Strukturanpassungen bei Stiftungen

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1 Doktorandenkolloquium Strukturanpassungen bei Stiftungen DRAFT Valentin Jentsch

2 AGENDA I. Ausgangslage: Stiftungsfusionen II. Grundlagen zum Stiftungsrecht 1. Klassifikation der Stiftungsarten 2. Handelsregistereintragung und Aufsichtssystem III. Überblick über das Umstrukturierungsrecht 1. Fusionen von Gesellschaften 2. Spaltungen von Gesellschaften 3. Umwandlungen von Gesellschaften 4. Vermögensübertragungen von Gesellschaften IV. Umstrukturierungen von Stiftungen gemäss FusG 1. Fusionen und Vermögensübertragungen von gewöhnlichen, Familien- und kirchlichen Stiftungen 2. Fusionen, Umwandlungen und Vermögensübertragungen von Personalfürsorgestiftungen 3. Fusionen, Umwandlungen und Vermögensübertragungen von öffentlich-rechtlichen Stiftungen V. Schlussbetrachtungen: Würdigung und Ausblick 2

3 I. Ausgangslage Stiftungsfusionen Erste Phase: Rechtsunsicherheit (vor 1989) Vereinzelte Stiftungsfusionen (z.b. ZBGR 24 [1943] 268) Analoge Anwendung von Art und aor 1989: Bundesgerichtlicher Leitentscheid (BGE 115 II 415) Zweite Phase: Rechtsfortbildung ( ) Weiterentwicklung durch Lehre und Rechtsprechung Lückenfüllung gemäss Art. 1 Abs. 2-3 ZGB 2004: Einführung Fusionsgesetz (FusG) Dritte Phase: Rechtsanwendung (ab 2004) Rechtssicherheit durch positivrechtliche Normierung Besondere Bestimmungen gelten für Stiftungsfusionen 3

4 II. Grundlagen zum Stiftungsrecht 1. Klassifikation der Stiftungsarten Gesetzliche Formen Gewöhnliche Stiftung (Normalfall) Familienstiftungen (Sonderform) Kirchliche Stiftungen (Sonderform) Personalfürsorgestiftungen (Sonderform) Faktische Formen Gemischte Stiftungen (Mischform) Unternehmensstiftungen (Sonderform) Verwandte Erscheinungen Öffentlich-rechtliche Stiftungen Fiduziarische (unselbständige) Stiftungen 4

5 II. Grundlagen zum Stiftungsrecht 2. Handelsregistereintragung und Aufsichtssystem Handelsregistereintragung bei Stiftungen Eintragungsbedürftige rftige Stiftungen: Gewöhnliche Stiftungen, Personalfürsorgestiftungen, gemischte Stiftungen, Unternehmensstiftungen (Art. 52 Abs. 1 ZGB) Nicht eintragungsbedürftige rftige Stiftungen: Öffentlich-rechtliche Stiftungen, Familienstiftungen, kirchliche Stiftungen (Art. 52 Abs. 2 ZGB) Aufsichtssystem über die Stiftungen Beaufsichtigte Stiftungen: Gewöhnliche Stiftungen, gemischte Stiftungen, Personalfürsorgestiftungen, Unternehmensstiftungen, öffentlich-rechtliche Stiftungen (Art. 84 Abs. 1 ZGB) Nicht beaufsichtigte Stiftungen: Familienstiftungen, kirchliche Stiftungen (Art. 87 Abs. 1 ZGB) 5

6 III. Überblick über das Umstrukturierungsrecht 1. Fusionen von Gesellschaften Begriffsbestimmungen Merkmale (mitgliedschaftliche Kontinuität, Universalsukzession, Auflösung ohne Liquidation) Fusionsarten (Absorptionsfusion und Kombinationsfusion) Zulässige Fusionen (Art. 4 FusG) Verfahrensablauf Fusionsvertrag, Fusionsbeschluss, Fusionsbilanz, Fusionsbericht, Fusionsprüfung Vollzug der Fusion und Rechtswirksamkeit (Handelsregistereintragung) KMU-Fusion und erleichterte Fusion (Art FusG) Schutzvorschriften Gläubigerschutz (Schuldenruf, Sicherstellungsanspruch, persönliche Haftung) Arbeitnehmerschutz (Übergang Arbeitsverhältnisse, Sicherstellung, Konsultation) Gesellschafterschutz (Überprüfungsklage, Anfechtungsklage, Verantwortlichkeitsklage) 6

7 III. Überblick über das Umstrukturierungsrecht 2. Spaltungen von Gesellschaften Begriffsbestimmungen Aufspaltung und Abspaltung (übertragende Gesellschaft) Spaltung zur Übernahme und Spaltung zur Neugründung (übernehmende Gesellschaft) Symmetrische Spaltung und asymmetrische Spaltung (Anteils- und Mitgliedschaftsrechte) Verfahrensablauf Spaltungsvertrag/Spaltungsplan, Spaltungsbericht, Spaltungsbilanz, Spaltungsprüfung Einsichtsverfahren (Art. 41 FusG) und Informationspflicht (Art. 42 FusG) Präventiver Gläubigerschutz (Art. 43 und FusG) Spaltungsbeschluss (öffentliche Beurkundung) Vollzug der Spaltung (Rechtswirksamkeit) Arbeitnehmerschutz (Art FusG) 7

