Freizeitverhalten Jugendlicher in Luxemburg
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- Pamela Diefenbach
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1 Freizeitverhalten Jugendlicher in Luxemburg Zwischen öffentlichen Angeboten und selbstorganisierten Aktivitäten. Vortrag im Rahmen des Symposiums Opsichend Jugendaarbecht der Jugendhäuser Luxemburgs am 29. Juni 2010 Prof. Dr. Helmut Willems Christiane Meyers Andreas Heinen 1
2 Überblick 1 1. Jugendfreizeit im Wandel Konzeptionelle Bemerkungen 2. Die Vielfalt der Freizeitaktivitäten 3. Organisierte Freizeitformen 3.1 Freizeit im Verein 3.2 Freizeit im Jugendhaus 4. Freizeit und Peers 4.1 Informelle Freundesgruppen 4.3 Jugendszenen 5. Freizeitorte und Freizeitmobilität 5.1 Die Bedeutung der Freizeitorte 5.2 Freizeitmobilität 6. Eine Typologie jugendlichen Freizeitverhaltens 7. Fazit und Ausblick: Herausforderungen für die Jugendarbeit 2
3 1. Jugendfreizeit im Wandel Konzeptionelle Bemerkungen 2 Kommunale Jugendstudien in Luxemburg Methodenmix (Umfragen, Gruppendiskussionen, ) thematische Vielfalt, Schwerpunkt Freizeit «evidence based decision making» Theoretischer und konzeptioneller Rahmen Individualisierung des Freizeitverhaltens Angebotsdifferenzierung, Freizeit als Markt Freizeit als Selbstzweck, Identitätsstifter Freizeitorte als (informelle) Bildungsorte Perspektiven für Luxemburg: Aufwachsen in Pluralität und Heterogenität sozialräumliche Struktur Luxemburgs (z.t. eher ländlich strukturiert) 3
4 3 2. Die Vielfalt der Freizeitaktivitäten Rangplatz Mittelwert 1 mit Freunden zusammen sein 4,31 2 Musik hören 4,06 3 Sport machen 3,38 4 Fernsehen/ Video/ DVD gucken 3,16 5 sms oder schreiben 3,03 6 mit dem Computer beschäftigen/ im Internet surfen 2,98 7 zusammen mit der Familie etwas unternehmen 2,93 8 mit Partner/ Partnerin zusammen sein 2,65 9 Zeitung, Zeitschrift oder Bücher lesen 2,65 10 mal ganz für sich alleine sein und ausspannen 2,54 11 Computer oder Spielkonsole spielen 2,49 12 mit dem Auto/Motorrad/Moped/Fahrrad in der Gegend herumfahren 2,20 13 zeichnen/malen/fotographieren/filmen 2,04 14 sich für politische/soziale Organisationen engagieren 0,92 15 ein Instrument spielen/musik machen 0,86 Quelle: PCJ Sud (2006); n=1.250 (Mittelwerte: 0=nie, 5=sehr oft) Freizeit mit Freunden, Medien und Sport als wichtigste Aktivitäten Politisches/soziales Engagement mit vgl. geringem Stellenwert im europ./int. Vergleich ähnliche Tendenzen (Eurobarometer, Shell- Jugendstudie, JOP- Monitor usw.) 4
5 3.Organisierte Freizeitformen: 3.1 Freizeit im Verein 100% 4 90% 80% 70% 70% 60% 60% 50% 50% 40% 40% 30% 30% 20% 20% 10% 10% 0% 0% 50,0% 63,0% 55,2% 50,0% 37,0% 44,8% 29,5% 43,5% 47,7% 57,2% 60,8% 65,4% 77,1% 70,5% 56,5% 42,8% 52,3% 60,5% 78,0% 39,2% 39,5% 34,6% 22,0% 22,9% Stadt Luxemburg Südregion Sandweiler/ Betzdorf/ EU Contern lux. Niederanvenport. andere nein nein ja ja Luxemburg (urban) Alter Luxemburg (ländlich) Nationalität EU Quelle: PCJ Sud (2006); n=1.250 Stadt/Land - Unterschiede Hohe Vereinsmitgliedschaft in Lux., auch im europ. Vergleich (EU Youth Report (2009): 22%) starke Altersabhängigkeit Differenzen nach Nationalität (auch nach Vereinsarten: z.b. Sport vs. Scouten/Pompjëen) 5
