Zusammenfassung zentraler Erkenntnisse zum gemeinsamen Präventionsprojekt Sicherheitslage im Wirtschaftsbereich Handwerk des Landkreises Görlitz 2016

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1 Zusammenfassung zentraler Erkenntnisse zum gemeinsamen Präventionsprojekt Sicherheitslage im Wirtschaftsbereich Handwerk des Landkreises Görlitz 2016 Die öffentliche Diskussion über das Sicherheitsempfinden im grenznahen Raum und die tatsächliche Kriminalitätsbelastung haben direkten Einfluss auf die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsbereiches Handwerk im Landkreis Görlitz. Der Schutz vor kriminellen Handlungen und die Verbesserung des Sicherheitsgefühls stehen dabei im Mittelpunkt einer wirkungsvollen Präventionsarbeit. Doch wie bewerten Handwerksunternehmen die aktuelle Sicherheitslage in ihrer Heimatregion? In welcher Form und in welchem Ausmaß sind Sie von Kriminalität betroffen? Wie schützt sich das Handwerk vor Kriminalität? Und was für wirtschaftliche Folgen hat die Wahrnehmung der Sicherheitslage auf wegweisende Entscheidungen im Unternehmen? Diese und weitere Fragen waren Gegenstand einer Vollerhebung unter Handwerksunternehmen im Landkreis Görlitz im April Die Befragung ist Teil eines gemeinsamen Präventionsprojektes des Landratsamtes Görlitz, der Polizeidirektion Görlitz, der Hochschule der Sächsischen Polizei in Rothenburg/O.L und der Handwerkskammer Dresden. Die Befragung, deren Ergebnisse und daraus abgeleitete Erkenntnisse nachfolgend zusammenfassend dargestellt werden, wurde unter der Federführung von Prof. Dr. Anton Sterbling von der Hochschule der Sächsischen Polizei wissenschaftlich begleitet. Die aktuelle Erhebung baut auf den Erkenntnissen folgender vorheriger Befragungen auf: Bevölkerungsbefragung im Jahr 2014 zur Sicherheit und Lebensqualität im Landkreis Görlitz. 1 Mehrjährige Umfragen (2011 bis 2015) unter den Mitgliedern der Handwerkskammern Cottbus und Dresden zur Sicherheitslage im grenznahen Raum. 2 Vorbemerkungen zur diesjährigen Sicherheitsbefragung im Handwerk des Landkreises Görlitz: Vollerhebung unter Handwerksunternehmen im Landkreis Görlitz im April Handwerksunternehmen haben sich an der Befragung beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 22 Prozent. Die Antworten der Betriebe sind nach entsprechender methodischer Prüfung (Branchenzugehörigkeit, Betriebsgröße) als repräsentativ für das Handwerk im Landkreis Görlitz anzusehen. 1 Siehe vor allem: Sterbling, Anton: Sicherheit und Lebensqualität im Landkreis Görlitz. Ergebnisse einer Bürgerbefragung, Rothenburger Beiträge. Polizeiwissenschaftliche Schriftenreihe (Band 78), Rothenburg/Oberlausitz 2015, insb. S. 61 ff. 2 Siehe dazu insbesondere: Handwerkskammer Cottbus/Handwerkskammer Dresden (Hrsg.): Sicherheitslage im grenznahen Raum. Ergebnisse der fünften gemeinsamen Umfrage der Handwerkskammern Cottbus und Dresden im Sommer 2015, Cottbus/Dresden, 9. September

