Rechtsgrundlagen Vertragliche Beziehungen Ausgewählte Inhalte aus Leasingverträgen Vergleich der Finanzierungsalternativen Kreditkauf und Leasing Beurteilung der Finanzierungsmöglichkeiten Verschuldungsproblematik Gründe für die Überschuldung Verbraucherinsolvenz Zusammenfassung Aufgaben und Probleme E Geldanlage in Rentenpapieren Unterscheidungskriterien von Rentenpapieren Emittenten Verzinsungsformen Tilgungsformen Anlagekriterien Sicherheit Liquidität Rentabilität Abwicklung der Geldanlage Kaufabrechnung Verwahrung Verkaufsabrechnung Persönlicher Anlageerfolg Zusammenfassung Aufgaben und Probleme F Geldanlage in Aktien Chancen und Risiken der Aktienanlage Merkmale von Aktien Aktienarten Aktienhandel aus Sicht privater Anleger Börsenorganisation Marktsegmente Kurseinflussfaktoren Struktur der Börsenindizes Konstruktion des DAX Indexgruppen

5 Inhaltsverzeichnis 7 4 Grundlagen der Aktienanalyse Fundamentalanalyse Technische Analyse Abwicklung der Aktienanlage Kaufabrechnung Verkaufsabrechnung Steuerliche Behandlung von Aktienerträgen Persönlicher Anlageerfolg Zusammenfassung Aufgaben und Probleme G Geldanlage in Investmentfonds Grundidee der Investmentanlage Rechtliche Stellung des Anlegers Risikostreuung Fondsarten Ausschüttung Abwicklung der Investmentanlage Ausgabepreis und Rücknahmepreis Erwerbsmöglichkeiten und Verwahrung Anlageformen Beurteilung der Investmentanlage aus Sicht des Anlegers Risiken der Investmentanlage Performance Staatliche Förderung der Investmentanlage Steuerliche Behandlung von Investmenterträgen Persönlicher Anlageerfolg Zusammenfassung Aufgaben und Probleme H Immobilien Immobilienmarkt, Erwerbsmotive und Auswahlkriterien Struktur des Immobilienmarktes Motive für den Immobilienerwerb Entscheidung Kauf oder Miete Auswahlkriterien für den Immobilienerwerb Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Rechtliche Rahmenbedingungen für den Grundstückserwerb Allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen Bauordnung und Baurecht Grundlagen des Baurechts Bauleitplanung Baulasten Grundbuch Allgemeine Rechtsgrundlagen Inhalt und Aufbau des Grundbuchs Rangfolge im Grundbuch Auflassung und Eintragung im Grundbuch Wohnungseigentum Erbbaurecht Immobilienerwerb Grundstückskaufvertrag Immobilienmakler und Bauträger Grunderwerbsteuer Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Finanzierung von Immobilien Finanzierungsgrundsätze Eigenmittel Merkmale der Fremdmittel Finanzierungsanbieter Beleihungsgrundsätze Sicherungsgrundschuld Planung und Abwicklung der Baufinanzierung Risiken der Baufinanzierung für Immobilienerwerber Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Staatliche Förderung von selbst genutzten Immobilien Kapitalanlage in Immobilien.. 318

6 8 Inhaltsverzeichnis 6 Vertiefungsinhalte Allfinanz Bedeutung des Immobiliengeschäfts für Finanzdienstleister Ermittlung des Bauwerts nach dem Indexverfahren Ertragswertermittlung Kaufpreis-Miete-Verhältnis Ersatzsicherheiten für Bauspardarlehen Annuitätenhilfe Verbundfinanzierung Einsatz von Lebensversicherungen bei einer Finanzierung Treuhandabwicklung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme I Altersvorsorge Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Rentenversicherung Notwendigkeit privater Altersvorsorge Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Grundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung Berechnung der Altersrente mit Hilfe der Rentenformel Rentenformel Persönliche Entgeltpunkte Rentenartenfaktor Aktueller Rentenwert Erwerbsminderungsrente Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Versorgungslücken Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge durch verschiedene Formen der Lebensversicherung Arten der Lebensversicherung Gemischte Kapitallebensversicherung (Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall) Besondere Vertragsformen und Tarifmerkmale von Kapitallebensver sicherungen mit Kapitalbildung Dynamische Lebensversicherung Kapitalversicherung auf den Todes-, Erlebens- und Krankheitsfall (Dread-Disease- Deckung) Kapitalversicherung mit voneinander abweichenden Todes- und Erlebensfallsummen Kapitalversicherung mit Teilauszahlung Kapitalversicherung auf verbundene Leben Lebensversicherung mit festem Auszahlungstermin (Termfixversicherung) Private Rentenversicherung Grundform einer privaten Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Tarifmerkmale einer privaten Rentenversicherung Eignung einer aufgeschobenen Leibrentenversicherung zur Altersvorsorge Zusatzversicherungen Unfalltod- Zusatzversicherung Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Zustandekommen des Lebensversicherungsvertrags Beteiligte Personen Vertragsabschluss Antragstellung durch den VN Antragsprüfung und Risikobeurteilung Antragsannahme und risikoeinschränkende Maßnahmen Versicherungsbeginn Zusammenfassung Aufgaben und Probleme