6 5 3.2 Freizeit im Jugendhaus Häufigkeit des Jugendhausbesuchs nie 55,0% ein paar Mal in der Woche 13,4% ein paar Mal im Monat 12,8% Hauptbesuchergruppe: eher männlich eher niedriger Bildungszweig eher jünger (v.a Jahre) eher nichtluxemburgisch weniger als einmal im Monat 18,8% stark vom lokalen Umfeld/ Sozialraum des JH geprägt Quelle: PCJ Sud (2006); n=887 6
7 6 3.2 Freizeit im Jugendhaus Die wichtigsten Gründe für den Jugendhausbesuch Rangfolge Mittel- Wert 1 weil meine Freunde auch dorthin gehen 3,75 2 weil ich dort neue Leute kennenlernen kann 3,41 3 weilessehr oft geöffnet ist 3,19 4 weil es dort ein interessantes Angebot gibt (Aktivitäten, Programm) 2,74 5 weil mir dort nur wenige Vorschriften gemacht werden 2,36 6 weil es in der Gemeinde keine anderen interessanten Freizeitangebote für mich gibt 2,29 7 weil es wenig Geld kostet 2,27 8 weilmeineelternessowollen 1,30 Quelle: PCJ Sud (2006); n= (je nach Antwortmöglichkeit) (Mittelwerte: 1=trifft überhaupt nicht zu, 5=trifft voll und ganz zu) Freunde als zentrales Motive für Besuch des Jugendhauses Öffnungszeiten und Angebote als weitere Motive 7
8 3.2 Freizeit im Jugendhaus 7 Die wichtigsten Gründe gegen den Jugendhausbesuch Mittelwert Rangfolge weil die falschen Leute da sind weil es in der Gemeinde genügend andere interessante Freizeitangebote für mich gibt weil das Angebot (Aktivitäten, Programm) uninteressant für mich ist weil es immer überfüllt ist weil die Öffnungszeiten ungünstig sind weil es mir zu weit weg ist weil meine Eltern dagegen sind weil es zu teuer ist Quelle: PCJ Sud (2006); n= (je nach Antwortmöglichkeit) (Mittelwerte: 1=trifft überhaupt nicht zu, 5=trifft voll und ganz zu) Jugendhausbesucher als zentrales Motiv für Meidung des Jugendhauses alternative Angebote als weitere Begründung 3,19 2,78 2,48 2,09 1,57 1,57 1,33 1,26 8
9 4. Freizeit und Peers: 4.1 Informelle Freundesgruppen Zugehörigkeit zu einer festen Freundesgruppe 8 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 70,4% 29,6% Freundesgruppen als informelle Bildungsorte Austesten/Ausprobieren, Identitätssuche Anerkennung entsprechend den je gruppenspezifischen Norm- und Wertvorstellungen (z.b. Toleranz, Gewalt usw.) Integrationsfunktion Tendenzen einer homogenen Zusammensetzung nach Nationalität (Schule, Wohnort, Sprache) 0% ja nein Quelle: PCJ Sud (2006); n=1.250; 1,3% = weiss nicht 9
10 4.2 Freizeit in Jugendszenen 9 Zugehörigkeit zu einer Jugendszene 80% 70% 60% 50% kulturelle Netzwerke von Personen thematisch fokussiert typische Zeichen, Rituale und Verhaltensweisen 40% 30% 20% 73,4% für Luxemburg: v.a. Sport Musik (Hip-Hop, Rock) 10% 25,3% 0% ja nein Quelle: PCJ Sud (2006); n=1.250; 1,3% = weiss nicht (Hitzler, et al.) 10
11 5. Freizeitorte und Freizeitmobilität 5.1 Die Bedeutung der Freizeitorte Freizeitorte nach Alter % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 20,9% 18,4% 12,4% 48,3% 36,5% 39,6% 39,3% 18,0% 8,6% 13,8% 13,1% 10,4% 43,9% 35,1% 38,8% Plätze wie Kino, Schwimmbad, Café usw. auf der Straße und öffentlichen Plätzen zu Hause bei Freunden zu Hause Freizeit in unterschiedlichen räumlichen Settings starke Altersabhängigkeit hohe Bedeutung vom Straßenraum v.a. für jüngere Jugendliche private Räume gewinnen mit zunehmendem Alter an Bedeutung 0% Quelle: Umfrage PCJ-VDL; n=876 (Wo verbirngst du den größten Teil deiner Freizeit?) 11