2 Zu den zentralen Befragungsergebnissen: Die Sicherheitslage wie auch ihre Entwicklung werden recht kritisch eingeschätzt: Unter den Eigentumsdelikten, die die Handwerksunternehmen besonders beunruhigen, sind die Tatbestände Einbruch und Diebstahl mit über 90 Prozent expliziter Nennung besonders hervorzuheben (was mit den Befunden der Vorarbeiten konvergiert). Die Bewertung der Polizeiarbeit vor Ort fällt ebenfalls eher ungünstig aus (anders als bei den Bürgerbefragungen zur Lebensqualität und subjektiven Sicherheit) allerdings in geringerem Ausmaß als die Einschätzung der Sicherheitsgegebenheiten selbst. Die Betroffenheit der Handwerksbetriebe im Landkreis Görlitz durch Eigentumsdelikte erscheint auffällig und sicherlich auch besorgniserregend hoch: Über ein Fünftel der Betriebe waren im letzten Jahr und nahezu zwei Drittel in den letzten fünf Jahren betroffen. Von den in den letzten fünf Jahren betroffenen Betrieben waren 65 Prozent mehr als einmal und 22 Prozent sogar mehr als viermal Oper einer kriminellen Handlung. Die finanzielle Gesamtschadenssumme beträgt allein auf den Kreis der antwortenden Betriebe bezogen im zurückliegenden Jahr etwa eine Million Euro und etwa 4,9 Millionen Euro in den letzten fünf Jahren. Dies ist recht hoch. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass der Teilnehmerkreis der 783 Handwerksunternehmen aus der Vollerhebung lediglich 22 Prozent aller Handwerksbetriebe des Landkreises Görlitz umfasst. Die wirtschaftliche Lage einzelner Handwerksbetriebe kann durch diese Schäden empfindlich und eventuell sogar existenzbedrohend beeinflusst werden insbesondere, wenn kein angemessener Versicherungsschutz vorhanden ist. Dabei ist nicht nur an den materiellen, sondern auch an den immateriellen Schaden zu denken. Zu den Reaktionen und eingeleiteten Gegenmaßnahmen ergaben sich folgende Erkenntnisse: Nur 58 Prozent der betroffenen Handwerksunternehmen brachten auch jede erlittene Straftat konsequent zur Anzeige. 42 Prozent der Betroffenen wandten sich dagegen nicht oder jedenfalls nicht in allen Fällen an die Polizei. Hier besteht Handlungsbedarf bei den Unternehmen, die aufgefordert sind, jede kriminelle Handlung den polizeilichen Behörden anzuzeigen. Über 33 Prozent haben vor und 42 Prozent nach der Betroffenheit selbst Gegenmaßnahmen, wie zum Beispiel den Einsatz geeigneter Sicherheitstechnik, ergriffen. Zu den häufigsten betrieblichen Präventionsmaßnahmen zählten der Einbau von Sicherheitsschlössern u. ä., Alarmanlagen und Wegfahrsperren an Fahrzeugen. Diese Maßnahmen haben sich nach Auskunft eines überwiegenden Teils der Beefragten auch bewährt. Über einen Versicherungsschutz verfügen 78 Prozent der Handwerksunternehmen im Landkreis Görlitz. Zu den Gründen für keinen angemessenen Versicherungsschutz gaben 14 Prozent an, dass ihnen dieser zu teuer sei, 5 Prozent haben ihren Schutz verloren oder eine Versicherung erscheint nicht möglich. Über 60 Prozent der Handwerksbetriebe äußerten die Ansicht, dass ein entsprechendes staatliches Förderungsprogramm die betrieblichen Sicherheitsvorkehrungen 2

3 erhöhen könnten. Darin wäre gegebenenfalls also auch ein möglicher Präventionsansatz zu sehen. Eine Reihe offener Fragen und Antworten führen dazu, dass die Handwerksunternehmen im Landkreis Görlitz folgende Erwartungen an die zukünftige Präventionsarbeit des Landratsamtes und der Polizei richten: Mit 28 Prozent der Befragten wünscht sich mehr als jeder vierter Handwerker ausdrücklich eine verstärkte Polizeiarbeit im Landkreis Görlitz, 18 Prozent erwarten eine bessere Grenzsicherung und 17 Prozent eine erleichterte und qualitativ verbesserte Polizeiarbeit. Konkret gefragt, welchen Beitrag die örtliche Polizei für ein besseres Sicherheitsempfinden leisten könnte, nannten 40 Prozent der Betriebe, eine erhöhte Präsenz, davon 10 Prozent speziell in der Nacht bzw. am (späten) Abend und am frühen Morgen. Das Präventionsangebot Sicheres Handwerk und die polizeiliche Beratung werden von den Befragten wie folgt wahrgenommen: Die Präventionsangebote sind weniger als einem Drittel der befragten Handwerksunternehmen bekannt und wurden bisher aus diversen Gründen in einem noch weit geringeren Umfang genutzt. Offenbar scheint diesbezüglich noch ein weit größeres Nutzungspotenzial denkbar, wenn die Anliegen und Vorteile dieser Angebote besser vermittelt werden könnten. Generell sollten die vorliegenden Ergebnisse dazu anregen, über weitere gezielte Präventionsangebote für den Wirtschaftsbereich Handwerk - und natürlich auch darüber hinaus - zielgruppenorientiert nachzudenken. Die Ergebnisse der Untersuchung führen zu der Erkenntnis, dass die gegebene Sicherheitslage und die stärkere Betroffenheit durch Eigentumsdelikte weitreichende Auswirkungen auf die Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der befragten Betriebe und damit deren unternehmerische Entscheidungsprozesse haben. Diese Erkenntnisse verifizieren die sozialwissenschaftlichen und kriminologischen Ausgangshypothesen der Studie zum gemeinsamen Präventionsprojekt Sicherheitslage im Wirtschaftsbereich Handwerk des Landkreises Görlitz Im Hinblick auf die von den Befragten wahrgenommenen Auswirkungen der Sicherheitslage auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Handwerksunternehmen im Landkreis Görlitz kann zusammenfassend festgehalten werden: 22 Prozent der befragten Handwerksunternehmen vertreten die Ansicht, dass die gegebene Sicherheitslage einen bedrohlichen Standortfaktor darstellt. 8 Prozent sehen in der wahrgenommenen Sicherheitslage sogar einen Grund einer möglichen Unternehmensverlagerung oder Betriebsschließung. Fast 40 Prozent der befragten Handwerksbetriebe schreiben der Sicherheitslage einen nennenswerten Einfluss auf ihre Investitionstätigkeit und Investitionsentscheidungen zu. 3

