Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen
|
|
- Christoph Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage
2 Panzer et al. Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Verlag Hans Huber Programmbereich Medizin Wissenschaftlicher Beirat
3
4 Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber
5 Anschrift der Autoren: Dr. Axel Panzer Leiter Epilepsiezentrum / Neuropädiatrie Hedwig-von-Rittberg-Zentrum für Kinder und Jugendliche DRK Kliniken Berlin Westend Spandauer Damm 130 D Berlin Dr. Tilman Polster Leitender Arzt Kinderepileptologie Kidron & Prächirurgische Diagnostik für Kinder & Jugendliche Krankenhaus Mara, Epilepsie-Zentrum Bethel Maraweg 21 D Bielefeld Prof. Dr. Hartmut Siemes Holbeinstraße 39 D Berlin Lektorat: Dr. Klaus Reinhardt Herstellung: Daniel Berger Bearbeitung: Karin Lüders, Krefeld Umschlaggestaltung: Claude Borer, Basel Druckvorstufe: Claudia Wild, Konstanz Druck und buchbinderische Verarbeitung: Werbedruck GmbH Horst Schreckhase, Spangenberg Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss ist und menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat Medizin Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) verlag@hanshuber.com 3. Auflage , 2015 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern (E-Book-ISBN [PDF] ) ISBN
6 V Inhaltsübersicht Erster Teil: Allgemeines Definitionen und Klassifikationen Epidemiologie Ätiologie und Pathogenese Diagnostik Differenzialdiagnose epileptischer Anfälle 75 Zweiter Teil: Krankheitsbilder Das klinische Spektrum der epileptischen Anfälle Der Status epilepticus Anfälle, die nicht die Diagnose Epilepsie erfordern (Gelegenheitsanfälle) Auslösefaktoren, Reflexanfälle und Reflexepilepsien Der erste unprovozierte generalisierte tonisch-klonische Anfall Neugeborenenanfälle und neonatale epileptische Syndrome Familiäre autosomal-dominante Epilepsien Die idiopathischen fokalen Epilepsien des Kindesalters Die idiopathischen generalisierten Epilepsien Die epileptischen Enzephalopathien Progressive Myoklonusepilepsien Strukturelle Epilepsien mit fokalen Anfällen Symptomatische Epilepsien bei neurologischen Krankheiten, Krankheitsbilder mit Anfällen als wesentlichem Symptom 325
7 VI Inhaltsübersicht Dritter Teil: Therapie Pharmakotherapie Epilepsiechirurgie im Kindes- und Jugendalter Weitere therapeutische Verfahren 487 Vierter Teil: Lebensführung Kognition, Sprache, Verhalten Komorbidität bei Epilepsien Lebensqualität und psychosoziale Aspekte Prognose der Epilepsien Aspekte der Betreuung 567
8 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Erster Teil: Allgemeines Definitionen und Klassifikationen 17 Definition Epilepsie 17 Aktueller Vorschlag der ILAE zur Definition von Epilepsie Übersicht über die epileptologische Terminologie Definitionen der epileptischen Anfälle und Epilepsien Klassifikation der epileptischen Anfälle und Epilepsien Klassifikation der epileptischen Anfälle Klassifikation der Epilepsien Alternative Klassifikation: semiologische Anfallsklassifikation nach Lüders Epidemiologie Häufigkeit von epileptischen Anfällen und Epilepsien Häufigkeit von epileptischen Anfällen bis zum Alter von 20 Jahren Inzidenz und Prävalenz der Epilepsien Häufigkeitsverteilung der Ursachen Prognose der epileptischen Anfälle und Epilepsien Ätiologie und Pathogenese Ätiologische Aspekte Genetik Erworbene Ätiologien Pathogenese Diagnostik Klinische Diagnostik Labordiagnostik Elektroenzephalographie Bildgebende Neurodiagnostik Untersuchungstechniken der ZNS-Struktur Funktionelle Bildgebung Kombinationen struktureller und funktioneller Methoden Genetische Diagnostik Neuropsychologische Diagnostik Dokumentation der Diagnostik 72
9 2 Inhaltsverzeichnis 5. Differenzialdiagnose epileptischer Anfälle Synkopen Reflexsynkopen 77 Zyanotische und blasse respiratorische Affektkrämpfe 77 Apnoe und Zyanose bei gastroösophagealem Reflux 78 Vasovagale Synkopen 79 Synkopen durch passagere Verminderung der Herzauswurfleistung 79 Situationssynkopen 79 konvulsive Synkopen Primär kardiogene Synkopen 80 Syndrom der verlängerten QT-Zeit Orthostatische Hypotension 81 Funktionelles Orthostasesyndrom Migräne und verwandte Störungen Komplexe Migränevarianten 81 Hemiplegische Migräne 82 Vertebrobasilare Migräne (Basilarismigräne) 82 Konfusionelle Migräne (Alice-im-Wunderland-Syndrom) Episodische, migräneassoziierte Symptome 82 Benigner paroxysmaler Schwindel des Kleinkindalters 82 Zyklisches Erbrechen 83 Paroxysmaler Tortikollis Paroxysmale motorische Phänomene im Wachzustand Episodischer Verlust von Muskeltonus/-kraft im Wachen 83 Alternierende Hemiplegie 83 Kataplexie Episodische hyperkinetische Bewegungsstörungen 85 Paroxsymale dyskinetische Bewegungsmuster 85 Episodische Ataxien 86 Paroxysmaler Myoklonus 86 Episodischer Tremor/rasche repetitive Bewegungsmuster 88 Tics, Gilles-de-la-Tourette-Syndrom 88 Komplexe Bewegungsmuster Paroxysmale