WEr bin ich? Frag doch die

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1 E VA JAEGGI WEr bin ich? Frag doch die anderen! Wie Identität entsteht und wie sie sich verändert

2 22 Wer bin ich? Frag doch die anderen! Das wichtige Individuum Wenn man die Relevanz von Institutionen, von bisher üblichen Traditionen des Verhaltens und der damit oft verbundenen Normen durch eben diese Reflexion immer in Zweifel zieht, dann bleibt es nicht aus, dass man auch die eigene Person, die ja inmitten all dieser institutionellen Verflechtungen steckt, befragt, wie sie denn zu all dem Neuen stehe, welche Position sie einnehmen müsse oder könne. Genau das aber ist die Position des «modernen Menschen», der nicht genau weiß, wie er sich selbst sehen kann, welche Identität ihm eigentlich zukommt. Die traditionelle Identität, so meint Giddens, besteht in der Übereinstimmung der Person mit sich selbst, sie hat gültige Zuordnungen und eine «typische» Biografie. Moderne Identität aber ist ein «reflexives Projekt», das immer wieder anders aussehen kann. Es ist ein wie Giddens das nennt «Kunstprodukt». Das klingt gut, scheint aber eben doch auch recht anstrengend, wenn man es mit den sozusagen «konfektionierten» Identitäten einer vormodernen Zeit vergleicht. Man mag diese Anstrengung mit Bedauern zur Kenntnis nehmen oder als eine Befreiung empfinden wie Welsch, ebenfalls ein wichtiger Theoretiker der Moderne. 12 Jede moderne Identitätstheorie muss sich auch auf George Herbert Mead beziehen, einen bedeutenden amerikanischen Soziologen, der besonders klar formulierte, dass der Ursprung von Identität auch als eine soziale Interaktion zu verstehen ist. Seine berühmt gewordene Zweiteilung des Selbst in das «I» (Ich) und «Me» (Mich) bestimmt fortan jede anschließende Theorie und kann nicht mehr ignoriert werden. Das «I» als der unreflektierte Akteur steht, wie Honneth 13 es formuliert, einem «Me» gegenüber, das sich auf die Kommentare der «anderen» bezieht. «Zwischen Ich und Mich besteht in der Persönlichkeit des Einzelnen mithin eine dem Verhältnis zwischen Dialogpartnern vergleichbare Beziehung.» 14 Der darauf begründete sogenannte «Symbolische Interaktionismus» 15 zeigt in noch schärferen Konturen auf, wie Beziehungen, soziale Gegebenheiten und Gegenstände im Dialog symbolisch Realität konstruieren. Natürlich hatte das für Identitätstheorien wichtige Folgen, denn auch Identität kann, so lässt sich schlussfolgern, auf diese Weise als eine «konstruierte» angesehen werden.

3 Nützliche Theorien zur Identität 23 Habermas 16 hat in seinen vielfältigen Identitätstheorien als ein wichtiges Element dieses Dialoges über die Identität noch die Sprach ebene eingeführt, ein Element, das in den meisten psychologischen Identitätstheorien merkwürdigerweise fehlt, obwohl es von größter Bedeutung ist. Die Sprache ist nach Habermas das Medium, in der sich die individuelle Geschichte artikuliert, und sie ist das Medium der Kommunikation. Identität entsteht daher am Schnittpunkt des Sprechens mit sich selbst und der Verständigung mit anderen. 17 Die meisten modernen psychologischen Identitätstheorien betonen außerdem den Aspekt der jeweils individuellen und fortdauernden Neugestaltung der Individualität, wobei «die anderen» in wesentlichem Maße dazugehören. Zirfas 18 bringt dies auf den Punkt mit der Feststellung, dass zur Frage «Wer bin ich?» immer auch die Frage «Wer bist du?» dazugehört. Bei den meisten Identitätstheoretikern wird angenommen, dass die Identitätsentwicklung nie zu einem endgültigen Abschluss kommt, sondern ein Prozessgeschehen ist. Kontinuität versus Diskontinuität Dieser Ansatz wird bereits vom Psychoanalytiker Erik Erikson skizziert 19 ; trotzdem lässt Erikson sich nicht unbedingt als ein «moderner» Identitätsdenker ansehen. Zwar zeigt er eine «Entwicklung» der Identität auf, diese aber unterliege einer gewissen Normierung, so seine Meinung. Hält man die postulierten Entwicklungsschritte vom Urvertrauen zur integrierten Identität nicht ein, dann kann man von einer fehlgeleiteten Entwicklung sprechen. Es gibt zwar, laut Erikson, phasengerecht Identitätskrisen, aber diese sind notwendig, um ein jeweils «höheres» Niveau der Identitätsbildung zu erreichen. Es gibt von Erikson den Ausspruch, dass der Mensch ein «proteisches» Wesen sei, aber dies bezieht sich auf eine vorgegebene Richtung, in die jede Entwicklung einmünden sollte. Erikson hat nicht nur für die allgemeine Psychologie, sondern speziell auch für die Psychoanalyse große Bedeutung erlangt. Insbesondere hat er die Ich-Psychologie bereichert und damit eine gute Verbindung zwischen allgemeiner und psychoanalytischer Entwicklungspsychologie geschaffen. Dies allerdings hat ihm von Psycho-