4 Zugleich werden die genannten, die ökonomische Leistungsfähigkeit der Unternehmen beeinflussenden, Aspekte selbst durch eine Reihe differenzierter sicherheitsbezogener und anderer Faktoren kausal mit bedingt. Vor diesem Hintergrund lässt sich als Fazit der Analysen folgende kausalanalytische Skizze, die der Operationalisierung entsprechender Variablen des Fragebogens folgt, umreißen. Übersicht 1: Kausalanalytische Skizze der wichtigsten empirisch ermittelten Variablenzusammenhänge Variablen Einfluss Einfluss/ Variablen Einfluss Variablen bzw. Sicherheit als - Häufigkeit der Betroffenheit - Betroffenheit - Schadensumfang - Sicherheitslage - Sicherheitsentwicklung - Polizeiarbeit - standortbedrohender Faktor - Faktor möglicher Verlagerung oder Schließung - investitionsbeeinflussender Faktor Die eigene Betroffenheit der Handwerksunternehmen durch Eigentumsdelikte, der Umfang dieser Betroffenheit und die betreffende Schadenshöhe beeinflussen signifikant das Sicherheitsgefühl und insbesondere die Einschätzung der Sicherheitslage und (teilweise) deren Entwicklung wie auch die Bewertung der Polizeiarbeit (vor Ort). Diese sicherheitsbezogenen Variablen haben einzeln wie auch in ihrer Zusammenwirkung wiederum einen signifikanten, empirisch nachweisbaren Einfluss auf die Beurteilung der wahrgenommenen Sicherheitslage als bedrohlichen Standortfaktor. Aus den Ergebnissen der Befragung lässt sich ableiten, dass der Standortfaktor Sicherheit wesentlichen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Handwerksunternehmen im Landkreis Görlitz nimmt und letztlich unter bestimmten Voraussetzungen dafür ausschlagend ist, dass die Befragten ihre Investitionstätigkeit merklich reduzieren, ihre Betriebsstätten verlagern oder in letzter Konsequenz ihre Unternehmen aufgrund der angespannten Sicherheitslage gänzlich schließen müssen. Daher erscheint die gegebene Sicherheitslage in ihren verschiedenen subjektiven und objektiven Facetten tatsächlich als eine bedeutsame und zugleich komplizierte Rahmenbedingung der handwerklichen Tätigkeit in der grenznahen Region des Landkreises Görlitz. Sie darf in ihrer Relevanz und Tragweite keineswegs unterschätzt werden. Vor dem Hintergrund der vorliegenden Befragungsergebnisse haben sich die beteiligten Partner entschieden, ihre Zusammenarbeit über das gemeinsame Präventionsprojekt hinaus zu verstetigen und weiter zu intensivieren. Die dargestellten wissenschaftlichen Befun- 4

5 de fließen in die weiterführende Arbeit einer gemeinsamen Allianz für Kriminalprävention, bestehend aus Vertretern des Landratsamtes Görlitz, der Polizeidirektion Görlitz und der Handwerkskammer Dresden, unter wissenschaftlicher Begleitung der Hochschule der Sächsischen Polizei in Rothenburg/O.L., ein. In einer ersten Initiative der Allianz sollen die vorliegenden Erkenntnisse im Rahmen von regionalen Sicherheitsstammtischen im Landkreis Görlitz ( in Weißwasser, in Niesky und in Löbau) vorgestellt und mit Handwerksunternehmern aus der Region diskutiert werden. Darüber hinaus sind die Partner der Allianz für Kriminalprävention im Landkreis Görlitz bestrebt, bestehende Präventionsangebote auf ihre Effektivität hin zu evaluieren und deren Wirkungsgrad weiter zu verbessern. Zudem soll die grenzübergreifende Zusammenarbeit mit den Nachbarn in Polen und Tschechien zu Fragen der Kriminalitätsbekämpfung und Gefahrenprävention durch gemeinsame Veranstaltungen und Projekte verstärkt werden. Übersicht der Ansprechpartner des gemeinsamen Präventionsprojektes Sicherheitslage im Wirtschaftsbereich Handwerk des Landkreises Görlitz 2016 : Landratsamt Görlitz Celia Feldmann Technische Referentin Tel.: Fax: celia.feldmann@kreis-gr.de Polizeidirektion Görlitz Polizeioberkommissarin Monika Küttner Bürgerreferentin Tel.: Fax.: monika.kuettner@polizei.sachsen.de Handwerkskammer Dresden Hannes Koch Referent für Wirtschaftsförderung Tel.: Fax: hannes.koch@hwk-dresden.de Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) Erster Thomas Döhler Leiter Rektoratsbüro/Pressestelle Tel.: Fax: thomas.doehler@polizei.sachsen.de 5

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