7 Inhaltsverzeichnis 9 6 Beitragsberechnung und Beitragsverwendung in der Lebensversicherung Beitragsbestandteile Beitragsbestandteile bei unterschiedlichen Arten von Lebensversicherungen Risikoanteil Sparanteil Kostenanteil Beitragsverwendung Deckungskapital zur Finanzierung der Erlebensfallleistung Kapitalanlagen Überschussquellen Überschussverwendung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Kündigung und Beitragsfreistellung eines Lebensversicherungsvertrags Kündigung durch den Versicherungsnehmer Umwandlung in eine beitragsfreie Versicherung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Rechte dritter Personen an einer Lebensversicherung Bezugsrecht Abtretung einer Lebensversicherung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Eintritt des Versicherungsfalles in der Lebensversicherung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Bausteine der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Dreischichtenmodell Basisvorsorge Basisrente (Rürup-Rente) Steuerliche Behandlung der Basisvorsorge Kapitalgedeckte Zusatzvorsorge: Riester-Rente Begünstigte Personen Geförderte Anlageformen Staatliche Förderung Beurteilung der Riester-Rente Betriebliche Altersversorgung Formen der betrieblichen Altersversorgung Direktversicherung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme J Komplexe Anlageentscheidungen Anlagestrategien und -entscheidungen Anlageziele Anlagestrategien Anlegerschutz Beratungspflichten und Beraterhaftung Besondere Vorschriften für Wertpapieranlagen Grundlagen der Portfoliotheorie Asset Allocation Portfoliotheorie nach Markowitz Zusammenfassung Aufgaben und Probleme K Kapitalbedarf und Investition Kapitalbedarfsrechnung Arten und Entstehung von Kapitalbedarf Ermittlung der Kapitalbindungsdauer Ermittlung des Gesamtkapitalbedarfs Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Investitionsplanung Arten und Ziele von Investitionen Bewertungskriterien für Investitionsentscheidungen Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Investitionsentscheidungen mithilfe der Kapitalwertmethode. 422

8 10 Inhaltsverzeichnis 3.1 Finanzmathematische Grundlagen Ermittlung des Kapitalwertes für eine Einzelinvestition Vergleich von Investitionsalternativen durch Berücksichtigung von Differenzinvestitionen Vergleich von Investitionsalternativen ohne Berücksichtigung von Differenzinvestitionen Beurteilung der Kapitalwertmethode Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit Überblick Entscheidungen bei Ungewissheit Korrekturverfahren Sensitivitätsanalyse Entscheidungen unter Risiko: Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeiten Entscheidungsbaumverfahren Erwartungswert einer Investition Berücksichtigung von Risikoaspekten Zusammenfassung Aufgaben und Probleme L Finanzplanung und -steuerung Gegenstand und Ziele der Finanzplanung Erstellung des Finanzplans Stufen, Grundsätze und Aufbau der Finanzplanung Finanzpläne nach der Dauer der Planperiode Tabellarische Darstellung des Finanzplans Rollierender Finanzplan Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Prognose von Zahlungsströmen Pragmatische Prognoseverfahren Extrapolierende Prognoseverfahren Mittelwertverfahren Exponentielle Glättung Trendrechnung Ausgleich des Finanzplans Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Unternehmensinsolvenz Ursachen einer finanziellen Unternehmenskrise Zweck des Insolvenzverfahrens Eröffnung des Insolvenzverfahrens Aufgaben des Insolvenzverwalters Zusammenfassung Aufgaben und Probleme M Besondere Finanzierungsinstrumente Private Equity und Venture Capital Financial Leasing Factoring Verbriefungsinstrumente Förderprogramme der öffentlichen Hand Rating und Finanzierung Zusammenfassung Aufgaben und Probleme Stichwortverzeichnis

