Konzept der Grundstufe der Albatros-Schule
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- Laura Kaiser
- vor 7 Jahren
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1 Konzept der Grundstufe der Albatros-Schule Erstellt von: Stufenkonferenz der Grundstufe Gültig ab: Überarbeitung 10/ Überarbeitung Albatros-Schule LWL-Förderschule mit dem Schwerpunkt Westkampweg Bielefeld
2 In der Grundstufe der Albatros-Schule begrüßen Sie die Raben-, Tiger-, Hasen- und Bärenklasse. In jeder Klasse lernen und arbeiten ca Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Kompetenzen. Wir arbeiten in jahrgangsübergreifenden Klassen, in denen die ersten drei Jahrgänge zusammengefasst werden. Zur Zusammensetzung der Grundstufenklassen nehmen wir uns Zeit, um Klassengemeinschaften zu bilden, die jedem einzelnen Kind ein gutes Lernumfeld ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler bleiben normalerweise drei Jahre in der Grundstufe und wechseln dann in die Mittelstufe. Bei allen Lernangeboten berücksichtigen wir die individuelle Lernausgangslage der Schülerinnen und Schüler und erarbeiten gezielt Förderschwerpunkte. Unterstützt werden wir dabei von Ergo- und Physiotherapeutinnen und Therapeuten, die gemeinsam mit den Klassenteams u.a. auch die Hilfsmittelversorgung übernehmen. Gliederung 1. Stundentafel 2. Ziele 2.1. Selbständigkeit 2.2. Persönlichkeitsentwicklung 2.3. Wahrnehmung 2.4. Motorik 2.5. Kommunikation 2.6. Lern- und Arbeitsverhalten 3. Methodische Prinzipien 3.1. Wochenplanarbeit 3.2. Klassenübergreifendes Arbeiten 3.3. Jahrgangsübergreifendes Arbeiten 4. Die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit schwerster Behinderungen in der Grundstufe 5. Elternarbeit 5.1. Einschulung 5.2. Hospitation und Hausbesuche 5.3. Kommunikationsformen 5.4. Rituale, Feste 6. Literatur Seite 2 von 12
3 1. Stundentafel In der Grundstufe unterrichten wir je nach individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler die folgenden Unterrichtsfächer: Deutsch, Mathematik, Englisch, Sachunterricht, Musik, Kunst, Religion, Sport, Schwimmen. 2. Ziele Aufgrund unserer heterogenen Schülerschaft (bedingt durch altersdurchmischte Klassen und unter-schiedlichste Behinderungen) ergeben sich für die Arbeit in der Grundstufe differenzierte Ziele. Im Folgenden beschreiben wir eine Auswahl an Zielsetzungen, die in der Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern von großer Bedeutung sind: 2.1. Selbständigkeit Hierzu gehören die Eigenverantwortung und Selbstversorgung. Eigenverantwortung Verantwortung übernehmen: Verpflichtungen und Absprachen einhalten, z.b. Klassendienste übernehmen und ausführen, Entscheidungen treffen (Welche Inhalte bearbeite ich im Wochenplan zuerst? Welchen Spielpartner wähle ich?) z.b. eine Schülerin/ einen Schüler angemessen in seinem Rollstuhl schieben, Selbstversorgung Körperpflege und Hygiene z.b. Hände selber waschen oder dieses zulassen, Förderpflege aktiv/ passiv unterstützen bis hin zum selbständigen Toilettengang, Ernährung z.b. Essen als angenehm empfinden bzw. nach individuellen Möglichkeiten eigenständig essen, Tisch decken und abräumen, Essensrituale erkennen Kleidung z.b. vom Zulassen des Ankleidens bis zum selbständigen An- und Ausziehen, eigene Kleidung erkennen, Jacke aufhängen, Umgang mit Werkzeugen und Medien (Grundfertigkeiten erlernen) z.b. das Bedienen eines Tasters zum An- und Ausschalten von Licht und Musik, sachgerechter Umgang mit Computer oder Talker, das Benutzen von Scheren Seite 3 von 12