8 III. Überblick über das Umstrukturierungsrecht 3. Umwandlungen von Gesellschaften Begriffsbestimmungen Zulässige Umwandlungen (Art. 54 FusG) Sonderregelung (Art. 55 FusG) Verfahrensablauf Umwandlungsplan, Umwandlungsbericht, Umwandlungsbilanz, Umwandlungsprüfung Einsichtsverfahren (Art. 63 FusG) und Umwandlungsbeschluss (Art. 64 FusG) Vollzug der Umwandlung und Rechtswirksamkeit (Art FusG) Gläubigerschutz (persönliche Haftung analog Fusion) Arbeitnehmerschutz (persönliche Haftung analog Fusion) 8

9 III. Überblick über das Umstrukturierungsrecht 4. Vermögensübertragungen von Gesellschaften Begriffsbestimmungen Grundsatz (Art. 69 FusG) Abgrenzung (Art. 181 OR) Verfahrensablauf Abschluss und Inhalt des Übertragungsvertrags (Art FusG) Vollzug der Vermögensübertragung und Rechtswirksamkeit (Art. 73 FusG) Nachträgliche Offenlegung (Informationspflicht von Art. 74 FusG) Gläubigerschutz (solidarische Haftung gemäss Art. 75 FusG) Arbeitnehmerschutz (Art FusG) 9

10 IV. Umstrukturierung von Stiftungen gemäss FusG 1. Gewöhnliche, Familien- und kirchliche Stiftungen Fusionen von GFK-Stiftungen Voraussetzungen: rechtsformwahrende Fusion (Art. 78 Abs. 1-2 FusG) Verfahrensvorschriften: Fusionsvertrag, Fusionsbilanz, Fusionsprüfung, Informationspflicht, Genehmigung der Aufsichtsbehörde/Fusionsbeschluss, Vollzug der Fusion Schutzbestimmungen: Rechtsschutz (Art. 84 Abs. 2 FusG), Gläubigerschutz und Arbeitnehmerschutz analog allgemeine Fusion (Art. 85 FusG) Vermögensübertragungen von GFK-Stiftungen Voraussetzungen: Anwendbarkeit auf übertragende GFK-Stiftung beschränkt (Art. 86 FusG) Verfahrensvorschriften: Übertragungsvertrag (analog Art FusG), Genehmigung und Vollzug der Vermögensübertragung (Art. 87 FusG) Schutzbestimmungen: Gläubigerschutz und Arbeitnehmerschutz analog allgemeine Vermögensübertragung (Art FusG) 10

11 IV. Umstrukturierung von Stiftungen gemäss FusG 2. Personalfürsorgestiftungen Fusionen von Personalfürsorgestiftungen Voraussetzungen: vorsorgeeinrichtungskonforme Fusion (Art. 88 Abs. 1-3 FusG) Verfahrensvorschriften: Fusionsvertrag, Fusionsbilanz, Fusionsbericht, Fusionsprüfung, Informationspflicht und Einsichtsverfahren, Beschluss/Genehmigung und Vollzug der Fusion Schutzbestimmungen: Gläubigerschutz (Art. 96 Abs. 1-4 FusG) und Arbeitnehmerschutz analog allgemeine Fusion (Art. 96 Abs. 5 FusG) Umwandlungen von Personalfürsorgestiftungen Umwandlungen zwischen Stiftungen und Genossenschaften (Art. 97 Abs. 1-2 FusG) Verfahren analog Fusion von Vorsorgeeinrichtungen (Art FusG) Vermögensübertragungen von Personalfürsorgestiftungen Anwendbarkeit auf übertragende Personalfürsorgestiftung beschränkt (Art. 98 FusG) Verfahren analog allgemeine Vermögensübertragung (Art FusG) 11

12 IV. Umstrukturierung von Stiftungen gemäss FusG 3. Öffentlich-rechtliche Stiftungen Fusionen und Umwandlungen von öffentlich-rechtlichen Stiftungen Zulässige Fusionen und Umwandlungen (Art. 99 Abs. 1 Bst. a-b FusG) Anwendbarkeit auf übertragende öffentlich-rechtliche Stiftungen beschränkt Verfahren analog allgemeine Fusion/Umwandlung (Art und FusG) Erstellung und Bewertung sowie Prüfung eines Inventars (Art. 100 Abs. 2 FusG) Beschlussfassung nach öffentlichem Recht (Art. 100 Abs. 3 FusG) Gläubigerschutz gemäss Art. 101 FusG Vermögensübertragungen von öffentlich-rechtlichen Stiftungen Zulässige Vermögensübertragungen (Art. 99 Abs. 2 FusG) Anwendbarkeit auf übertragende und übernehmende öffentlich-rechtliche Stiftungen Verfahren analog allgemeine Vermögensübertragung (Art FusG) Inventar, Beschlussfassung und Gläubigerschutz (Art. 100 Abs. 2-3 und 101 FusG) 12

13 V. Schlussbetrachtungen Würdigung und Ausblick Auswirkungen des Fusionsgesetzes auf Stiftungen Flexibilität: t: Anpassung an veränderte Bedürfnisse und langfristige Existenzsicherung Relativierung: Schutzvorschriften für Destinatäre Beurteilung aus der Praxis Positives Zwischenfazit: Neuordnung ist grundsätzlich sinnvoll und zeitgemäss Kritik: stark formalisierte, schwerfällige und zeitintensive Verfahren Blick in die Zukunft Strukturbereinigungsprozess bei Personalfürsorgestiftungen Tendenz zur Zunahme von Stiftungsfusionen Praktische Empfehlungen Aufsichts- und Handelsregisterpraxis: Konsultation oder Vorprüfung Strukturierungsfragen: Beizug eines Experten 13

14 Q&A Diskussion Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung 14

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