9 1 Finanzierungsplanung und Finanzierungsformen 169 D Finanzierung von Konsumgütern Warum ist dieses Kapitel wichtig? Wie sich im Lebensphasenmodell zeigt, sind die finanziellen Ziele und Wünsche abhängig vom Alter und damit von der Lebensphase, in der sich die Personen befinden. Insbesondere in der Phase Junge Erwachsene, bei der es um die Finanzierung eines Autos oder von Wohnungseinrichtungsgegenständen geht, reichen die vorhandenen finanziellen Mittel häufig nicht aus. In diesen Fällen wird zur Realisierung der Wünsche die Aufnahme von Krediten erforderlich. Bei der Kreditaufnahme hat ein Schuldner zahlreiche Aspekte zu bedenken: Verfügt der Haushalt über die wirtschaftlichen Mittel, um sich den Kredit überhaupt leisten zu können? Welche formalen Voraussetzungen müssen beachtet werden? Wie teuer ist die Kreditaufnahme tatsächlich? Für diese Fragen werden Lösungen behandelt. Weiterhin wird Leasing als Alternative bei der Fahrzeugbeschaffung untersucht. Schließlich werden Ursachen und Folgen der privaten Überschuldung reflektiert.? 1 Finanzierungsplanung und Finanzierungsformen 1.1 Ermittlung des frei verfügbaren Einkommens Beispiel Jana und Eberhard Haberstroh möchten eine neue Einbauküche für EUR kaufen. Da das Guthaben auf ihrem Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist nur EUR beträgt, von denen EUR als eiserne Reserve verbleiben sollen, wenden sie sich an ihre Hausbank. Dort beantragen sie einen Kredit über EUR. Zur Finanzierung von Konsumwünschen hat ein Haushalt häufig nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Dies zeigt sich insbesondere in der Lebensphase Junge Erwachsene, bei der es um die Anschaffung einer neuen Wohnungseinrichtung oder eines neuen Kraftfahrzeugs geht. Junge Menschen stehen noch nicht so lange im Erwerbsleben, um größere Ersparnisse angesammelt zu haben.

10 170 D Finanzierung von Konsumgütern In der Regel stehen diese Personen aber bereits im Erwerbsleben und sind dabei, sich beruflich zu etablieren, und erzielen ein regelmäßiges Gehalt. Beim Zusammenziehen mit einem Lebenspartner sind i. d. R. beide Partner berufstätig, sodass nach Abzug der laufenden Kosten monatlich ein finanzieller Überschuss verbleibt. Wie hoch dieser Betrag ist, kann aus einer Haushaltsrechnung 1 entnommen werden.! Die Ergebnisse der Haushaltsrechnung können genutzt werden, um die Grenze der monatlichen Be lastung angeben zu können.! 1.2 Eingeräumte und geduldete Überziehungskredite 2 Zur Deckung eines kurzfristigen Finanzierungsbedarfs ist der Überziehungskredit geeignet. Kreditinstitute bieten diesen ihren privaten Kunden, die ein Girokonto haben und regelmäßige Gehaltseingänge nachweisen, an. Der Kreditrahmen beträgt üblicherweise das Dreifache des Nettomonatsgehalts. Die Einräumung eines solchen Kredits erfährt der Bankkunde durch Mitteilung auf dem Kontoauszug. Die Kreditaufnahme kommt zustande, indem beim Girokonto über das vorhandene Guthaben hinaus verfügt wird. Bei der eingeräumten Überziehung wird über ein Girokonto im Rahmen einer pauschal vereinbarten Kreditlinie verfügt. Eine geduldete Überziehung liegt vor, wenn eine Verfügung über die vereinbarte Kreditlinie hinaus vorgenommen und von der Bank zugelassen wird. Überziehungskredite können jederzeit zurückgezahlt werden. Bei den Überziehungskrediten wird ein relativ hoher Zinssatz in Rechnung gestellt. Für geduldete Überziehungen wird ein noch höherer Zinssatz verlangt. Für die Finanzierung der Anschaffung von Konsumgütern wird daher üblicherweise ein Kredit über einen bestimmten Betrag, eine bestimmte, fest vereinbarte Kreditlaufzeit und einen festen Kreditzinssatz aufgenommen. 1.3 Tilgungsplan eines genormten Ratenkredits Von der Kreditwirtschaft wird der genormte Ratenkredit unter zahlreichen Bezeichnungen angeboten, z. B. persönlicher Kleinkredit, Anschaffungsdarlehen, persönlicher Kreditrahmen usw. Ein genormter Ratenkredit weist meistens folgende normierende Kennzeichen auf: Die Auszahlung erfolgt zu 100 %. Die Laufzeit wird fest vereinbart und beträgt maximal 72 Monate. Die Zinsen werden als Jahreszinssatz und mit Angabe der Gesamtzinsbelastung für die Laufzeit oder mithilfe eines für die Laufzeit festen Zinssatzes pro Monat (p. M.) aus dem ursprünglichen Darlehen gerechnet. Als Ausgleich für den Bearbeitungsaufwand des Kreditinstituts wird eine einmalige Bearbeitungsgebühr berechnet, häufig 2 % aus dem ausgezahlten Betrag. Die Rückzahlung erfolgt in monatlich gleichbleibenden Raten. Diese enthalten: Zinsanteil Tilgung des Darlehens Tilgung der Bearbeitungsgebühr 1 Vgl. Kap. A 2 2 Dieser Inhalt wird im Fach Wirtschaft in der Eingangsklasse ausführlicher behandelt.