4 2.2. Persönlichkeitsentwicklung Hierzu gehören die emotionale und soziale Entwicklung z.b. sich in verschiedenen Situationen wohl-/ nicht wohl fühlen, Gefühle mitteilen und ausdrücken, Selbstvertrauen entwickeln, indem Schülerinnen und Schüler zum selbsttätigen Handeln angeregt werden, Stärkung des Selbstbewusstseins Spielverhalten z.b. unterschiedliche Spielmaterialien annehmen und ausprobieren, Kompromisse schließen, mit anderen Kindern zusammen spielen, teilen können, eigene Spielideen entwickeln, Regelverhalten z.b. Regeln für das Zusammenleben finden, aushandeln und einhalten wie z.b. Ich höre zu wenn ein anderer spricht, Ich helfe anderen Kindern, ich komme pünktlich nach der Pause in die Klasse 2.3. Wahrnehmung Die Schülerinnen und Schüler sollen für bestimmte Reize (taktile, vestibuläre, optische, akustische, gustatorische, olfaktorische) sensibilisiert werden, Erfahrungen sammeln und in ihre Lebenswelt übertragen. Sie sollen über den Körper die eigene Person erfahren, im Miteinander eine andere Person wahrnehmen, über den Körper einen Raum wahrnehmen, über den Körper aktive und passive Bewegungen erfahren, für ein Zusammenspiel verschiedener Sinne sensibilisiert werden, Wahrnehmung mit Sprache verbinden, eigene Bedürfnisse kennen lernen und Vorlieben und Abneigungen ausbilden (Ich weiß was ich will und was ich nicht will!), verschiedene Formen, Farben und Größen wahrnehmen, unterscheiden, zuordnen, vergleichen, verstehen und auf Lebenswelten übertragen. Seite 4 von 12
5 2.4. Motorik Der Förderschwerpunkt Motorik findet in allen Lebens- bzw. Unterrichtsbereichen Berücksichtigung, insbesondere in den Unterrichtsfächern Sport, Schwimmen und während der Angebote in den Pausen-zeiten sowie während der Physio- und Ergo-Therapie. Angeboten wird darüber hinaus Heilpädagogisches Reiten. Die Schülerinnen und Schüler sollen motorische Kompetenzen und Grundfertigkeiten erlangen und in ihren Alltag integrieren z.b. krabbeln, springen, laufen, auf die Seite drehen oder rollen, schwimmen und unterschiedliche Fortbewegungsmöglichkeiten erleben, z.b. mit Kletterangeboten, Schaukeln unterschiedlichster Art oder Bewegungslandschaften unterschiedliche Fortbewegungsmöglichkeiten erlernen, erweitern und festigen, z.b. durch Nutzung unterschiedlicher Hilfsmittel (Rollstuhl, Rollbretter, Rollator) feinmotorische Fähigkeiten zur Nutzung in alltäglichen Handlungssituationen. (Stifthaltung, Werkzeuggebrauch) Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre motorischen Möglichkeiten erproben und erfahren zum Beispiel in alltäglichen Situationen ihre räumliche Umwelt erleben, z.b. auf dem Rad, Kettcar oder anderen Fortbewegungsmitteln wie im Rollstuhl oder am Rollator, Bewegung in der Gruppe erleben, wie z.b. in in Gruppen oder Partnerspielen, Bewegungsfreude entwickeln und nach individuellen Möglichkeiten ihre Kompetenzen erweitern. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihren Körper als Ganzes erfahren und sich seiner bewusst werden, z.b. durch ganzkörperliche Stimulationen, verschiedenste Lageveränderungen, bewegt werden bis hin zu gezielten Bewegungen mit Armen und Beinen Kommunikation Die Kommunikation von Schülerinnen und Schülern im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung ist oftmals eingeschränkt bzw. bedarf einen individuellen Begleitung und Förderung. Kommunikationsförderung ist somit wesentlicher Bestandteil der Unterrichtsgestaltung. Die Schülerinnen und Schüler können: anhand von ritualisierten Gesprächsanlässen lernen, zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken. anhand von festgelegten Gesprächsregeln lernen, anderen zuzuhören und entsprechend zu reagieren. je nach individuellen Möglichkeiten die Nutzung unterschiedlicher Kommunikationshilfen (elektronische und nicht elektronische Kommunikationsgeräte) erproben und erlernen. Seite 5 von 12