motorische Phänomene im Schlaf Episodischer Verlust von Muskeltonus/-kraft im Schlaf 90 Benigne nächtliche alternierende Hemiplegie 90 Kongenitales zentrales Hypoventilationssyndrom 90 Narkolepsie Episodische hyperkinetische Bewegungsstörungen im Schlaf 91 Singuläre Bewegungen 91 Komplexe Bewegungsmuster im Schlaf Parasomnien 91 Pavor nocturnus 92 Schlafwandeln (Somnambulismus), Sprechen im Schlaf (Somniloquie) 92 Alpträume 92 REM-Schlaf-Verhaltensstörung Episodische psychogene/ psychiatrische Auffälligkeiten Tagträumen, Abwesenheitszustände Hyperventilationssyndrom Angst- und Panikattacken Episodische Wutanfälle Verwirrtheitszustände Akute dissoziative Reaktion, Fugue-Zustand Psychogene nichtepileptische Anfälle Artifizielle Störung by Proxy (Münchhausen-Syndrom-by- Proxy) 98
10 Inhaltsverzeichnis 3 Zweiter Teil: Krankheitsbilder Das klinische Spektrum der epileptischen Anfälle Generalisierte Anfälle (Anfälle mit bilateralem Beginn) Anfälle mit tonischen und/oder klonischen Manifestationen Absencen Myoklonische Anfallsformen Atonische Anfälle Fokale Anfälle (Anfälle mit fokalem Beginn) Fokal-motorische Anfälle Fokal-sensorische Anfälle mit elementaren sensorischen Symptomen Fokal-sensorische Anfälle mit polymodalen und szenischen Symptomen Autonome Anfälle Gelastische Anfälle Unilaterale tonische Anfälle Epileptische Spasmen (infantile Spasmen, BNS-Anfälle) Der Status epilepticus Einfach fokaler Status epilepticus (Aura continua) Komplex fokaler Status epilepticus Anfälle, die nicht die Dia gnose Epilepsie erfordern (Gelegenheitsanfälle) Einzelne symptomatische Anfälle durch akute Noxen Fieberkrämpfe Definition, Häufigkeit Klinik Ätiologie Diagnostik Differenzialdiagnose der Fieberkrämpfe Prognose von Fieberkrämpfen Therapie der Fieberkrämpfe Fieberkrampf in der Vorgeschichte von Kindern und Jugendlichen mit Epilepsien Gelegenheitsanfälle assoziiert mit gastrointestinalen Infektionen Auftreten einzelner/vereinzelter Anfälle «Benigne fokale Anfälle der Adoleszenz» «Oligoepilepsie» Konvulsiver Status epilepticus Der generalisierte tonisch-klonische SE Generalisierter tonischer SE Myoklonischer SE Febrile Infection-Related Epilepsy Syndrome (FIRES) Epilepsia partialis continua (Kozhevnikov) Halbseitiger tonisch-klonischer Status mit Hemiparese Nonkonvulsiver Status epilepticus Absencestatus Auslösefaktoren, Reflexanfälle und Reflexepilepsien Unspezifische Auslöser für epileptische Anfälle Mangelnde Compliance Anfallsauslösende Substanzen Lebensbedingungen Reifungsbedingte und hormonelle Auslöser Stoffwechselbedingte Auslöser Reflexanfälle und Reflexepilepsien Spezifische einfache Auslöser 170
11 4 Inhaltsverzeichnis Photosensibilität, photosensible Epilepsien, visuell provozierte Reflex anfälle und Reflexepilepsien Spezielle komplexe Auslöser Der erste unprovozierte generalisierte tonisch-klonische Anfall Häufigkeit und Ursachen Klinik Diagnostik und Differenzialdiagnose Wiederholungsrisiko und Risikofaktoren nach dem ersten unprovozierten Anfall Einfluss der antiepileptischen Pharmakotherapie auf das Wiederholungsrisiko Mortalität des ersten unprovozierten epileptischen Anfalls Therapie nach erstem unprovozierten epileptischen Anfall Neugeborenenanfälle und neonatale epileptische Syndrome Symptomatische Neugeborenenanfälle Klinik Diagnostik Ätiologie Pathophysiologie Differenzialdiagnose Therapie Prognose der symptomatischen Neugeborenenanfälle Neonatale Epilepsiesyndrome Benigne neonatale Anfälle (5.-Tag-Anfälle) Benigne familiäre Neugeborenenanfälle Neonatale Enzephalopathien Familiäre autosomal-dominante Epilepsien Benigne familiäre Anfälle im Säuglingsalter Autosomal-dominante nächtliche Frontallappenepilepsie Familiäre Temporallappenepilepsie Familiäre fokale Epilepsie mit variablen Foci Autosomal-dominante Rolandische Epilepsie mit Sprachdyspraxie Die idiopathischen fokalen Epilepsien des Kindesalters Benigne nichtfamiliäre infantile fokale Epilepsie (Watanabe-Syndrom) Benigne infantile fokale Epilepsie mit Mittellinien-Spike- Waves im Schlaf Benigne kindliche Epilepsie mit zentrotemporalen Spikes (Rolando-Epilepsie) Atypische benigne fokale Epilepsie des Kindesalters (Pseudo-Lennox-Syndrom) Benigne okzipitale Epilepsien des Kindesalters Früh beginnende benigne okzipitale Epilepsie des Kindesalters (Typ Panayiotopoulos) Spät beginnende okzipitale Epilepsie des Kindesalters (Typ Gastaut) 223