4 24 Wer bin ich? Frag doch die anderen! analytikern einer traditionell Freudschen Schule auch viel Kritik eingebracht. Natürlich kann kein Beobachter des menschlichen Lebens ignorieren, dass es nicht nur spezifische vorgegebene Entwicklungen des Einzelnen in bestimmten «Phasen» gibt, sondern dass auch die jeweils spezifische Umwelt an der Entfaltung der Individualität beteiligt ist. Es macht aber doch einen wichtigen Unterschied aus, ob man davon ausgeht, dass sich diese Entwicklung im Normalfall kontinuierlich vollzieht oder ob es eine «Normbiografie» gar nicht mehr gibt. Es ist die von Giddens so stark betonte Diskonti nuität der Entwicklung, die eben nicht nur für historische Epochen und gesellschaftliche Umbrüche gilt, sondern auch für Individuen. Es macht außerdem einen großen Unterschied aus, ob ein Theoretiker so etwas wie einen «inneren Kern» der Person annimmt oder ob er dieses Konstrukt gänzlich verwirft. Je stärker Diskontinuität und Prozessgeschehen betont werden, desto weniger Platz erhält natürlich der «Wesenskern» eines Menschen bei der Frage nach der Identität. Beim humanistischen Psychologen Carl Rogers sehen wir diese essentialistische Sicht auf den Menschen noch in ausgeprägter Form, wenngleich nicht alle seine Aussagen darüber sehr klar sind. Für Rogers ist der «Organismus» der zentrale Ort der Auseinandersetzung zwischen Kräften des Selbst und den wichtigen Anderen. Das schwierige Konzept der «Selbstaktualisierung» allerdings verweist letztlich doch auf ein eigenes «Gestaltungsprinzip» jedes Menschen, das ähnlich wie jeder Organismus seine eigene Form schon im Keim in sich trägt. Bommert 20 sieht dieses Konzept kritisch. Es enthält seiner Meinung nach eindeutig eine Entität des «Innen», was sich in Zitaten von Rogers wie «Werde, der du bist» aufzeigen lässt. Eckert und Biermann-Ratje 21 hingegen wollen dies nicht so sehen, sie verteidigen das Roger sche Konzept als eines, in dem sehr wohl der Dialog berücksichtigt ist. Es ist allerdings wohl nicht zu leugnen, dass die «Selbstaktualisierung» ein Normbegriff ist, der zwar nicht eindeutig zu definieren ist, aber eben deshalb schon vermuten lässt, dass jeder sein eigenes «Selbst» (seine Entwicklungstendenz) in sich trägt.