6 das Lesen eines einheitlichen Symbolsystems (PCS) lernen. die Nutzung einheitlicher, die Lautsprache begleitender, Gebärden sowie Gebärden der deutschen Gebärdensprache einüben. ihre Kommunikationsfähigkeiten durch individuelle Fördersequenzen sowie unterrichtsimmanente Kommunikationsanlässe erweitern. unterschiedliche und neue Kommunikationshilfen testen und ausprobieren (UK- Beratungsstelle). im Bedarfsfall Unterricht in der deutschen Sprache erhalten (Deutsch als Fremdsprache - Kooperation mit externen Diensten). einüben, körpereigene Kommunikationsmöglichkeiten zu nutzen (z.b. Mimik, Gestik). Anbahnung und Aufbau von körpereigenen Zeichen für Ablehnung und Zustimmung. Ausdruck von Gefühlen, durch handelnde Erfahrung Einsicht in Ursache/- Wirkungszusammenhänge erlangen, (Powerlink, Steuerung von batteriebetriebenen Spielzeug etc.), 2.6. Lern- und Arbeitsverhalten Hierzu gehören Motivation, die innere Bereitschaft des Kindes, sich auf Lerninhalte einzulassen. Ausdauer und Konzentration, z.b. eine Tätigkeit über einen bestimmten Zeitraum zulassen bzw. eine Arbeit oder den vereinbarten Teil einer Arbeit zu Ende bringen. Planungskompetenz, z.b. Welche Materialien benötige ich für eine bestimmte Tätigkeit und wie beschaffe ich diese? Handlungskompetenz, z.b. in welcher Reihenfolge führe ich bestimmte Tätigkeiten aus? Reflexionsfähigkeit, z.b. was habe ich gemacht, wie habe ich es gemacht und was könnte ich ändern? Transferfähigkeit, z.b. Schülerinnen und Schüler übertragen erlernte Inhalte auf Alltagssituationen, wie z.b. Zahlen im Fahrstuhl wieder erkennen, Methodenkompetenz erlangen z.b. eigenständig Lernstationen durchlaufen, in der Wochenplanarbeit eigenständig und individuell Aufgaben erledigen. Kreativität, z.b. verschiedene Möglichkeiten erfinden, um zu einer Lösungsstrategie zu gelangen, sich im Rollenspiel in eine Situation hineinversetzen können. Seite 6 von 12
7 3. Methodische Prinzipien 3.1. Wochenplanarbeit Die gemischten Klassen der Grundstufe arbeiten nach einem differenzierten Wochenplan, der Wahl- und Pflichtaufgaben in Anlehnung an individuelle Förderziele und fachliche Schwerpunkte enthält. Die Aufgaben der Schülerinnen und Schüler werden von den Lehrkräften regelmäßig aktualisiert. Organisatorischer Rahmen Die Schülerinnen und Schüler arbeiten innerhalb eines festgelegten zeitlichen Rahmens 2-3-mal pro Tag je nach Lerntempo ca. 20 min. an den ausgewählten Wahl- oder Pflichtaufgaben. Die Präsentation erfolgt gut sichtbar durch die schulintern verbindlichen PCS- Symbole bzw. durch Schriftsprache auf vorgefertigten Tafeln. Jede Schülerin, jeder Schüler erhält seinen Wochen- bzw. Tagesplan, auf dem seine ausgewählten Wahl- oder Pflichtaufgaben angeordnet werden bzw. auf dem er sie selbst anordnen kann. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten überwiegend in Einzel- aber auch in Partnerarbeit. Der Arbeitsplatz richtet sich nach der Aufgabe und kann z.b. der Bauteppich, der Stehständer oder ein Einzelarbeitsplatz sein. Ziele der Wochenplanarbeit Übergeordnetes Ziel der Arbeit am Wochenplan ist die Förderung des eigenverantwortlichen Arbeitens. Eigenverantwortliches Arbeiten im Rahmen der Wochenplanarbeit bedeutet u.a. Strukturierung des Planes an sich (selbständig anordnen), Beschaffen und Wegräumen des benötigten