12 Inhaltsverzeichnis Benigne fokale Epilepsie des Kindesalters mit komplex fokalen Anfällen Benigne fokale Epilepsie des Kindesalters mit komplex fokalen Anfällen nach Fieberkrämpfen Benigne fokale Epilepsie mit affektiven Symptomen (benigne psychomotorische Epilepsie) Benigne Frontallappenepilepsie des Kindesalters Die idiopathischen generalisierten Epilepsien Myoklonische Epilepsie des Kleinkindalters Myoklonisch-astatische Epilepsie (Doose-Syndrom) Generalisierte Epilepsie mit Fieberanfällen plus (GEFS+) Frühkindliche Absenceepilepsie Idiopathisches Grand-Mal-Syndrom des Kindesalters Absenceepilepsie des Kindesalters Syndrom der Augenlidmyoklonien mit Absencen (Jeavons-Syndrom) Epilepsie mit myoklonischen Absencen Syndrom der perioralen Myoklonien mit Absencen Juvenile Absenceepilepsie Idiopathisch generalisierte Epilepsie mit Phantom-Absencen Juvenile myoklonische Epilepsie Epilepsie mit ausschließlich generalisierten tonisch-klonischen Anfällen (Aufwach-Grand-Mal-Epilepsie) Die epileptischen Enzephalopathien Frühinfantile epileptische Enzephalopathie mit Suppression- Burst-Muster (Ohtahara-Syndrom) Neonatale myoklonische Enzephalopathie Epilepsie des Säuglingsalters mit wandernden fokalen Anfällen West-Syndrom (infantile Spasmen) Schwere frühkindliche myoklonische Epilepsie (Dravet-Syndrom) Myoklonische Enzephalopathie bei nichtprogredienten Erkrankungen Lennox-Gastaut-Syndrom Epileptische Enzephalopathie mit kontinuierlichen Spike-Waves im Schlaf einschließlich Landau- Kleffner-Syndrom Epileptische Enzephalopathie mit kontinuierlichen Spike-Wave- Entladungen im Slow-Wave-Schlaf Landau-Kleffner-Syndrom (Aphasie-Epilepsiesyndrom) Progressive Myoklonusepilepsien Unverricht-Lundborg-Syndrom Lafora-Körperchen-Krankheit Myoklonusepilepsie mit ragged red fibres Neuronale Zeroidlipofuszinosen (NCL) Spätinfantile NCL-Form Juvenile NCL-Form Adulte NCL-Form Sialidosen Sialidose Typ I Sialidose Typ II 300
13 6 Inhaltsverzeichnis 17. Strukturelle Epilepsien mit fokalen Anfällen Temporallappenepilepsien Mediale Temporallappenepilepsie bei Schulkindern, Jugendlichen und Erwachsenen Besonderheiten der Temporallappenepi lep sien bei Säuglingen und Kleinkindern Laterale Temporallappenepilepsie Frontallappenepilepsie Anatomie, Funktion und Symptome Allgemeine Charakteristika der Frontallappenanfälle Semiologische Einteilung der Frontallappenanfälle 316 Fokale klonische motorische Anfälle 316 Asymmetrische tonische Anfälle und Varianten 317 Frontale fokale Anfälle mit Bewusstseinsstörung Unterteilung der Frontallappenanfälle nach deren Ursprungsort Besonderheiten der Anfallssemiologie der Frontallappenanfälle bei Kindern Befunde, Dia gnose und Therapie Parietallappenepilepsie Okzipitallappenepilepsie Symptomatische Epilepsien bei neurologischen Krankheiten, Krankheitsbilder mit Anfällen als wesentlichem Symptom Epilepsien bei genetisch zu diagnostizierenden Krankheiten Chromosomale Defekte 325 1p36-Deletions-Syndrom 325 4p-(Wolf-Hirschhorn-)Syndrom 326 Ringchromosom-14-Syndrom 326 Inverse-Duplikation-Chromosom- 15-Syndrom 326 Ringchromosom-20-Syndrom 327 Trisomie 21 (Down-Syndrom) 327 Fragiles X-Syndrom Genmutationen 328 MEF2C-Mutation 328 ARX-Mutation 328 PLCB1-Mutation 328 STXBP1-Mutation 328 Atypisches Rett-Syndrom (CDKL5) 328 MAGI2-Mutation 329 Angelman-Syndrom 329 Prader-Willi-Syndrom 331 PCDH19-Mutation 332 Rett-Syndrom (MECP2) 332 Morbus Huntington, juveniler Typ Kanalopathien Metabolisch identifizierbare Erkrankungen, angeborene Stoffwechselkrankheiten Amino- und Organoazidopathien 336 Nichtketotische Hyperglyzinämie 336 Defekte der Serinbiosynthese 336 Harnstoffzyklusdefekte 338 D-2-Hydroxyglutarazidurie Kofaktorstörungen 338 Pyridoxin(Vitamin-B6)-abhängige Anfälle 338 Pyridoxalphosphat-abhängige Anfälle 341 Folinsäure-responsive Anfälle 341 Biotin-responsive Anfälle: Biotinidasemangel 342 Molybdänkofaktor-Mangel 343 Methylentetrahydrofolat Reduktase- Mangel (MTHFR-Mangel) Störungen des Energiestoffwechsels 344 Mitochondriopathien 344 Alpers-Syndrom 345 Mitochondriale Enzephalomyopathie, Laktatazidose und Stroke-Like- Episodes (MELAS) 345 Pyruvatcarboxylasemangel 346 Kreatin-Synthese- und -Transporterdefekt 346
14 Inhaltsverzeichnis 7 Glukosetransporter-Protein-Defizienz (Glut1-DS) Neurotransmitter-Defekte 347 GABA-Transaminasemangel und Succinat-Semialdehyd-Dehydrogenase-Mangel Peroxisomale Störungen 348 Zellweger-Syndrom-Spektrum Lysosomale Störungen 348 GM2-Gangliosidose (Tay-Sachs) CDG-Syndrome (Congenital Disorders of Glycosylation) Menkes-Syndrom Progressive Enzephalopathie mit Ödemen, Hypsarrhythmie und Optikusatrophie (PEHO- Syndrom) Epilepsien bei augenscheinlichen morphologischen Störungen des ZNS (zerebralen Dysmorphien) Malformationen der kortikalen Entwicklung, kortikale Dysgenesien 351 Hemimegalenzephalie 352 Lissenzephalien 352 Heterotopien 353 Subkortikale Bandheterotopien 354 Periventrikuläre noduläre Heterotopien 354 Polymikrogyrie 355 Schizenzephalie 355 Holoprosenzephalie 356 Fokale kortikale Dysplasien (FCD) 357 Aicardi-Syndrom 358 Aicardi-Goutieres-Syndrom Vaskuläre Malformationen Arachnoidalzysten Neurokutane Syndrome (Phakomatosen) 360 Neurofibromatose (NF1 und NF2) 360 Tuberöser Sklerose-Komplex (TSC) 360 Sturge-Weber-Syndrom 362 Incontinentia pigmenti (Bloch-Sulzberger-Syndrom) 363 Hypomelanosis Ito Epilepsien bei erworbenen systemischen Erkrankungen Epilepsien bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS 364 Konnatale Infektionen 364 Kongenitale Zytomegalie(CMV)- Infektion 364 Perinatale Infektionen 365 HIV-Infektion bei Kindern 365 Infektionen des ZNS, postinfektiöse Epilepsien 365 Subakut sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) 366 Autoimmun vermittelte Enzephalopathien 367 Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis 367 Limbische Enzephalitis 368 Rasmussen-Syndrom 368 Hemikonvulsion-Hemiplegie- Epilepsiesyndrom (HHE-Syndrom) 370 Weitere immunvermittelte Enzephalopathien Schädel-Hirn-Trauma, posttraumatische Anfälle, posttraumatische Epilepsie 371 Frühestanfälle 371 Häufigkeit und Risikofaktoren früher und später posttraumatischer Anfälle 371 Frühanfälle 372 Späte posttraumatische Anfälle, posttraumatische Epilepsie Epileptische Anfälle und Epilepsien bei onkologischen Erkrankungen 373 Primäre Neoplasien des ZNS 373 Anfälle und Epilepsien bei hämatologischen Malignomen Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) 375 Perinatale HIE 375 Postnatale HIE Metabolisch-toxische Enzephalopathien unklarer Genese 376 Reye-Syndrom 376
15 8 Inhaltsverzeichnis Hämorrhagisches Schock- und Enzephalopathiesyndrom Toxine, Medikamente, Alkohol 377 Alkohol 377 Fetales Alkoholsyndrom (FAS), fetales Alkoholsyndrom-Spektrum 378 Unregelmäßige Einnahme von Antiepileptika, Einnahme anderer Medikamente Störungen des Elektrolytund Wasserhaushaltes Endokrine Störungen: Hypoglykämien und Hashimoto- Enzephalopathie Renale Erkrankungen 380 Hypertensive Enzephalopathie 380 Hämolytisch-urämisches Syndrom 380 Urämie Zerebrovaskuläre Erkrankungen: Insult, Vaskulitiden und Malformationen Erkrankungen des gastrointestinalen Systems: Zöliakie 381 Dritter Teil: Therapie Pharmakotherapie Überblick über Wirksamkeit, Interaktionen und Nebenwirkungen der Antiepileptika Definitionen pharmakologischer Begriffe Ziele der antiepileptischen Therapie Wirkmechanismen der AEDs Pharmakokinetik der AEDs Besonderheiten im Kindesalter Pharmakodynamische und pharmakokinetische Interaktionen der AEDs Kontrollierte Wirksamkeitsstudien Unerwünschte Wirkungen der AEDs AED-induzierte Aggravation von Epilepsien Strategien zur Entwicklung neuer AEDs Die pharmakologischen Profile der einzelnen Antiepileptika Praxis der Pharmakotherapie mit AED bei Kindern und Jugendlichen Akuttherapie epileptischer Anfälle Prinzipien der Langzeittherapie bei Kindern und Jugendlichen: ein umfassendes Behandlungskonzept Antiepileptische Pharmakotherapie zu Beginn und im Verlauf der Epilepsien Risikoabwägung bei neu diagnostizierter Epilepsie Therapiebeginn mit AED Durchführung der Pharmakotherapie Vermeiden der Überbehandlung Kontrolluntersuchungen unter AED-Therapie Absetzen der AEDs Pharmakoresistenz Definition der Pharmakoresistenz Weshalb ist bei Pharmakoresistenz eine erneute Überprüfung von Dia gnose und Therapiestrategien notwendig? Typische Situationen, in denen das Therapieziel einer kompletten Anfallskontrolle modifiziert werden muss Therapeutisches Vorgehen Prädiktoren der Pharmakoresistenz Mechanismen der Pharmakoresistenz 467
Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen
Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage Panzer et al. Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Verlag Hans Huber Programmbereich
Mehr1. Definitionen und Klassifikationen Epidemiologie Ätiologie und Pathogenese Diagnostik 53
V Inhaltsübersicht Erster Teil: Allgemeines 15 1. Definitionen und Klassifikationen 17 2. Epidemiologie 33 3. Ätiologie und Pathogenese 41 4. Diagnostik 53 5. Differenzialdiagnose epileptischer Anfälle
MehrEpilepsien bei Kindern und Jugendlichen
Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage V Inhaltsübersicht Erster Teil: Allgemeines 15 1. Definitionen und Klassifikationen
MehrEpilepsien bei Kindern und Jugendlichen
Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage Panzer et al. Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Verlag Hans Huber Programmbereich
MehrSiemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen. Verlag Hans Huber Programmbereich Medizin
Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Verlag Hans Huber Programmbereich Medizin Bücher aus verwandten Sachgebieten Pädiatrie Baltzer Praktische Adoleszentenmedizin 2009. ISBN 978-3-456-84692-7
Mehr2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7. 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17
VII A Grundlagen und Einteilung 1 Epidemiologie 3 2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17 3.1 Klassifikation
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Epileptologische Definitionen, Epidemiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien... 1
VII 1 Epileptologische Definitionen, Epidemiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien........................................ 1 Definitionen gemäß der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE)................