5 Nützliche Theorien zur Identität 25 Wegweiser in der Sozialpsychologie Wegweisend, weil von der Sozialpsychologie her denkend, ist in Bezug auf die Wechselhaftigkeit der modernen Identität allerdings erst Lothar Krappmann. 22 Er gilt als ein Pionier der Identitätstheorien in der modernen Sozialpsychologie. Sein Konzept der «balancierenden Identität» aus den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts kommt den sozialphilosophischen Konzepten von Giddens, Habermas, Welsch u. a. 23, die Jahrzehnte später entwickelt wurden, sehr nahe. Auch er konstatiert eine «kreative Leistung» in der «Identitätsarbeit» 24, weil traditionelle Rollenübernahmen in unserer Zeit nicht mehr möglich sind. «Neugestaltung» und «Interpretation» sind dabei die Stichworte. Die dazu erforderlichen Kompetenzen sind laut Krappmann dabei besonders wichtig und werden in diesem Buch noch eine wichtige Rolle spielen. Es gehören u. a. zu diesen Kompetenzen des modernen Menschen: reflexive Rollendistanz, Deutungsschemata, Ambiguitätstoleranz, Empathie und kommunikative Kompetenz. Dies alles zusammen gewährleistet nach Krappmann eine Integration der persönlichen und der sozialen Identität. Vorgeworfen wird Krappmann allerdings von seinen Kritikern, er setze allzu viel Zuversicht in das «autonome Subjekt» und sähe nicht, wie instabil die sozialen Rollen seien, weil sich das gesellschaftliche System dauernd neu strukturiere. 25 Diese gesellschaftlichen Veränderungen betont der Sozialpsychologe und Soziologe Heiner Keupp. 26 Er gilt in der Nachfolge als einer der wichtigsten Theoretiker des Themenkomplexes «Identität». In vielen Veröffentlichungen, teilweise auch basierend auf empirischen Arbeiten, hat er das Spektrum der Problematik ausgeleuchtet. Immer wieder betont er die «ergebnisoffene Arbeit», die der Einzelne leisten muss, um sich seiner selbst immer wieder neu zu vergewissern. Der Begriff «Patchworkidentität» ist für ihn eine Leitmetapher. Dieser hat sich auch in der Alltagspsychologie durchgesetzt. Gelingende Identität (nicht im Sinne einer irgendwann festgelegten Form) ist allerdings, wie er immer wieder betont, gekoppelt an gesellschaftliche Bedingungen, die es dem Einzelnen ermöglichen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, wozu als grundlegende Bedingung eine gesicherte ökonomische Basis gehört. In sechs Punkten fasst er in seinem Vortrag der Reihe «Tangenten» zusammen, was diese Bedingungen innerer und äußerer Natur beinhalten:

6 26 Wer bin ich? Frag doch die anderen! Urvertrauen; Dialektik von Bezogenheit und Autonomie; Entwicklung von Lebenskohärenz; Schöpfung von sozialen Ressourcen durch Netzwerkbildung; materielles Kapital als Bedingung für Beziehungskapital; demokratische Alltagskultur durch Partizipation. Ich werde auf alle diese Punkte in den Kapiteln zur Identitätsarbeit unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen immer wieder zurückkommen. Kritischer als Heiner Keupp sieht der Amerikaner Richard Sennett die moderne Identität: sein «flexibler Mensch» ist nicht unbedingt eine erstrebenswerte Figur. «Schwache Bindungen» sind es, die flüchtige Formen von Gemeinsamkeit ermöglichen. 27 Eine Tiefe der Personwerdung ist schwer zu erreichen, wenn Beziehungen austauschbar werden. «Fließende Identitäten», ebenfalls ein Begriff von Sennett, kann bedeuten: oberflächliche Identifikation. «Das ist die Verbindung des Flexiblen, des Fließenden mit dem Oberfläch - lichen. Wir kennen alle nur zu gut die Hochglanzoberflächen und einfachen Botschaften, die für globale Produkte werben.» 28 Bei Sennett gilt dies für die Arbeitswelt genauso wie für menschliche Beziehungen. Zusammenfassung Moderne Identität wird also von den meisten Autoren vorrangig gesehen als ein Prozess, der nicht nur von Rollenvorgaben, sondern sehr stark von jeweils wechselnden «anderen» bestimmt ist, was unter den Bedingungen der dauernd wechselnden pluralistischen Lebensformen der Moderne heißt: sich dauernd verändern, oft in chaotischer Form zerrissen sein. Diese «anderen» sind als der halb private, halb institutionelle Personenkreis verstanden, der an eine Person Erwartungen stellt, Zuschreibungen macht, sie bewertet und immer wieder aus einer anderen Perspektive sieht. Da auch die «anderen» dem Prozess der Flexibilisierung unterworfen sind, kann auch von daher keine stabile Identität gewährleistet werden. Allerdings ergibt sich daraus unter Umständen implizit oder explizit eine interaktive «Aushandlung» über diese Zuschreibungen. Dass dabei die Sprachregelungen äußerst wichtig sind, ist plausibel. Kann man also die Frage «Wer bin ich?» als rettungslos altmodisch verwerfen? Ist sie überhaupt noch sinnvoll?

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