Materials, Auswahl von Wahl- oder Pflichtaufgaben, die selbsttätig zu bearbeiten sind, selbständige Bearbeitung. Weitere Ziele der Wochenplanarbeit ergeben sich für jede Schülerin, jeden Schüler aus seinem individuellen Förderbedarf (s. o.), wobei die Förderung der sozialen Kompetenz eine besondere Gewichtung erfährt (Partnerspiele, gegenseitiges Helfen, Lernen durch Nachahmung). Mögliche Inhalte Die Inhalte der Wochenplanaufgaben orientieren sich an den individuellen Förderbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Sie stammen aus den Bereichen: Grobmotorik, z.b. Schaukeln, Rollerfahren, Pedalo, Rollbrett, Lauftrainer, Stehständer Feinmotorik, z.b. Schneiden, Malen, Perlen auffädeln, Kneten, Handarbeit, Wahrnehmung, z.b. Massagematte, Eincremen, Schaukeln, Tastangebote, Sprachförderung, z.b. Pustespiele, Lauschspiele, Vorlesen, Bildergeschichten Seite 7 von 12
8 Inhalte aus den Lerngruppen, z.b. Arbeitsblätter, Lernspiele (Mathematik, Deutsch); PC- Einsatz Spielförderung, z.b. Memory, Domino, Puzzle, Konstruktionsspiele (Lego, Eisenbahn, Bauklötze) Selbstständigkeit / Orientierung, z.b. Tagesplan visualisieren, Schuhe anziehen, Toilettengang, Arbeitsplatz gestalten, Förderpflege Unterstützte Kommunikation, z.b. intentionales Handeln, Ursache-Wirkungszusammenhänge, Tastenkombinationen mit dem Talker üben, Ansteuerung der Kommunikationshilfe 3.2. Klassenübergreifendes Arbeiten In der Grundstufe wird klassenübergreifend gearbeitet. Dies geschieht in folgenden Bereichen: Die Klasse der Kinder mit sogenannter schwerster Behinderung nimmt aufgrund der besonderen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler nur zeitweise am klassenübergreifenden Unterricht teil. Lerngruppen Es gibt Lerngruppen zur Förderung der Kulturtechniken (Mathematik und Deutsch), zur Förderung basaler Fähigkeiten für Kindern mit sogenannter schwerster Behinderung sowie zur Förderung der lebens-praktischen Fähigkeiten, einschließlich Kommunikationstraining und Begriffsbildung. Dies hat folgende Vorteile: Die Kinder lernen gemeinsam mit anderen Kindern, die auf einem vergleichbaren Entwicklungsstand sind. Dabei wird versucht Lernpartner für jedes Kind zu finden. Die Kinder lernen in kleinen Gruppen (4-7 Schülerinnen und Schüler). Die Lerngruppen finden fünf Mal pro Woche für eine Stunde statt. Sportunterricht Der Sportunterricht findet für die Grundstufe an einem Vormittag der Woche statt. Jeweils 2 bzw. 3 Klassen nutzen die Turnhalle gemeinsam. Dabei gibt es Unterrichtsreihen, bei denen alle Kinder gemeinsam aktiv werden (Bewegungsspiele, Stationen in der Turnhalle) und solche, bei denen die Gruppe den motorischen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler gemäß geteilt wird. Schwimmen Der Schwimmunterricht wird sowohl im schuleigenen Bewegungsbad, als auch im Hallenbad Aquawede in Brackwede erteilt. Das Bewegungsbad nutzen Kinder mit schwerster Behinderung. Es dient aber auch zur Vorbereitung auf das Schwimmen im Aquawede. Seite 8 von 12
9 Angebotszeit An ein bis zwei Nachmittagen pro Woche werden verschiedene Angebote durchgeführt. Jede anwesende Lehrkraft bereitet ein Angebot vor. Die Kinder können aus diesen Angeboten eine Auswahl treffen. Meist sind es Angebote aus dem Bereich gestaltete Freizeit (z.b. Bewegungsspiele, draußen spielen, Brettspiele, Entspannung, Musizieren, Bastel- und Kunstangebote, Vorlesen). Dies hat folgende Vorteile: Schülerinnen und Schüler können nach ihren Neigungen/ Interessen etwas wählen und Neues ausprobieren. Es gibt ein großes Repertoire an Wahlmöglichkeiten. Es können