MehrEpilepsie. Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien
Epilepsie Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definitionen: Epileptischer Anfall versus Epilepsie Epileptische Anfälle Anfälle stellen die klinische
MehrKlassifizierung von Anfällen. Anfälle
Unter dem Begriff Anfälle verbirgt sich ein vieldeutiges Symptom, das im Bezug auf die Krankheit Epilepsie einiger Erklärung bedarf. Das Wort Anfall läßt noch keinen eindeutigen Schluß zu ob es sich um
MehrDiagnose Epilepsie TRIAS. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Diagnose Epilepsie Kurz & bündig: Wie Sie - die Krankheit verstehen - die besten Therapien für sich nutzen - und Ihren Alltag optimal gestalten TRIAS INHALT Was Sie wissen sollten
MehrEpilepsie. Die Krankheit erkennen, verstehen und gut damit leben. Bearbeitet von Günter Krämer
Epilepsie Die Krankheit erkennen, verstehen und gut damit leben Bearbeitet von Günter Krämer 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 416 S. Paperback ISBN 978 3 8304 6716 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrEpilepsie. Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien
Epilepsie Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definition Epileptische Anfälle klinische Manifestationen von exzessiven, hypersynchronen Entladungen der Nervenzellen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese... 1 P. Wolf. 2 Ohnmacht... 6 F. Weissinger, T.
XI 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese.............. 1 P. Wolf 1.1 Besonderheiten der Anfallsanamnese 1 1.2 Sich dem Patienten verständlich machen................. 3 1.3 Verstehen,
MehrInhalt. Zu diesem Buch 12
Inhalt Zu diesem Buch 12 Begriffe und Häufigkeit 1. Was sind Anfälle? 16 2. Was sind epileptische Anfälle? 16 3. Was sind nichtepileptische Anfälle? 18 4. Was sind Epilepsien? 19 5. Was ist ein Syndrom,
Mehr10 Was Sie wissen sollten. 22 Ursachen und Auslöser
9 Vorwort 10 Was Sie wissen sollten 11 Warum gerade ich? 14 Die wichtigsten Begriffe 15 Unterschiedliche Anfallsformen 15 Zeichen epileptischer Anfälle 17 Häufigkeit und Alter beim Beginn 19 Der erste
MehrGunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen
Gunter Groen Franz Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Groen / Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Häufigkeit cerebraler Anfälle 7 II. Ätiopathogenese 7 III. Der diagnostische Weg vom Anfallssymptom zur Epilepsiediagnose (Übersicht) 9 ULI. Erster diagnostischer Schritt:
MehrKlinik und pathologische EEG-Befunde kindlicher Epilepsiesyndrome
Klinik und pathologische EEG-Befunde kindlicher Epilepsiesyndrome Heike Philippi, Abt. für Päd. Neurologie Universität Heidelberg 2005 Kindliche Epilepsien bzw. Epilepsiesyndrome sind durch eine typische
MehrPubertät. Vergessene. Ruth Draths. Draths Vergessene Pubertät
Ruth Draths Draths Vergessene Pubertät Vergessene Pubertät Sexualität und Verhütung bei Jugendlichen mit einer chronischen Krankheit oder Behinderung Draths Vergessene Pubertät Verlag Hans Huber Programmbereich
MehrInhalt. 1 Vorwort 1. 2 Epidemiologie 5. 3 Pathophysiologische Grundlagen 7
Inhalt 1 Vorwort 1 2 Epidemiologie 5 3 Pathophysiologische Grundlagen 7 3.1 Epileptogenese: intra- und extrazelluläre Mechanismen 7 3.2 Sekundäre Epileptogenese (Spiegelfokus} 12 3.3 Wirkungsmechanismen
MehrSemiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen
Semiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen Fortbildungsakademie der GNP München 17. September 2014 Elisabeth Korn-Merker kornmerker@klinikhochried.de Differentialdiagnosen I 2
MehrKompendium der neurologischen Pharmakotherapie
Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie von Frank Block 1. Auflage Springer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 31348 9 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrEpilepsien SS 2005 Epilepsien
Epilepsien SS 2005 G. Arendt Die Epilepsien stellen eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen dar. Im Laufe des Lebens erkranken 3% der allgemeinen Bevölkerung an Epilepsie. Ätiologische Einteilung
MehrNeuropädiatrie. Epileptische Anfälle...bei Kindern
Neuropädiatrie Epileptische Anfälle...bei Kindern 26.01.2017 Minisymposium Neuropädiatrie Dr. med. S. Strozzi Berg AT et al, Continuum, 2013 Epilepsie Berg AT et al, Continuum, 2013 Berg AT et al, Continuum,
MehrDie häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien
epi-info Die häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien www.diakonie-kork.de 1 Die Ursachen von epileptischen Anfällen und Epilepsien hängen in erster Linie vom Lebensalter der Betroffenen sowie der
MehrGabriele Doblhammer Anne Schulz Juliane Steinberg Uta Ziegler Demografie der Demenz
Gabriele Doblhammer Anne Schulz Juliane Steinberg Uta Ziegler Demografie der Demenz Doblhammer et al. Demografie der Demenz Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher Beirat: Felix
MehrDooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter
Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindesund Jugendalter 12., überarbeitete Auflage Mit 177 Abbildungen 123 Prof. Dr. Bernd A. Neubauer Universitätsklinikum
MehrWerner Tschan. Sexualisierte Gewalt. Praxishandbuch zur Prävention von sexuellen Grenzverletzungen bei Menschen mit Behinderungen
Werner Tschan Sexualisierte Gewalt Praxishandbuch zur Prävention von sexuellen Grenzverletzungen bei Menschen mit Behinderungen Tschan Sexualisierte Gewalt Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat
MehrInhalt: Wie verhält sich die Bevölkerung bei einem epileptischen Anfall?...136
Inhalt: Vorwort...11 Danksagung... 11 Mein Leben mit Epilepsie... 13 Anatomie des Herzens, Gehirn und der Nervenzelle...21 Historie der Epilepsie... 92 Was ist Epilepsie?...110 Epilepsien sind die häufigsten
MehrKontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung
Pflegepraxis Daniela Hayder Elke Kuno Margit Müller Kontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung Praxishandbuch für Pflegende 2., korrigierte Auflage Hayder/Kuno/Müller Kontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung
MehrThomas Rothe Modernes Asthma-Management
Thomas Rothe Modernes Asthma-Management Thomas Rothe Modernes Asthma-Management Ein Therapie-Leitfaden unter Mitarbeit von Arthur Helbling 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Bern
MehrDas EEG bei Kindern mit Epilepsie
Online verfügbar unter www.sciencedirect.com ScienceDirect Neurophysiol. Lab. 37 (2015) 187 197 Das EEG bei Kindern mit Epilepsie EEG in children with epilepsies Ingo Borggräfe, Moritz Tacke Pädiatrische
MehrEpilepsie. Anfallsformen. Was ist ein Status epilepticus?
