Konzept für eine verstärkte Kooperation zwischen Schule und Hort Gemeinde Hallbergmoos

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1 Konzept für eine verstärkte Kooperation zwischen Schule und Hort Gemeinde Hallbergmoos Meilensteinhaus BRK Schüler/innen-Hort Grund- und Teilhauptschule Meilensteinhaus Freiherr-von-Hallberg-Platz 1 Utzschneiderweg Hallbergmoos Hallbergmoos Tel.: 0811/3824 Tel.: 0811/ VSHallbergmoos@t-online.de brkkinderhort@aol.com 1. Vorbemerkung Von der Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Hort und Schule, so überschrieb bereits 1989 Ingeborg Becker-Textor einen Artikel in der Grundschulzeitschrift. Unseres Erachtens ist diese Notwendigkeit nach wie vor und dringender denn je gegeben, ihre Sinnhaftigkeit ist unbestritten und wird im Folgenden begründet und konzeptionell für die Grund- und Teilhauptschule und das Meilensteinhaus in Hallbergmoos beschrieben. Die bereits bestehende Kooperation soll im Schuljahr 2003/2004 auf der Basis dieses Konzepts weiter intensiviert und ausgebaut werden, um mit der Eröffnung des neuen Horts in Hallbergmoos im Jahr 2005 auf der Grundlage eines überarbeiteten und aufgrund der Erfahrungen optimierten Konzepts dauerhaft umgesetzt zu werden. 2. Unsere Zielsetzung Bildung für Schulkinder findet in allen Lebensbereichen statt und ist deshalb als ganzheitliches Konzept zu begreifen. Nur durch eine Verzahnung der Bereiche Schule/Hort, die beide für die Kinder wesentliche Lebensbereiche darstellen, kann die Zielsetzung einer umfassenden Erziehung, Bildung und Betreuung der Kinder entsprochen werden. Schulleitung und Kollegium der Grund- und Teilhauptschule Hallbergmoos versuchen in enger Kooperation mit der Leitung und dem Erzieherteam des Meilensteinhauses das pädagogische Konzept einer ganzheitlichen Erziehung zu verwirklichen.

2 In der Kooperation von Schule und Hort liegt damit die Chance, einen aufeinander abgestimmten Lern- und Erfahrungsraum zu schaffen, der Schule und Hort zu einem ganzheitlichen Lebens-, einem ganzheitlichen Lern- und Bildungsbereich werden lässt. 2.1 Unser Verständnis von Bildung Bis vor kurzem noch hat man Bildung individuumzentriert verstanden: Das Kind bildet sich selbst. Inzwischen aber begreift man Bildung als sozialen Prozess. Das heißt, Bildung passiert im Zusammenhang mit anderen - in einem bestimmten Kontext, in einer bestimmten Situation. Wenn Sie Bildung so verstehen, dann treten auf einmal ganz neue Bildungsinhalte in den Mittelpunkt. ( Prof. Fthenakis, IFP München) Lernen ist ein wichtiger Bestandteil von Bildung und der wichtigste Weg zur Bildung. Kinder lernen mit allen Sinnen, mit dem Gefühl, dem Intellekt, der Bewegung und sie lernen aus dem sozialen Spannungsfeld der Lebenswirklichkeit heraus. Mit einem gemeinsamen pädagogischen Konzept wollen wir den Bildungs- und Erziehungsauftrag von Schule und Hort miteinander verknüpfen. So geben wir den Schulkindern die Voraussetzungen, die sie brauchen, um reichhaltige Erfahrungen zu machen und aus diesen zu lernen. Sie erfahren dabei auch schulisches Lernen in ihrem Alltag umzusetzen und dabei, im Tun und Lernen, ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten und damit ihre Persönlichkeiten in ganzheitlicher Sicht zu entwickeln und zu bilden. Dr. Rainer Strätz (Sozialpädagogisches Institut des Landes Nordrhein-Westfalen) hat dies so ausgedrückt: In der Schule lernen die Kinder, wie man Fahrrad schreibt. Im Hort erfahren sie, wie ein Fahrrad funktioniert und man es repariert. Bildung braucht somit Entwicklungsbegleiter als Mitwisser und Partner, die eine neugierige, wissbegierige Grundhaltung bei Kindern fördern. Bei diesem Konzept geht es darum, dem Erleben und dem Handeln wie dem Lernen eine jeweils gleiche Bedeutung und Wichtigkeit einzuräumen und zuzumessen. Wir sehen Bildung dabei auch im Kontext eines zusammenwachsenden Europas: Bildungsprogramme, Bildungsoffensiven und Bildungsdebatten werden trotz eines zusammenwachsenden Europas und einer weltweiten Globalisierung immer noch auf der nationalen Ebene diskutiert. Notwendig erscheint uns jedoch, über nationale oder regionale Bildungspläne hinaus im internationalen Rahmen zu denken und zu handeln.