kleinere Gruppen gebildet werden. Projekte, besondere Aktionen Neben diesem wöchentlich stattfindenden klassenübergreifenden Arbeiten findet auch immer wieder punktuell übergreifendes Lernen in Form von gemeinsamen Projekten im Sachunterricht, im Rahmen von Treffen in der Adventszeit, zwei gemeinsamen Gottesdiensten pro Schuljahr, gemeinsamen Festen wie Karneval, Laternenfest, einem gemeinsamen Frühstück zu besonderen Anlässen usw. statt Jahrgangsübergreifendes Arbeiten Seit Beginn des Schuljahres 2005/ 2006 arbeitet die Grundstufe in 6 jahrgangsübergreifenden Klassen (davon eine Klasse für Schülerinnen und Schüler mit schwerster Behinderung). Aktuell werden die Schülerinnen und Schüler in 4 Klassen unterrichtet. Vorteile des jahrgangsübergreifenden Arbeitens Jede Schülerin/ jeder Schüler erlebt sich in unterschiedlichen Rollen (Ältere/ Jüngere, Stärkere/ Schwächere, ). Schulanfänger wachsen in ein bestehendes Gefüge hinein. Regeln und Rituale aber auch Maßstäbe hinsichtlich des Sozial- und Arbeitsverhaltens können leichter von Vorbildern übernommen werden. Die Elternarbeit baut sich sukzessive auf. Es sind weniger Raumwechsel erforderlich. Die Ausgestaltung der Klassen mit didaktischem Mate-rial hat längeren Bestand. Die Zusammensetzung der Klassen wird bis zu den Herbstferien beobachtet, überprüft und bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt verändert. Die Auswahl an Klassen zur Bildung geeigneter Klassenverbände vergrößert sich. Dies hat insbesondere Auswirkungen auf das soziale Klima und die Eingliederung von Schülerinnen und Schülern mit herausforderndem Verhalten, und bringt eine geringere Belastung einzelner Klassen durch Quereinsteiger mit sich. Klassenaufteilungen oder Klassenzusammenlegungen werden seltener und die Ausgewogenheit bei der Klassenzusammensetzung kann eher gewahrt werden. Seite 9 von 12
10 Organisation Zusammenfassung der ersten drei Schulbesuchsjahre, idealtypische Klassengröße: Neun Schülerinnen und Schüler (drei aus jedem Jahrgang), wovon pro Schuljahr drei die Klasse verlassen und drei neue hinzukommen Aspekte der Klassenbildung (Kriterienkatalog): Art der Behinderung, Mobilität (Rollstuhlfahrer oder Läufer), Lernpartnerschaften, Verhalten, Sinnesschädigungen, sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten (sprechend/ nicht- sprechend), soziale Interaktion, Geschlecht regelmäßige Stufenkonferenzen, Bildung von Partnerklassen bzw. klassenübergreifender Kooperation im Rahmen von Lerngruppen bzw. Angeboten im Nachmittagsbereich (Schwimmen, Angebotszeit, Sport, Gottesdienste, Feste, ) Methodische Prinzipien und Konzepte Individualisierung und Differenzierung (z.b. im Rahmen von Wochen-, Tagesplanarbeit oder Stationslernen) offene Unterrichtsformen, eigenverantwortliches Arbeiten Konzepte für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit schwerster Behinderung Projektarbeit (alle Kinder einer Klasse arbeiten auf unterschiedlichen Leistungsniveaus fächerüber-greifend am selben Thema) Nutzung einheitlicher Symbolsysteme (Boardmaker- festgelegte Symbole für den Tagesplan) Einbeziehung unterschiedlicher Methoden der Unterrichtsentwicklung (z.b. Selbstgesteuertes Lernen; Modulfortbildung der Bezirksregierung) Unterrichtsentwicklung Evaluation, Ausdifferenzierung und Verschriftlichung der methodischen Elemente im Rahmen der Unterrichtsarbeit 3. Die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit schwersten Behinderungen in der Grundstufe Neben dem Aufbau eines Vertrauensverhältnisses, der Einführung von Ritualen und dem Schaffen einer