C 5 Epilepsie Anfallsformen Was ist ein Status epilepticus? WAS IST EIN STATUS EPILEPTICUS? Was ist ein Status epilepticus? Als Status epilepticus (Mehrzahl Status epileptici oder epileptische Staten)
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrEpilepsie und Psyche
Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230
MehrEpilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik
Epilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen Neurowoche
MehrAssessments in der Rehabilitation
Gesundheitsberufe Physiotherapie Peter Oesch Roger Hilfiker Sonja Keller Jan Kool Hannu Luomajoki Stefan Schädler Amir Tal-Akabi Martin Verra Colette Widmer Leu mit cd-rom Assessments in der Rehabilitation
MehrEpilepsien und ihre medikamentöse Behandlung
B. Feddersen, S. Noachtar Epilepsien und ihre medikamentöse Behandlung ISBN 978-3-17-024551-8 Kapitel C1 aus T. Brandt, H.C. Diener, C. Gerloff (Hrsg.) Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen
MehrStärker als die Angst
Michael Rufer Heike Alsleben Angela Weiss Stärker als die Angst Ein Ratgeber für Menschen mit Angst- und Panikstörungen und deren Angehörige Michael Rufer / Heike Alsleben / Angela Weiss Stärker als die
MehrEEG in der Neuropädiatrie
EEG in der Neuropädiatrie Bernhard Schmitt Gabriele Wohlrab EEG in der Neuropädiatrie Mit 37 Abbildungen 123 Prof. Dr. Bernhard Schmitt Kinderspital Zürich Zürich Schweiz Dr. Gabriele Wohlrab Kinderspital
MehrFortschritte der Psychotherapie Band 24 Essstörungen von Prof. Dr. Corinna Jacobi, Dr. Thomas Paul und PD Dr. Andreas Thiel
Essstörungen Fortschritte der Psychotherapie Band 24 Essstörungen von Prof. Dr. Corinna Jacobi, Dr. Thomas Paul und PD Dr. Andreas Thiel Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus
MehrMake things as simple as possible, but not simpler. Albert Einstein
Epileptologie Florian Heinen & Ingo Borggräfe Dr. von Haunersches Kinderspital der Universität München Pädiatrische Neurologie I Entwicklungsneurologie I Sozialpädiatrie Make things as simple as possible,
MehrEpilepsie. Klinik Physiologie EEG
Epilepsie Klinik Physiologie EEG Grand mal Anfall (generalisiert tonisch-klonisch) Vorboten: Unruhe, Verstimmung, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen Aura: Wärmegefühl Geruchs- oder Geschmacksempfindung
MehrDooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter
Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter 13., bearbeitete und aktualisierte Auflage 2014 Mit 210 Abbildungen und 33 Tabellen
MehrTherapie mit Cannabidiol bei Epilepsie
Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie Herbsttagung der DGMGB Freitag, 26. Oktober 2018 Martin Holtkamp Institut für Diagnostik der Epilepsien // Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Klinische und
MehrAnfallformen und Epilepsien 24
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Epileptischer Anfall akute epileptische Reaktionen Epilepsien 1 Neurophysiologische und neurochemische Grundlagen epileptischer Anfälle 2 Epidemiologie 3 Geschichte der
MehrLehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie
Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention von Dietmar Heubrock und Franz Petermann Inhaltsverzeichnis TEIL A: GRUNDLAGEN 11 1 Ziele und Aufgaben der
MehrKinder-EEG. Bearbeitet von Franz Staudt. 1. Auflage Buch. 312 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 19,5 x 27 cm
Kinder-EEG Bearbeitet von 1. Auflage 2014. Buch. 312 S. Hardcover ISBN 978 3 13 163981 3 Format (B x L): 19,5 x 27 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische und Innere Medizin > Neurologie, Neuropathologie,
MehrDissoziative Anfälle: Epidemiologie
Dissoziative Anfälle: Epidemiologie Prävalenz 25 x seltener als Epilepsie (?) Prävalenz im Video-EEG ~ 20 % Prävalenz bei Epilepsie ~ 10 % Manifestationsalter 15-25 Jahre ~ 50 % Frauen ~ 75 % Gates et
MehrNeuropsychologie der Alkoholabhängigkeit
Neuropsychologie der Alkoholabhängigkeit Fortschritte der Neuropsychologie Band 8 Neuropsychologie der Alkoholabhängigkeit von Dr. Armin Scheurich und Dr. Barbara Brokate Herausgeber der Reihe: Prof. Dr.
MehrDooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter
Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter 13., bearbeitete und aktualisierte Auflage 2014 Mit 210 Abbildungen und 33 Tabellen
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
MehrWas ist eine juvenile Absencenepilepsie?
epi-info Was ist eine juvenile Absencenepilepsie? www.diakonie-kork.de 1 Die juvenile Absencenepilepsie (JAE) Die juvenile Absencenepilepsie oder kurz JAE ist eine in der späten Kindheit bis zum frühen
MehrOsterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz
Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung
MehrGenetisch bedingte Stoffwechselerkrankungen
Genetisch bedingte Stoffwechselerkrankungen Behandlung, Kosten, sozialmedizinische Aspekte von Stephan vom Dahl, Udo Wendel, Georg Strohmeyer 1. Auflage Genetisch bedingte Stoffwechselerkrankungen Dahl
MehrMigräne und andere zyklische Syndrome bei Kindern
Migräne und andere zyklische Syndrome bei Kindern Inselspital Bern, Auditorium Ettore Rossi Sandra Bigi, MD MSc Abteilung für Neuropädiatrie Universitätskinderklinik Inselspital Bern sandra.bigi@insel.ch
MehrKrampfanfall, Status epilepticus. H. Hartmann Abteilung Pädiatrie II
Krampfanfall, Status epilepticus Abteilung Pädiatrie II Anfall = Paroxysmale neurologischestörung Funktionell-reversible Störung Disposition Auslöser Falls rezidivierend Ablauf häufig stereotyp Jede Funktion
MehrDas Lennox-Gastaut-Syndrom
Das Lennox-Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag von Ulrich Stephani 1. Auflage Das Lennox-Gastaut-Syndrom Stephani schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrBeirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen
Hinse / Möhl Wer bis zuletzt lacht, lacht am besten Hogrefe Verlag Programmbereich Palliative Care Beirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen 1 2 Heinz Hinse Karl-Horst Möhl WER BIS ZULETZT
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrKrank arbeiten statt gesund pflegen
Krankenhausmanagement Martin Jansen Krank arbeiten statt gesund pflegen Präsentismus im Krankenhaus Jansen Krank arbeiten statt gesund pflegen Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrInhaltsverzeichnis. Entwicklungsneurologie. 1 Grundlagen Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen
IX I Entwicklungsneurologie Richard Michaelis 1 Grundlagen... 5 1.1 Entwicklungsneurologie, Neuropädiatrie, Entwicklungspädiatrie... 5 1.2 Reifung und Entwicklung... 6 1.2.1 Eine inzwischen 30-jährige
MehrDas Lennox- Gastaut-Syndrom
Prof. Dr. med. Ulrich Stephani Das Lennox- Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag Inhalt Vorwort 5 Was ist das Lennox-Gastaut-Syndrom? 6 Was ist Epilepsie? 6 Was ist ein Epilepsiesyndrom?
MehrPsychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle. Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg
Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg Frau 35 jährig o mittelgradige Intelligenzminderung o komplex fokale und sekundär generalisierte Anfälle
MehrAngeborene Stoffwechsel- Erkrankungen
Strohmeyer Stremmel Niederau (Hrsg.) Angeborene Stoffwechsel- Erkrankungen Genetik Pathophysiologie Klinik Diagnostik Therapie Inhalt Inhalt 5 Vorwort 11 Kohlenhydratstoffwechsel und Glykogenosen 13 Martin
MehrNeurologie Fragen und Antworten
Neurologie Fragen und Antworten Peter Berlit Markus Krämer Ralph Weber Neurologie Fragen und Antworten Über 1000 Fakten für die Facharztprüfung 123 Prof. Dr. med. Peter Berlit Alfried Krupp Krankenhaus,
MehrVerlag Hans Huber Programmbereich Psychologie. Frith Autismus
Frith Autismus Verlag Hans Huber Programmbereich Psychologie Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich Prof. Dr. Franz Petermann,
MehrNicht - epileptische Ereignisse
Nicht - epileptische Ereignisse PNE = paroxysmal nonepileptic events Dr. med. Eveline Perret Hoigné Abteilung für Neuropädiatrie, Entwicklung und Rehabilitation Inselspital Bern Definition PNE = paroxysmal
MehrWas ist eine Aufwach-Grand-mal-Epilepsie?
epi-info Was ist eine Aufwach-Grand-mal-Epilepsie? www.diakonie-kork.de 1 Die Aufwach-Grand-mal-Epilepsie (AGME) Die Aufwach-Grand-mal-Epilepsie ist eine in der Jugend bis zum frühen Erwachsenenalter beginnende
MehrVerlag Hans Huber. Ziem. Programmbereich Gesundheit. Ergotherapie in der Handrehabilitation
Ziem Ergotherapie in der Handrehabilitation Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Bücher aus verwandten Sachgebieten Uhlemann/Lange/Seidel Grundwissen Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren
Mehr1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Allgemein Zielsetzung... 8
1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 6 2.1 Allgemein... 6 2.2 Zielsetzung... 8 2.3 Magnetresonanztomographie... 9 2.3.1 Physikalische Grundlagen... 9 2.3.2 Sequenzen... 12 2.3.2.1
MehrGrundlagen Neurogenetik und Bewegungsstörungen Ausblick 27. Krankheitsbilder Differenzialdiagnosen
XI Grundlagen 1 1 Grundlagen der Bewegungserkrankungen 3 W. H. Oertel 1.1 Einleitung und Geschichte der Erforschung der Bewegungserkrankungen 3 1.2 Neuroanatomie und Neurophysiologie der Basalganglien
MehrInhalt Einleitung Inzidenz und Prävalenz. 1.1 Ei nleitung Risikofaktoren. 1.2 Die hippokratische Ära _ .