11 1 Finanzierungsplanung und Finanzierungsformen 171 Beispiel Der Kundenberater der Bank unterbreitet der Familie Haberstroh folgendes Kreditangebot: Anschaffungsdarlehen über EUR, Zinssatz 0,3 % p. M., einmalige Bearbeitungsgebühr 2 %, Laufzeit 48 Monate. Die Höhe der monatlichen Rate soll auf volle Euro aufgerundet werden, die erste Rate soll als Ausgleichsrate dienen. Darlehensbetrag: EUR ,3 % Zinsen (aus EUR): EUR + 2 % Bearbeitungsgebühr: 200 EUR Gesamtbetrag: EUR Tilgungsplan: Rate 1: 219 EUR Rate 2 48: 243 EUR Erläuterung: Die Forderung des Kreditinstituts richtet sich immer auf die Summe von ausgezahltem Darlehen, dem Zinsanspruch für die gesamte Laufzeit und der (einmaligen) Bearbeitungsgebühr. Der rechnerische monatliche Rückzahlungsbetrag lautet auf 242,50 EUR. In der Praxis wird der monatlich zu zahlende Betrag häufig auf glatte Euro-Beträge aufgerundet, sodass der Ausgleichsbetrag mit der ersten geringeren Rate verrechnet wird. Beim genormten Ratenkredit werden die Zinsen für die gesamte Laufzeit mithilfe eines Monatszinssatzes aus dem ursprünglichen Darlehen! berechnet. Ist nur der nominale Jahreszinssatz angegeben, werden die Zinsen mithilfe einer Zinsstaffelrechnung unter Verrechnung der Tilgungen und Berücksichtigung der Raten berechnet und als Gesamtsumme im Kreditangebot angegeben. Ein Kreditnehmer hat aufgrund der Ergebnisse seiner Haushaltsrechnung üblicherweise den Wunsch, einen bestimmten Betrag monatlich zurückzuzahlen, der damit zugleich die Obergrenze für die Höhe der monatlichen Rate ist. Unter Berücksichtigung ihrer Konditionen bestimmt dann die Bank die passende Laufzeit des Kredits. In der Praxis erfolgt dies mithilfe des Einsatzes von Computerprogrammen. Beispiel Die Haberstrohs möchten monatlich 300 EUR an die Bank zurückzahlen. Aus den oben genannten Kreditkonditionen ergeben sich die Laufzeit des Kredits und der Tilgungsplan wie folgt: 1. Berechnung der Laufzeit: Gewünschte Ratenhöhe: 300 EUR Zinsanteil pro Monat: 30 EUR Restanteil für Tilgung: 270 EUR Forderung des Kreditinstituts aus dem Darlehen: EUR Forderung des Kreditinstituts aus der Bearbeitungsgebühr: 200 EUR Gesamtforderung des Kreditinstituts ohne Zins: EUR Laufzeitberechnung: : 270 = 37,77 Monate Hieraus ergibt sich eine Laufzeit von 38 Monaten. 2. Tilgungsplan: Die Ausgleichszahlung soll mit der letzten Rate verrechnet werden. Darlehensbetrag: EUR ,3 % Zinsen (aus EUR): EUR + 2 % Bearbeitungsgebühr: 200 EUR Gesamtbetrag: EUR Rate 1 37: 300 EUR Rate 38: 240 EUR

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