3 2.2 Steigender Bedarf nach Betreuungsangeboten durch veränderte Familienstrukturen In den nächsten Jahren wird es einen steigenden Bedarf nach Betreuungsangeboten für Kinder und Jugendliche im Schulalter geben. Die Schaffung der hierfür notwendigen Angebote und Einrichtungen ist deshalb zu einer Herausforderung für Schule und Jugendhilfe geworden und macht nicht zuletzt deshalb eine verstärkte Kooperation beider Bereiche erforderlich. Es wird geschätzt, dass heute ca. ein Drittel der Kinder mit einem allein erziehenden Elternteil aufwachsen und ca. 50 % der Kinder aus Problemfamilien kommen. Quer durch alle Schichten und Milieus wächst die Zahl der allein Erziehenden und Doppelverdiener, die auf Ganztagsangebote angewiesen sind. Die in Hinblick auf den Arbeitsmarkt geforderte Mobilität bewirkt die Auflösung des Netzwerks (Groß)-Familie, die damit oft genug nicht mehr im kleinräumigen Bereich verortet ist. Frauen wollen oder müssen die eigene Berufstätigkeit mit ihrer Rolle in der Familie verbinden und benötigen dazu konkrete Hilfestellungen und Betreuungsangebote. Kinder und Jugendliche (nicht nur Einzelkinder) finden in ihrer Lebenswelt immer weniger (informelle) öffentliche Räume, in denen sie soziale Erfahrungen machen, die sie gestalten und verändern können. Die nachbarschaftliche Spielgruppe muss heute organisiert werden. Aufgrund der Veränderungen in der Lebenswelt sind Kinder und Jugendliche dabei auf die Hilfe von Erwachsenen angewiesen. Ganztagsangebote werden deshalb über die Betreuungsfunktion hinaus auch zu wichtigen Orten sozialer Erfahrungen in der Gleichaltrigengruppe. 2.3 Kooperation Schule/Hort Die aktuelle Forderung nach einem Ausbau von Betreuungsangeboten für Kinder und Jugendliche im Schulalter hat nicht nur, aber u.a. auch die Kooperationsdiskussion neu belebt. Nicht mehr die Frage, ob Hort und Schule zusammenarbeiten können und sollen steht im Vordergrund, sondern Gesellschaft und Politik fordern den Ausbau von Ganztagsangeboten, und die Kooperation der beiden Institutionen ist dabei ein Mittel zur Erreichung dieses Zieles. 3. Praktische Zusammenarbeit Schule/Hort 3.1 Unterrichtsgestaltung und Lehrpläne Am Anfang eines Schuljahres treffen sich die Lehrer/innen und die pädagogischen Hortfachkräfte um die Inhalte der Lehrpläne und Unterrichtsvorhaben zu besprechen.