Inhalt 1 Meilensteine in der Geschichte der Epileptologie _ Kazimierz Karbowski 1.1 Ei nleitung 1.2 Die hippokratische Ära _ 1.3 Aretaeus und Galen 1.4 Das Mittelalter; Paracelsus. 3 Epidemiologie der
MehrNeue Epilepsiegene welche diagnostische & therapeutische Bedeutung haben sie?
Neue Epilepsiegene welche diagnostische & therapeutische Bedeutung haben sie? Dr. med. Ingo Helbig & Dr. med. Sarah von Spiczak www.epilepsiegenetik.de Inhalt Welche Rolle spielt die Epilepsiegenetik in
MehrInhaltsverzeichnis. 5. Entwicklung und Entwicklungsbeurteilung. Vorworte... 11
5 Inhaltsverzeichnis Vorworte... 11 Teil I Grundlagen 1. Stadien der Hirnentwicklung und ihre Störungen... 16 Erste Pränatalphase........... 17 Normale Entwicklung........ 17 Entwicklungsstörungen......
MehrEPILEPSIE ANFALLSFORMEN
EPILEPSIE ANFALLSFORMEN INHALTSVERZEICHNIS Die Anfallsformen werden aufgeteilt in: 04 Fokale Anfälle 08 Generalisierte Anfälle 10 Absencen LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT! LIEBE ELTERN! Epileptische Anfälle
MehrEpilepsie im Kindes- und Jugendlichenalter:
Präsentation Prof. Neubauer, 07.11.2006, Hammerwaldschule 1 Folie 1 Epilepsie im Kindes- und Jugendlichenalter: Formen, Behandlung und die Bedeutung der Erkrankung für die Betroffenen, ihre Familien und
MehrStichwortverzeichnis
361 Stichwortverzeichnis B. A. Neubauer, A. Hahn, Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter, DOI 10.1007/978-3-642-29438-9, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 362 Stichwortverzeichnis A Absence-Epilepsie
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil: Das Erlebnis Migräne. Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Danksagung
Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Danksagung Vorwort (von William Gooddy) Verzeichnis der Abbildungen Historische Einführung Erster Teil: Das Erlebnis Migräne Einführung Kapitel 1 Einfache
MehrAktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien
Aktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien Definition Diagnostik Therapiekonzepte Verlauf Epilepsiechirurgie Klinik für Epileptologie Universität Bonn 13_30 13_50 SassenKusczaty EpiKind/1 Definition I
MehrANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE
ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT! LIEBE ELTERN! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Angehörige
MehrAngst bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Angst bei Kindern und Jugendlichen Mit 32 Abbildungen, 35 Tabellen und 97 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau, Hochschuldozentin am Psychologischen Institut
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrDamit die Liebe bleibt
Joachim Engl / Franz Thurmaier Damit die Liebe bleibt Richtig kommunizieren in mehrjährigen Partnerschaften Verlag Hans Huber Anschrift der Autoren: Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie
MehrEpilepsie. Epilepsieformen und -syndrome. Was ist eine extratemporale Epilepsie?
D 9 Epilepsie Epilepsieformen und -syndrome Was ist eine extratemporale Epilepsie? WAS BEDEUTET EXTRATEMPORAL? Was ist eine extratemporale Epilepsie? Extratemporal bedeutet ausserhalb des Temporallappens
MehrAlexander/Carson Erektile Dysfunktion
Alexander/Carson Erektile Dysfunktion Bücher aus verwandten Sachgebieten Kirby/Kirby/Farah (Hrsg.) Männerheilkunde 2002. ISBN 3-456-83690-2 Zeier Männer über fünfzig Körperliche Veränderungen Chancen für
MehrMIGRÄNE. Evolution eines häufigen Leidens. Mit einem Vorwort von William Gooddy. Übersetzt und bearbeitet von Jürgen C. Aschoff.
Oliver Sacks MIGRÄNE Evolution eines häufigen Leidens Mit einem Vorwort von William Gooddy Übersetzt und bearbeitet von Jürgen C. Aschoff Dritte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 7 Inhaltsverzeichnis
MehrEpilepsien und Fieberkrämpfe im Kindesalter
Epilepsien und Fieberkrämpfe im Kindesalter was kann und was muss der Rettungsdienst tun? Knut Brockmann Sozialpädiatrisches Zentrum Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität
Mehr1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3
Inhaltsverzeichnis 1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3 Multiple Störungen 3 1.5 Spezifische Arbeitsfelder entsprechend Progredienz/Chronifizierung 5 dem Rehabilitationsfortschritt
MehrRegine Tschan Wenn die Seele taumelt. Somatoformer Schwindel Ein Ratgeber
Regine Tschan Wenn die Seele taumelt Somatoformer Schwindel Ein Ratgeber Tschan Wenn die Seele taumelt Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter
Mehrepi-info Was ist ein Panayiotopoulos-Syndrom?
epi-info Was ist ein Panayiotopoulos-Syndrom? 1 Was ist ein Syndrom? Ein Syndrom ist ein Krankheitsbild mit regelhaftem Auftreten einer bestimmten Kombination von Merkmalen (= Symptomen). Ein Epilepsiesyndrom
MehrBarry R. Komisaruk Beverly Whipple Sara Nasserzadeh Carlos Beyer-Flores RGA S M U. Was Sie schon immer wissen wollten
Barry R. Komisaruk Beverly Whipple Sara Nasserzadeh Carlos Beyer-Flores RGA S M U Was Sie schon immer wissen wollten Komisaruk et al. Orgasmus Verlag Hans Huber Sachbuch Psychologie Barry R. Komisaruk
MehrEpilepsie. ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann
Epilepsie ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann Inhaltsverzeichnis Definition Epilepsie Unterschiede und Formen Ursachen Exkurs Ionenkanäle Diagnose Das Elektroenzephalogramm (EEG) Therapiemöglichkeiten
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
Mehr