ruhigen Atmosphäre in allen Fördersituationen, gilt es folgende Inhalte bei der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit Schwerstbehinderungen zu berücksichtigen: Befriedigung existenzieller Grundbedürfnisse (FRÖHLICH 2001) Bedürfnis nach Vermeidung von Hunger, von Durst, von Schmerzen Grundbedürfnis nach Anregung, Abwechslung und Bewegung Sicherheit, Stabilität- Verlässlichkeit der Beziehungen Bindung, Angenommensein, Zärtlichkeit, Anerkennung und Selbstachtung Unabhängigkeit, Selbständigkeit, Selbstbestimmung Seite 10 von 12
11 Weitere Inhalte ergeben sich je nach individuellen Bedürfnissen aus den Entwicklungsschwerpunkten Wahrnehmung, Motorik, Selbständigkeit/ Selbstversorgung, Kommunikation/ Sprache, Lern- und Arbeitsverhalten, Kognition, Sozialverhalten, emotionale Entwicklung, Förderpflege 5. Elternarbeit 5.1. Einschulung Siehe auch Anhang: Feste Termine zur Einschulung neuer Schülerinnen und Schüler an der Albatros- Schule Eltern-Kind-Nachmittag: Zum ersten Kennen lernen der zukünftigen Schule werden die neuen Schüle-rinnen und Schüler ca. 2-4 Wochen vor den Sommerferien mit ihren Eltern in die Albatros-Schule ein-geladen. Lehrerinnen und Lehrer der Grundstufe stehen als Ansprechpartner bereit. Einschulungsfeier Bei der Einschulungsfeier werden die Kinder gemeinsam mit ihren Angehörigen feierlich von den Lehre-rinnen und Lehrern, den Schülerinnen und Schülern sowie dem Schulleiter begrüßt und lernen dabei ihre neue Klasse kennen. Elternabend Kurz vor den Sommerferien findet der erste Elternabend für die neuen Eltern statt. Hier können sie einen Teil der Lehrerinnen und Lehrer kennen lernen und erfahren mehr über den Schulalltag und die Einschulung. In der letzten Sommerferienwoche erfahren die Schülerinnen und Schüler welche Klasse sie besuchen werden. An den ersten drei Schultagen nach den Sommerferien finden Elterngespräche mit dem Ziel statt, genauere Informationen über die einzelnen Kinder zu erhalten. Die jeweiligen Therapeutinnen und Therapeuten nehmen nach Möglichkeit auch an diesen Gesprächen teil Hausbesuche und Hospitation Hausbesuche Es besteht das Angebot von Lehrerseite, die jeweils neu eingeschulten Kinder während des ersten Schulbesuchsjahres zu Hause zu besuchen. Hospitation Hospitationsmöglichkeiten in der Schule und während des Unterrichts werden angeboten. Die Hospitation findet nach terminlicher Absprache statt. Durch die Hospitation erhalten die Eltern einen Einblick in den schulischen Alltag und können ihr Kind in der neuen Umgebung erleben. Seite 11 von 12
12 5.3. Kommunikationsformen Wesentliche Kommunikationsformen zwischen Elternhaus und dem Klassenteam sind das Mitteilungsheft sowie Telefonate. Elternabende In der Regel finden zwei Elternabende pro Schuljahr statt Rituale, Feste Elternstammtisch Ein Elternstammtisch findet je nach Engagement der Eltern klassen- oder stufenbezogen statt. Feste innerhalb des Schuljahres Einschulungsfeier Feste, z.b. Laternenfest, Nikolausfeier, Adventsfeier Karnevalsfeier Schulgottesdienst klasseninterne Feiern und Aktionen Schulübernachtungen/ Klassenfahrten Schulübernachtungen werden in der Regel einmal pro Schuljahr durchgeführt. Die in die Mittelstufe übergehenden Schülerinnen und Schüler machen zusätzlich eine weitere Schulübernachtung. In Abhängigkeit der Klassenkonstellation wird alternativ eine Klassenfahrt durchgeführt. Literatur: FRÖHLICH, A. (2001): Basale Stimulation. Das Konzept. 3. Auflage. Düsseldorf: Verlag Selbstbestimmtes Leben Seite 12 von 12
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