4 Gemeinsam entscheidet man sich für Projekte, die im Unterricht behandelt und im Hort fortgeführt bzw. ergänzend bearbeitet werden. Die Ergebnisse des im Hort Erarbeiteten können von den Hortkindern in unterschiedlichen Formen (Referat, Ausstellung etc.) an alle Schulkinder der jeweiligen Klassenstufe weitergegeben werden. 3.2 Themenbezogene Vorhaben und Projekte Gerade die Arbeit in Projekten, die Arbeit mit der Projektmethode, scheint besonders geeignet, ein ganzheitliches Bildungsverständnis umzusetzen, geht es hier doch ausdrücklich um Handeln, Erfahren und Lernen. Projekte sind in der Kooperation zwischen Schule und Hort somit ein besonderes Handlungsfeld, um ein aufeinander abgestimmtes Konzept von Schule und Hort umzusetzen und weiter zu entwickeln. Denn Projekte eröffnen in besonderer Weise Chancen für gemeinsames Lernen. Neben der individuellen Entfaltung der Kinder stellt die Projektarbeit ein anderes wichtiges Lernfeld dar. Die Kinder erkennen die Ergänzung ihrer eigenen Fähigkeiten und Ideen zum gemeinsamen Handeln mit anderen Kindern. Kinder können mit zunehmendem Alter Teamarbeit schätzen lernen. 3.3 Unterrichtsbezogene Ergänzungen Hausaufgabenbetreuung Für die Horterzieherin ist es von Bedeutung zu erfahren, welche Inhalte den Kindern im jeweiligen Schuljahr vermittelt werden und welcher Methoden sich der Lehrer bedient. Gleichzeitig wird der Lehrer erfahren, welche Möglichkeiten für die Bewältigung der Hausaufgaben dem Hort zur Verfügung stehen und wie diese in die freizeitstrukturierenden Maßnahmen des Hort integriert werden. 4.Kommunikationsstrukturen 4.1 Gemeinsame Konferenzen und Besprechungen Gemeinsame Gespräche dienen dazu, pädagogische Fragen zu besprechen und Angebote zu planen; hierzu finden regelmäßige Treffen zwischen Lehrer/innen und den sozialpädagogischen Fachkräften des Hortes statt. Ebenso werden gemeinsame Gespräche mit den Eltern vorbereitet, Stärken ihrer Kinder diskutiert und Lösungsansätze dort gesucht, wo Kinder und Eltern Hilfe benötigen.

5 4.2 Gegenseitige Hospitationen und Besuche von Erziehern und Lehrern Damit die Zusammenarbeit sich erfolgreich gestalten kann, sind gegenseitige Besuche oder Hospitationen von Erziehern und Lehrern äußerst wichtig. Der Lehrer kann bei seinem Besuch im Hort das Umfeld seiner Schüler/innen nach der Schule kennen- und entdecken lernen. Der Erzieher aus dem Hort kann bei seinen Besuchen in der Schule die Entwicklung der Kinder beobachten, aber auch die Unterrichtsformen und die praktische Umsetzung des Lehr- und Lernstoffs kennen lernen. Solche gegenseitigen Besuche werden zwischen Kollegium und Hortteam abgestimmt. 4.3 Gestaltungselemente des Kooperationsmodells - Gemeinsame Konferenzen/Besprechungen - Themenbezogene Projekte - Lehrernachmittage im Hort - Schulveranstaltungen/Feste/Ausstellungen - Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten 5. Qualitätssicherung Zur Sicherung der Qualität unserer Kooperation finden zum Ende eines Schuljahres ein Reflexionsgespräch zwischen Hortteam und Lehrerkollegium eine Kinderkonferenz sowie eine Elternbefragung statt, deren Auswertung in die Ausgestaltung der Kooperation des Folgejahres einfließen wird. 6. Schlussbemerkung Das Kollegium der Grund- und Teilhauptschule Hallbergmoos und das pädagogische Personal des Meilensteinhauses bilden ein großes Team, das die Atmosphäre in der Schule und im Hort sehr positiv beeinflusst. Bildung ist ein lebenslanger Prozess, man gewinnt ein Bild von der Mit-Welt und seiner eigenen Persönlichkeit. Lernen ist ein wichtiger Bestandteil auf diesem Bildungs-Weg. Kindern die Freude am Lernen zu erhalten ist eines unserer obersten, aber auch schwierigsten Ziele. Wir verstehen unsere Kooperation als Weg zum Ziel

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