12 5.2 Freizeitmobilität 11 Die häufigsten Freizeitorte der Jugendlichen nach Alter (Esch/Alzette) Freizeit im Stadtteil Freizeit in der Stadt Luxemburg Freizeit in einer anderen Gemeinde im Land 3,32 2,96 2,50 1,79 1,38 2,34 2,82 3,00 1,30 1,62 1,75 2, starke lokale Verankerung der Freizeit bei jüngeren Jugendlichen Erweiterung der Freizeiträumen mit zunehmendem Alter hohe Bedeutung der Stadt Luxemburg für ältere Jugendliche Freizeit im Ausland 1,32 1,49 2,03 2, Quelle: PCJ Esch/Alzette (2007); n=200 (Mittelwerte: 0=nie, 5=sehr oft) 12
13 12 6. Eine Typologie jugendlichen Freizeitverhaltens (Willems & Meyers, 2008) multi-aktiv, konsumtivorientiert und hedonistisch (14,9%) häuslichpassiv (15,6%) sozial orientiert, politisch interessiert und postmaterialistisch (21,3%) 6 Freizeittypen familienorientiert, kreativ, traditionell (18,3%) musisch-kreativ, sich selbst verwirklichend (14,1%) sportlich, peerorientiert, konventionell (15,3%) 13
14 12 6. Eine Typologie jugendlichen Freizeitverhaltens (Willems & Meyers, 2008) multi-aktiv, konsumtivorientiert und hedonistisch 14 bis 17 Jahre männlich portugiesisch mittlerer Wohlstand öffentliche Einrichtungen und Plätze als wichtige Freizeitorte Sport- oder Jugendfreizeitverein sportlich, peer-orientiert, konventionell über 18 Jahre männlich portugiesisch/italienisch geringer bis mittlerer Wohlstand, öffentliche Plätze Sportvereine sozial orientiert, politisch interessiert und postmaterialistisch über 18 Jahre weiblich Luxemburgisch mittlerer Wohlstand öffentliche Einrichtungen als wichtige Freizeitorte häufig in Vereinen, Sport- oder Jugendfreizeitvereine familienorientiert, kreativ, traditionell 12 bis 14 Jahre weiblich portugiesisch geringer bis mittlerer Wohlstand zu Hause als wichtiger Freizeitort selten im Verein musisch-kreativ, sich selbst verwirklichend unter 15 Jahre luxemburgisch u. französisch hoher Wohlstand zu Hause als wichtiger Freizeitort kreative Freizeitaktivitäten Vereinsaktiv, Musikverein häuslich-passiv weiblich portugiesisch geringer Wohlstand zu Hause als wichtiger Freizeitort selten im Verein insgesamt gering ausgeprägtes Freizeitverhalten 14
15 7. Fazit u. Ausblick: Herausforderungen für die Jugendarbeit 13 hohe Bedeutung von Freundesgruppen und Peers als Orte der informellen Bildung und Integration Segmentierung im Freizeitbereich v.a. entlang der Nationalität (Vereine/Jugendhäuser/Peers) stark altersabhängige Raumnutzung und Freizeitmobilität (v.a. 14- bis 17-Jährige: lokal orientiert, im öffentlichen Raum, im Jugendhaus und Verein aktiv) stärkere Öffnung der Vereine und Verbände interkulturelle Jugendarbeit stärken aufsuchende Jugendarbeit als wichtiger Baustein v.a. im städtischen Raum 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16
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